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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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30.08.2017 12:55 Eure Erfahrungen mit Wettbewerben und Anthologien? von Malaga
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Hallo miteinander,
oben genannte würden mich mal interessieren, zum einen im Hinblick auf Vertragsbedingungen/Entlohnung.
Ich vermute mal, zehn Belegexemplare und fertig ist das gängigste Verfahren, oder?
Dies meist gekoppelt an persönliches Erscheinen bei der Preisverleihung?
Zum anderen im Hinblick auf das Auswahlverfahren:
Wenn in der zum Wettbewerb gehörigen Anthologie Beiträge der Juroren erscheinen..., was sagen wir dazu ?
Und wenn Texte nicht anonymisiert eingereicht werden müssen?
Viele Grüße
Malaga
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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30.08.2017 18:48
von Taranisa
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Zu einer Preisverleihung mit Händeschütteln wurde ich noch nicht eingeladen
Aber ich erhielt jeweils eine Glückwunsch-Nachricht und den Vertrag per E-Mail. Auch die Lektoratsphase fand auf diesem Wege statt, ist für beide Seiten einfacher.
Beispielsweise bei dem Verlag, in dem dieses Jahr eine weitere Kurzgeschichte von mir erscheint, erhalte ich ein Exemplar kostenlos, weitere mit Rabatt. Desweiteren werden 5% vom Nettoladenverkaufspreis an alle Autor/innen ausgeschüttet. Beim E-Book sind es 20 % vom Bruttoverkaufspreis.
In der diesjährigen ist auch vom Herausgeber eine Geschichte enthalten, 16 sind es in der Anthologie insgesamt. Demnach wählte er 15 nur anhand der Qualität aus. In einer separaten Datei (Dateiname: Titel-Name Autorin) fanden sich die dazugehörigen persönlichen Daten mit Kurz-Vita.
Ich habe auch schon bei Wettbewerben mitgemacht, bei denen meine Daten am Ende der Geschichte stehen mussten. Also nicht wirklich anonymisiert, aber, wenn die Juroren zuerst die Geschichte lesen, wird wohl während der Prüfung entschieden, ob diese in die engere Auswahl kommt.
Soweit meine Erfahrungen.
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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31.08.2017 19:07
von Malaga
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Danke fürs Teilen der Erfahrung.
Ja, das Persönliche, das Händeschütteln, hat schon auch etwas, trotz Reisekosten.
Und - anders betrachtet - ist es auch freundlich von den Herausgebern, auch Newcomern eine Chance zu geben mit Anthologien, mit denen man wahrlich keine Bestsellerlisten stürmen und Profite häufeln wird.
Es hat halt alles sein zwei oder noch mehr Seiten. Und wenn ich Herausgeberin wäre, würde ich auch meine eigene Geschichte mit reinsetzen.
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