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Kulturen Erfinden


 
 
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PhilipS
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 109



Beitrag17.02.2018 20:03
Kulturen Erfinden
von PhilipS
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Leute,
ich arbeite zur Zeit mal wieder an Phantasy (wie viele andere, scheint mir) und würde dem Leser gerne Eindrücke von verschiedenen Kulturen mit allem Drum und Dran vermitteln. Mich würde interessieren, ob Ihr Tipps habt, wie man das machen kann. Wie erfindet man eine Welt voller Staaten, Religionen, Gesellschaftsformen, Historie, Literatur, Musik, Wissenschaft und Aberglaube und so weiter? Bisher habe ich ein bisschen "Namedropping" betrieben: X dirigiert die Y-Symphonie von Z. A's neuer Roman wird von den Zeitungen gelobt, aber der Protagonist findet ihn geschwätzig. Der Soundso-Feldzug von vor zwanzig Jahren, der Tempel des großen Wasweißich ... Allerdings fehlt mir dabei die Tiefe. In unserer Welt haben wir Metaphern aus dem Sport, Sprichwörter, die an religiöse oder mythische Texte angelehnt sind und dergleichen mehr. Wie lässt man es so wirken, als durchdringe all dies das Leben der Figuren auf die Weise, wie es unser Leben durchdringt?


_________________
Schreibt die Texte, die Ihr selber gerne lesen möchtet.
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kioto
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 71
Beiträge: 442
Wohnort: Rendsburg


Beitrag17.02.2018 22:10

von kioto
Antworten mit Zitat

Hallo PhilipS,

Ich fürchte, da hast du dir ordentlich was vorgenommen.

Mein Tipp als Ingenieur, gehe analytisch vor.

Ich stelle mir da eine Matrix vor, waagrecht die verschiedenen Kulturen, senkrecht die Bereiche, in denen die Kultur segregierend wirkt.

Senkrechte Bereiche wären z.B. körperlich und rassische Merkmale, dann Lebensgewohnheiten und Kleidung, Nahrungsarten, Soziale Merkmale wie Ehen, Gruppenbildung, Gebräuche und Religion, Moral und Sitte, Gebote und Verbote, spezielle Tabus, Kastensysteme etc. (Habe sicher was vergessen)

Ich würde diese Tabelle nicht vollständig ausfüllen, sondern nur in den Feldern Festlegungen treffen, die für deine Geschichte relevant sind. Im realen Leben interessiert es ja auch selten, ob jemand Christ, Atheist, Jude, Veganer oder Sado-sex-Anhänger ist. Wenn es aber auftaucht, muss die Eigenschaft des Protas festgelegt und notiert werden, damit zumindest du die Übersicht behältst.


_________________
Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.

Gruß, Werner am NO-Kanal
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icon berg
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
I


Beiträge: 32



I
Beitrag17.02.2018 23:30
Re: Kulturen Erfinden
von icon berg
Antworten mit Zitat

PhilipS hat Folgendes geschrieben:
Liebe Leute,
ich arbeite zur Zeit mal wieder an Phantasy (wie viele andere, scheint mir) und würde dem Leser gerne Eindrücke von verschiedenen Kulturen mit allem Drum und Dran vermitteln. Mich würde interessieren, ob Ihr Tipps habt, wie man das machen kann. Wie erfindet man eine Welt voller Staaten, Religionen, Gesellschaftsformen, Historie, Literatur, Musik, Wissenschaft und Aberglaube und so weiter? Bisher habe ich ein bisschen "Namedropping" betrieben: X dirigiert die Y-Symphonie von Z. A's neuer Roman wird von den Zeitungen gelobt, aber der Protagonist findet ihn geschwätzig. Der Soundso-Feldzug von vor zwanzig Jahren, der Tempel des großen Wasweißich ... Allerdings fehlt mir dabei die Tiefe. In unserer Welt haben wir Metaphern aus dem Sport, Sprichwörter, die an religiöse oder mythische Texte angelehnt sind und dergleichen mehr. Wie lässt man es so wirken, als durchdringe all dies das Leben der Figuren auf die Weise, wie es unser Leben durchdringt?


Nimm dir 2 oder 3 Kulturen, Religionen, Technologien, ..., schreibe dir die Merkmale die du brauchst in eine Tabelle. Dann würfelst du, und nimmst dann das gewürfelte Merkmal in deine Tabelle für die neue Kultur auf. Prüfe, ob sich die Merkmale deiner neuen Kultur ausschließen, dann würfel das Merkmal nochmal. Mach das solange bis deine neue Kultur alle Werte hat die sie brauch, etwas nach polieren, voila.


_________________
"Das Wasser ist naß, das Wasser ist naß,
wie köstlich schluckt und schlürft sich das.
Das Wasser ist kühl, kühl ist das Naß,
ich schwimme in einem ganzen Faß,
denn heute - ist das Wasser naß."
(Perry Rhodan, 2040 auf Hellgate)
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1270
Wohnort: Wiesbaden


R
Beitrag19.02.2018 06:40
Re: Kulturen Erfinden
von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

PhilipS hat Folgendes geschrieben:
Liebe Leute,
...

