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MrT Klammeraffe
Beiträge: 726
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03.09.2017 19:51 Schreiben: Zehn Tipps von MrT
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Bin ich eben zufällig drüber gestolpert und finde ich sehr gut geschrieben:
http://www.tomhillenbrand.de/blog.php?p=56
Sicher für den Einen oder Anderen eine kleine Hilfe, wenn es mal wieder mit dem Schreiben nicht so klappen will.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3210 Wohnort: Frankenberg/Eder
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03.09.2017 20:18
von Taranisa
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Punkt 5 wendete ich dieses Wochenende an. In etwa der Mitte der Rohfassung kam ich nicht weiter. Beim (Vor-)Exposéschreiben stolperte ich wieder über die Stelle, die sich nicht rund anfühlte, und kam endlich auf die Idee, die mir beim Plotten fehlte.
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schreibsucht Eselsohr
S Alter: 45 Beiträge: 292 Wohnort: Regensburg
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LeviathanII Eselsohr
L
Beiträge: 297
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L 04.09.2017 07:51
von LeviathanII
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Zum ersten Tipp würde ich aber anmerken, zumindest ergeht es mir selbst so, dass das Letzte was man tun möchte ist, einfach zu schreiben, sich an manchen Tagen zu quälen und Seiten zu füllen, in der Hoffnung einem würde schon etwas währenddessen einfallen. Für mich heißt das, zumeist, eine Geschichte zu schlachten. Besser ist es hingegen, die eigene Muse entfachen zu können. Zumindest: Oft schreibt man sich an einem schlechten Tag in eine Sackgasse, in der Zweifel aufkommen, über denen die ganze Erzählung zusammenbricht. Das ist zweifellos gut zum Lernen, sollte man aber daran interessiert sein, wie jener blog es empfiehlt, Geschichten zu Ende zu schreiben, dann sollte man sich vllt. nicht unentfacht, feuerlos an den Schreibtisch setzen... (Zumindest nicht als Anfänger)
Und zum siebten Tipp: Was!? Okay, es ist sicherlich nicht möglich einen Text, wie eine Matheaufgabe, logisch hinunterzurechnen. Aber besteht die Kunst eine auch nur halbwegs intelligente Erzählung zu schreiben nicht gerade darin, auf der einen Seite kreativ ins menschliche, in Bilder zu schreiben und auf der anderen Seite, durchaus proaktiv denkend, die Bezüge zur eigentlichen Grundstruktur des Textes nicht zu verlieren? D.h. um konkret zu sein, all die Entscheidungen zu treffen, die beim kreativem Schreiben der Sätze anfallen und mehr wie ein Jurist, als wie ein Autor, anhand des Regelwerkes der Grundstruktur des Textes und der bereits geschriebenen Sätze zwischen ihnen zu wählen. Ein an sich so komplexer Vorgang, dass er zumeist alles Denken und alle Kreativität in einem fordert und der sowohl durch einen Abbruch der Bilderflut gestoppt werden kann, als auch durch eine fehlende Verknüpfung, einen fehlenden Zusammenhang, zumeist einen Punkt, an dem man sich fragt, ob etwas Sinn macht. Zuweilen hat man dann gar keine andere Wahl als zu grübeln und nachzudenken.
Eien verbesserte Variante dieses Tipps wäre es anzumerken, dass das Nachdenken über einen Text, gerade in einer festen Grundstruktur, eigentlich immer bedeuten sollte zwischen kreativen Ideen zu wählen: Also nicht etwa ins dunkle nachzudenken, was wohl geschehen könnte, was ein ziemlich toter Punkt wäre, sondern unter den sinnvollsten kreativen Einfällen zu grübeln.
Ansonsten habe ich aber eigentlich nichts mehr einzuwenden, Tipp Nr. 3 gefällt mir sogar ausgesprochen gut.
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 726
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04.09.2017 10:01
von MrT
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schreibsucht hat Folgendes geschrieben: | Was mir nicht ganz klar ist: Warum ist der Beitrag nur für angemeldete Benutzer sichtbar? Steht doch weder in Deinem Beitrag, noch im Link irgendein zu bewahrendes "Geheimnis" drin. |
Gute Frage, keine Ahnung. Ich habe wohl versehentlich etwas zu viel angeklickt.
Unregistriere User (und auch alle anderen) können aber gern nach dem Blog von Tom Hillenbrand googeln. Da gibt es noch andere interessante Artikel zu lesen.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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05.09.2017 09:57
von Bananenfischin
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MrT hat Folgendes geschrieben: |
Gute Frage, keine Ahnung. Ich habe wohl versehentlich etwas zu viel angeklickt.
