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Expose-Versuch


 
 
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Karinga
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K
Beitrag17.02.2018 15:05
Expose-Versuch
von Karinga
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

PS
Leider ist der erste Versuch fehlgeschlagen. Ich habe versäumt, das Epose einzustellen. Sorry Crying or Very sad
Inhaltsangabe von »Vergeben ist leben« (Arbeitstitel) - Leserkreis: Ältere Menschen und auch junge, die etwas über die Vergangenheit wissen möchten.

Abigail, 30, eine amerikanische Journalistin möchte ein Buch über deutsche Frauen schreiben.
Ihre Interviewpartnerin ist Katharina, 77, die ihr von sich selbst und den Frauen in den zwei Generationen vorher erzählt. Sie berichtet nicht chronologisch.
Das Interview wird immer wieder durch Intermezzi unterbrochen, die Gelegenheit geben, das Erzählte wirken zu lassen. Diese Einschübe handeln von den Dingen, die die beiden Protagonistinnen zwischen den eigentlichen Berichten über die deutschen Frauen erleben oder besprechen oder welchen Eindrücken sie sich hingeben.
Zunächst erzählt Katharina von ihrer Kindheit, ihren Eltern, Geschwistern, ihrem Zuhause, ihres Vaters Tod als Soldat.
Der Bericht ihrer Interviewpartnerin regt Abigail dazu an, ebenfalls ein wenig aus ihrer Vergangenheit zu erzählen. Auch ihr Vater ist tot, ein Arbeitsunfall.
Amalia, Katharinas Mutter erlebt, wie der Brautwerber in ihr Haus kommt. Eine lustige Anekdote berichtet von einem jungen Mann, der gern heiraten möchte, die Sache aber total verpatzt.
Eines Tages ist auch die Reihe an Amalia. Von nun an lebt sie in der großen Familie ihres Mannes. Sehr viel Arbeit und wenig Freude erwartet sie dort. Viele Kinder, von denen einige gerade in die Schule gehen, hat sie zu versorgen. Dazu kommen in kurzen Abständen ihre eigenen vier Mädchen. Ihr Mann wird eingezogen und stirbt an der Front.
Der liebenswerte Schwiegervater überzeugt Amalia davon, seinen jüngeren Sohn zu heiraten, um in dieser Zeit des Krieges nicht unbeschützt zu sein. Nachder Hochzeit kehrt er zurück an die Front. Dann müssen sie vor russischen Panzern fliehen, ein paar Tage, nachdem das jüngste Kind, ein Junge, geboren wurde. Die Flucht ist ein grausames Erlebnis für Mutter und Kinder. Die älteste Tochter stirbt an Scharlach, das Baby an Unterernährung. Beide werden im tiefen Schnee verscharrt. Hunger und Gefahr durch marodierende Jugendliche, die sich an den jungen Frauen und Mädchen vergehen, bestimmen diese Zeit. Der Schwiegervater wird versehentlich erschossen. Nun muss sich Amalia mit der gichtkranken Schwiegermutter und ihren Kindern allein durchschlagen.
Katharina erzählt von der Kindheit Amalias, ihrer Mutter. Eine sorgenfreie Zeit im Warthegau, geliebt von ihren Eltern, besonders vom Vater, und den Geschwistern bildet die Basis ihrer Stärke, die das Leben ihr abverlangen wird.
Nun berichtet Abigail wieder aus den eigenen Erinnerungen. Nach dem Tod des Vaters heiratet die Mutter wieder. Sie ist eine emotionslose Frau, der Stiefvater ein Pedant, mit dem das Mädchen sich nicht versteht. Sie wird Journalistin und ist als Auslandskorrespondentin auf der ganzen Welt unterwegs. Läuft sie vor irgendetwas davon?
Marga, Katharinas jüngste Schwester, ist Ergebnis eines Fehltritts von Amalia. Sie ist Außenseiter in der Familie. Oft befindet sie sich in heiklen Situationen. Ihre geringe Stellung zuhause, möchte Katharina mit ihrer Zuneigung ausgleichen.
Katharinas Ehe ist ein Desaster. Der romantische Anfang läuft aus dem Ruder. Bei ihrem Kennenlernen war ihr Mann ein Weltenbummler. Doch sie ist nicht der reisefreudige Mensch. Sie ist für Beständigkeit. Diese beiden gegensätzlichen Typen versuchen, die Hürden einer Ehe zu nehmen. Es gelingt nicht.