Wie erfindet man eine Welt voller Staaten, Religionen, Gesellschaftsformen, Historie, Literatur, Musik, Wissenschaft und Aberglaube und so weiter?
...


Hi,

A) mit viel Arbeit

B) icon berg's Vorschlag mit den Würfeln deutet darauf hin, dass er sich mit World Building in Rollenspielen auskennt. Wenn du ein solches Setting haben willst, schau doch mal, ob du ein paar Faktenbücher für Rollenspiele bekommen kannst (Flohmarkt oder leihweise, die Dinger sind oft recht teuer). Da hast du komplett ausgearbeitete und ausbalancierte Kulturen, wo du dir etwas abschauen kannst.

Schau zum Beispiel mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Midgard_(Rollenspiel)#Quellenbücher


Grüße
Rainer
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag19.02.2018 11:30

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Dazu gab es im Literaturcamp einen grandiosen Vortrag.
Auf Youtube findest du ihn hier:
https://www.youtube.com/watch?v=rlnJsUYTXdI

Dazu sein Blog:
http://www.thetolkiendisease.com/?p=666

Er ist Schriftsteller und langjähriger Rollenspieler, der als Spielleiter die Welten entwirft.
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NikCe
Eselsohr
N


Beiträge: 251



N
Beitrag19.02.2018 12:43

von NikCe
Antworten mit Zitat

Hallo

Ich würde da nicht nach Schema F vorgehen, sondern dich zunächst einmal fragen, welche Figuren deine Geschichte erzählen. Dann überlege dir, welche Welt sie hervorgebracht haben könnte. Ich würde mich da anfangs gar nicht mit "Kleinigkeiten" wie Kulturteilbereichen Literatur etc aufhalten, sondern zuerst mit den Regierungsformen (Demokratie? Diktatur? Monarchie? Anarchie?) und den technischen Errungenschaften, um zu bestimmen, was im Bereich des Möglichen liegt. Ja, klar, in Phantasie eröffnet Magie so ziemlich jede Möglichkeit, aber die Frage ist, inwiefern die Magie integraler Bestandteil deiner Welt ist, ob sie allen zugänglich ist, nur ausgewählten Eliten und was das für diese und die Nicht-Eliten bedeutet.

Braucht deine Welt wirklich zahllose Staaten oder reicht es, zwei, drei zu definieren, die miteinander im Konflikt zu stehen? Du brauchst nicht alles bis ins kleinste Detail durchzukonjugieren, sondern für dich abklären, ob Religion zB überhaupt eine Rolle in deinem Universum spielt. Und dann gleich die nächste Frage nachschicken, inwiefern manifestiert sie sich? Gibt es fanatische Sekten? Prophezeihungen, die der Religion untergeordnet werden? etc.

LG
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PhilipS
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 109



Beitrag23.02.2018 17:47

von PhilipS
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für die Rückmeldungen. Ich bin selber Rollenspieler und kenne die entspechenden Techniken.

Ich habe den Eindruck, dass ich mein Anliegen nicht ganz klar formuliert habe. Mir geht es nicht so sehr darum, eine Welt voller Staaten, Kulturen, Religionen etc. zu erfinden, sondern eher, wie ich dem Leser das Gefühl vermitteln kann, dass diese Welt da ist. (Auch wenn ich selber keine ellenlangen Tabellen oder Beschreibungen habe.)


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kioto
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 71
Beiträge: 442
Wohnort: Rendsburg


Beitrag23.02.2018 18:48

von kioto
Antworten mit Zitat

Hallo PhilipS,

Mache es doch so wie Glenn Cook oder Lukianenkow. Da gibts in der Stadt Tempelviertel mit Religionen in allen Variationen, in denen sich auch Teile der Handlung abspielen.


_________________
Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag23.02.2018 22:20

von Abari
Antworten mit Zitat

Hey,

PhilipS hat Folgendes geschrieben:
Mir geht es nicht so sehr darum, eine Welt voller Staaten, Kulturen, Religionen etc. zu erfinden, sondern eher, wie ich dem Leser das Gefühl vermitteln kann, dass diese Welt da ist.


Ich stelle mir kompliziert vor, in einer Welt zu denken, deren Gesetzmäßigkeiten ich nicht kenne oder festgelegt habe. Ich glaube, wenn Dir das klar vor Augen steht, wirst Du in den Gesetzmäßigkeiten dieser Welt denken und erzählen können. Auch wenn das ein missliebiger Schritt dahin ist, so lohnt er sich doch. Du wirst nicht umhin können, um die Welt den Lesern nahe zu bringen, sie Dir erst einmal zu imaginieren, von daher gebe ich meinen Vorrednern recht. Wie stellst Du Dir das vor, ohne klaren Plan eine eigene Welt zu erfinden? Erwähnter Lukianenko basiert auf dem Grundstock unserer Welt; dennoch wird er sich Gedanken darum gemacht haben, wie stark ihre Gesetze in "seiner" Vorstellung Relevanz haben oder aufgehoben sind. Und mit "Gesetzen" meine ich alles mögliche, von dem herrschenden System über die Religionen bis zu dem Miteinander der Akteure. Manches erschreibt sich sicher, aber einen Grundstock wirst Du schon schaffen müssen. Ansonsten ist ein "fühlbar machen" echt schwer, weil Du - ohne es zu wollen - Deine eigene Schwammigkeit und Unentschlossenheit in den Text bringst. Glaube ich.

