Diskussion:Schneeflocken-Methode

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Die Diskussion ist eröffnet ... --Merlinor 14:17, 4. Apr 2009 (CEST)


Ich wollte schon mal was freistellen - obwohl wie man sieht, noch lange nicht fertig! Beruht direkt auf dem Original des "Erfinders" und nicht auf den mittlerweile zahlreichen deutschen Übersetzungen im Netz...--DasProjekt 14:08, 8. Apr 2009 (CEST)

Sehr gut! Die Snowflake- Methode hier zu erklären ist wirklich ein heidenaufwand. Schön, dass du das schonmal in die Hand genommen hast. ;-)--Michael 14:15, 8. Apr 2009 (CEST)

Huhu Projekt, ich will nicht stören, aber es wäre vielleicht gut, wenn du die Links gleich immer im Singular eingibst, also zum Beispiel ''[[Protagonist]]en'' statt ''[[Protagonisten]]'', weil der Artikel später ja wohl auch "Protagonist" heißen wird. --Valeska 16:48, 8. Apr 2009 (CEST)

Wie, hast du immer nur einen Protagonist(en)? *zwinker*
Is ok, ich denk da für die Zukunft dran... für heute mach ich aber wohl erstmal Schluss, hab ja noch was anderes zu tun gell? --DasProjekt 17:08, 8. Apr 2009 (CEST)

Mal ne Frage, wegen der Übersetzung. In Punkt 2 wird als "Endergebniss" der "Klappentext" genannt, aber wie kann das ergebniss der Klappentext sein, wenn es Quasi den Kompletten plot enthält? Ist das nicht etwas zuviel des guten? Ich kenne leider das englische Original des Textes nicht. Aber ein Klappentext, der detaillierte Rückschlüsse auf den Inhalt von mehr als dem ersten Drittel des Romanes zulässt, wäre mir jetzt auch nicht bekannt. Ist das wirklich richtig und ich einfach zu doof, den Sinn zu erkennen? Caesar andy 22:53, 12. Apr 2009 (CEST)

Auf wen ist diese Methode denn zurückzuführen? Denn in der Einleitung erwähnst du den Erfinder gar nicht, im nächsten Punkt schreibst du jedoch "aus seinem Erstlingsroman". Wäre schön, wenn das schon in der Einleitung geklärt würde. --Nihil 00:00, 14. Apr 2009 (CEST)

Doch doch, Randy Ingermansson wird erwähnt und seine Webseite auch am Ende verlinkt. Und der Schritt 2 erhält ja auch bei weitem noch nicht den ganzen Plot (sonst wär's ja nicht Punkt 2 sondern Punkt 10 *zwinker* - außerdem würde selbstverständlich der letzte der 5 Sätze im Klappentext fehlen... muss wohl mal umformulieren, aber guck mal auf die Uhr! *glupsch* --DasProjekt 04:10, 14. Apr 2009 (CEST)

Randy's Schritt 2 enthält das Ende. Den nimmt man für den Klappentext heraus. --Murmel 23:33, 14. Apr 2009 (CEST)

Dennoch beschreibt die Zusammenfassung nach Punkt 2 den kompletten Plot inklusive der Plotwenden. Das ist ungefähr so, als würde eine TV-Zeitschrift in der Kurzzusammenfassung zu Starwars alles beschreiben, bis zu den Punkt, an dem das Rebellengeschwader den Todesstern angreift... Das Ergebniss von Punkt 2 kann nie und nimmer ein geeigneter Klappentext sein, weil es - Ende hin oder her - viel zu viel von der gesammten Handlung preisgibt. Warum sollte ich ein 400-Seiten Buch lesen, wenn das einzige, dass ich aus dem Klappentext noch nicht herrauslesen kann, die letzten 10 Seiten sind? Meiner Meinung nach, sollten MINIMAL die letzten beiden Sätze gestrichen werden...womit das dann aber ein recht kurzer Klappentext wäre. Also so ganz schlüssig ist mir das noch nicht. Caesar andy 13:15, 17. Apr 2009 (CEST)
Naja, wie wir doch schon festgestellt haben, ist es unmöglich, in fünf Sätzen den ganzen Plot zu beschreiben. Es ist eine sehr sehr sehr sehr sehr grobe Zusammenfassung, aus der unter keinen Umständen die genaueren Zusammenhänge hervorgehen können ... Es lohnt sich also durchaus, wenn die grobe Zusammenfassung ansprechend ist, das Buch noch zu kaufen. ;) --Valeska 15:12, 17. Apr 2009 (CEST)

Das sind doch nur alles Guidelines, und keine schlechte. Der Klappentext ist doch eh eine andere Story, um den braucht man sich am Anfang noch gar nicht so sehr kümmern. Deine Geschichte in 100 Worten zu erzählen, dagegen ist sehr, sehr wichtig. Es gibt Agenten die schreiben die max 250 Worte vor. Damit können sie erkennen, ob du schreiben kannst und ob du deine Geschichte kennst. --Murmel 01:01, 20. Apr 2009 (CEST)