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Sinn bzw. Notwendigkeit eines Prologs/ Epilogs

 
 
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Weltenbastler
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 152



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Beitrag28.01.2018 18:25

von Weltenbastler
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Mika hat Folgendes geschrieben:

Egal, ist eine müßige Grundsatzdiskussion, deren Sinn ich nicht verstehe. Wird ja keiner zum prologen gezwungen, der das nicht will. \o/ Es kann so einfach sein.


Ja, nur gibt es jede Menge Nachwuchsautoren die sich aus anderen Gründen für einen Prolog entscheiden, zum Beispiel weil sie sich nicht mit der ersten Szene auseinandersetzen wollen.
Selbstverständlich kann jeder Autor machen was er will, die Frage ist ob dies immer ratsam ist und ob das zur Qualität in der Literatur beiträgt.
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Mika
Geschlecht:männlichSchachtelkönig

Alter: 42
Beiträge: 1046
Wohnort: NRW


Beitrag28.01.2018 18:29

von Mika
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Gut, _da_ bin ich vollkommen bei dir.

Ich finds ja bloß befremdlich, wenn sowas pauschal für alle als Regel beschlossen wird, bzw so gehandhabt wird, als wäre es eine. Und ich glaub dann halt auch eher nicht, dass der PROLOG das Problem ist, sondern der (Schreib)stil des Autors. Andernfalls würde er wohl nicht negativ auffallen.

Glaub, ich bin da auch grad wieder komisch; ich frag mich grade, was so schwer an ersten Szenen ist. Eigentlich hatte ich damit nie Probleme und find die eher spannend. Also, sie zu schreiben. Aber gut, das ist dann wohl wahrscheinlich genau das Problem von Leuten, denen es da anders geht und die an jene Stelle dann einen Prolog-Joker setzen.


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"If you don't know it's impossible it's easier to do."
- Neil Gaiman
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Weltenbastler
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 152



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Beitrag28.01.2018 18:55

von Weltenbastler
Antworten mit Zitat

Mika hat Folgendes geschrieben:
Gut, _da_ bin ich vollkommen bei dir.

Ich finds ja bloß befremdlich, wenn sowas pauschal für alle als Regel beschlossen wird, bzw so gehandhabt wird, als wäre es eine. Und ich glaub dann halt auch eher nicht, dass der PROLOG das Problem ist, sondern der (Schreib)stil des Autors. Andernfalls würde er wohl nicht negativ auffallen.

Glaub, ich bin da auch grad wieder komisch; ich frag mich grade, was so schwer an ersten Szenen ist. Eigentlich hatte ich damit nie Probleme und find die eher spannend. Also, sie zu schreiben. Aber gut, das ist dann wohl wahrscheinlich genau das Problem von Leuten, denen es da anders geht und die an jene Stelle dann einen Prolog-Joker setzen.


Aus diesem Grund hatte ich auch das Beispiel der Trilogie gebracht, in denen Prologe ganz offensichtlich nicht den Zweck erfüllt haben, den Anfang zu markieren.
Denn es wurde vorausgesetzt den 1. und 2. Teil zu kennen. Trotz Fortsetzung hat man im 2. und 3. Teil einer Trilogie aber nicht auf eigene Prologe verzichtet.

Auch zu Goethes Faust kann man stehen wie man will, die Interpretation des Vorspiels vor dem Prolog ist sehr eindeutig, es ist eine Rechtfertigung dafür, dass man es keiner Person am Theater recht machen kann.
Ob ein Stück diese Form der Bewertung braucht, bevor es überhaupt angefangen hat, sei mal dahin gestellt, es war auf jeden Fall die Absicht Goethes darauf aufmerksam zu machen.
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RememberDecember59
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 507
Wohnort: Franken


Beitrag28.01.2018 19:43

von RememberDecember59
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Mika hat Folgendes geschrieben:

Na, dann sei aber vorsichtig - nicht, dass du das dann nicht begründen kannst... Rolling Eyes Laughing


Ich musste zum Glück gar nichts begründen und halte mein Debüt inzwischen ebenfalls in den Händen, mitsamt den Dingen, die so nicht gehen. smile


_________________
Bartimäus: "...-was ist das?"
Kobold: "Hätte mich das jemand anders gefragt, o Herr, der ihr Schrecklich und Unübertrefflich seid, hätte ich ihn einen Dummkopf genannt, bei Euch jedoch ist diese Frage ein Zeichen jener entwaffnenden Schlichtheit, welche der Born aller Tugend ist. ..."

