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der versuch ein buch zu beginnen


 
 
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morgaine le fay
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Beitrag02.06.2017 10:42
der versuch ein buch zu beginnen
von morgaine le fay
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na hoffentlich bin ich hier richtig Embarassed

ich hab mal versucht mir aufzuschreiben wie ich mir was vorstelle.

ich hoffe ich hab jetzt nicht zuviel geschrieben.

ich hab den datei hier an den beitrag angehängt.

danke schon mal für die rückmeldungen.
 Embarassed Embarassed

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morgaine le fay
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Beitrag02.06.2017 11:38

von morgaine le fay
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kann man die datei nicht aufrufen ?

soll ich sie so hier reinschreiben ?
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morgaine le fay
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Alter: 49
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Beitrag02.06.2017 12:09

von morgaine le fay
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Es taucht  quasi über Nacht ein Asteroid in kürzester Kollisionsentfernung zur Erde auf und ein Hobby-Sternenforscher entdeckt den mit seinem Teleskop. Er meldet es den wissenschaftlichen Behörden und die brechen logischerweise in Streit aus, wie man dieses Objekt übersehen konnte und entwickeln Theorien in alle Richtung wie es dazu kommen konnte (den Streit  breit und astrowissenschaftlich fundiert ausschmücken). Für Abwehrmaßnahmen ist es nun zu spät, obwohl die Wissenschaft noch alle denkbaren Szenarien durchspielt und alles versucht Möglichkeiten zur Rettung der Erde zu finden. Es gibt aber im Endeffekt kein Abwehrszenario mehr, für das noch ausreichend Zeit bleibt.


In dieser Situation sollte sich eine fremde menschenähnliche Spezie per Erstkontakt melden und breit ausgeschmückt erklären, dass man "zufällig" auf die Katastrophe vor der unsere Erde steht aufmerksam wurde und ihre Hilfe anbieten. Sie sollten sagen, dass man selbst auch keine Möglchkeiten mehr hat, den Asteroideneinschlag noch zu verhindern, aber man genügend Schiffe zur Evakuierung der Erde hätte und gerne alle Menschen retten würde.


Der Großteil der Menschheit sollte dankbar über das Rettungsangebot sein und wie immer sollte es einige wenige Zweifler aus der Wissenschaft geben, die hinter dem Angebot möglichen Betrug und Hinterhältigkeit wittern. Die "Aliens" sollten tatsächlich nur darauf aus sein, die Erde kampflos zu übernehmen, um die Ressourcen zu plündern, die Menschheit zu eliminieren etc. und dazu haben sie halt das Hologramm eines Asteroiden in kürzester Entfernung zur Erde projiziert, um eine Katastrophe vorzutäuschen. Auch ihre menschenähnliche Form könnten sie mit fortschrittlicher Technik nur vorgetäuscht haben, aber das kennt man ja zur genüge smile


Das kann man dann endlos ausschmücken, wie die ungebildete Masse der Menschheit den Aliens blind traut und für die Evakuierung kämpft, während Teile der Wissenschaft verzweifelt versuchen, den Betrug aufzudecken und zu beweisen. Nach dem Motto es kann nicht sein, dass über Nacht ein Asteroid auftaucht, der uns bei der Kartographierung und Suche nach gefährlichen Kollisionskörpern nie aufgefallen ist etc. Aber die Regierungen werten es halt als Ausreden für das Versagen der Wissenschaft und beginen mit den Aliens zu kooperieren etc.


Dann kann man entscheiden, ob man noch vor Evakuierung (Gefangennahme) der Menschheit den Betrug aufdeckt und zum Gegenschlag rüstet oder ob der Menschheit erst auf den Evakuierungsschiffen klar wird, dass man doch betrogen wurde und von dort zur Rettung der Erde in letzter Sekunde ausholt.

Man könnte es auch so machen, dass der Großteil der Menschen direkt bei Evakuierung auf den Schiffen umgebracht wurden und nur die Menschheit-s"Elite" von den Aliens noch zu Studienzwecken gefangen gehalten wird. Daraus könnte sich ergeben, dass man auf den Schiffen auch auf die Restbevölkerung anderer gefangener Spezies trifft, die auch von diesen Aliens in gleicher Art von ihre Planeten entführt wurden. Hier könnten sich erst Konflikte zwischen den Spezies auftun, aber man merkt im Endeffekt, dass man sich ergänzende Fähigkeiten besitzt und gemeinsam zum Kampf um die Rettung der Erde kooperieren. Mit nicht uninteressanter Wendung, dass die Restmenschen ihre Erde für sich zurückhaben wollen, die anderen entführten Spezies aber bereits ihre Planenten an die Aliens verloren haben und ebenfalls je ein Stück der Erde für die Mithilfe an der Rettung beanspruchen. Konflikte vorprogrammiert, da die Menschheit ungern teilt und auch gerne mal andere über den Tisch zieht smile Da kann man viel ausschmücken, wie die anderen entführten Spezies aussehen und sich verhalten. Die einen ebenfalls hinterlistig/agressiv, eine andere harmlos/friedlich und alles dazwischen halt. Die einen benötigen den Lebensraum Wasser, die anderen die Wüste und viel Stoff für Phantasie.
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Poolshark
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Beitrag02.06.2017 15:09

von Poolshark
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Hallo Morgaine und willkommen im Forum,

du müsstest noch irgendwie dazuschreiben, was du dir jetzt für Rückmeldungen erwartest.

