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Teil 12 Januar 2003


 
 
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teccla
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 66
Beiträge: 160
Wohnort: Costa Blanca


Was suchst Du in Madagaskar?
Beitrag29.03.2008 16:44
Teil 12 Januar 2003
von teccla
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Jan kündigte in einer Mail an, bald zu kommen. Er hatte seinen Rückflug nach Madagaskar gebucht. Ich war erleichtert. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er in Deutschland geblieben wäre. Meine Panik legte sich. Er schrieb mir eine Mail, die war so lieb. Ich glaubte ihm. Ich wollte ihm glauben.

Abends im Hotel war es langweilig. Sebastian und ich alberten zwar viel, verstanden uns blind: doch bald trieb die Langeweile Blüten.
“Basti, ich habe mal eine Sendung gesehen, da haben sie die Stimmen von Leuten aufgenommen, ganz normal und dann rückwärts abgespielt. Da sollen dann Botschaften zu hören sein. Richtige Worte konnte man dem entnehmen.“
“Hmm… über Computer können wir das ausprobieren. Muss nur mal gucken, mit welchem Programm wir das machen können.“ Etwas später verkündete er: „Ich hab´s, kann losgehen…“
“Also dem Genuschel kann ich aber nichts entnehmen.“ sagte er enttäuscht.
“Ja, klingt irgendwie wie schwedisch.“
“Ha ha, dann kommen die Botschaften in schwedisch.“
“Da werden wir wohl ohne himmlische Nachrichten auskommen müssen, ich habe kein schwedisches Wörterbuch.“
“Wieso predigt der Vatikan dann in Latein, wenn die Engel schwedisch sprechen?“
„Vielleicht haben sie uns verwechselt. Komm wir machen das noch mal. Vielleicht erkennen wir dann ein deutsches Wort.“
Es gab kein TV, kein Radio, keine Disko, nur uns, die Laptops und unsere gute Laune.

Sebastian hatte schon Heimweh, nach Berlin, seinem Zimmer, seinen Kumpels und vor allem dem gewohnten Komfort. Es war für ihn schwer zu akzeptieren, dass diese Zeit erstmal vorbei war. Ich hoffte, dass alle Vorhaben gelingen und er sich dann auch wieder wohl fühlte und neue Freunde finden wird.

Der Tag war da, an dem Jan zurück kam.
Sebastian und ich waren in der Stadt, hatten die Termine hinter uns und suchten schon einige Zeit vergeblich nach einem Taxi, das uns zum Flugplatz bringt.
In der mittäglichen Hitze liefen wir durch breite, mit Autos verstopfte Straßen. Taxen hielten, verstanden uns nicht, fuhren weiter oder verlangten das Dreifache des normalen Preises.
Entnervt liefen wir noch einmal zurück zu einem Taxi-Standplatz. Ein Straßenhändler kam vorbei und hielt mir frische Pfifferlinge auf einem großen Tablett vor die Nase.
„Ich brauche keine Pilze, ich habe nicht mal eine Küche. Alles was ich brauche, ist ein Taxi.“ schimpfte ich vor mich hin. Doch der gute Mann verstand mich und rief ein Taxi. Der Fahrer verstand uns sogar und der Preis war auch okay. Wir hatten es eilig. Der Flieger müsste schon da sein. Die Innenstadt war mal wieder vom Stau verstopft. Der Fahrer fuhr Abkürzungen, Schleichwege. Die wilde Fahrt ging die Anhöhen rauf und runter. Irgendwann kamen wir an und da stand ER.
Ich freute mich, spürte aber auch Distanz. Da war die Hoffnung auf einen neuen Anfang, aber auch die Angst, dass diese Streiterei weitergehen würde.
Gleich beim Auspacken im Hotel gab es die erste Enttäuschung. Er hatte nichts von all dem mitgebracht, was auf der Liste stand. Nichts! Nichts für Sebastian, nichts für mich, nicht mal eine kleine Aufmerksamkeit! Er hatte keine Zeit, sagt er.
Aha.
Für sich hatte er ein neues Handy gekauft und er habe ja das Krams mit, was Cindy gekauft hatte...aha..Ich sagte nichts, war aber ziemlich enttäuscht.
Doch in den kommenden Tagen war er sehr liebevoll und aufmerksam.
War es wirklich ein neuer Anfang?
Ich war voller Zuversicht.

