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robin9501 Erklärbär
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Beiträge: 3
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R 14.07.2017 13:26 Das spieglende Ich von robin9501
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Das spieglende Ich
Ich bin nicht du,
doch du bist wie ich,
Ich bin nicht du,
doch du hast mein Gesicht
Ich bin anders als du,
doch trotz all der Unterschiede, im Herzen sind wir vereint,
ich bin anders als du,
doch trotz meiner Schuld wünsch ich mir, wir wären auf Dauer entzweit,
Meine Fehler ich gebe dir trotzdem die Schuld,
Dein Gesicht ist nicht der Fehler, denn ich hasse mich am Ende selber,
Mein Fehler ich gebe dir trotzdem die Schuld,
Dein Gesicht ist nicht der Fehler, ich beende Beziehungen die ich liebte und gebe aus, wo früher Geld war,
Am Ende des Tages du bist für mich der Teufel, die Quelle von meinem Pech,
Ich selber bin Schuld und mache dich trotzdem für alles verantwortlich,
Am Ende des Tages du bist für mich der Teufel, die Quelle von meinem Pech,
Ich selber bin Schuld und vergesse dein Gesicht nur an schlechten Tagen nicht
An guten Tagen vergesse ich, dass es dich gibt
An schlechten Tagen verfluche ich, dass mein Leben sich meiner Macht enzieht
An guten Tagen vergesse ich, dass es dich gibt,
An schlechten Tagen verfluche ich, dass ich bei Pech dir stetig die Schuld gebe, wie ein Paar dass sich eigentlich liebt und sich am Ende im Streit doch immer wieder aufs neue vergibt
Mein Spiegelbild
wie mein ewig treuer Schatten.
Würde ich dich allzeit ehren, egal ob die Tage wie traurig, angenehm oder Wild,
so würde ich dich nicht vergessen, dass es wir sind, die nach vorne blicken zusammen und auch sehen, was wir bisher in diesem Leben hatten
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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14.07.2017 13:35
von Abari
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Hallo und herzlich willkommen hier,
also Prosa ist das eigentlich nicht mehr. Aber vielleicht hast Du Dich nicht in die Lyrik getraut? Oder wusstest nicht genau...
Die (Flüchtigkeits)Fehler rechne ich jetzt mal der Aufregung an. Immerhin bist Du ganz neu und entsprechend zittrig bist Du wahrscheinlich.
LG
a.
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robin9501 Erklärbär
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Beiträge: 3
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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14.07.2017 13:50
von Abari
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Hmm, nicht so schlimm.
Du verwendest Verse (auch wenn die manchmal sehr lang ausfallen), ordnest sie in Strophen an und reimst. Das ist im Allgemeinen ein Merkmal von Lyrik.
Prosa ist Fließtext. Der fehlt mir hier.
LG
a.
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robin9501 Erklärbär
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Beiträge: 3
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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14.07.2017 15:42 Re: Das spieglende Ich von Abari
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robin9501 hat Folgendes geschrieben: | Das spieglendespiegelnde? Ich
Ich bin nicht du,
doch du bist wie ich,
Ich bin nicht du,
doch du hast mein GesichtPunkt
Ich bin anders als du,
doch trotz all der Unterschiede, im Herzen sind wir vereint,
ich bin anders als du,
doch trotz meiner Schuld wünsch ich mir, wir wären auf Dauer entzweit,Kein Komma. Punkt. Jetzt wird es interessant. Das LI wünscht sich, von seinem eigenen Spiegelbild getrennt zu sein.
Meine FehlerKomma ich gebe dir trotzdem die Schuld,
Dein Gesicht ist nicht der Fehler, denn ich hasse mich am Ende selber,
Meine? FehlerKomma ich gebe dir trotzdem die Schuld,
Dein Gesicht ist nicht der Fehler, ich beende Beziehungen die ich liebte und gebe aus, wo früher Geld war,Wieder Punkt. Den Sprung vom Spiegelbild zu den Beziehungen finde ich etwas schroff.
Am Ende des Tages du bist für mich der Teufel, die Quelle von meinem Pech,
Ich selber bin Schuld und mache dich trotzdem für alles verantwortlich,
Am Ende des Tages du bist für mich der Teufel, die Quelle von meinem Pech,
Ich selber bin Schuld und vergesse dein Gesicht nur an schlechten Tagen nichtPunkt... Das ist redundant. Du sagst schon vorher, dass das LI sein Spiegelbild verantwortlich macht. Kann aber auch beabsichtigte Wiederholung sein. Den Reim finde ich nicht besonders geglückt.
An guten Tagen vergesse ich, dass es dich gibt
An schlechten Tagen verfluche ich, dass mein Leben sich meiner Macht enziehtPunkt... Warum passiert das dem LI?
An guten Tagen vergesse ich, dass es dich gibt,
An schlechten Tagen verfluche ich, dass ich bei Pech dir stetig die Schuld gebe, wie ein Paar dass sich eigentlich liebt und sich am Ende im Streit doch immer wieder aufs neue vergibtDen Vers würde ich zwischen liebt und und teilen. Der Gedanke dahinter ist gut.
Mein Spiegelbild
wie mein ewig treuer Schatten.
Würde ich dich allzeit ehren, egal ob die Tage wie traurig, angenehm oder Wild, wild klein.
so würde ich dich nicht vergessen, dass es wir sind, die nach vorne blicken zusammen und auch sehen, was wir bisher in diesem Leben hattenzusammen würde ich vor nach setzen und den Vers nach blicken teilen.
Insgesamt finde ich die Idee gut. Die wiederkehrenden Verse zeigen mir die innere Zerrissenheit des LI, an der es zu knabbern hat; andere werden sie vielleicht für redundant halten. Als Einstand gelungen. Ich hoffe, Dich jetzt nicht zu sehr mit meiner Durchsicht verärgert zu haben. |
LG
a.
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