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Ich habe das entsprechende Häkchen rausgenommen.
Liebe Grüße
Bananenfischin
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3379 Wohnort: bei Freiburg
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05.09.2017 10:23
von Michel
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Gegen Punkt 3 verstoße ich regelmäßig. In meiner AG. Und finde dadurch viel früher Logikbrüche, blasse Figuren oder sprachliche Schnitzer.
(Was nicht heißen soll, dass ich Texte ohne Überarbeitung in die AG einstelle.)
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rasic Gänsefüßchen
Beiträge: 21 Wohnort: Karlsruhe
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04.02.2018 16:13
von rasic
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So eine Sache mit dem plotten. Aus meiner Erfahrung weiss ich dass plotten für den Schriftsteller eine Stütze sein kann, von einer Szene sich in die nächste zu Bewegen ohne den Überblick zu verlieren.
Aber ja, daran sich klammern sollte man nicht, denn der erfahrene Leser merkt sofort wenn der Schreiber nach einem Plan vorgegangen ist. Hin und wieder sollte man sich treiben lassen, auf die Charaktere hören und ab und mal das machen was die Figuren wollen, auch wenn man dafür vom Plan abweicht.
_________________ Stille. |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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04.02.2018 16:24
von Murmel
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rasic hat Folgendes geschrieben: | Aber ja, daran sich klammern sollte man nicht, denn der erfahrene Leser merkt sofort wenn der Schreiber nach einem Plan vorgegangen ist. Hin und wieder sollte man sich treiben lassen, auf die Charaktere hören und ab und mal das machen was die Figuren wollen, auch wenn man dafür vom Plan abweicht. |
Das passiert nur, wenn der Autor die Handlung schreibt und nicht die Figuren. Schon bei der Planung muss die Figur die Handlung bestimmen, plausibel sein und zu ihrem Charakter passen. Dann merkst du als Leser bestimmt nicht, dass die Story vorgeplant war.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3210 Wohnort: Frankenberg/Eder
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05.02.2018 18:44
von Taranisa
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | rasic hat Folgendes geschrieben: | Aber ja, daran sich klammern sollte man nicht, denn der erfahrene Leser merkt sofort wenn der Schreiber nach einem Plan vorgegangen ist. Hin und wieder sollte man sich treiben lassen, auf die Charaktere hören und ab und mal das machen was die Figuren wollen, auch wenn man dafür vom Plan abweicht. |
Das passiert nur, wenn der Autor die Handlung schreibt und nicht die Figuren. Schon bei der Planung muss die Figur die Handlung bestimmen, plausibel sein und zu ihrem Charakter passen. Dann merkst du als Leser bestimmt nicht, dass die Story vorgeplant war. |
Daher achte ich darauf, mir meine Charaktere von Anfang an gut vorzustellen, damit sie authentisch handeln und nicht in ein Plan-Korsett gequetscht werden. Ich plane grob, was in jedes Kapitel hineinkommt, bleibe aber flexibel. Oft fallen mir die besten Sachen ein, wenn ich das Kapitel ganz genau vorbereite und mich tief in meine Charaktere hineinversetze. Beispielsweise: Liebe Protagonistin, du bist soweit gekommen, hast die Möglichkeiten. Was ist jetzt dein Weg, um weitere Informationen zu erhalten? Auf diese Weise fügt sich alles stimmiger und fühlt sich runder an. Zumindest meiner Meinung nach.
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minka Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 146
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07.02.2018 10:24
von minka
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Interessanter Artikel. Gefällt mir!
Nur bei Punkt 9 war ich etwas geschockt. Und zwar an dieser Stelle:
Zitat: | Die vielleicht beste Leitlinie, die ich dafür kenne, stammt von Neil Gaiman. Er sagt, es gebe zwei Arten von Kritikern. Die einen haben stets sehr konkrete Einwände und können Dir genau sagen, was mit einer Szene oder Figur nicht stimmt und wie Du es stattdessen schreiben musst. Die zweite Art von Kritikern kann Dir lediglich sagen, dass eine Stelle für sie nicht funktioniert, kann dies aber nicht konkretisieren.
Die zweite Form der Kritik ist fast immer berechtigt. Die erste hingegen fast immer für die Tonne. |
Ich hätte darauf gewettet, dass die zweite Form der Kritik für die Tonne ist. Meine besten Testleser gehören definitiv zu Gruppe 1. Sie lesen den Text und können genau sagen, wo etwas warum nicht funktioniert und schlagen eine Lösung vor, die ich meistens sogar annehme, weil ich selbst so betriebsblind war, dass ich das Problem erst gesehen habe, als man mich darauf hinwies.
