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Teil 6 Die ersten Schritte


 
 
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teccla
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 66
Beiträge: 160
Wohnort: Costa Blanca


Was suchst Du in Madagaskar?
Beitrag14.03.2008 23:04
Teil 6 Die ersten Schritte
von teccla
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die Technik in den Läden erinnerte an die 70-er Jahre.
Kameras wurden hier verkauft, die waren so veraltet, die hätten jedes Sammlerherz erfreut. Diese gab es in Deutschland schon lange nicht mehr. Ebenso Haushaltstechnik. Aber damit konnte ich leben.
Vor den Geschäften mit Musikanlagen und Fernsehgeräten standen viele Schaulustige und fachsimpelten über die Ausstellungsstücke von Siemens, Sony und Phillips.
Wir kauften uns eine aufladbare Telefonkarte. Nun waren wir wieder mobil zu erreichen, soweit es das Netz zuließ. Die angebotenen Mobilfunktelefone waren für meine Begriffe „Mittelalter“ und völlig überteuert. Modelle, die in Deutschland vor zwei Jahren gratis zu haben waren, wurden hier beleuchtet in modern eingerichteten Shops, zu horrenden Preisen präsentiert.

Im Moment war Regenzeit und es schüttete meist am Nachmittag oder am Abend, aber dann richtig sintflutartig. Da half kein Schirm. Nur schnell ein Taxi nehmen und ab ins Hotel.
So wurden auch wir überrascht. Von den ersten Tropfen bis zum Regenguss vergingen nur wenige Sekunden. Als würde der liebe Gott einen Wassereimer auskippen. Doch so schnell, wie der Regen einsetzte, hörte er auch wieder auf. Die Straßen verwandelten sich in Seen und wohin man blickte, überall nur brauner Schlamm, indem man versank.
Meine neuen weißen Mokkasinschuhe versuchte ich am Abend von der braunen Masse zu reinigen. Vergebens. Die ersten Opfer wanderten in den Müll.
Wenn es regnete, sollte man doch lieber auf die madagassischen großen stabilen Schirme zurückgreifen. Auch die Straßenhändler stellten sich innerhalb von Minuten auf die veränderte Wetter- und Marktsituation um. Hatten sie vor fünf Minuten noch Sonnenbrillen auf den Straßen von Auto zu Auto angeboten, so liefen sie nun mit Regenschirmen unter dem Arm um diese jedem pitschnassen, überraschten, vom europäischem Regenschutz in Stich gelassenen Touristen, zum Kauf unter die Nase zu halten. Regenschirme aus Deutschland konnte man getrost zu hause lassen. Sie versagten angesichts der Wucht und Kraft der Wassermassen. Diese Schirme brachen wie Strohhalme daher gebrauchte man solche Schirmchen hier tagsüber als Sonnenschutz.

Ich wunderte mich über die Taxifahrer, denn Scheibenwischer waren Luxus.
Im Hotel wurden überall Eimer aufgestellt, die Wasser vom undichten Dach auffingen.
Der Regen knallte so hart auf das Dach, dass man meinte, es würde mit Sicherheit jeden Augenblick zusammenbrechen. Ein Tosen und Krachen. Selbst Frau Katze saß bei Regen unter dem Bett oder im Schrank.

Während des Wolkenbruchs oder kurz danach gab es den üblichen Stromausfall. Manchmal dauerte er nur wenige Minuten, dann auch mehrere Stunden. Aufregen brachte nichts. Man lebte hier damit. Saß man in einer Gaststätte zu dieser Zeit, wurden Kerzen auf den Tischen verteilt und angezündet. Im Hotel befanden sich in den Zimmern separate Kerzenhalter an der Wand. Man stellte sich eben auf diese unabdingbaren Gegebenheiten ein.
Kehrte der Strom zurück, hörte man die Leute klatschen und ein erfreutes „Ohhhh!“ oder „Aahhh!“ begleitete die ersten künstlichen Lichtstrahlen.
Vom Hotel aus konnten wir beobachten, wie nach einander die Stadtbezirke wieder mit Strom versorgt wurden. Ein Hügel nach dem anderen erhielt seinen Lichterglanz zurück.

