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Literättin
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
Das silberne Stundenglas Der goldene Roboter
Lezepo 2015 Lezepo 2016


Beitrag12.11.2017 10:51

von Literättin
Antworten mit Zitat

Ach Mensch BN ,

tut mir leid @alle anderen, wenn das jetzt off Topic wird,

was dir als apostelnde Moral und "Sau durchs Dorf treiben" vorkommt, ist bei mir schlichtweg eine leise allergische Reaktion gegen die willkürliche und / oder unbewusst manipulative Umkehr edit, besser: Verkehrung von Werten und / oder Verantwortlichkeiten. Mehr nicht.

Vielleicht legst Du da dein eigenes Saures hinein, dass Du es so hetzerisch liest und es nicht einfach stehen lassen kannst, wie es da steht, ohne daran herum zu (ver)zerren?

Und was oder wen auch immer Du für eine Meute hältst: Es handelt sich sämtlich um freie, selbstverantwortliche Mitglieder des DSFO.


LG smile,

Literättin


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when I cannot sing my heart
I can only speak my mind
- John Lennon -

Christ wird nicht derjenige, der meint, dass "es Gott gibt", sondern derjenige, der begonnen hat zu glauben, dass Gott die Liebe ist.
- Tomás Halík -

Im günstigsten Fall führt literarisches Schreiben und lesen zu Erkenntnis.
- Marlene Streeruwitz - (Danke Rübenach für diesen Tipp.)
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silesio
Eselsohr

Alter: 89
Beiträge: 237
Wohnort: Dubai


Beitrag12.11.2017 11:35

von silesio
Antworten mit Zitat

Immerhin haben mich die letzten beiden Beiträge endlich einmal lachen, na, sagen wir, lächeln lassen. So zappelt die so furchtbar geschändete Leiche immer noch bzw. wieder. Mein schon geschriebenes Totengebet muss also warten.
    Aber ich will nun meine Vermutung, wissenschaftlich, Hypothese loswerden: Der Streit um Literatur war hier nur ein Stellvertretergefecht. Es ging weitgehend um anderes, soll ich sagen?, Wichtigeres: Die uralte Auseinandersetzung zwischen Männern und Frauen, die, das habe ich hier wirklich gelernt, unter tief sitzenden Verletzungen leiden, richtig, wirklich leiden.
    Und diese Erkenntnis - nicht das, was ich sachlich oft als Hickhack empfand, lässt mich hilflos zurück, denn ich sehe Ähnliches ganz konkret auch in meiner Umgebung, vor allem in der kleinen und grossen Politik.
                Silesio


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Ein ernster Mensch, der gerne lacht.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5443
Wohnort: OWL


Beitrag12.11.2017 11:56

von Willebroer
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silesio hat Folgendes geschrieben:
Der Streit um Literatur war hier nur ein Stellvertretergefecht. Es ging weitgehend um anderes, soll ich sagen?


Das hast du richtig erkannt. Es gibt eine Reihe von Diskussionen hier, die genau nach demselben Schema ablaufen. Es hat nichts mit dir zu tun - und mit Textkritik noch viel weniger.

Ist halt praktisch, wenn man ab und zu mal jemanden findet, auf dem man seinen ganzen Frust abladen kann.
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4943
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag12.11.2017 12:07

von gold
Antworten mit Zitat

.... nur dass man anstelle des pig 🐷das black sheep 🐑 wählt...
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Literättin
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 58
Beiträge: 1836
Wohnort: im Diesseits
Das silberne Stundenglas Der goldene Roboter
Lezepo 2015 Lezepo 2016


Beitrag12.11.2017 14:11

von Literättin
Antworten mit Zitat

@Silesio: es tut mir leid, dass es etwas ausufert und ich es selbst jetzt nicht mehr schaffe, bei dieser weiteren Verkehrung von... der letzten beiden Beiträge still zu bleiben. Und nur ein Tipp: ich habe einen meiner Textarbeitsthreads einmal schließen lassen (Mail an einen der Mods), als es mir persönlich zu bunt wurde.

Aber ich möchte einfach an alle, die sich hier jetzt noch dranhängen meinen zu müssen um ihren persönlichen Dampf abzulassen, einfach mal empfehlen, zurück an den Anfang des Threads zu gehen und sich die ersten vier Beiträge, falls das nicht schon zu viel verlangt ist, durchzulesen (vielleicht ja sogar den ganzen Verlauf?) und erst dann ihre persönlichen Marken zu setzen.

Nochmal sorry @Silesio.

Ich bin jetzt weg. Versprochen.


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d.frank
Geschlecht:weiblichReißwolf
D

Alter: 44
Beiträge: 1129
Wohnort: berlin


D
Beitrag12.11.2017 14:14

von d.frank
Antworten mit Zitat

ich liebe das Dsfo.....eine Talkshow für Intellektuelle...