Bartimäus I (Jonathan Stroud)
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Nordlicht
Geschlecht:weiblichWaldschrätin


Beiträge: 3755



Beitrag28.01.2018 19:48

von Nordlicht
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Mika hat Folgendes geschrieben:
Glaub, ich bin da auch grad wieder komisch; ich frag mich grade, was so schwer an ersten Szenen ist. Eigentlich hatte ich damit nie Probleme und find die eher spannend. Also, sie zu schreiben. Aber gut, das ist dann wohl wahrscheinlich genau das Problem von Leuten, denen es da anders geht und die an jene Stelle dann einen Prolog-Joker setzen.


Das bezweifle ich, denn in dem Fall ist ja der Prolog die Eröffnungsszene, und genau wie jede andere Szene muss die Szene an der Stelle in der Geschichte platziert werden, die der Ablauf erzwingt. Mal eben irgendwas als "Prolog-Joker zu setzen" ist doch Unsinn.
Bei so gut wie jedem Projekt krepiere ich fast an der Anfangsszene und sehe definitiv keinerlei Vorteil darin, aus diesem Grund einen Prolog davor zu setzen.


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Weltenbastler
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 152



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Beitrag28.01.2018 19:56

von Weltenbastler
Antworten mit Zitat

Nordlicht hat Folgendes geschrieben:
Bei so gut wie jedem Projekt krepiere ich fast an der Anfangsszene und sehe definitiv keinerlei Vorteil darin, aus diesem Grund einen Prolog davor zu setzen.


Klar, weil du die Anfangsszene nicht aufschiebst, sondern dich konstruktiv mit ihr auseinandersetzt. Der ein oder andere Autor drückt sich aber davor und zieht deshalb den Prolog vor.
Oder anders ausgedrückt, er hält sich solange mit dem Anfang auf, dass er wahrscheinlich selten bis zum Ende kommt ...
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Mika
Geschlecht:männlichSchachtelkönig

Alter: 42
Beiträge: 1046
Wohnort: NRW


Beitrag28.01.2018 20:17

von Mika
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Also nur um das kurz nochmal klarzustellen:

Das mit dem Prolog-statt-Anfangsszene schnall ich grade auch nicht wirklich. Ich mein, die erste Szene der Haupthandlung kommt ja sowieso irgendwann, insofern macht ja jetzt eine Verschiebung bzw "davor drücken" wenig Sinn. Aber egal, das muss mir jetzt auch niemand erklären. (Ich hab wissentlich zumindest noch kein Buch gelesen, auf das so etwas zutrifft, glaube ich.)

Ich kann allerdings nachvollziehen - und das war ja jetzt auch irgendwo einer meiner Pro-Gründe -, wenn man keinen leichten, sanften Einstieg möchte, sondern etwas, das den Leser direkt am Kragen packt und reinzieht.
Das dürfte dann allerdings auch wieder genreabhängig sein. Ich schreib ja eher Horror/Thriller, deswegen fand ich's durchaus wichtig, nicht mit "Die Sonne schien und alle Menschen lachten" anzufangen.

Wobei ich auch nichts gegen langsame Einstiege habe - alles so, wie es passt.


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"If you don't know it's impossible it's easier to do."
- Neil Gaiman
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Weltenbastler
Geschlecht:männlichLeseratte
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Beiträge: 152



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Beitrag28.01.2018 20:57

von Weltenbastler
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Mika hat Folgendes geschrieben:


Das mit dem Prolog-statt-Anfangsszene schnall ich grade auch nicht wirklich. Ich mein, die erste Szene der Haupthandlung kommt ja sowieso irgendwann, insofern macht ja jetzt eine Verschiebung bzw "davor drücken" wenig Sinn.