Schon zwei Tage später erhielten wir die Information, das Schiff sei schon in Majunga angekommen. Das veranlasste uns, sofort umzuplanen. Wir kauften Tickets für Jan und Sebastian für das Taxi Brousse (den Überlandbus) nach Mahajanga.
Sehr früh am Morgen fuhren sie ab. Ich blieb allein mit Frau Katze in Tana. Die Papiere für den Zoll lagen noch immer beim Finanzministerium.

Die Abmeldebestätigungen brachte er natürlich nicht mit, er hatte ja keine Zeit und überhaupt, es war zu kurzfristig dafür. Er war ja nur drei Wochen in Deutschland. Ich schrieb an meine Freundin in Berlin und bat um Hilfe. Cindy besorgte die Abmeldebescheinigungen, scannte sie bei einem Bekannten ein und mailte sie mir zu, schickte sie dann auch noch als Original per UPS an Torsten.

Inzwischen war ich fast täglich beim Finanzministerium, um die Unterlagen schneller zu bekommen. Fanja und ich riefen täglich die Stelle an, die Auskunft über das Schiff geben konnte. Meine deutsche Ungeduld musste ich ablegen.

Eines Abends, ich war schon im Hotelzimmer, bekam ich eine SMS von Jan aus Majunga. Ich sollte meinen Sohn versorgen. Jan wollte mit ihm nichts mehr zu tun haben. Ich rief ihn an. Sebastian war am Telefon. Jan gab ihm kein Geld, sie hatten sich gestritten. Ich redete auf Basti ein, dann mit Jan und konnte den Streit schlichten.
Die beiden hatten oft Streit miteinander. Wenn ich anrief, um mal die Stimme zu hören, maulte Jan über meinen Sohn, aber es fiel kein Wort darüber, dass er mich vermisste oder etwas in der Art.
Ich war wieder allein.
An manchen Abenden beschloss ich, nicht nach Majunga zu gehen, sondern in Tana zu bleiben. Dann plante ich eine Zukunft ohne ihn. Doch wenn der Morgen graute, tat ich wieder das, was ich als meine Pflicht ansah: die Papiere besorgen.

Das Hotel war ein Familienbetrieb. Vereinzelt nur kamen Gäste. Abends war ich oft der einzige Gast, der zu Abend aß. Das dauerte natürlich. Es war schon eine seltsame Atmosphäre in dieser Gaststube. Die dunklen Möbel, der massive Tresen. Man könnte dort einen Kriminalfilm drehen. Alles war abends ruhig. Das Haus wie ausgestorben. Ab 20.00 Uhr war nur noch eine Nachtwache anwesend, die aber in einem Zimmer neben der Rezeption schlief.
Auf der Theke stand ein kleiner Fernseher mit Zimmerantenne. Das Bild war schlimm. Man konnte nur wenige Minuten zuschauen, dann flimmerten die Augen. Es erinnerte mich an die Anfänge der Fernsehsender in Deutschland. Viel Schnee auf dem Bild und ein schnarrender Ton. Ich ging die massive knarrende Holztreppe hinauf in mein Zimmer. Was sollte ich an solchen Abenden machen?
Ich schrieb ich am Unternehmenskonzept und stellte erste wage Berechnungen an. Mit 6 Rechnern würde es schwierig werden, aber es war zu schaffen.

In den darauf folgenden Tagen ließ ich das Konzept von einer Unternehmensberatung prüfen. Es passte, die Kosten hatte ich realistisch eingeschätzt und ich war nun für die kommenden Schritte optimistischer.

Irgendwann kam eine Mail von Gunter. Er schrieb, er würde ohne Einreisevisum kommen. Die Botschaft in Berlin hätte ihm immer das falsche Visum geschickt und er würde am Flugplatz bei der Einreise Hilfe brauchen. Da ich mit Fanja ohnehin jeden Tag unterwegs war, bat ich sie mitzukommen, um Gunter zu helfen.

Und in der Tat, er hatte große Probleme, war ja klar. Man wollte ihm ein Touristenvisum geben, doch dann müsste er in drei Monaten das Land verlassen. Diese Art Visum war nicht verlängerbar.
Ich freute mich schon diebisch auf das Theater, wenn Gunter seinen Transporter durch den Zoll holen will, schließlich kanntet er ja das Land seit zehn Jahren, wie er immer wieder betonte…
Es war eben ein Unterschied, ob ich ein Land bereise, um Urlaub zu machen oder einreise, um eine Firma zu gründen. Diesen Unterschied sollte er jetzt kennen lernen.