Die gewaltige Kraft der Natur, die in Deutschland immer mal wieder für den Einsatz des Technischen Hilfswerkes sorgt, spürte man hier täglich.
Die Naturschauspiele waren einzigartig, die Wolken und Farben unbeschreiblich.
Während unserer ersten Regenflucht, der ersten abendlichen Heimfahrt mit dem Taxi, sagte Sebastian.
“Schau dir mal den Mond an! Der hängt völlig schief!“
“Stimmt“ stelle ich belustigt fest „sieht aus wie eine Obstschale.“
“Wie eine Obstschale? Nee, eher wie eine liegende Banane oder wie ein Boot. Ja, wie ein Boot.“

Die Sonne ging allabendlich gegen 18.00 Uhr unter. Diese Aufführung der Farbenpracht von tiefstem Blau, Violett bis hin zum feurigsten Rot dauerte eine halbe Stunde. Taxen kosteten danach das Doppelte. Innerhalb von wenigen Minuten war es stockdunkel.

Voller neuer Eindrücke, mit vielen Fragen und Gedanken über den Unterschied des täglichen Lebens in Deutschland und dem Alltag hier, kehrten wir erschöpft und hungrig ins Hotel zurück.
Eine Angestellte stand vor dem Fernseher und sang laut vor sich hin. War normal.
Manchmal standen zwei bis drei Küchenfrauen vor dem Fernseher, sangen und tanzten auch dazu. Da musste der hungrige Gast eben mal etwas warten. Doch bei dieser fröhlichen Ausgelassenheit war ich eher geneigt mit zu klatschen, als mich zu beschweren.
Man sollte eben nicht warten bis sich der Magen meldet, denn von der Bestellung bis zum Servieren konnte locker eine Stunde vergehen.
Diese Lebensfreude war den Madagassen eigen. Sie waren freundlich und sangen bei jeder Gelegenheit mit.

Ich kann mich erinnern, wie ich auch später des Öfteren über diese fast kindliche Lebensfreude staunte. Wenn zum Beispiel eine Bankangestellte, die gerade die Unterlagen für die Eröffnung eines Kontos ausfüllt, ihr gegenüber saßen Kunden, beim Schreiben, vor sich hin sang. Nicht leise, sondern in der Art, wie eine Jugendliche, die das Casting zum „Deutschland sucht den Superstar“ gewinnen möchte...also mit Hingabe und Inbrunst. Niemanden störte es. Mit einem Lächeln verlässt man solche Büros.

In den nächsten Tagen fuhren wir täglich in die Stadt, trafen uns mit Torsten.
Auf dem Weg vom Hotel zur Hauptstraße liefen wir an einem kleinen Markt vorbei. Dort gab es Fleisch, Hühner, egal ob tot oder lebendig, Gemüse und Obst. Dort herrschte reges Treiben. Die Marktfrauen lebten meist bei ihren Ständen. Abends wurden Kerzen angezündet. Ein besonders schönes Bild.
Die Strassenränder gesäumt von Kerzenlichtern, der Geruch von Gebratenem hing in der Luft.

An einigen Ständen wurden verschiedene gebackene und gegrillte Speisen angeboten. Auch wir probierten die Spezialitäten aus.
Die Brochettes, gegrillte Spieße mit vier kleinen Fleischstücken, schmeckten gut.
Oder auch gebackene Bananen mundeten köstlich. Überall roch es nach Grillkochern und Gebratenem. Es war warm und wir fühlten uns wohl.

Wir sahen uns in den Lebensmittelgeschäften und an den zahlreichen kleinen madagassischen Ständen um.
Das Fleisch auf den Märkten verleidete einem den Genuss. Es war so ekelhaft, die Fliegen und der Dreck, dass wir uns doppelt überlegten ob und wo wir zu Mittag aßen.

Es gab einige Supermärkte, die fast ein europäisches Warensortiment anboten. Bei „Shopride“ und „Leaderprice“ gab es Importprodukte.
Nahrungsmittel aus einheimischer Produktion waren wesentlich preisgünstiger. Wir freuten uns über die willkommene Abwechslung zur Menükarte der Restaurants.
Der einheimische Käse schmeckte lecker. Die Milch war für meinen an Kalorien reduzierte Nahrung gewöhnten Gaumen, zu fett. Frischen Joghurt gab es auch und natürlich Früchte und Gemüse an jeder Ecke. Mangels eigener Küche ernährten wir uns noch hauptsächlich in Gaststätten.

