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Würdet ihr Romane, die in der österreichischen Monarchie spielen lesen?

 
 
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Epiker
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 29
Beiträge: 289
Wohnort: Österreich


Beitrag02.02.2018 00:25
Würdet ihr Romane, die in der österreichischen Monarchie spielen lesen?
von Epiker
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Je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr kommt man zu der Erkenntnis; dass das Kaisertum Österreich (1804-1867), bzw. Österreich-Ungarn (1867-1918) mit diesem enormen Füllhorn an äußerst verschiedenen Landstrichen, Gegenden, Völkern und Sprachen, alles vereint unter Habsburgs Krone, alles zusammen schon ein Kontinent für sich war.

Und wenn man sich mit den modernen Leuten aus Deutschland befasst, dann kommt man (über den Kamm geschert) schnell zum Schluss, dass sich niemand von denen für österreichische Geschichte interessiert. Österreichisches Kaisertum? Wenn man Glück hat interessieren sie sich gerade noch so für die Hohernzollern, Preußen und das eigene deutsche Kaiserreich, aber bei österreichischer Geschichte ist bei rund 90% wohl schnell Feierabend, was Interesse angeht.

Wie ist das aber bei euch, wenn ihr so in der Buchhandlung eures Vertrauens im Bereich der historischen Romane herumlaufen und dabei den einen, oder anderen (Spannungs)-Roman entdecken und am Klappentext z.B. von Dingen, wie davon lesen würdet, dass im Roman ein gewisser ungarischer Politiker namens Lajos Kossuth voll Hass auf die kaiserlichen Herren im eigenen Land zur Revolution gegen Habsburg aufruft und dafür sogar die ungarische Stephanskrone stiehlt und im Wald vergräbt, von einer todunglücklichen Sisi, die versucht die Fesseln ihrer Rolle als Kaiserin loszuwerden, oder von einem jungen Republikaner namens Viktor Adler, der davon träumt die Arbeiter in Zeiten einer polizeistaatlichen Monarchie zu einer großen demokratischen Bewegung zu vereinen, würdet ihr dem Buch eine Chance geben, oder es generell mit dem Argument "Österreichische Geschichte interessiert mich nicht" abtun?


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Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders!

-Homer-

(Dieses Zitat dürfte so manchem Schriftsteller mehr als einmal passiert sein Wink )
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Lapidar
Geschlecht:weiblichExposéadler

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Wohnort: in der Diaspora


Beitrag02.02.2018 08:22

von Lapidar
Antworten mit Zitat

Ich hab als Kind Tarpan (hieß er glaub) der Zigeuner angeguckt, die Sissi Filme verschlungen und damals gabs im noch frei zugänglichen Ö2 eine Serie über Österreichs Geschichte, die mir wirklich gut gefallen hat.
Ach ja und den braven Soldaten Schweijik.
Das reicht mir eigentlich.
Ich wohne nur ca 20 Km von der österreich Grenze weg und die sind schon irgendwie anders... die Bayern sind schon komisch (aber ich mag sie mit ihrem Dialekt und ihrer Grantigkeit) die Österreicher.... sind wirklich ein anderer Kontinent wink
Aber mal weg von mir, die ihre Vorurteile hegt und pflegt. Warum schreibst du deine Bücher nicht erstmal für dein heimisches Publikum? Das sind doch auch schon ein paar Milliönchen. Lass die Deutschen doch mal außen vor.
Übrigens gabs vor einer Weile einen interessanten Film zu dem Erzherzog Johann und seiner Geliebten Anna Plochl, die er dann geheiratet hat. Wenn ich das richtig verstehe, wäre die Sissi nich die Sissi geworden, wenn der Erzherzog nicht auf die Trohnfolge verzichtet hätte um seine Anna zu heiraten.
DAS gäbe sicher noch einiges an Stoff her.


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"Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
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Harald
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Wohnort: Schlüchtern


Beitrag02.02.2018 09:54
Re: Würdet ihr Romane, die in der österreichischen Monarchie spielen lesen?
von Harald
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Epiker hat Folgendes geschrieben:
… würdet ihr dem Buch eine Chance geben, oder es generell mit dem Argument "Österreichische Geschichte interessiert mich nicht" abtun?