Oder versteh ich da was falsch? Sind damit nur die Testleser gemeint, die sich nicht mit Dramaturgie auskennen?
Wie seht ihr das?
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Selanna Reißwolf
Beiträge: 1146 Wohnort: Süddeutschland
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07.02.2018 10:36
von Selanna
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Hallo Minka,
ich sehe das so, dass der Autor eine Vorstellung von seiner Geschichte hat und ganz bestimmte Figuren erschafft. Wenn ein Testleser nun zu konkrete Einwände bringt ("Ich würde ihn nicht Kfz-Mechatroniker sein lassen, er sollte Maschinenbau studiert haben." - "Er darf nicht schon an dieser Stelle gehen, da braucht es noch einen fetzigen Streit, sonst wirkt das nicht"), zeigt das, dass er ein eigenes Bild von der Figur hat, die Deiner Figur nicht entspricht. Du hast Dir aber etwas bei Deiner Charakterisierung gedacht - er hingegen will nicht Deine Geschichte und Deine Figuren testen (funktioniert das oder nicht?), sondern seine eigene Geschichte und sein eigenes Figurenbild in Deinen Plot einbringen.
Ich habe einmal einen Selbstmord am Ende einer meiner Geschichten ändern sollen, weil meine testlesende Freundin sich ein Happy End wünschte. Liest sich noch nach Jahren so, als hätte ich es mit Gewalt verbogen. Ein anderer testlesender Freund wollte unbedingt, dass eine Prostituierte, die am Rande vorkam, Bekannte in der Pornoindustrie hat - der ganze Plot driftete dadurch von einem Entwicklungsdrama zu einem Thriller (und das klappt bei mir nicht), das Manuskript war versaut.
Verstehst Du, was ich meine?
Liebe Grüße
Selanna
_________________ Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham |
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RememberDecember59 Klammeraffe
Beiträge: 507 Wohnort: Franken
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07.02.2018 10:45
von RememberDecember59
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minka hat Folgendes geschrieben: |
Wie seht ihr das? |
Ich ziehe tatsächlich die zweite Form von Kritik vor. Deshalb will ich keine Testleser, die selbst schreiben, sondern lieber welche, die einfach nur viel lesen.
Das liegt daran, dass ich glaube, dass diese Art von Feedback näher an dem liegt, was mich später erwartet. Die meisten Leser schreiben nicht - sie merken es aber, wenn etwas hakt, nicht plausibel ist oder sonstwie nicht ankommt, auch wenn sie es nicht besser machen könnten, keine Ahnung vom "Handwerk" haben oder manchmal nicht einmal genau benennen können, was stört.
Ich nehme sowas zur Kenntnis und versuche, auf meine Weise eine Lösung dafür zu finden - und nicht auf die Weise, die jemand anderes für die beste hält. Die Art von Kritik, die auch mal einen Verbesserungsvorschlag beinhaltet, kommt später im Lektorat früh genug (und ist mir auch da nicht ganz recht). Bis dahin will ich aber, dass das, was da steht, allein meine Arbeit ist.
Soweit mal meine persönliche Meinung dazu. Aber wenn du mit Kritikern der ersten Gruppe gute Erfahrungen machst und dir diese Art von Feedback zusagt, spricht da doch nichts dagegen. Ich denke, es ist eine Typsache.
_________________ Bartimäus: "...-was ist das?"
Kobold: "Hätte mich das jemand anders gefragt, o Herr, der ihr Schrecklich und Unübertrefflich seid, hätte ich ihn einen Dummkopf genannt, bei Euch jedoch ist diese Frage ein Zeichen jener entwaffnenden Schlichtheit, welche der Born aller Tugend ist. ..."
Bartimäus I (Jonathan Stroud) |
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minka Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 146
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07.02.2018 10:47
von minka
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Dann habe ich es nur falsch verstanden. Dann betrifft das wirklich nur die Testleser, die nicht nach dem Dramaturgischen gehen, sondern nach Geschmack.
Ich selbst merke recht schnell, ob die Kritik meiner Story gut tut, oder ob derjenige aus meiner Geschichte seine eigene machen will. Mag natürlich sein, dass sich ein Schreibanfänger von solchen Kritiken schnell verunsichern lässt und sie eben nicht unterscheiden kann.