Selbsthilfegruppe für Plappermäuler,
Selbstfindungsgruppe für Positionenbezieher,

Der Club der werdenden Dichter

Nein, mal im Ernst, wo unterschiedliche Meinungen herrschen, kriegt man eben auch mal n´bisschen Beef vorgeworfen. Dass sich hier manchmal Fraktionen bilden, ist so lange in Ordnung, wie jeder das Recht zu reden behält und die Aussagen nicht persönlich werden, finde ich, und für Außenstehende wie mich ist das Ganze dann ein amüsanter / interessanter Zeitvertreib.
Wo bleibt das Gedicht oder der Kommentar, die eine Lösung aufzeigen?

Ach ja, dafür ist Literatur ja nicht gemacht. Aber immerhin kann sie Gedanken anregen, zumindest das hat dein Gedicht ja getan.....eine regelrechte Inspirationsquelle, aus der du jetzt mit beiden Händen schöpfen kannst smile

Ich versuch mal ein Gedicht aus Frauensicht:

Ich tät` mich gern wagen
kein Make up zu tragen
doch draus vor der Türe
steht man(n) schon Spaliere
das Altern in Würde
ist wohl eine Hürde
umringt von den Scharen
die Jugend hertragen
den Spiegel zur Schönheit
es ist eine Wahrheit
find` ich nach dem Sinn
wohl nur in mir drin

Ist jetzt auch keine Kunst, hat aber Spaß gemacht Wink


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Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.
*Arthur Schopenhauer
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holg
Geschlecht:männlichExposéadler

Moderator

Beiträge: 2396
Wohnort: knapp rechts von links
Bronzenes Licht Der bronzene Roboter


Beitrag12.11.2017 14:50

von holg
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silesio hat Folgendes geschrieben:
Aber ich will nun meine Vermutung, wissenschaftlich, Hypothese loswerden: Der Streit um Literatur war hier nur ein Stellvertretergefecht. Es ging weitgehend um anderes, soll ich sagen?, Wichtigeres: Die uralte Auseinandersetzung zwischen Männern und Frauen, die, das habe ich hier wirklich gelernt, unter tief sitzenden Verletzungen leiden, richtig, wirklich leiden.

Ich denke da bist du einem Trugschluss aufgesessen. Literatur kann niemals ohne den von ihr transportierten Kontext betrachtet und diskutiert werden. Sind es doch gerade soziologische, philosophische, historische Implikationen, die aneinander gereihten Wörtern einen Sinn verleihen, der über das bloß dastehende hinausgeht. Und sei es auch nur, eine Pointe vorzubereiten.

Wenn Diskutanten, in diesem Fall auch der Autor bei der Besprechung des Textes unbedacht oder um ihre Sichtweise zu erläutern ihr Weltbild mit ins Spiel bringen, wird es naturgemäß schnell emotional.
Zumal das Weltbild, das sich in dem Gedichtchen
Das an sich kaum der Rede wert ist. Schlecht gesetzt, holprig im Fluss, zu viele unnötige Apostrophe, unklar in der Aussage - ich dachte, das wandert schnell aus der „wasgibtsneues“-Liste unten raus
und noch mehr in einigen Kommentaren offenbart, zutiefst chauvinistisch und sexistisch ist.
Alter ist dafür vielleicht ein Grund (denn damalstm war das halt so) aber the times they are a changing. Dieser herablassende Blick auf „das andere Geschlecht“ und die erschreckende Schlichtheit des Gemütes (solches Verhalten habe ich bei Männerntm nie beobachtet) dazu gehört beinahe schon Willenskraft.
Der aufgeklärte Mensch sollte sich zumindest weiter bilden. Vielleicht nutzt ja der ein oder andere den Anstoß, sein Weltbild zu renovieren.


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Why so testerical?
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Soleatus
Klammeraffe


Beiträge: 999



Beitrag12.11.2017 15:14

von Soleatus
Antworten mit Zitat

"... bei Männern nie beobachtet": Kann ja noch kommen. Aus #OhneMich, von Barbara Kuchler:
Zitat:
Darunter liegt die sozial verfestigte Asymmetrie, dass es bei Frauen mehr aufs Aussehen ankommt als bei Männern. ... Bei der Partnerwahl und auch sonst im Leben gilt: Die Frau muss in erster Linie schön sein; beim Mann schadet Schönheit nicht, sie wird durchaus goutiert, entscheidend sind aber letztlich Status oder Leistung. Die Frau ist mehr als Körper präsent, der Mann mehr als Geist, Witz, Wille.

Mhm ...
Zitat:
Da die Asymmetrie das Problem ist, kann sie natürlich prinzipiell in zwei Richtungen aufgelöst werden: indem Frauen sich weniger schön machen, oder indem Männer sich mehr schön machen. Die Gegenrichtung wäre theoretisch ebenso denkbar, und es gibt dazu in jüngerer Zeit ja auch durchaus Ansätze und Angebote an Männer vonseiten der Mode-, Kosmetik- und Fitnessindustrie.

Äh?!