Schau mal, was unser Mitglied "Preusse" geschafft hat, da ist was "drin", wenn man es richtig anpackt …

https://www.dsfo.de/fo/profile.php?mode=viewprofile&u=6559&sid=e519ae3952564df7768c6074e10a8d95


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Epiker
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Beitrag02.02.2018 11:39

von Epiker
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Vielen Dank für eure Beträge, aber um das alles geht es mir gar nicht (außerdem hat keiner von euch so direkt meine Frage beantwortet).
Ich wollte bloß eure Meinungen zu meiner Frage wissen.


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Lapidar
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Wohnort: in der Diaspora


Beitrag02.02.2018 12:24

von Lapidar
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lieber Epiker, du musst noch lernen, die Frauen zu verstehen. Ich habe deine Frage beantwortet wink
Kurz und knapp: Nein!


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Sharkop
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S
Beitrag06.02.2018 14:05

von Sharkop
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Persönlich würde ich jedes Buch, das irgendwie vor dem 20. Jahrhundert angesiedelt ist, eher nicht mehr lesen wollen. Und wenn es gar zu Sissi-mäßig wird, liegt das so schnell wie eine zu heiße Pommes zurück auf dem Leseteller. Der von Dir dargelegte Plot fällt in diese Kategorie.
Das hilft dir aber nichts. Solche individuellen Vorlieben sind weitgehend irrelevant. Entscheidend ist, vorsicht: Phrasenschwein, ob das Buch gut geschrieben ist. Wenn das zutrifft, könntest Du wohl auch mit den von Fitzek mal erwähnten Dinosaurierpornos erfolgreich sein. Historischer als das wird es nicht. Und gute Bücher finden stets ihr Publikum. Es mag Trendthemen geben, aber wenn ein Trend langsam verebbt, dann in aller Regel, weil der Nachschub keine ausreichende Qualität mehr hat.
Kurzum: Schreibe österreichische Science-Fiction!
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Epiker
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Wohnort: Österreich


Beitrag07.02.2018 22:58

von Epiker
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Ich glaube ich muss da was richtig stellen bzw. hab ich mich in meinem Eröffnungstext hierzu zu schlecht/knapp ausgedrückt als Preis für eine prägnante Inhaltsformulierung, was dieser Begriff alles beinhalten könnte (oder ich hab schlicht die falschen Beispiele in einer falschen Reihenfolge aneinandergereiht, aber egal).

Mir schweben keine reinen Sissi-Geschichten vor und auch keine Erzählungen voller Schmalz und Alpenidylle, so wie man das eigentlich bisher kennt, sondern moderne Spannungsromane, die von Politik, Militär und der enormen Vielfalt von Habsburgs Völkern erzählt. Das kann von Metternichs politischem Spinnennetz aus dipl. Winkelzügen und Intrigen am Wiener Hof, oder über die Feldzüge der österreichischen Armeen (z.B. wenn die "Hyäne von Brescia", Feldzeugmeister Julius von Haynau aufständische Städte im Krieg gegen Italien sturmreif schießen lässt, der schon erwähnte Lajos Kossuth 1848 Krieg gegen den Kaiser beginnt und die Ungarn es sogar fast schaffen bis Wien vorzudringen, oder die österreichische Marine unter dem Kommando Admiral Tegetthoffs durch die rollenden Wellen pflügt).
Doch auch abgesehen vom Kaiserhof und der damit verbundenen kaiserlichen Militär- und Zivilpolitik, Geschichten die sich um die Kleinen und Großen Leute der Monarchie drehen. Feine Wiener Damen, wettergegerbte dalmatische Fischer, stolze ungarische Magnaten, pedantische Wiener Beamte, die in Galizien die Leute zur Verzweiflung bringen mit all ihren Vorschriften, böhmische Fabrikarbeiter, oder ein großes Mysterium am Borgo Pass im österreichischen Kronland Siebenbürgen (besser bekannt als Transylvanien(!!) Wink Wink ).

Für eine gute Geschichte braucht es nicht viel, z.B. eine Novelle von mir spielt im Niederösterreich des 19. Jahrhunderts und handelt von einer "vermeintlich" gekidnappten Richterstochter eines kleinen Marktfleckens und einem jugendlichen Landstreicher und diese Geschichte erfreut sich im Internet aktuell stabilder Beliebtheit (wenn man nach der speziellen Themenwahl geht).

Alleine Siebenbürgen würde schon glänzende historische Geschichten abgeben mit all den Konflikten zwischen den drei ansässigen Bevölkerungsgruppen (Ungarische Adelige, Szekler und Siebenbürger Sachsen).