Abigails Mann wünscht keine Kinder. Als sie schwanger wird, verlässt er sie. Sie steht die Schwangerschaft allein durch. Doch dann stirbt ihr Kind, drei Wochen vor dem Geburtstermin. Eine furchtbare Belastung für die junge Frau.
Katharina erzählt davon, dass sie ein Kind abgetrieben hat. Das traumatische Ereignis verfolgt sie viele Jahre. Immer wieder klagt sie sich an. Sogar eine Magierin bittet sie um Hilfe, als es ihrem Sohn nicht gut geht. Die Schuld sieht diese bei dem abgetriebenen Jungen. Es wird immer kurioser.
Die beiden Protagonistinnen lernen bei einem Spaziergang Hajo, einen Obdachlosen, kennen. Er erzählt ihnen, wie er in diese Situation gekommen und was sein größter Wunsch ist. Er war erfolgreicher Geschäftsmann, der durch Leichtsinn viel Geld durchgebracht und von seinem Partner betrogen wurde. Er möchte zurück zu seiner Mutter. Doch da er aus gutem Haus stammt, kann er nicht so abgewrackt dort ankommen. Aber nun hat er einen Weg gefunden.
Dann geht das Interview weiter mit dem Bericht über die Ankunft von Amalia in Norddeutschland. - Vertrieben von Haus und Hof muss sie sich neu einrichten. Sie wird nicht mit offenen Armen aufgenommen. Zuerst kommt sie bei Bauern unter, dann wird eine Baracke gebaut. In dieser Zeit erfährt sie, dass ihr Mann bei einem Grubenunglück verschüttet wurde und wahrscheinlich tot ist. Sie lernt Margas Vater kennen, der sehr liebevoll mit ihr und den Kindern umgeht. Als sie schwanger wird, bittet er sie, sein Kind auszutragen. Er würde es zu sich nehmen. Seine Frau ist mit dieser Idee nicht einverstanden. Als Amalia mit ihrem neugeborenen Kind vor seiner Tür steht, jagt die Frau sie davon. Ein Unglück jagt das nächste. Nach ungefähr einem Jahr stirbt ihre vierjährige Tochter an Diphterie. Die Schwiegermutter verlässt sie und geht zu ihrem anderen Sohn. Dann kehrt ihr totgeglaubter Mann aus der Gefangenschaft zurück. Er verlässt sie vorübergehend, als er von ihrer Untreue erfährt. Doch dann übernimmt er die Verantwortung und sie ziehen in einen umgebauten Kuhstall.
Katharina und Abigail lernen Johanna kennen. Sie leidet an MS und erzählt aus ihrem Leben.
Katharina lebt nun mit ihrer Familie in dem neuen Zuhause. Es kommen Bettler an die Tür, Kriegsversehrte und andere Notleidende. Es ist zwar nicht viel da, aber Amalia lässt nie jemanden ohne eine Gabe gehen. Mit einem ehemaligen Soldaten wird ihnen die Not an der Front nahegebracht. Dann steht ein Zirkus im Dorf. Der Eintritt kostet ein paar Scheite Holz und ein wenig Torf. Die Kinder sind von dem Glanz und der Akrobatik wie betäubt und träumen noch lange davon.
Abigail erhält eine Schreckensbotschaft von Amerika. Ihr bester Freund Joel ist bei einem Autounfall tödlich verunglückt. Sie kann es nicht fassen und beginnt von der Zeit mit Joel zu erzählen.
Bei einem erneuten Besuch bei Johanna kommt sie auf die Aufenthalte in psychosomatischen Kliniken zu sprechen und den Schilderungen von seelisch angeschlagenen Menschen. Sie verliebt sich in einen Mitpatienten und erlebt eine große Enttäuschung mit ihm.
Katharina erzählt von einer älteren Dame, die sie im Rahmen ihrer Tätigkeit als Nachbarschaftshelferin kennengelernt hatte.  Sie kam aus kleinen Verhältnissen. Ihr Mann war einziger Sohn eines Fabrikbesitzers. Der Vater kam bei einem Bombenangriff ums Leben. Die Mutter floh mit ihm nach Österreich. Durch einen Schlaganfall nicht ansprechbar, wurde sie ins Krankenhaus gebracht. Als der Arzt sie bat, ihm Unterlagen über Erkrankungen der Frau zu besorgen, suchten die jungen Leute danach. Sie fanden Briefe, die bewiesen, dass die Frau, die er für seine Mutter gehalten hatte, das Kindermädchen war.
Abigail will einen neuen Anfang mit ihrem Mann versuchen und fliegt kurzfristig zurück nach Amerika. Traurig verabschieden sich Katharina und sie. Doch sie würde die Ältere auf dem Laufenden halten. Und tatsächlich, nach einigen Wochen ruft sie an und berichtet, dass sie sich mit ihrem Mann augesöhnt hat und ein Baby unterwegs sei.
Johanna zieht in Katharinas Haus.