Das glaubst du, es gibt jede Menge Autoren, die sich soviel Druck mit dem Anfang gemacht haben, dass sie sich erstmal dem Prolog zugewandt haben, ihr Buch aber trotzdem nie zu Ende geschrieben haben.
Hinzu kommt das viele Geschichten vor sich hin plätschern und bei weitem nicht so gut und spannend sind wie man sich das vielleicht durch den Prolog erhofft hätte.

Für mich ein Zeichen, dass der Autor scheinbar die falschen Prioritäten setzt.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5444
Wohnort: OWL


Beitrag29.01.2018 00:26

von Willebroer
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Weltenbastler hat Folgendes geschrieben:

Hinzu kommt das viele Geschichten vor sich hin plätschern und bei weitem nicht so gut und spannend sind wie man sich das vielleicht durch den Prolog erhofft hätte.

Für mich ein Zeichen, dass der Autor scheinbar die falschen Prioritäten setzt.


Da gibt es ja ein einfaches Mittel: Scharfes Beilchen, Prolog abhacken - schon sprudelt frisches Blut aus dem kopflosen Hals und man segelt wie von selbst auf einer mitreißenden Geschichte. Pfiffig Blinzeln
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RememberDecember59
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 507
Wohnort: Franken


Beitrag29.01.2018 10:13

von RememberDecember59
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Ich mag gerade die Prologe nicht so gern, die nur dazu dienen, sofort Spannung aufzubauen, Neugier zu wecken oder irgendwelche Fragen aufzuwerfen. Weil ich das irgendwie als Effekthascherei empfinde und mich dann automatisch frage, ob das denn nötig ist. Besonders ungeschickt finde ich da vor allem die Prologe, die Nordlicht schon erwähnt hat: wo eine spannende Szene mitten aus dem Buch herausgegriffen und ein Ausschnitt davon an den Buchanfang gestellt wird.

Ein Anfang kann meiner Meinung nach auch völlig ruhig und unaufgeregt und dabei trotzdem interessant sein und Lust auf mehr machen. Man kann Spannung auch auf elegantere Weise aufbauen. Ich glaube aber sowieso, dass manchmal weniger mehr wäre und dass diese besondere Konzentration auf den Anfang mehr schadet als sie nützt (dann am besten noch runtergebrochen auf Satzebene, denn der erste Satz ist ja auch so furchtbar wichtig und muss ganz besonders sein...)


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Gast







Beitrag29.01.2018 13:39

von Gast
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RememberDecember59 hat Folgendes geschrieben:
Ich mag gerade die Prologe nicht so gern, die nur dazu dienen, sofort Spannung aufzubauen, Neugier zu wecken oder irgendwelche Fragen aufzuwerfen. Weil ich das irgendwie als Effekthascherei empfinde und mich dann automatisch frage, ob das denn nötig ist.

Was ist denn verkehrt daran, sofort eine Wirkung auf den Leser zu erzielen? Ich würde es auch nicht als Effekthascherei bezeichnen, sondern eher als ehrliches Bestreben, für den Leser ein positives Leseerlebnis zu erschaffen. Und wenn dann durch den Prolog Spannung aufgebaut, Neugier geweckt und Fragen aufgeworfen wurden, hat der Autor doch alles richtig gemacht smile ?

Ein Anfang kann meiner Meinung nach auch völlig ruhig und unaufgeregt und dabei trotzdem interessant sein und Lust auf mehr machen. Man kann Spannung auch auf elegantere Weise aufbauen. Ich glaube aber sowieso, dass manchmal weniger mehr wäre und dass diese besondere Konzentration auf den Anfang mehr schadet als sie nützt (dann am besten noch runtergebrochen auf Satzebene, denn der erste Satz ist ja auch so furchtbar wichtig und muss ganz besonders sein...)