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minka Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 146
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07.02.2018 10:56
von minka
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@RememberDecember59: Ich liebe es, wenn mir Testleser Lösungsvorschläge unterbreiten. Ich setze sie zwar meistens nicht 1:1 um, aber sie geben mir zumindest einen Impuls, in welche Richtung ich denken könnte. Oft schlägt meine Fantasie dann Wege ein, die ich ohne den Vorschlag gar nicht beschritten hätte.
Aber ich weiß, dass es viele Autoren gibt, die keine Vorschläge wollen - ich weiß aber nicht genau, warum. Glauben sie, sie müssten den Vorschlag exakt so übernehmen und haben dann ein schlechtes Gewissen, wenn sie es nicht tun? Man entscheidet doch immer selber und Nein ist schnell gesagt. Mich würde interessieren, warum du persönlich Vorschläge nicht so gerne magst.
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RememberDecember59 Klammeraffe
Beiträge: 507 Wohnort: Franken
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07.02.2018 11:44
von RememberDecember59
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Dann versuche ich gerne mal, das genauer zu erklären, obwohl das schwierig wird, und hoffe, dass es nicht zu umfangreich wird und nur unverständliches Rumgeeier draus wird.
Dass ich Verbesserungsvorschläge nicht so gerne mag, hat nämlich mehrere Gründe, und ich kann nicht genau sagen, welcher wie gewichtet ist.
Erstens empfinde ich es schlichtweg so, dass jegliche kreative Arbeit an meinem Buch meine Aufgabe ist. Es sind meine Geschichten, umgesetzt auf meine Weise. Die Aufgabe des Testlesers ist für mich – das Lesen. Und mir anschließend sagen, was gefallen hat und was nicht. Mehr nicht. Wenn er selbst kreativ sein will, soll er’s tun, aber dann nicht in meinem Projekt bitte, da lebe ich mich ganz alleine aus.
Außerdem ist mir Authentizität beim Schreiben furchtbar wichtig, deshalb bevorzuge ich für Probleme die Lösungen, die von mir selbst kommen. Was den Plot angeht, bin ich da noch etwas aufgeschlossener, aber was Charaktere und vor allem Stil angeht, will ich meine eigene Art wahren. Ich will sie durchaus weiterentwickeln, aber diese Entwicklung soll ebenfalls aus mir heraus kommen. Das Eigene zu wahren fällt mir manchmal schwer genug, auch ohne, dass einem jemand anderes sagt, wie er selbst es machen würde, denn irgendwie hat man ja trotzdem inzwischen alle möglichen Genre- und Schreibregeln im Kopf. Ich habe das Gefühl, dass ich von meinem kreativen Potential einiges verschenke, indem ich mich automatisch am Geschmack und der Meinung anderer ausrichte. Deshalb will ich so wenig Input wie möglich, was aber eben nicht heißt, dass es mir völlig gleich ist, wie das, was ich schreibe, bei anderen ankommt. Nur die Art, damit umzugehen, soll meine Art sein. Ich hoffe, das ist einigermaßen verständlich ausgedrückt.
_________________ Bartimäus: "...-was ist das?"
Kobold: "Hätte mich das jemand anders gefragt, o Herr, der ihr Schrecklich und Unübertrefflich seid, hätte ich ihn einen Dummkopf genannt, bei Euch jedoch ist diese Frage ein Zeichen jener entwaffnenden Schlichtheit, welche der Born aller Tugend ist. ..."
Bartimäus I (Jonathan Stroud) |
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minka Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 146
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07.02.2018 14:44
von minka
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Ja, verstehe ich gut. Bei mir fühlen sich die Texte auch nur gut an, wenn alles von mir selbst kommt. Ich steh nur manchmal da wie der Ochs vorm Berg und da bin ich dann froh, wenn mir jemand eine Richtung vorschlägt.
Ich kann jetzt jedenfalls nachvollziehen, was der Beweggrund ist, warum ein Autor gegen Vorschläge von Testlesern ist. Ich bin leider jemand, der immer sofort mitdenkt und gerne mit Ideen um sich wirft - weil ich dann vielleicht auch von mir auf andere schließe. Und nicht selten hab ich danach Gewissensbisse, weil ich nicht möchte, dass derjenige jetzt denkt, ich würde seine Geschichte verbiegen wollen. Dahingehend muss ich mir echt angewöhnen, den Autor erstmal zu fragen, ob er Verbesserungsvorschläge möchte oder nicht.
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Denis A. Gänsefüßchen
Beiträge: 48
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27.07.2018 21:42
von Denis A.
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Die Tipps waren sehr hilfreich!
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Seite 1 von 1 |
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