Der Artikel steht jetzt seit zwei Stunden auf zeit.de und hat die 500-Kommentare-Marke überschritten; und ja, die lesen sich, wie man's erwarten würde ...
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Soleatus
Klammeraffe


Beiträge: 999



Beitrag12.11.2017 15:28

von Soleatus
Antworten mit Zitat

Noch zu den "800 Frühgymnastiken": Da fällt mir Wilhelm von Humboldt ein, der mit 62 auf den Gedanken kam, fürderhin jeden Tag ein Sonett zu schreiben, was er auch getan hat bis, wenn ich mich recht erinnere, kurz vor seinen Tod mit 67. Veröffentlicht hat er davon zu Lebzeiten keines, meines Wissens nach; obwohl es ihm sicher ein leichtes gewesen wäre.
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silesio
Eselsohr

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Beiträge: 237
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Beitrag12.11.2017 17:28

von silesio
Antworten mit Zitat

Vier Zeilen sind nun mausetot.
und ewige Verdamnis droht.
Sie wollten sich des Lebens freuen,
doch mussten diese schwer bereuen.
   
   Das Schlachtfeld - oder war´s das nicht? -
liegt nun im fahlen Mondenlicht,
und alle, die vorübergehen,
erschauern über dies Geschehen.

   Man fragt verzweiflungsvoll: Warum?
Wozu  bloss dies Panoptikum?
Zig Leichen liegen in den Binsen,
kein Lachen, höchstens noch ein Grinsen-

             Silesio


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Poolshark
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Beitrag12.11.2017 19:15

von Poolshark
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Zitat:
Man fragt verzweiflungsvoll: Warum?
Wozu  bloss dies Panoptikum?

Wurde die Frage, warum deine Zeilen so eine Reaktion hervorrufen, nicht sehr umfassend und persönlich erklärt? Ist das wirklich nicht nachzuvollziehen?


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Willebroer
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Beitrag12.11.2017 19:18

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Rein psychologisch kann man alles nachvollziehen.
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silesio
Eselsohr

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Wohnort: Dubai


Beitrag12.11.2017 19:32

von silesio
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@poolshark
   Es ging mir bei den Versen um meinen Vierzeiler am Anfang. Aber ich musste erkennen: Hochmut kommt vor dem Fall.
   Inhaltlich aber gilt in der gleichen Weise: Durch Fehler bin ich klüger geworden.
        Silesio


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Poolshark
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Beitrag12.11.2017 20:02

von Poolshark
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Freut mich zu lesen.

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Mettbrötchen
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Ei 1


Beitrag13.11.2017 20:39

von Mettbrötchen
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Warum kriegt dieses Gedicht so viele Antworten?

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Poolshark
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Beitrag13.11.2017 23:58

von Poolshark
Antworten mit Zitat

a) Weil es aufs Aua geht.
b) Weil es immer wieder jemand aus der Versenkung holt. wink


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Willebroer
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Beitrag14.11.2017 01:03

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Mettbrötchen hat Folgendes geschrieben:
Warum kriegt dieses Gedicht so viele Antworten?


Die Antworten kriegen Antworten.
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silesio
Eselsohr

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Beiträge: 237
Wohnort: Dubai


Beitrag14.11.2017 09:12

von silesio
Antworten mit Zitat

Auch Banales, Widersprüchliches, Abstossendes kann eine vorher ungeahnte Tiefendimension haben. Die Wahrheit muss mühsam aus dem felsigen Untergrund geschürft werden. Und in einem solchen Forum ergibt sich dabei das Paradox, Man irrt teilsweise immer weiter von ihr ab, kommt ihr aber vielleicht dadurch auch näher.
    Und dieses Gedicht kriegt auch deshalb so viele Antworten, weil jemand fragt: Warum kriegt dieses Gedicht so viele Antworten?


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Gast







Beitrag14.11.2017 13:46

von Gast
Antworten mit Zitat

Senf Senf Senf

la la la
dumm di dumm
Dummgelaber extrawichtig
Senf Senf

M.
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Gast







Beitrag14.11.2017 13:47

von Gast
Antworten mit Zitat

Senf Senf

dumm di dumm
Dummgelaber noch extrawichtiger
taram da damm

M.
Nach oben
Gast







Beitrag14.11.2017 13:48

von Gast
Antworten mit Zitat

Senf Senf Senf

schnipp di schnapp
dumm di dumm
Dummgelaber immer zweimal mehr als Du

Senf Senf

M.
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Poolshark
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Beitrag14.11.2017 13:54

von Poolshark
Antworten mit Zitat

Für's Protokoll: ich finde deine letzten Gedanken nicht so spottwürdig wie Monochrom, silesio. Kann da sogar eher zustimmen und finde gut, dass es das ist, was du bei diesem Experiment rausziehst.
Außerdem finde ich, dass es auch bei erhitzteren oder empfindlichen Debatten ruhig noch respektvoll zugehen darf, vor allem dann, wenn das Gegenüber Lernbereitschaft zeigt.


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