Die Motivation für dieses Buch war, darzustellen oder Beispiele dafür zu geben, was Menschen ertragen können und wozu sie fähig sind. Wieviel Entbehrung sie aushalten und wie sehr sie sich selbst vergessen können, wenn es um ihre Lieben geht.
Die Schwierigkeiten von Menschen aus verschiedenen Generationen sind zwar unterschiedlich, dennoch lässt sich die Tapferkeit und die Hoffnung, die sie weitertragen, durchaus vergleichen.
Sobald Aufgaben erkannt werden, aus Not und/oder aus Vernunft, werden sie angepackt. Manchmal (selten) kommt es auch zu unlauteren Lösungen, wie im Fall der vorgeblichen Mutter, die sich am Ende als das Kindermädchen herausstellt.
Immer wieder habe ich in meinem Leben festgestellt, dass der Glaube an Gott und Seinen Sohn Jesus Christus eine Richtschnur und ein Kompass ist auf dem Weg durch die verschlungenen, oft gefährlichen und schmerzlichen dunklen Strecken des Lebens. Es ist eben ein Unterschied, ob ich allein, hilflos und unsicher in meinen Entscheidungen hoffen muss, dass sie richtig sind oder den himmlischen Vater, den Allmächtigen, an meiner Seite habe, der mich hält, damit ich nicht falle.
Dieses Buch ist ein Bericht über das Leben mehrerer Menschen aus mehreren Generationen. Es beginnt - nicht chronologisch- mit dem Ersten Weltkrieg und endet in der Gegenwart.
Mir ist auch sehr wichtig, die Lebenswirklichkeiten der verschiedenen Frauen und eines Mannes herauszustellen.
Alte tradidionelle Gepflogenheiten und Örtlichkeiten, Innenansichten von Häusern und bescheidenen Existenzen habe ich vermitteln wollen, damit sie nicht im Strom der Zeit verloren gehen.
Für menschliche Schicksale und emotionale Erschütterungen habe ich versucht, Worte zu finden, die ausdrücken, mit welchem Erbe Menschen durch die Gegenwart gehen.
Es verwächst sich nichts. Es muss vergeben werden, damit die Erinnerung nicht Hass, Empörung und Verurteilungen hervorbringt.
Ich glaube, dass mir mein Vorhaben gelungen ist. Ich bin überzeugt davon, dass es viele Leser geben wird, die sich an diesem Buch Orientierung über das Leben in der Vergangenheit und Gegenwart holen können.
Danke schon mal. Gruß Karinga

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Willebroer
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Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag17.02.2018 16:47

von Willebroer
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Hallo Karinga,

ich bin kein Exposé-Profi, aber das ist viel zu lang. Zu viele Einzelheiten. Es würde reichen, die einzelnen Personen mit ihrem Schicksal ganz knapp aufzuzählen. Alles andere ist nur verwirrend.

Evt. genügen sogar nur zwei oder drei Schicksale.

Zitat:
Die Motivation für dieses Buch war, darzustellen oder Beispiele dafür zu geben, was Menschen ertragen können und wozu sie fähig sind. Wieviel Entbehrung sie aushalten und wie sehr sie sich selbst vergessen können, wenn es um ihre Lieben geht.


Diese Aussage würde reichen (eigentlich nur der erste Satz), dazu die drei Beispiele und der Hinweis, daß alles an Hand eines Interviews abgearbeitet wird.

