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Gast
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23.01.2006 23:43 Lebhaftes Schreiben von Gast
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Forsetzung zu unseren neuen FAQ Themen, die ihr unter Tips findet!
https://www.dsfo.de/tips.php#lebhaft
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Gast
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24.01.2006 21:36
von Gast
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Der erste Satz eines Buches ist wohl einer der wichtigsten, wenn es darum geht, den Leser dauerhaft zu gewinnen und an die Geschichte zu binden... Die Lebhaftigkeit, die Spannung, die dafür notwendig ist, erreicht man mit Hilfe von verborgenen Fragen. Um es zu verdeutlichen, habe ich ein paar Beispiele zusammengestellt...
Zitat: | Oliver Biergärtner brach am 9. April gegen zehn Uhr wie gewöhnlich von Zuhause auf, um Semmeln zu kaufen. |
Langweilig, nicht wahr? Ein Durchschnittsleser, der gerade die Zeit aufbringen kann, um ein einziges Buch im Monat zu lesen, möchte seine Zeit natürlich in ein spannendes Abenteuer investieren.
Also füllen wir den Satz mit Spannung und mit unbewussten Fragen:
Zitat: | Oliver Biergärtner hetzte an diesem sonnigen Aprilmorgen, mehrere Stufen nehmend, aus dem Haus, um sein smaragdgrünes Auto schnellstmöglich zu erreichen. |
Das animiert schon eher zum Weiterlesen, nicht wahr? Wir haben die Spannung, weil der Protagonist "hetzt". Wir haben versteckte Fragen, indem wir zunächst keine genaue Zeitangabe machen und indem wir etwas außergewöhnliches hinzufügen (smaragdgrünes Auto)...
TimoTobias
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Gast
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26.01.2006 11:00
von Gast
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Ehrlich gesagt finde ich das Negativbeispiel interessanter.
Mir schießt sofort der Gedanke durch den Kopf: Okay, irgendwas muss da doch schief gehen, wenn der Autor darauf hinweist, dass Oliver immer gegen 10 aufbricht! Was für einen Beruf hat der überhaupt? Erst um 10 Semmeln holen? Ziemlich spät. etc. etc.
Es ist klarer formuliert. Hat weniger Infodump. Und baut eine Atmosphäre des gewöhnlichen auf, die man dann später zerstören kann.
Beim zweiten denke ich nur: Oh, ja, Klischeeanfang. Schade, naja, mal noch ein paar Seiten weiter lesen. Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm wie es aussieht. Und dann ist da noch das smaragdgrüne Auto. Das riecht geradezu nach überflüssigem Adjektiv und wirkt deswegen etwas unbeholfen finde ich.
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Gast
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26.01.2006 11:06
von Gast
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Hi Sven!
Echt?
Gut, ich persönlich würde wahrscheinlich auch beide Beispiele weiterlesen, aber das zweite finde ich interessanter...
Das kommt dann auch darauf an, auf was die Handlung der Geschichte hinaus läuft, denke ich...
TimoTobias
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Gast
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26.01.2006 11:27
von Gast
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Sven hat Folgendes geschrieben: | Beim zweiten denke ich nur: Oh, ja, Klischeeanfang. Schade, naja, mal noch ein paar Seiten weiter lesen. Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm wie es aussieht. Und dann ist da noch das smaragdgrüne Auto. Das riecht geradezu nach überflüssigem Adjektiv |
Klasse!
Wenn ich zB alle Anime abbrechen würde zu schauen, weil mir die Erste Szene nicht gefällt, oder gar die ganzen ersten 3 Episoden nicht... dann würd ich wahrscheinlich gar keines schauen. Gerade in diesem Bereich gibt es haareraufend "schlechte" Geschichten... Die ich trotzdem gucke, in der Hoffnung sie gehen so aus, wie ich's gerne hätte o_o was sie eher selten tun... Clichés werden eben doch zu selten über Board geworfen.
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Gast
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26.01.2006 12:08
von Gast
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@Jo'ogn
Naja, grundsätzlich muss man sagen, dass Klischee, trotz anders lautender Mehrheitsmeinung, per se nichts schlechtes sin. Immerhin haben die ollen Griechen die schon erfunden und damit erfolgreich geniale Theaterstücke geschrieben.
Allerdings kommt es auch auf das Handwerk an. Kann ich aus dem Klischee was machen oder rezitiere ich es nur? Selbst letzteres muss nicht schlimm sein, allerdings sollte man sich klar machen, dass man es mit sowas nicht leicht haben wird.