Gunters Flieger landete. Endlich sahen wir eine große Traube von Menschen aufgeregt durcheinander reden am Office für das Visum. Dieser Menschenauflauf konnte nur bedeuten, Gunter ist da. Ich schickte Fanja hinter die Absperrung. Normalerweise hatten wir dorthin keinen Zutritt. Doch da Fanja eine Touristenagentur hatte, zeigte sie einem Beamten ihren Ausweis und durfte passieren, um ihrem „Kunden“ Gunter aus der Misere zu helfen.
Es dauert etwa vier nervöse Zigaretten bis Fanja wieder auftauchte. Sie musste gleich wieder zu Gunter, man wollte ihm kein Visum geben. Sie mussten nun zu einem Direktor der Polizei auf dem Flugplatz, ein Beamter der Einwanderungsbehörde sollte aus der Stadt hinzu kommen.
Sie wollte mich vorwarnen, es würde länger dauern.
Und es dauerte.
Nach einigen Stunden Beine-in-den-Bauch-stehen kam sie mit Gunter.
Alle waren aufgeregt.
“Am besten wir fahren erstmal ins Hotel. Ich bin total durstig. Dort können wir alles besprechen. Fanja, komm, wir nehmen ein Taxi.“
Gunter erzählte, dass er nun ein 72-Stunden Visum bekommen hatte. Am Montag musste er in die Stadt zum Ministerium und es umschreiben lassen auf ein Investorenvisum.
Er war der schlimmste Fall. Immer passierte ihm so etwas. Dabei konnte er nichts dafür.
Jedem erzählte er die Story fünfmal, selbst dem Nachtwächter, ob er es hören wollte oder nicht.
Ich hatte bald die Nase voll und ging ihm aus dem Weg. Er trank mir zu viel und hatte ständig Schnorrer an seinen Fersen, für die er bezahlte. Seine Geschichten kannte ich ohnehin schon.
Er kam schließlich seit zehn Jahren nach Madagaskar in den Urlaub und kannte sich hier aus.

Ein paar Tage später zeigte ich dem großen "Auskenner", wo man am besten Geld tauschte, wie man handelt, wo man was am besten kaufen konnte und wo welche Ämter waren.

In dieser Zeit lernte ich auch einige Deutsche kennen, die schon lange in Tana lebten. Von den meisten bekam ich den Eindruck: "Mein Haus - mein Auto - mein Konto"...
Man sagte mir, dass man schon einige mit großen Plänen kommen sah, die dann nach einem halben Jahr aufgegeben haben.
Na toll! Das waren genau die Worte, die Mut machten.

Ich bekam viele Telefonnummern und immer mit dem Versprechen, "wenn es mal brennt - kannst du mich anrufen!" Na immerhin, man konnte ja nie wissen, aber ich wusste, es würde wirklich heiß brennen müssen, um zu diesen Rufnummern zu greifen...

Gunter sagte mir, „sie schließen Wetten ab, ob wir es schaffen, Fuß zu fassen.“ Er jammerte, dass sie die Wette gewinnen würden. Ich glaube, die Sache mit der Wette war sein größtes Problem.
Und wie ich später erfuhr, hatten sie tatsächlich eine Wette abgeschlossen.
Die Quote hätte mich interessiert. Doch damals beeindruckte es mich überhaupt nicht.
Im Gegenteil, ich war von dieser Scheinheiligkeit und Arroganz angewidert.