Das ist ja kein Roman, wo der zentrale Konflikt, die Spannung und evt. das Happy End wichtig sind. Sondern hier ist es das Konzept selbst. Wenn sich ein Verlag für die Idee interessiert, müßte das reichen. Zusammen mit einer guten Leseprobe.
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Ruby Smith
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 33
Beiträge: 1180
Wohnort: Kenten


Beitrag18.02.2018 11:27
Re: Expose-Versuch
von Ruby Smith
Antworten mit Zitat

Hallo Karinga,

zunächst einmal gibt es hier im Forum eine AG, in welcher man seine Exposés einstellen kann und wo man auch alle Informationen findet, wie man ein richtiges Exposé verfasst (da kann man aber auch erst ab einer bestimmten Anzahl an Beiträgen rein). Ansonsten findest du auch ganz viel Hilfreiches zum Thema in der DSFopedia: http://www.dsfo.de/dsfopedia/index.php/Expos%C3%A9

Aber kommen wir mal zu deinem Exposéversuch:


Karinga hat Folgendes geschrieben:

Inhaltsangabe von »Vergeben ist leben« (Arbeitstitel) - Leserkreis Zielgruppe: Ältere Menschen und auch junge, die etwas über die Vergangenheit wissen möchten.
Hier fehlen Genreangabe und Umfang!

Abigail, 30, eine amerikanische Journalistin (das gehört in die Charakterliste, die du der Inhaltsangabe voranstellst) möchte ein Buch über deutsche Frauen schreiben.
Ihre Interviewpartnerin ist Katharina, 77, die ihr von sich selbst und den Frauen in den zwei Generationen vorher erzählt. Stilistisch unschön. Sie berichtet nicht chronologisch.
Das Interview wird immer wieder durch Intermezzi unterbrochen, die Gelegenheit geben, das Erzählte wirken zu lassen. Diese Einschübe handeln von den Dingen, die die beiden Protagonistinnen zwischen den eigentlichen Berichten über die deutschen Frauen erleben oder besprechen oder welchen Eindrücken sie sich hingeben.


In der Inhaltsangabe kommentierst/erklärst du nicht, warum du etwas im Buch tust, sondern du stellst nur einmal klar dar, was in der Geschichte passiert; ergo die Handlung.


Karinga hat Folgendes geschrieben:

