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Habt ihr schonmal Texte "von Grund auf" umgeschrieben?

 
 
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Gast







Beitrag27.11.2017 20:30
Re: Habt ihr schonmal Texte "von Grund auf" umgeschrieben?
von Gast
Antworten mit Zitat

ImBanne hat Folgendes geschrieben:
Die Frage ist, ob ihr schonmal einen Text von Grund auf umgeschrieben habt, also einen längeren Text (evtl. in Romanlänge), der eigentlich schon kurz vor der Vollendung stand?
Bin dran. Der Erstling hat einige Jahre geruht, ihm fehlt es an allerlei.

(...) sondern wirklich etwas eingebracht, was die Geschichte von Grund auf umgekrempelt hat?
Plötzlich kommt euch eine Idee, eine Art "gewisses Etwas", das euch vorher nie eingefallen ist und das nun einfach in diese Geschichte MUSS. Allerdings verlangt dieses "gewisse Etwas", dass die bisher getane Arbeit nochmal komplett überarbeitet werden muss, dh. bspw. ganze Kapitel umgeschrieben, Charaktere angepasst etc.
Wart ihr mal in der Situation?
Ja, der Roman hat keinen roten Faden. Auch während des Schreibens ist mir ständig etwas eingefallen. Hab das jetzt nicht mehr auf dem Schirm, aber jedesmal musste ich alles Kapitel davor anpassen. Der Schiffsjunge hat plötzlich einen Freund, aus Zonen instabiler Zeit wurden welche mit verdrehter Physik etcetera. Das Gewurschtel kommt vom Drauflosschreiben, aber es hat sich immer gelohnt, die Änderungen anzunehmen. Hatte vorher keine Ahnung, dass schlussendlich ein Monumentalprojekt daraus werden würde. Ich dachte, ich schreibe ein Kinderbuch. Shocked

Oder wart ihr mal in der Situation, dass euch ein solcher Gedanke kam, ihr euch aber nicht auf ihn eingelassen habt, da ihr eine höhere Priorität darin gesehen habt euer Projekt fertigzustellen?
Kenne das. Bin dann hin- und hergerissen, weil ich das Alte loswerden will, zugleich fürchte, dass ich das Neue vergesse. Schreibe dann im neuen "Wissen" weiter und bin irritiert, wenn ich mal was nachgucke und das Alte wiederfinde. Oder mache Notizen zum Neuen, die ich manches Mal beim Wiederlesen nicht verstehe..

Noch eine letzte Frage: Glaubt ihr, es ist ratsam sich überhaupt auf solche Gedanken einzulassen? Könnte da nicht ein Teufelskreis draus werden, sodass man am Ende nur noch daran sitzt, seinen Text zu überarbeiten, weil man immer wieder denkt "die Idee" zu haben, die die Geschichte noch braucht und somit nie fertig wird. Was meint ihr?
Das frage auch ich mich. Laughing Schlussendlich gehe ich nach Gefühl vor und komme stets voran.
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woot1992
Wortedrechsler


Beiträge: 52



Beitrag28.11.2017 03:26
Re: Neuer Anfang und Ansatz
von woot1992
Antworten mit Zitat

sternvomrhein hat Folgendes geschrieben:
Nachdem mir ein Verlag mein Manuskript zurückgab und mich auf einige Schwächen hinwies, habe ich dem Roman einen völlig neuen Anfang gegeben und auch einen neuen Figurenansatz eingebaut. Ich habe ganze Kapitel gestrichen oder neu geschrieben, kräftig gekürzt und es ist ein ganz anderer Roman, zwar mit dem gleichen Hauptthema geworden, aber eben anders. Das waren zwei Jahre Arbeit. Nun liegt das Manuskript wieder beim Verlag und sie prüfen es gerade. Hoffe sehr, dass es dieses Mal klappt.


ui, viel Glück smile
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Hankeys
Wortedrechsler


Beiträge: 52



Beitrag11.12.2017 19:56

von Hankeys
Antworten mit Zitat

Also mein erstes Manuskript habe ich unzählige Male umgeschrieben, ganze Nebenplots rein und wieder rausgeschmissen. Hat lange gedauert, bis ich wirklich zufrieden war.
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2293
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag04.02.2018 12:44

von Pickman
Antworten mit Zitat

Hab schon mal von dritte Person, Vergangenheit auf erste Person, Gegenwart umgeschrieben, 150.000 Wörter.

_________________
Tempus fugit.
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VwieMargarita
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
V

Alter: 40
Beiträge: 56
Wohnort: Remarque-Stadt


V
Beitrag14.02.2018 17:21

von VwieMargarita
Antworten mit Zitat

Ich habe die Hälfte eines Romans umgeschrieben, um nachher festzustellen, dass ich auf ihn noch nicht genug vorbereitet bin. Legte ihn zur Seite und schrieb meinen ersten "Mini-Roman". Bereue es auch nicht. Wenn ich soweit bin, setze ich mich wieder an ihn ran.