Wenn man schon Klischees nutzt, dann sollte man sich bemühe es etwas aufzubrechen. Dem Klischee einen kleinen Spin verpassen, so dass es auf den zweiten Blick gar keines mehr ist.
Oder man sorgt dafür, dass das was jenseits des Klischees passiert interessant ist. Eine gute Geschichte mit Klischeecharakteren ist immer noch eine gute Geschichte. Eine Klischeehandlung mit interessanten Charakteren ist zwar vorhersehbar, aber es sind eh die Charaktere, die einem am Lesen halten.
Im übrigen ist aber genau das der Grund, warum ich keine Animes mehr sehe und nur noch selten Fantasyliteratur lese.
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Gast
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26.01.2006 12:35
von Gast
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das geht so in die Richtung "alles ist giftig, je nach Menge"! Wenn bestimmte Dinge einfach wieder und wieder überstrapaziert werden, so gehöre ich zu den Ersten, die sich schnell darüber den Finger in den Hals stecken. Nur müssen wir uns auch im Klaren sein, das heutzutage eben nahzu Jeder mit Compi und Modem 'ne Graphik, 'n Photo, 'ne Geschichte, 'ne Flash Animation, ' Gedicht, sein Musik-Stück usw usf etc pp "in's Netz" stellen kann...
Reizüberflutung, Copy-cats, Me-toos. Hatten Verlage, Publisher, Labels "damals" eine Art "Qualitäts-Preselektion" so verwischt das heute immer mehr. Wenn ich mir Starwreck anschaue, haben auch bald die TV und Filme Produzenten ausgedient, weil auch das alles zu Hause machbar ist O_O;
Nur wie trennst du dann heute noch den Weizen von der Spreu?
Muß man das noch tun?
Sollte man das noch tun?
Was bedeutet dann noch Schriftstellertum in einer Welt wo jeder ein 3. Schreiber ist?
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Gast
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26.01.2006 14:14
von Gast
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Das war ich jetzt natürlich. Irgendwie hat mich die Software nur widerwillen ausgeloggt. :?
#EDIT: Hier werden sie geholfen ( ; Jo'
Eben dafür gibt es ja Verlage.
Wenn du es schaffst bei einem Verlag unterzukommen, kannst du dir auf die Schulter klopfen und dir sagen, dass du es wirklich geschafft hast. Alternativ tut es natürlich auch eine Höchstplatzierung in einem Schreibwettbewerb.
Das entscheidene ist nämlich das Gefallen. Du kannst deine Geschichten bis oben hin mit Klischees und obskuren Syntax vollstopfen, so lange es eine gute Geschichte ist. Die Frage ist dabei immer nur, was ist überhaupt gut. Und da muss man erst einmal in sich selbst schauen und überlegen, was man überhaupt schreiben will.
Soll es Hoch- oder Unterhaltungsliteratur sein?
In welchem Genre will ich überhaupt schreiben?
Massenmarkt oder Nischenware?
etc. etc.
Aus jeder dieser Konstellationen ergeben sich ganz andere Anforderungen daran, was eine gute Geschichte oder allgemeiner ein gutes Produkt ausmacht.
Denn letztendlich entscheidet der Konsument, was ihm gefällt. Da dem aber nur begrenzte Zeit zur Verfügung steht, verlässt er sich natürlich zu recht auf Verwerter, sprich Verlage, die für ihn eine Vorauswahl treffen. Diese Vorauswahl gibt es bei der Publikation im Internet oder über BoD nicht.
Hier muss der Leser erst selbst herausfinden, ob das angepriesene Produkt wirklich seinen Interessen entspricht, was schlicht einen Mehraufwand bedeutet, den der normale Konsument sich nicht leisten will. Er will unterhalten werden und zwar sofort.
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maxx Wortedrechsler
M
Beiträge: 75
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M 02.10.2006 13:00
von maxx
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Hallo!
hab diesen Uraltthread entdeckt.....
muss auch sagen, dass mir das Semmelbeispiel besser gefällt.
hat eindeutig mehr Potential als das "Positivbeispiel".
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Rainer Wortedrechsler
R
Beiträge: 50
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R 02.10.2006 14:47
von Rainer
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Ich finde den ersten Satz auch immer ganz wichtig.
Ich falle imme gerne mit der Tür ins Haus.
Ich stelle nicht erst alle vor und erkläre wann und wo die Gechichte spielt.