Zunächst erzählt Katharina von ihrer Kindheit, ihren Eltern, Geschwistern, ihrem Zuhause, ihres Vaters Tod als Soldat.
Der Bericht ihrer Interviewpartnerin regt Abigail dazu an, ebenfalls ein wenig aus ihrer Vergangenheit zu erzählen. Auch ihr Vater ist tot, ein Arbeitsunfall.
Amalia, Katharinas Mutter erlebt, wie der Brautwerber in ihr Haus kommt. Eine lustige Anekdote berichtet von einem jungen Mann, der gern heiraten möchte, die Sache aber total verpatzt.
Eines Tages ist auch die Reihe an Amalia. Von nun an lebt sie in der großen Familie ihres Mannes. Sehr viel Arbeit und wenig Freude erwartetn sie dort. Viele Kinder, von denen einige gerade in die Schule gehen, hat sie zu versorgen. Dazu kommen in kurzen Abständen ihre eigenen vier Mädchen. Ihr Mann wird eingezogen und stirbt an der Front.
Der liebenswerte Schwiegervater überzeugt Amalia davon, seinen jüngeren Sohn zu heiraten, um in dieser Zeit des Krieges nicht unbeschützt zu sein. Nach der Hochzeit kehrt er zurück an die Front. Dann müssen sie vor russischen Panzern fliehen, ein paar Tage, nachdem das jüngste Kind, ein Junge, geboren wurde. Die Flucht ist ein grausames Erlebnis für Mutter und Kinder. Die älteste Tochter stirbt an Scharlach, das Baby an Unterernährung. Beide werden im tiefen Schnee verscharrt. Hunger und Gefahr durch marodierende Jugendliche, die sich an den jungen Frauen und Mädchen vergehen, bestimmen diese Zeit. Der Schwiegervater wird versehentlich erschossen. Nun muss sich Amalia mit der gichtkranken Schwiegermutter und ihren Kindern allein durchschlagen.
Katharina erzählt von der Kindheit Amalias, ihrer Mutter. Eine sorgenfreie Zeit im Warthegau, geliebt von ihren Eltern, besonders vom Vater, und den Geschwistern bildet die Basis ihrer Stärke, die das Leben ihr abverlangen wird. Unschöne Formulierung.
Nun berichtet Abigail wieder aus den eigenen Erinnerungen. Nach dem Tod des Vaters heiratet die Mutter wieder. Sie ist eine emotionslose Frau, der Stiefvater ein Pedant, mit dem das Mädchen sich nicht versteht. Sie wird Journalistin und ist als Auslandskorrespondentin auf der ganzen Welt unterwegs. Läuft sie vor irgendetwas davon? In die Inhaltsangabe gehören keine Fragen, nur Fakten!
Marga, Katharinas jüngste Schwester, ist Ergebnis eines Fehltritts von Amalia. Sie ist Außenseiter in der Familie. Oft befindet sie sich in heiklen Situationen. Ihre geringe Stellung zuhause, möchte Katharina mit ihrer Zuneigung ausgleichen.
Katharinas Ehe ist ein Desaster. Der romantische Anfang läuft aus dem Ruder. Bei ihrem Kennenlernen war ihr Mann ein Weltenbummler. Doch sie ist nicht der reisefreudige Mensch. Sie ist für Beständigkeit. Unschöne Formulierung. Diese beiden gegensätzlichen Typen versuchen, die Hürden einer Ehe zu nehmen. Es gelingt nicht.
Abigails Mann wünscht keine Kinder. Unschöne Formulierung. Als sie schwanger wird, verlässt er sie. Sie steht die Schwangerschaft allein durch. Doch dann stirbt ihr Kind, drei Wochen vor dem Geburtstermin. Eine furchtbare Belastung für die junge Frau.
Katharina erzählt davon, dass sie ein Kind abgetrieben hat. Das traumatische Ereignis verfolgt sie viele Jahre. Immer wieder klagt sie sich an. Sogar eine Magierin bittet sie um Hilfe, als es ihrem Sohn nicht gut geht. Seit wann gibt es Magie in deiner Geschichte?
Die Schuld sieht diese bei dem abgetriebenen Jungen. Es wird immer kurioser.
Die beiden Protagonistinnen lernen bei einem Spaziergang Hajo, einen Obdachlosen, kennen. Er erzählt ihnen, wie er in diese Situation gekommen und was sein größter Wunsch ist. Er war erfolgreicher Geschäftsmann, der durch Leichtsinn viel Geld durchgebracht und von seinem Partner betrogen wurde. Er möchte zurück zu seiner Mutter. Doch da er aus gutem Haus stammt, kann er nicht so abgewrackt dort ankommen. Aber nun hat er einen Weg gefunden.
Dann geht das Interview weiter mit dem Bericht über die Ankunft von Amalia in Norddeutschland. - Vertrieben von Haus und Hof muss sie sich neu einrichten. Sie wird nicht mit offenen Armen aufgenommen. Zuerst kommt sie bei Bauern unter, dann wird eine Baracke gebaut. In dieser Zeit erfährt sie, dass ihr Mann bei einem Grubenunglück verschüttet wurde und wahrscheinlich tot ist. Sie lernt Margas Vater kennen, der sehr liebevoll mit ihr und den Kindern umgeht. Als sie schwanger wird, bittet er sie, sein Kind auszutragen. Er würde es zu sich nehmen. Seine Frau ist mit dieser Idee nicht einverstanden. Als Amalia mit ihrem neugeborenen Kind vor seiner Tür steht, jagt die Frau sie davon. Ein Unglück jagt das nächste. Nach ungefähr einem Jahr stirbt ihre vierjährige Tochter an Diphterie. Die Schwiegermutter verlässt sie und geht zu ihrem anderen Sohn. Dann kehrt ihr totgeglaubter Mann aus der Gefangenschaft zurück. Er verlässt sie vorübergehend, als er von ihrer Untreue erfährt. Doch dann übernimmt er die Verantwortung und sie ziehen in einen umgebauten Kuhstall. Ab hier bin ich verwirrt. Du präsentierst zu viele Informationen auf einmal.
Katharina und Abigail lernen Johanna kennen. Sie leidet an MS und erzählt aus ihrem Leben.
Katharina lebt nun mit ihrer Familie in dem neuen Zuhause. Es kommen Bettler an die Tür, Kriegsversehrte und andere Notleidende. Es ist zwar nicht viel da, aber Amalia lässt nie jemanden ohne eine Gabe gehen. Mit einem ehemaligen Soldaten wird ihnen die Not an der Front nahegebracht. Dann steht ein Zirkus im Dorf. Der Eintritt kostet ein paar Scheite Holz und ein wenig Torf. Die Kinder sind von dem Glanz und der Akrobatik wie betäubt und träumen noch lange davon. Unschöne Formulierung!
Abigail erhält eine Schreckensbotschaft von Amerika. Ihr bester Freund Joel ist bei einem Autounfall tödlich verunglückt. Sie kann es nicht fassen und beginnt von der Zeit mit Joel zu erzählen.
Bei einem erneuten Besuch bei Johanna kommt sie auf die Aufenthalte in psychosomatischen Kliniken zu sprechen und den Schilderungen von seelisch angeschlagenen Menschen. Sie verliebt sich in einen Mitpatienten und erlebt eine große Enttäuschung mit ihm.
Katharina erzählt von einer älteren Dame, die sie im Rahmen ihrer Tätigkeit als Nachbarschaftshelferin kennengelernt hatte.  Sie kam aus kleinen Verhältnissen. Ihr Mann war einziger Sohn eines Fabrikbesitzers. Der Vater kam bei einem Bombenangriff ums Leben. Die Mutter floh mit ihm nach Österreich. Durch einen Schlaganfall nicht ansprechbar, wurde sie ins Krankenhaus gebracht. Als der Arzt sie bat, ihm Unterlagen über Erkrankungen der Frau zu besorgen, suchten die jungen Leute danach. Sie fanden Briefe, die bewiesen, dass die Frau, die er für seine Mutter gehalten hatte, das Kindermädchen war.
Abigail will einen neuen Anfang mit ihrem Mann versuchen und fliegt kurzfristig zurück nach Amerika. Traurig verabschieden sich Katharina und sie. Doch sie würde die Ältere auf dem Laufenden halten. Und tatsächlich, nach einigen Wochen ruft sie an und berichtet, dass sie sich mit ihrem Mann augesöhnt hat und ein Baby unterwegs sei.
Johanna zieht in Katharinas Haus.