_________________
"Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben".
J.W.v.G
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Mary-and-Jocasta
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
M


Beiträge: 5



M
Beitrag21.09.2018 10:44

von Mary-and-Jocasta
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Mir geht es momentan ähnlich. Ich sitze gerade an der *hoffentlich* letzten Überarbeitung meines allerersten Manuskripts. Insgesamt schreibe ich daran schon so 6 Jahre und von der Geschichte, die es am Anfang war, sind nur ein paar Details und Namen geblieben. Meine ersten drei oder vier Versionen hatten nicht einmal ein Ende und seitdem habe ich sicherlich auch mit Ende schon 3 oder 4 Versionen gehabt. Eine halbe Ewigkeit habe ich nur den Anfang umgeschrieben, bis ich eingesehen habe, dass es wesentlich einfacher und besser für die Geschichte ist, ihn einfach zu kürzen. Bei der zweiten Buchhälfte musste auch nur wenig geändert werden, aber in absolut jeder Version kremple ich die erste Hälfte von so ca. 50.000 Wörtern komplett um. Zuerst war sie ewig lang und langweilig, dann habe ich versucht, all die Infos (dort passiert so ziemlich alles Worldbuilding, aber meine Prota erforscht nebenbei auch noch die Geheimnisse eines verfluchten Monsters) einzukürzen, aber in Zusammenfassungstexten hat sich das natürlich auch gezogen. Jetzt komprimiere ich noch mehr, versuche, ein bisschen Action einzubauen und drücke mir selbst die Daumen, dass es reicht. Ich habe nur Angst, wenn ich zu viel komprimiere und der Geschichte mehr Tempo gebe, dass dann die Informationen zu schnell zu viel werden oder sich alles irgendwie so überschlägt, dass der Leser später nicht mehr durchblickt. In den ganzen Versionen haben sich arme Waisenkinder schon in nervtötende Gören verwandelt, nervtötende Zufallsbegegnungen in gute Freunde und ein geliebter Wolf musste sein Dasein auf Auftritte in Träumen beschränken.

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I think of myself as an intelligent, sensitive human being with the soul of a clown which always forces me to blow it at the most important moments.
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Marie S. Reich
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 15
Wohnort: Ruhrgebiet


Beitrag24.10.2018 15:08

von Marie S. Reich
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Wenn die Idee aus einem mäßigen Manuskript ein gutes macht, lohnt sich die Arbeit allemal. Dann sollte es aber auch gut sein mit den ganz großen Umschreibeaktionen, sonst wird es eine unendliche Geschichte der unangenehmen Art.
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 725

Ei 3


Beitrag24.10.2018 15:26

von MrT
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Wirklich umschreiben musste ich meine Projekte zum Glück wegen Logikfehlern, usw. noch nie, auch wenn ich mich mit plotten sehr schwer tue und daher nur grob vorgehe. Wenn die Geschichte erst einmal in meinem Kopf ist, dann will sie auch genau so und nicht anders erzählt werden.

Wenn es um Fragen wie Formulierungen, Kapitelaufbau, etc. geht, dann kann ich gar nicht mehr zählen, wie oft ich schon etwas umgeschrieben habe.


_________________
"Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017
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Gast







Beitrag06.11.2018 19:14

von Gast
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Ich habe auch ma 200 Seiten von der 3. Person in die 1. umgeschrieben, war mühsam, aber echt besser. smile
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Mara_Antonia
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 22
Beiträge: 37
Wohnort: NRW


Beitrag07.11.2018 22:53

von Mara_Antonia
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Ja, das Problem hatte (habe) ich auch. Dadurch, dass ich das Verhalten, bzw. die Intention, eines Charakters geändert habe (von böse zu gut), hat sich der gesamte Plot des Buches geändert. Der Auftakt kann nur in Bruchstücken übernommen werden, mehr oder weniger 25.000 Wörter für die Katz. Der Aufwand lohnt sich jedoch, es ist nun um einiges interessanter, wie vorher smile

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"All that is gold does not glitter" ~ J.R.R. Tolkien
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3223
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag08.11.2018 13:21

von Taranisa
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Von Grund auf umschreiben wird bezüglich eines älteren Projekts auf mich auch noch zukommen. Das Exposé meines eigentlicher Erstling, wenn ich den nur-für-mich-FanFiction-Roman zuvor nicht mitzähle, hatte nach Zusendung vor 2,5 Jahren einen kleineren Verlag überzeugt, der vor knapp 1,5 Jahren das Gesamtmanuskript anforderte. Nachdem ich mich endlich traute, selbst nachzufragen (der Verlag wollte sich eigentlich in jedem Fall rückmelden), erhielt ich zwar eine vom jetztigen Entwicklungsstandpunkt aus erwartete Absage, jedoch mit konkreten Punkten, woran es scheiterte. Somit kann ich nach Überarbeitung vom "Henkersweib, Band 2" und Fertigstellung der Rohfassung eines neuen Projekts anfangen, das alte "Machwerk" gründlich auseinanderzunehmen. Und irgendwie freue ich mich schon darauf Very Happy

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Leonard Rhime
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Beitrag18.12.2018 21:42

von Leonard Rhime
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Jau! Und zwar bei meinem aktuellen Machwerk, denn ich war im Grunde schon fertig, mit so ca. 200 Normseiten. Habe mich dann nach einer Lektorin umgesucht, aber aufgrund der Preise aufgegeben, jedoch war ein Profi so nett, mir zumindest zu den ersten Seiten Feedback zu geben.