Wie stark ist denn Dein "Fantasy" an der unsrigen Welt orientiert?

Oder geht es Dir um die Art und Weise des Erzählens?


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3223
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag24.02.2018 12:00

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Was du, wenn auch nur in Teilen, vermitteln willst, muss du selbst ganz konkret vor Augen haben. Das gilt nicht nur für historische Romane sondern auch für Fantasy. Für das eine recherchierst du gründlich, bei dem anderen kreierst du die Geschichte und Lebensweise des Volkes. So kannst du in deinem Roman auf Details eingehen, die die Erzählung auch bei Fantasy glaubhafter wirken lassen.
Wenn du deine Welt entwickelst, kommen dir vielleicht auch Ideen für Szenen oder wie du die Geschichte weitererzählst. So geht es mir jedenfalls beim Recherchieren.
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
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Beitrag26.02.2018 07:29

von Rainer Prem
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PhilipS hat Folgendes geschrieben:
Mir geht es nicht so sehr darum, eine Welt voller Staaten, Kulturen, Religionen etc. zu erfinden, sondern eher, wie ich dem Leser das Gefühl vermitteln kann, dass diese Welt da ist. (Auch wenn ich selber keine ellenlangen Tabellen oder Beschreibungen habe.)


In dem Fall müsstest du vielleicht versuchen, als Einführung eine Szene zu bauen, in der die Protagonisten mit möglichst vielen besonderen und sonderbaren Personen aus deiner Welt zusammentreffen, ohne dass das als etwas außergewöhnliches dargestellt wird. So wie in Star Wars die Kneipenszenen. Unendlich viele Aliens, aber keiner kümmert sich darum.

Grüße
Rainer
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag26.02.2018 10:39

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Um es lebendig zu gestalten, lass jemanden mit dem Umfeld interagieren. Beschreibe durch Handlung.
Also nicht: Der Feldweg war matschig, sondern: Der Schlamm spritzte bei jedem Schritt gegen seine Stiefel.
Nicht: Das Schloss das Magiers war groß, sondern: Der Held legte den Kopf in den Nacken, um zu schauen, ob jemand bei den Zinnen war, die hoch über ihm aufragten.
Nicht: Er hatte ein brennendes Schwert, sondern: Die Flammen, die auf der Klinge seines Schwertes brannten, ließen Licht und Schatten über sein Gesicht tanzen.

Was keine Rolle für die Handlung spielt, kann in wenigen Worten abgehandelt oder weggelassen werden.
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MoL
Geschlecht:weiblichQuelle


Beiträge: 1838
Wohnort: NRW
Das bronzene Stundenglas


Beitrag26.02.2018 10:52

von MoL
Antworten mit Zitat

PhilipS hat Folgendes geschrieben:
Ich habe den Eindruck, dass ich mein Anliegen nicht ganz klar formuliert habe. Mir geht es nicht so sehr darum, eine Welt voller Staaten, Kulturen, Religionen etc. zu erfinden, sondern eher, wie ich dem Leser das Gefühl vermitteln kann, dass diese Welt da ist. (Auch wenn ich selber keine ellenlangen Tabellen oder Beschreibungen habe.)


Das ist ja gerade das, was unter anderem einen guten Fantasy-Roman auszeichnet! Du darfst die Leser nicht mit Informationen über Deine Welt zutexten, aber ab und zu muss es eben sein. Das Gleichgewicht zu finden ist schwierig.

Schau Dir doch mal Fantasyromane an, bei denen das Deiner Meinung nach gut gelöst wird! Es gibt da verschiedene Methoden, z.B. durch Dialoge, bei denen einer dem anderen, der ebenfalls unwissend ist, etwas erklärt (Harry Potter). Was Du auf keinen Fall vergessen darfst ist, dass ihre Welt für Deine Figuren selbstverständlich ist.
In einem Buch über unsere Welt etwa würde man nie auf die Idee kommen, ein Pferd als Pferd an sich zu beschreiben. Weil einfach jedem klar ist, was das ist. Genauso wenig dürftest Du in Deiner Welt ein XYZ-Tier beschreiben. Da Du es dem Leser aber eben doch beschreibe musst, musst Du das hintenrum machen, z.B. über Bemerkungen wie "Mit seinen X war es besonders gut für Y geeignet".

Ich hoffe, ich konnte Dir halbwegs erklären, wie ich das meine, lol2


_________________
NEU - NEU - NEU
gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
----------------------------------
Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021.
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