Ich finde es viel interessanter wenn der Leser sich dies immer fragt und die Antworten erst irgendwann in der Geschichte bekommt.
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Flo_the_G Gast
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02.10.2006 15:23
von Flo_the_G
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Sehe ich genauso. Langwierige Einleitungen langweilen nur, es liest sich wesentlich interessanter wenn die Charaktere durch ihre Handlungen beschrieben werden, statt durch eine dröge Beschreibung ihres Aussehens.
Das "Semmelbeispiel" gefällt mir übrigens auch besser.^^
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ChrisAtena Schneckenpost
C
Beiträge: 9 Wohnort: Salzgitter
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C 15.12.2006 22:55
von ChrisAtena
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Ich bin neu hier und grad erst drauf gestoßen. Ich bin der Typ, der mit der Tür ins Haus fällt. Ich hab eine natürlich Abneigung gegen Einleitungen. Ich lese ein Buch, wenn mir gefällt worum es geht und wenn es lebhaft geschrieben ist. Wenn es aber schon so anfängt: Hallo. Ich bin Horst. Ich bin 58 Jahre alt, Bäcker von Beruf und mein Leben ist sinnlos. Brauche ich das Buch erst gar nicht lesen. Da ist ja dann schon der erste Satz langweilig. Obwohl man schon gerne erfahren würde, warum sein Leben sinnlos ist. Aber das wäre auch das einzige. Beim Lesen finde ich es immer spannend, was für Wendungen das Geschehen nimmt.
_________________ Poesie ist die Sprache des Herzens. |
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Iloenchen Gänsefüßchen
I
Beiträge: 28 Wohnort: Rostock
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I 18.05.2007 10:03
von Iloenchen
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In der Schule mussten wir mal als Übung lauter "erste Sätze" zu Geschichten schreiben. Das war ganz interessant und so hat man einen Überblick bekommen, was gut klingt und andere begeistert.
Aber nicht nur der erste Satz ist entscheidend, sondern das ganze erste Kapitel. Auf der Internetseite eines Lektors habe ich gelesen, dass man mit einem Satz beschreiben soll, wovon der Roman handelt (z.B. "Bei einem Geschäftsmann wird ein bösartiger Tumor diagnostiziert", "Eva rennt von zu Hause weg" etc.). Dieses Ereignis muss seiner Meinung nach in den ersten 1000 Wörtern stattfinden.
Ich denke auch, dass es viel spannender ist, mitten in der Geschichte einzusteigen, als erst stundenlang die Vorgeschichte zu lesen.
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7760 Wohnort: Oderint, dum probent.
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23.05.2007 12:00
von Brynhilda
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Ich meine, in der Phase des Schreibens sollte man dem ersten satz nicht allzu viel Bedeutung beimessen. Was nützt es außerdem, wenn der erste Satz großartig, aber der Rest Müll ist?
Während man schreibt, sollte man nicht an den Leser denken, das lenkt nur ab, sondern nur an den Text und den nächsten Satz. Der wichtigste Satz ist immer der ungeschriebene.
PS: Der Semmel-Satz gefällt mir auch besser.
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Helmut Frei Gänsefüßchen
Beiträge: 23 Wohnort: Meran
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24.05.2007 23:07
von Helmut Frei
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Mein Vater ist vor einem Jahr gestorben.
Plattform von Michel Houllebecq
Ich bin schon der Überzeug, dass erste Sätze den Leser sofort hinein ziehen, und dass sie vor allem Neugier wecken sollten. Dabei erinnere ich mich an einige Bücher, die ich nach ersten Seite bereits weg gelegt habe.
Der Anfang muss fetzen, also der Meinung bin ich jedenfalls ...
Liebe Grüße
Helmut
_________________ Das Leben ist zu wichtig, um es ernst zu nehmen. (Oscar Wilde) |
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Schattent Gast
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13.10.2007 16:06 Anfangssatz von Schattent
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Ich lese auch sehr gerne und ich bin davon überzeugt, dass sich ein "echter" Leser nicht gleich vom ersten Satz abschrecken lassen wird. Wenn man ein Buch wirklich lesen will, dann wird man das auch tun, egal, wie langweilig der erste Satz sein mag. Es kommt auf das Ganze an. Natürlich sind die einzelnen Bausteine zum Bestehen von Allem wichtig, aber wenn wirklich mal ein Satz nicht so toll ist, wie der Andere, bringt das dann wirklich die ganze Handlung um?