Die Motivation für dieses Buch war, darzustellen oder Beispiele dafür zu geben, was Menschen ertragen können und wozu sie fähig sind. Wieviel Entbehrung sie aushalten und wie sehr sie sich selbst vergessen können, wenn es um ihre Lieben geht.
Die Schwierigkeiten von Menschen aus verschiedenen Generationen sind zwar unterschiedlich, dennoch lässt sich die Tapferkeit und die Hoffnung, die sie weitertragen, durchaus vergleichen.
Sobald Aufgaben erkannt werden, aus Not und/oder aus Vernunft, werden sie angepackt. Manchmal (selten) kommt es auch zu unlauteren Lösungen, wie im Fall der vorgeblichen Mutter, die sich am Ende als das Kindermädchen herausstellt.
Immer wieder habe ich in meinem Leben festgestellt, dass der Glaube an Gott und Seinen Sohn Jesus Christus eine Richtschnur und ein Kompass ist auf dem Weg durch die verschlungenen, oft gefährlichen und schmerzlichen dunklen Strecken des Lebens. Es ist eben ein Unterschied, ob ich allein, hilflos und unsicher in meinen Entscheidungen hoffen muss, dass sie richtig sind oder den himmlischen Vater, den Allmächtigen, an meiner Seite habe, der mich hält, damit ich nicht falle.
Dieses Buch ist ein Bericht über das Leben mehrerer Menschen aus mehreren Generationen. Es beginnt - nicht chronologisch- mit dem Ersten Weltkrieg und endet in der Gegenwart.
Mir ist auch sehr wichtig, die Lebenswirklichkeiten der verschiedenen Frauen und eines Mannes herauszustellen.
Alte tradidionelle Gepflogenheiten und Örtlichkeiten, Innenansichten von Häusern und bescheidenen Existenzen habe ich vermitteln wollen, damit sie nicht im Strom der Zeit verloren gehen.
Für menschliche Schicksale und emotionale Erschütterungen habe ich versucht, Worte zu finden, die ausdrücken, mit welchem Erbe Menschen durch die Gegenwart gehen.
Es verwächst sich nichts. Es muss vergeben werden, damit die Erinnerung nicht Hass, Empörung und Verurteilungen hervorbringt.
Ich glaube, dass mir mein Vorhaben gelungen ist. Ich bin überzeugt davon, dass es viele Leser geben wird, die sich an diesem Buch Orientierung über das Leben in der Vergangenheit und Gegenwart holen können.
Danke schon mal. Gruß Karinga
Das Motivationsschreiben gehört nicht ins Exposé und erst recht nicht zur Inhaltsangabe!