Es war ein Dienstag morgen, ich saß in der Eisdiele „Liglo“ in der Rue d´ Independance, als zwei Deutsche an meinen Tisch kamen. Da ich mit Fanja verabredet war, fiel das Gespräch nur kurz aus. Einer von ihnen sagte „Das ist sehr mutig, was ihr vorhabt.“ Ich hatte genug von diesen Schwarzmalern und entgegnete mit einem Lächeln „Ach, ich finde nicht, dass es mutig ist. Jeder Fallschirmspringer riskiert sein Leben. Wir riskieren eine Niederlage, nicht mehr, nicht weniger. Und das riskiert jeder, der sein Leben verändert.“
“Es ist sehr schwer in Madagaskar Fuß zu fassen.“ Begann er wieder. Meine Zeit wurde knapp, ich musste los und verabschiedete mich mit den Worten: „Bange machen gilt nicht, das haben schon ganz andere versucht.“
Ich wendete mich gerade ab zum Gehen, als das Handy läutete. Jan rief an.
„Hallo? Ja? Jan?“
„Ja, ich komme hier nicht weiter!“ Sein Ton klang verzweifelt.
„Warum?“
„Keiner versteht hier englisch. Wir suchen eine Wohnung oder ein Haus, aber wir können mit keinem reden.“
„Dann frag im Hotel nach, die werden schon jemanden kennen, der englisch sprechen kann.“ “Das habe ich schon, da ist nur der Portier, der englisch spricht. Den habe ich gefragt: Der kennt keinen.“
“Jan, es wird Reiseveranstalter geben, die Dolmetscher kennen. Oder frage bei Air France oder Air Madagaskar nach. Oder ich weiß auch nicht…“
“Wir laufen hier jeden Tag durch die Hitze und sehen viele Häuser, die leer stehen, aber wir brauchen jemanden, der fragen kann, wer der Besitzer ist und mit ihm einen Termin ausmacht.“ “Ich spreche mal mit Fanja, vielleicht kennt die jemanden in Mahajanga, der helfen kann.“
Mann oh Mann. Es gibt immer Möglichkeiten und Menschen, die weiterhelfen.
Und ich war überzeugt, in den Hotels und in den Reiseagenturen kannten die Mitarbeiter bestimmt jemanden, der als Reiseführer Geld verdiente und der auch dolmetschen konnte.
Als ich dann Fanja traf, fragte ich sie. Doch sie schaute mich ratlos an.
„Die Post!“ rief sie plötzlich.
„Die Post?“
„Ja, die haben ein Telefonbuch, wir können Telefonnummern von Reiseagenturen in Majunga heraus suchen und dort anrufen, nachfragen und voila! Werden wir etwas finden.“
„Gute Idee.“ Es gab tatsächlich ein Telefonbuch, kaum zu glauben! Und sogar erst fünf Jahre alt.

Eine halbe Stunde später saßen wir beide auf Plastikstühlen in einer Poststelle. Wir hatten das Telefonbuch bekommen und schrieben Telefonnummern heraus. Es war das einzige Exemplar dieser Einrichtung und immer wenn ein Kunde kam und das Buch gebraucht wurde, müssten wir warten. Acht Telefonnummern fischten wir heraus. Fanja nahm mein Handy und begann diese Einrichtungen anzurufen.
Ich wartete.
Wir hatten kein Glück. Zweieinhalb Stunden umsonst auf der Post verbracht. Niedergeschlagen saßen wir auf der Treppe vor der Post. Ich steckte mir eine Zigarette an. Wie sollte ich Jan helfen?
„Ich habs!“ rief Fanja. „Das Goetheinstitut!“
„Das Goetheinstitut? Gibt es in Mahajanga eine Zweigstelle?“
„Nein, aber die wissen, wo Deutsch unterrichtet wird und können sicher jemanden nennen, der in Majunga Deutsch gelernt hat. Aber wir müssen uns beeilen, sonst treffen wir heute niemanden mehr an. “
Die Sonne stand schon tief, als wir die Post verliessen, um zum Goetheinstitut zu gehen. Gott sei dank ging es dieses Mal die Treppen abwärts. Fanja lief genauso schnell wie ich. Wir überholten die Passanten und waren fünf Minuten später am Goetheinstitut.
Ich wartete.
Dann endlich kam Fanja heraus und schwenkte triumphierend einen Zettel. Sie hatte den Namen und die Telefonnummer einer Deutschlehrerin in Majunga.
Wir jubelten laut und umarmten uns. Ich gab die Informationen freudig an Jan weiter.
Einige Stunden später rief er zurück.
“Die Telefonnummer ist falsch.“ Oh Mann!
“Sie ist Lehrerin am Gymnasium. Du hast den Namen. Dann nimm ein Taxi, fahre zum Gymnasium und frage nach ihr.“
Er befolgte meinen Rat und von da an war erstmal Ruhe an dieser Front.
Als Dankeschön lud ich Fanja zum Essen ins „Glacier“ ein. Immer öfter war ich dort zu erreichen. Man konnte nicht nur sehr gut essen, sondern es war der Treffpunkt von einigen Deutschen. Auch Gunter war ständig anwesend, natürlich nicht ohne Bier.



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Gabi
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Beitrag29.03.2008 17:03

von Gabi
Antworten mit Zitat

Hallo Angela!
Dass Jan zurückkommt, hätte ich nicht gedacht. Ich glaube aber, er wäre auch besser nicht gekommen. Ich lass mich überraschen. Wink
Die Passage mit dem Telefonbuch hat mir sehr gut gefallen, denn da vermittelst du dass dort nicht alles so selbstverständlich ist wie hier.
Bin gespannt wie es weiter geht. Wink

L.G.
Gabi


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