Der erste Satz mag vielleicht noch nicht ausschlaggebend sein, aber wenn ich mir eine Leseprobe anschaue (und ich kaufe nie ein Buch, ohne sie vorher gelesen zu haben bzw. auf die Rezensionen zu schauen) und nach ein, zwei Seiten plätschert die Handlung immer weiter vor sich hin, ist das schon eher so, dass ich vom Kauf absehe. Ich will ja schließlich unterhalten werden. Sonst kann ich auch aus dem Fenster schauen und der Zettelhexe zusehen, das ist dann genauso spannend. Deshalb finde ich so einen Effekt gar nicht mal schlecht.

Interessant wäre natürlich auch zu wissen, welche Art des Einstiegs beim Leser besser ankommt: die der "Effekthascherei" oder die des Spannungsaufbaus auf "elegante Weise" Razz ?

Ich bin geneigt zu sagen, die Erstere, aber die Meinungen dazu fallen wahrscheinlich so bunt und unterschiedlich aus wie hier.

LG Katinka
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RememberDecember59
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 507
Wohnort: Franken


Beitrag29.01.2018 15:08

von RememberDecember59
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Zitat:

Was ist denn verkehrt daran, sofort eine Wirkung auf den Leser zu erzielen?


Daran ist gar nichts verkehrt, ich denke nur, dass es ein Irrglaube ist, dass man dafür einen Prolog braucht. Und wenn ich die Überschrift "Prolog" sehe und dann so eine actionreiche Szene kommt (oder eine sehr geheimnisvolle), ist meine erste Reaktion der Gedanke, dass der Autor sich für den Prolog entschieden hat, weil er offenbar selbst schon ahnt, dass sein erstes Kapitel nicht überzeugt, langweilig ist oder die Charaktere nicht interessant sind (auch, wenn ich damit sicher dem ein oder anderen Unrecht tue). Auf die gleiche Weise reagiere ich zum Beispiel auch, wenn es schon in den ersten paar Sätzen um Sex oder Gewalt geht, Fäkalsprache verwendet oder auf eine andere Art provoziert wird. Das ist mir irgendwie zu einfach. Wenn jemand glaubt, solche Tricks zu brauchen, dann drängt sich mir eben irgendwie der gleiche Gedanke auf.

Manchmal bestätigt sich diese Meinung beim Weiterlesen, manchmal nicht. Normalerweise schau ich mir schon ein bisschen mehr an als nur ein paar Sätze, bevor ich mir ein Buch kaufe. Aber SP-Bücher (um die ging es ja eingangs) lese ich ohnehin kaum - ganz gleich ob mit oder ohne Prolog.


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Nina C
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Beitrag30.01.2018 07:57

von Nina C
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Was geht oder nicht geht... weiß ich eigentlich auch nicht.

Persönlich schreibe ich einen Prolog nur, wenn ich mit irgendeinem kleinen Stückchen aus einer vollkommen anderen Perspektive oder einer anderen Zeit beginnen möchte, die aber in der Folge (so) nicht mehr weitergeführt wird.

Einen Epilog schreibe ich hingegen immer, normalerweise eben ein Stück hinter dem eigentlichen Ende der Geschichte. Grund ist, dass ich mir das selbst beim Lesen fast aller Bücher wünsche. Ich weiß, dass das vielfach anders gemocht ist – aber dass eine Geschichte meinem Gefühl nach „mittendrin“ aufhört, also quasi mit der letzten spannenden Szene endet, geht mir tierisch auf den Keks. Ich fühle mich dann immer so alleingelassen... schließlich habe ich mich an den (oder die) Protagonisten gewöhnt, mitgelitten und will am Ende irgendwie noch wissen, was - ganz grob - aus ihm/ihnen geworden ist. Das ist aber natürlich eine ganz eigene Präferenz... und letztlich schreibe ich damit eben nur das, was ich mir selbst von einem Buch erhoffe.

In diesem Sinne würde ich sowohl Pro- als auch Epilog machen, wenn man das Gefühl hat, dass die Geschichte einen benötigt und fertig.

Liebe Grüße,

Nina


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