Immer wieder amüsierten wir uns, wie Torsten verhandelte. Es ging dabei sehr fröhlich zu. Man wurde nie böse. Es war ein Spaß und Ungeduld war hier wahrlich fehl am Platze, denn das Verhandeln brauchte seine Zeit.
Überall wurde erst mal der „Vahazaa-Preis“ (der Preis für „Fremde“) genannt. Nach zwei Wochen sah man auf drei Kilometer immer noch nach „Tourist“ aus. Erst durch das Gespräch kam man etwa in die Nähe des tatsächlichen Preises.

“Was sollen die Leetchies kosten?“
“Waaaas? Nein, das kann nicht dein Ernst sein“ Der Verkäufer lacht zahnlos.
Torsten machte ein bedenkliches Gesicht.
“He, ich lebe hier! Kein Tourist! Ich habe viele Kinder und kein Geld!“
Jetzt lachte der Verkäufer laut auf, alle um ihn herumstehenden mit ihm. Ein Vahaza, der kein Geld hat. So etwas gibt es nicht.
Torsten nannte einen Bruchteil des Preises. Der Verkäufer schüttelte lachend den Kopf, nannte seinen Preis, kam aber Torsten schon etwas entgegen. Er gab Torsten eine Frucht zum Kosten. „Hm, die sind ja saftig, aber der Preis ist zu hoch. Ich will nicht die Plantage kaufen, ich will nur ein Kilo.“ Sagte er lachend. Alle Umstehenden lachten laut. Wir kicherten die ganze Zeit.
Der Verkäufer nannte nun einen neuen Preis, kam ihm wieder ein Stück entgegen.
Torsten nannte seinen Preis, bewegte sich auch auf das Gebot des Verkäufers zu.
Der Verkäufer fragte, wie viel Torsten kaufen möchte. Er sagte ein Kilo. Bei zwei Kilo wäre der Preis geringer. So ging es eine ganze Weile hin und her.
Nun erklärte Torsten dem Verkäufer, auf dem anderen Bazar bekäme er die Letschies noch günstiger. Der Händler lachte, verneinte und schüttelte ungläubig den Kopf.
Er wog für Torsten ein Kilo ab.
„Das ist doch kein Kilo! He, Du hast den Daumen drauf.“ Wieder Gelächter in der Runde.
Torsten nahm die Waage und wog nun selbst ab. Ok, es war ein Kilo.
„Na da hast du aber Glück gehabt. Okay, dann nehme ich das Kilo für 5000 FMG.“
Der Händler lachte und schüttelte den Kopf. Doch nun gab er nach und Torsten bekam seine Letschies zum günstigen Preis.
Triumphierend nahm er seine Tüte und wir schlenderten grinsend weiter. Vom Verkaufsstand hörten wir noch das Lachen der Madagassen.
Torsten erklärte uns die Lektion noch einmal:
„Mit einem Lachen werden die Preise genannt, man jammert, dass alles teuer ist und man viele Kinder hat, dann kommt das Gegenangebot. So geht es mit Lachen und Scherzen bis man sich bei zwei Dritteln einigt.“

Dieser Markt wurde beschallt mit Musik. Allerdings war der Klang so über steuert und schnarrend, dass es in den Ohren schmerzte.
“Die Musik ist aber sehr soft, und meist Songs aus den 70-ern, zB. Boney M. ist der absolute Hit oder die Venga Boys.“ Stellte Sebastian fest.
“Reggae ist auch angesagt, aber nicht im TV, da kommen Sendungen ähnlich dem Musikantenstadl, nur eben in madagassisch.“ meinte Torsten. Hip Hop oder House oder, Blues oder Jazz und elektronische Musik oder Hard Rock hörte man nirgends.

Ich konnte es nicht fassen und blieb ungläubig vor einem Marktstand stehen.
Recycling auf madagassisch... Hier wurden sogar leere Wasserflaschen aus Plastik angeboten und verkauft. Es fand sich für alles Verwendung.
Eine Plastikflasche wurde abgeschnitten und mit einer Kerze als Windlicht genutzt.
Aus Coca Cola Büchsen wurden kunstfertig Spielzeugautos, kleine Motorräder und sogar Fahrräder hergestellt und an Touristen verkauft.
Das Thema Recycling war hier nicht wirklich ein Thema. Es wurde alles verwertet, ob alte Autoreifen, Gläser, Flaschen, Styropur von Verpackungen (wurde zum Dach abdichten gegen den Regen verwendet).