Wenn man einen Vergleich zu existierenden Werken wünscht, stellt euch Geschichten vor so in der Richtung wie Colleen McColloughs 7-teilige Romanreihe "Masters of Rome", oder Werke von Simon Scarrow, nur eben mit österreichischen Themen.
Solche Geschichten eben, keine Sissi-Franzl-Hab-dich-so-lieb-Schmalzgeschichten was die Leute sonst darunter verstehen.


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Nordlicht
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Beiträge: 3755



Beitrag07.02.2018 23:29

von Nordlicht
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Wenn dich das interessiert, dann solltest du es auch schreiben (oder halt was anderes, das dich interessiert) smile Ich finde die Perspektive der "kleinen Leute" spannender als die der "Schönen und Reichen" oder eben Mächtigen, aber du musst doch was schreiben, das dir Spaß macht und das dich bei der Stange hält.

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Epiker
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Beitrag08.02.2018 00:07

von Epiker
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Mach ich ja, keine Sorge, deshalb interessiert mich ja eure Meinung dazu wie ihr es findet, um einschätzen zu können, ob und wieviele andere Leute es noch gibt, die sowas gern lesen würden. smile

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Selanna
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Beitrag08.02.2018 01:35

von Selanna
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Hallo Epiker,

ich finde Deine Frage etwas seltsam. Warum sollte niemand Interesse an Romanen haben, die in Österreich spielen? Es kommt doch vor allem auf die Geschichte an, nicht auf den Ort. Wenn Du langweilig von Deutschland im 19. Jh. erzählst, liest es keiner, wenn Du eine interessante Geschichte in Österreich verortest, findest Du sicher etliche Leser. Ich nehme mal an, die wenigsten sind vom Cover angetan, vom Klappentext begeistert, schlagen dann die erste Seite auf, lesen "Wien, 1853" und legen deshalb schlagartig den Roman zurück.
Was willst Du also hören? Ja. Wenn Du eine gute Geschichte erzählst und ordentlich schreibst, lese ich jederzeit einen Roman, der in Österreich im 19. Jh. spielt. Genauso wie einen, der im 19. Jahrhundert in Sibirien, Australien oder Alaska spielt. Oder in der Sahara (Ball, Ikufar, fand ich zumindest mit 18 toll).
Du scheinst ja schon einige Geschichten im Kopf zu haben. Entscheide Dich für eine und leg los, die Marktforschung vorab muss nicht sein. Sie macht Dich höchstens ganz kirre und repräsentativ ist sie ohnehin nicht.

Liebe Grüße und viel Erfolg
Selanna


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Sharkop
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Beitrag08.02.2018 10:42

von Sharkop
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Also deine zweitte Plot-Darstellung klingt schon etwas interessanter (bewegt die Nadel für mich persönlich aber immer noch nicht wesentlich). Wenn es Dir um den Österreichbezug allein geht, kannst Du ja mal bei Umberto  Ecos "Der Friedhof in Prag" reinlesen. Das ist zum einen eine verschwurbelte Verschwörungsgeschichte, wie es bei ihm üblich ist, und noch mehr eine Italiengeschichte. Und das ist in meinen Augen ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte: Viele Sachen, die er da aufgreift, interessieren einfach niemanden außerhalb Italiens. Es gelingt ihm nicht, das richtige Maß zu treffen zwischen Figurencharakterisierung und historischer Abhandlung, die zudem noch zurechtgelogen ist, um in sein absurdes Verschwörungsszenario reinzupassen. Ein passendes Maß wäre aber wichtig, um Leser bei der Stange zu halten.
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Epiker
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Beitrag08.02.2018 22:21

von Epiker
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Danke für diese interessante Negativdarstellung. Ich werde mir dieses Buch mal ansehen.

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Sharkop
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Beitrag09.02.2018 01:26

von Sharkop
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Mir läufts grad kalt den Rücken runter, ich glaube, ich habe dir den falschen Eco genannt: Die "Nullnummer" ist das richtige Buch zu meiner Inhaltsangabe (nie war ein Buchtitel passender). Ich habe einfach nicht mehr nachgesehen, bis es mir eben seltsam vorkam. "Der Friedhof in Prag" ist aber auch scheiße. Frag mich nicht, warum ich das ganze Zeug gelesen habe...
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