Soweit ich das hier beurteilen kann, hat deine Inhaltsangabe und damit auch deine Geschichte ein paar starke Schwächen.
Die eine ist, dass eine Inhaltsangabe in einem Exposé immer nur aus der Sicht einer Person erzählt wird (das heißt, du musst dich entscheiden, wessen Geschichte in deinem Buch überhaupt erzählt wird. Ist es Abigails oder Katharinas?).
Und worüber du dir eigentlich bewusst werden musst, ist: Was für eine Geschichte du eigentlich erzählst und was für einen Plot du hast.

Im Moment wirkt es so, als hättest du einfach zwei Lebensgeschichten aufgeschrieben und diese miteinander verwoben. Das ist kein Plot und den braucht man für einen Roman. Du musst genau wissen und das auch im Exposé und der Inhaltsangabe darstellen, warum bestimmte Informationen für die Handlung/den Plot wichtig sind.

Zum Beispiel hieße das in deinem Fall, dass du Abigails Geschichte als die Geschichte auswählst, die erzählt werden soll und die Inhaltsangabe dahingehend schreibst. Dazu musst du wissen, welches Genre deine Geschichte eigentlich sein soll. (Ich würde auf der Basis des Gelesenen jetzt auf einen Entwicklungsroman tippen.) Dabei solltest du dir die Frage stellen: Welche Entwicklung soll Abigail in meinem Buch durchlaufen und was sind ihre Ausgangs- und Endpunkte? Warum ist Katharinas Geschichte wichtig für diese Entwicklung? Was löst Katharinas Geschichte bei Abigail aus, dass sie eine Entwicklung durchlaufen kann?
Des weiteren musst du dich fragen, was für eine Rolle die nachgeschobenen Personen (Hajo, etc.) mit Abigails Geschichte zu tun haben. Dienen sie dazu, Abigail dazu zu veranlassen einen weiteren Entwicklungsschritt zu tun oder warum sind sie in dieser Geschichte vorhanden?
Und ganz besonders wichtig ist: Was ist der eigentliche Hauptkonflikt deiner Geschichte?


Du siehst, du hast noch viel Arbeit vor dir, bis du ein richtiges Exposé (eine richtige Inhaltsangabe) hast. Wahrscheinlich musst du am Ende sogar dein Buch noch umschreiben, weil es sonst kein Roman ist und keinen richtigen Konflikt hat.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen. Lass dich bitte nicht von der ganzen Kritik verunsichern oder unterkriegen. Ich möchte nur, dass du die bestmögliche Version deines Exposés und die bestmögliche Version deines Romans am Ende zu einem Verlag schicken kannst und du auch eine positive Rückmeldung von einem Verlag bekommst und sich dein Traum vom eigenen veröffentlichten Buch am Ende auch erfüllt.


_________________
I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.

(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery)
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Karinga
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Beitrag18.02.2018 18:19
Exposeversuch
von Karinga
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Lieber Willebroer und liebe Ruby Smith, ich danke Euch ganz herzlich für Eure Mühe und Eure Ratschläge.

Liebe Ruby, wenn es nur eine Biografie werden soll, muss ich dann auch, Deiner Meinung nach, einen Konflikt herausarbeiten, mich in erster Linie mit nur einer Person befassen und die anderen Geschichten darumherumbauen?

Aber Deine Idee gefällt mir eigentlich sehr gut, einen Entwicklungsroman zu schreiben. Bist Du so lieb und antwortest mit bitte noch auf die Frage nach der Biografie?

Du siehst, kleiner Finger, ganze Hand Smile

Vielen, vielen Dank noch einmal. Ihr seid großartig Exclamation Exclamation Exclamation
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Ruby Smith
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Beitrag18.02.2018 19:06
Re: Exposeversuch
von Ruby Smith
Antworten mit Zitat

Karinga hat Folgendes geschrieben:
Liebe Ruby, wenn es nur eine Biografie werden soll, muss ich dann auch, Deiner Meinung nach, einen Konflikt herausarbeiten, mich in erster Linie mit nur einer Person befassen und die anderen Geschichten darumherumbauen?


Bei einer Biografie würdest du nur die Geschichte einer Person erzählen. Die anderen Geschichten hätten dann nichts darin verloren und wenn könntest du nur am Rand Anekdoten einstreuen, wenn sie etwas mit der Lebensgeschichte der Person zu tun haben, über die du eine Biografie schreibst. Einen Hauptkonflikt bräuchtest du dann zwar nicht mehr, aber dann könntest du das gesamte Set-Up (Abigail, die Journalistin, die ein Buch schreiben will) nicht mehr benutzen. Du würdest dann nur die Geschichte von Katharina "nacherzählen". Also auch keine Dialoge, keine literarische Beschreibung von Orten, etc.