Trotz der vielen Menschen fiel der Stress allmählich von uns ab.
Wir kamen uns vor, wie ein Neugeborenes, denn man kannte sich nicht aus. Man kannte keine Gesetze. Man kannte eigentlich nichts vom Land und von den Leuten.
Aber wir fanden Menschen, die halfen und neue Freunde. Wie zum z.B. Torsten oder auch Maurice.
Maurice war Kellner im Hotel und er lernte uns jeden Tag ein paar Worte auf madagassisch.
Die Amtssprache war Französisch, daneben wurde natürlich hauptsächlich madagassisch gesprochen.

An den Anblick der vielen bettelnden, obdachlosen Kinder gewöhnte man sich. Das war erschreckend!
Man konnte ihnen nichts geben, sonst wurde man sie nicht mehr los und aus einem Kind wurde dann eine ganze Horde.
Oft verteilte ich auf meinem Weg durch die Stadt meine Letchees. Wir sahen Babys im hohen Schlamm schlafen oder auf einer zerlumpten Decke unter den Markttischen. Die Fliegen, überall und immer wieder Dreck und stinkender Abfall.

Ein fremdes Land, in dem wir wieder neu laufen, sprechen lernten und Gewohnheiten entwickelten. Alles war neu und fremd und wir fanden langsam heraus, was war gut, was war schlecht, oder wie ging dies und jenes. Was mag ich, was mag ich nicht. Das alles ging nur sehr langsam.
Jeder Tag brachte neue Abenteuer, "Lacher" und Überraschungen für uns.
Bei all dem hatten wir aber große Pläne und wollten etwas schaffen, hatten ein Ziel im Kopf.
So verging die erste Woche schnell.
Jeden Tag fuhren wir mit dem Taxi in die City, lernten Leute kennen, verabredeten uns, ließen uns beraten, saßen mit Freunden zusammen,.

Eines wurde klar, es blieb nicht viel Zeit.
Es war Dezember 2002. Das Weihnachtsfest stand vor der Tür. Wir hatten nur ein Vier-Wochenvisum und zunächst mussten wir uns um die Verlängerung kümmern.
Wie in Deutschland und wahrscheinlich auf der ganzen Welt, wurde über Weihnachten und Jahreswechsel nicht gearbeitet. Auch die hiesigen Ämter und Behörden hielten sich an dieses ungeschriebene Gesetz.

Neben all den neuen Eindrücken hetzten wir von Termin zu Termin. Jeder, den wir kennen lernten, hatte einen Verwandten, der einen Bekannten hatte, der einen anderen kannte, der uns helfen könnte. Nun ja, solche Kontakte hielten nicht das, was sie anfangs versprachen. Aber auch diese Erkenntnis war das Ergebnis eines zeitaufwendigen Lernprozesses.

Am Ende der ersten Woche wussten wir immerhin, welche Papiere, Kopien usw. zur Visumverlängerung benötigt wurden, wo der zuständige Beamte saß und der Wettlauf mit der Zeit begann. Noch zwei Wochen bis Weihnachten. Der Countdown lief...



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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag27.03.2008 19:39

von Lore
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Eine total bunte Welt.
Aber als Westeuropäer beginnt man sich zu fragen, was diese Leute in der Zeit, in der sie sinnlos über Preise verhandeln, schon alles tun könnten. Laughing

Ich hätte auch gerne gewusst, wie eine Sonnenhungrige wie die Protag. auf massenweise Regen reagiert, ob da nie der Verdacht aufkommt, bei all dem Dreck und der Armut in der falschen Ecke gelandet zu sein?


Zitat:
er lernte uns jeden Tag ein paar Worte auf madagassisch.


hier das *lernte durch *llehrte ersetzen.

Lore


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teccla
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Was suchst Du in Madagaskar?
Beitrag27.03.2008 20:10

von teccla
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Lore,

das Sprichwort "Zeit ist Geld" kennt da keiner. Die Uhren ticken anders.
Dort lebt man nicht nach der Uhr.
Es gibt kein Fast-food, keine Geschirrspülmaschinen, keine Konserven mit Suppen, keine Staubsauger...

Ist nicht jedermanns Sache.

Liebe Grüsse
angela


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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag27.03.2008 21:13

von Lore
Antworten mit Zitat

Das kann ich mir jetzt sehr gut vorstellen, schon aus der Sicht ist Deine Erzählung mehr als nur interessant, sie zeigt einem die eigenen Grenzen auf.

Lore


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