Das hat mich dazu bewegt, den ganzen Kram komplett ummzuschreiben. Also OK, ich habe jetzt nicht aus einem Erotikroman einen kulinarischen Reisebericht von Borkum nach Sylt gemacht, aber mein Hauptcharakter wurde stark verändert (anderes Alter, anderes Verhalten, andere Charakterzüge) und den ganzen Text habe ich verändert. Immerhin sind es dadurch nun 440 Normseiten und viele Szenen wurden ergänzt und erweitert.

War erst mal ein Schlag in den Magen, aber ich denke, es hat sich gelohnt.


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The fog of eternity, the salvation of madness

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gold
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Beitrag19.12.2018 13:48

von gold
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so, kann mich jetzt hier einreihen. Bin auch so weit, dass ich mein MS ummodeln werde.
Boah, damit habe ich nie gerechnet. Aber nachdem von der Mehrheit der Testleser moniert wurde, dass der rote Faden fehle, befinde ich mich am Anfang der Umsturzphase. Merke im Moment, dass ich überhaupt keine große Lust darauf habe. Sad
Ich mag mein Werk und war so stolz darauf - bin ich eigentlich immer noch- aber das hilft wohl nix. Crying or Very sad

Hatte - sage und schreibe - 6,5 Jahre damit verbracht, wurden 410 Normseiten. Aber so ist das Leben - ausruhen auf irgendetwas, geht wohl selten- .


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Acrilia
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Beiträge: 31



A
Beitrag08.01.2019 15:30

von Acrilia
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Ich habe vor ein paar Tagen angefangen ein Projekt umzuschreiben, das ich mit 14 angefangen habe. Die Idee gefällt mir immer noch, aber die Umsetzung ist halt grottig... Bin sehr gespannt, was daraus wird. Bisher habe ich das Gefühl, dass sich die Arbeit lohnt, weil mich das Projekt seit Jahren nicht loslässt. Ich liebe die Charaktere (obwohl ich sie damals nicht so aufs Papier bringen konnte, wie sie in meinem Kopf sind) und ich liebe die Idee. Es hat mich einfach immer geärgert, dass ich es in seinem momentanen Zustand niemandem zeigen kann...
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Hexenkind
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 33
Beiträge: 40
Wohnort: am Waldrand


Beitrag08.01.2019 16:30

von Hexenkind
Antworten mit Zitat

Die zu zwei Dritteln fertige Fassung eines derzeit ruhenden Manuskriptes habe ich von Grund auf umgeschrieben in der Hinsicht, dass es ursprünglich ein rein historischer Roman war und ich dann entschieden habe, dass die Protagonistin ein zu schlagfertiges Mundwerk und außerdem eine zu hohe Bildung für eine "einfache" Frau des 7. Jahrhunderts n. Chr. hat, ich also zu dem Schluss kam, dass sie aus der heutigen Zeit stammt. Somit wurde daraus ein historischer Zeitreiseroman. Die Grundzüge der Handlung blieben identisch, nur musste ich den Charakter der Protagonistin ganz neu einarbeiten und entsprechend viel ändern.

Die rein historische Ursprungsfassung habe ich natürlich in Kopie aufbewahrt ... habe jetzt also zwei verschiedene Fassungen ... und die Ruhezeit soll Aufschluss darüber geben, welche Fassung mir besser gefällt. Embarassed Diese werde ich dann beenden.
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joachim Tritschler
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 66
Beiträge: 47
Wohnort: Raum Freiburg im Breisgau


Beitrag10.01.2019 15:10
ja genau
von joachim Tritschler
Antworten mit Zitat

das ist mir auch schon passiert. Es ging dabei aber nicht so sehr um inhaltliches sondern um die Form wie es geschrieben war. Man hat ja irgendwann angefangen zu schreiben. Und hier und da passieren dann auch Fehler die es zu verbessern gilt.

Ich habe dann auf diese konstruktive Kritik gehört und habe beinahe alles umgeschrieben um es lesbar zu machen wie ich es heute nenne.

Aus eigenem Antrieb wäre ich niemals darauf gekommen.
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mork36
Schneckenpost
M


Beiträge: 11
Wohnort: Schweiz


M
Beitrag17.05.2019 13:34

von mork36
Antworten mit Zitat

Was ich eigentlich immer mache: nachdem ersten Durchgang das Manuskript mit der ersten Version daneben neu schreiben.
Ich habe aber schon einige Texte von Grund auf neu geschrieben.

Dasselbe plane ich auch für ein späteres Projekt. Ein Manuskript, das ich vor zehn Jahren geschrieben habe, möchte so ganz neu schreiben. Neuer zweiter Akt. Teilweise neue Hauptfiguren, teilweise neue Hintergrundgeschichten etc.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6407
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag17.05.2019 14:31

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich schreibe meine Texte ständig um. Im Augenblick habe ich eine Aversion gegen das Wort "und". Ich merze es aus, wo es nur geht.
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