Vielleicht hilft dir ja die Definition von Wikipedia ein bisschen weiter. wink

Wikipedia hat Folgendes geschrieben:
Eine Biografie (auch Biographie, griechisch βιογραφία, von βίος, bíos „Leben“ und -graphie von γράφω, gráphō „ritzen, malen, schreiben“) ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen; ein Sonderfall der Biografie ist die Autobiografie: Sie hat der Betreffende selbst (heute allerdings häufig mit der Unterstützung eines Ghostwriters) über seine eigenen Lebenserfahrungen verfasst. Im Familienverbund werden Autobiografien manchmal dem Testament beigefügt. Es soll vom Leben eine Spur übrig bleiben – die Nachkommen sollen wissen, was war.

Den Lebenslauf zu beschreiben, bedeutete auch eine nachträgliche Konstruktion einer bestimmten Sinnhaftigkeit des beschriebenen Lebens. Dies führt weiter zur Frage nach dem subjektiv verstandenen und dem objektiven Leben.


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(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery)
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Abari
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Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag18.02.2018 19:16

von Abari
Antworten mit Zitat

Liebe Karinga,

ich bin beim ersten Anlesen nicht sehr weit gekommen, habe mich aber nun doch noch einmal daran gesetzt, weil ich das Thema interessant finde.

Viel Wichtiges ist schon gesagt worden, und ich habe mich gefragt, warum ich nicht durch den Text gekommen bin.

Das eine ist der Stenostil mit den dauernden Hauptsatzverbindungen. Auch ein Exposé ist eine Geschichte und darf erzählt werden. Wenn das Dein Erzählstil ist, solltest du nochmal darüber nachdenken, wie man im Regelfall erzählt. Wenn ich Lektor ware, würde mich auch interesieren, wie die Autorin schreibt, und ein Exposé ist in meinen kleinen Augen als Geschichte zu betrachten, die insofern glücken muss, alsdass sie ja das Interesse am Buch wecken soll.

ZB.: "Die Prota verlor durch Krieg und Unglück mehrere Kinder, was sie sich aber kaum anmerken ließ. Ihre Erzählung blieb in allem nüchtern und abgeklärt; und das, obwohl sie denkbar viel Sorge deswegen gehabt haben könnte. So musste sie auf der Flucht vor den Russen zwei ihrer Kinder im Schnee regelrecht verscharren; ein anderes verlor sie nach dem tragischen Ende einer Liebschaft, in der eindeutig weitere Kinder nicht gewünscht waren..."

Das ist nur ein Beispiel, wie eine Zusammenfassung möglich wäre. Finde bitte deine eigenen Worte und siebe die Informationen aus. Der Zirkus hat beim besten Willen nichts in einem Exposé zu suchen, auch wenn Du möglicherweise an dieser Szene besonders hart gearbeitet hast. Das sieht der Leser nicht. Kläre, was wirklich zählt.

Sieh es doch einmal als "ausführlichen Lebenslauf" der Prota an, in dem nicht jede Kleinigkeit stehen muss. Und zeig Deinen Erzählstil. Sowas interessiert Verlage, glaube ich. Die erreichen täglich mehrere Manuskripte und Exposés, die alle gelesen werden müssen. Das soll Spaß und Lust aufs Buch machen. Nicht abschrecken.

D. h. je klarer Du Dich auszudrücken vermagst, desto besser wird Dein Buch sein. Und die Vertragsverhandlungen.

Lass Dich bitte nicht von mir entmutigen. Ich möchte Dir wirklich nur helfen.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Karinga
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Beiträge: 11



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Beitrag18.02.2018 19:33
Exposeversuch
von Karinga
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Liebe Ruby, danke. Ich habe jetzt mehr verstanden. Du bist sehr freundlich. Lieber Abari, auch Dir herzlich Dank. Ich glaube, durch Eure Hilfe komme ich der Sache immer näher - und liebe Ruby, ich glaube, ich muss meine Geschichte wirklich noch einmal umschreiben Sad

Danke, es soll ja auch sehr gut werden, mein neues Buch! Danke!
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