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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13.10.2007 17:18
von Enfant Terrible
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Ich würde verbessern: Nicht der 1. Satz, die ganze erste Seite ist wichtig. Auf diesem kleinen Raum sind schon die Weichen für Stil, Spannung, vielleicht sogar Charaktere gelegt. Man kann sich austoben, sollte sich aber nicht diese "Werbefläche" durch unnötige Chroniken, Beschreibungen etc. verschwenden - sonst kommt es beim Leser zum ominösen Reflex "Buch zu, Reinfall".
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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dragonblade2000 Wortedrechsler
Alter: 38 Beiträge: 91
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16.05.2010 11:54
von dragonblade2000
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Ich finde den ersten Satz auch sehr Wichtig.
wenn ich zu beispiel schreibe
"Er erblick vor sich eine riesige Festung mit großen Bannern auf den ein Adler in ozeanblauen Hintergrund hervorsticht, zwei Wachen in glänzenden Rüstungen stehen vor den Tor mit getreuzten Lanzen und einen großee Festungwall umgibt sie."
In den Moment ist die Figur noch mit keinen Wort beschrieben er hat weder einen Namen noch weiß ich als Leser wie er aussieht desweiteren kommen mir direckt viele Fragen z.B was macht er dort, wie heißt er, werden die wachen ihn rein lassen, ist er vielleicht ein ritter oder von adel, usw....
Damit habe ich direck eine atmosphäre geschaffen die ein Leser den das genre Fantasy interresiert auch direk verstehn will und so halte ich den Leser der in Laden steht und sich mehrere Bücher anschaut oder einfach nur im internet geschichten Lesen will direck bei meiner.
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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16.05.2010 12:01
von Hoody
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Mhh ich würde nach diesem ersten Satz das Buch beiseite legen. Sorry. Nicht wegen der Rechtschreibung, aber der Stil. Da passt wirklich gar nichts zusammen. Auch die vielen Adjektive, dass muss nicht sein. Sorry.
Aber ich glaub mal das war eh nur ein Witzbeitrag.
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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dragonblade2000 Wortedrechsler
Alter: 38 Beiträge: 91
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16.05.2010 12:17
von dragonblade2000
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Es war kein Witzbeitrag.Ich habe bis jetzt eigentlich gute erfahrungen mit vielen adjektiven gemacht und einen solchen anfang für geschichten die meisten Leser(Die von mir geschriebene Sachen Lesen) finden es gut dennoch finde ich es natürlich auch gut kritik zu hören.
Die adjektive in den ersten satz den ich als beispiel nehme soll auf die höchswarscheinlich hohe bedeutung dieser Festung hinweisen Das Banner ist ein zeichen Für ein Adels haus das in dieser Festung residiert der Adler wird das Wappen Tier sein. Der Festungwall eine Sinnbildliche darstellung der größe der Festung die Wachen mit getreuzten Lanzen dafür das etwas wichtiges zur zeit dort passiert weil Wachen ja nicht normal mit getreuzten sondern aufgerichteten Lanzen stehn würden und sie höchsten kreuzen wenn sie eine Person den einlass verwehren.
Ja meine Rechtschreibung ist leider tatsachlich schlecht sorry.
mfg
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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16.05.2010 12:24
von Alogius
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Manchmal ist weniger aber mehr. Viele Adjektive könnten auch als leere Hülsen aufgefasst werden. Der Satz ist durch das Übermaß an Beschreibung sehr überladen, weshalb da nichts zum anderen passt.
Beispiel für den Beispielsatz:
"Er sieht die Festung, wie sie von einem großen Wall umgeben ist, bewacht von zwei Lanzenträgern, die unter den allsehenden Augen des Adlerbanners stehen."
Man könnte den Satz auch noch aufteilen und "Er" könnte aktiver werden:
"Langsam nähert er sich dem Festungswall, auf dem große Banner stehen. Die Adler schauen auf ihn herab, und unten an der Mauer bemerkt er zwei Wachen, die ihre Lanzen kreuzen, als sie ihn sehen."
Na ja...
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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dragonblade2000 Wortedrechsler
Alter: 38 Beiträge: 91
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16.05.2010 12:29
von dragonblade2000
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Stimmt man könnte ihn auch so schreiben allerdingst macht es ja keinen sinn sich groß über meinen Beitrag zu unterhalten. Mein post diente ja nur der Meinungs unterstüzung das der erste Satz eine große bedeutung hat.
Mfg
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