Noch ein kleiner Tipp: Groß- und Kleinschreibung wird hier bei den meisten Leuten besser ankommen, als das übliche Internet-Kleinschreib.

Was ich zu deinem Story-Pitch spontan sagen kann:
Das Scannen nach Asteroiden, die der Erde gefährlich werden können, wird nicht so kompetent und gewissenhaft betrieben, wie du dir das vorstellst. Wir haben nicht die Möglichkeiten, den Nachthimmel lückenlos und in allen Tiefen und Lichtfrequenzen zu beobachten. Gerade das, was aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter purzelt, trifft uns meist ziemlich unerwartet.

Die Wahrscheinlichkeit, dass uns was Größeres von außerhalb des Sonnensystems trifft, ist dank unserem großen Bruder Jupiter zwar gering, aber dennoch möglich und die Menschheit bereitet sich nicht angemessen darauf vor. Die Militärs dieser Welt schauen eher danach, was eventuell über die Ländergrenzen geflogen kommen könnte, als vom Himmel.
(Link:http://tinyurl.com/y9d8fs2k Jupiter beim Asteroidensammeln)

Vielleicht besteht für dich die Möglichkeit, das Setting ein paar Jahrzehnte in die Zukunft zu befördern, in der es es ein besseres Verteidigungsnetz gegen diese Asteroiden gibt. Oder überhaupt erst mal eins.
Einfacher wäre es, wenn deine Astronomen einfach keine riesen Welle machen, sondern eher so was sagen wie: "Ich hab es euch doch gleich gesagt."



Edit: Grundsätzlich klingt deine Idee aber solide und interessant genug, um da ein Buch draus zu machen. Viel Erfolg dabei.


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"But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro
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morgaine le fay
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Beitrag02.06.2017 15:20

von morgaine le fay
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naja ich bin das übliche kleinschreiben eben gewohnt.
und dieser text ist schon etwas älter
ich hätte auch schon einen anfang falls du dir das antun willst.
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Stefanie
Reißwolf


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Beitrag02.06.2017 17:39

von Stefanie
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Aus der Idee lässt sich was machen. Ich würde mir allerdings vorher überlegen, wo genau das hingehen soll. Den Anfang finde ich noch recht unspektakulär, aber er steigert sich gut zum spannenden Finale.

Übrigens, wenn dich schon jemand darauf aufmerksam macht, dass hier Groß- und Kleinschreibung gern gesehen wird, dann zeugt es nicht gerade von Manieren, einfach klein zu antworten.
Immerhin möchtest du, dass andere Leute ihre Zeit opfern, um sich mit deiner Geschichte auseinanderzusetzen, da kannst du im Gegenzug dir zumindest die Zeit nehmen, deine Texte vorm Abschicken zu korrigieren.
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kioto
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Beitrag03.06.2017 20:09

von kioto
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Hallo morgaine le fay (passt der Nickname nicht eher zur Fantasy?)

Um noch mal an Poolsharks Frage anzuknüpfen. Was erwartest du als Antwort?

Ich glaube, Ideen für Plots haben alle, die hier schreiben, bis Oberkante Unterlippe. Die eigentliche Arbeit ist, daraus etwas lesenswertes zu machen.

Dei Zitat "Da kann man viel ausschmücken" sollte besser heißen, "Da werde ich noch viel ausschmücken."

Wenn du dann erste Textstücke hast, helfen dir viele gerne weiter.


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Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.

Gruß, Werner am NO-Kanal
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Pickman
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Beitrag03.06.2017 21:11

von Pickman
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Liebe Morgaine,

die Idee, ein unmittelbar bevorstehender Asteroideneinschlag sei ein Fake mit der Absicht, die Menschheit in eine Falle zu locken, halte ich für durchaus originell.

Dein Text liest sich wie der zaghafte Versuch, ein Exposé zu schreiben. Wenn das so ist, schlage ich vor, Füllwörter wie "logischerweise" und Schreibvorschläge à la "Das könnte man jetzt noch breit ausschmücken" zu streichen und den Rest mit so viel  spannender Handlung zu ergänzen, wie Du in drei Seiten (insgesamt 750 Wörtern) gerade noch hineinpacken kannst.

Liebe Grüße

Pickman
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morgaine le fay
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Beitrag06.06.2017 15:35

von morgaine le fay
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Pickman hat Folgendes geschrieben:
Liebe Morgaine,

die Idee, ein unmittelbar bevorstehender Asteroideneinschlag sei ein Fake mit der Absicht, die Menschheit in eine Falle zu locken, halte ich für durchaus originell.



Liebe Grüße

Pickman


Danke Danke
Das ganze ist eher so eine Art Sammelstelle meiner Gedanken
Was könnte wie sein.
Vielleicht schon ein bisschen Inhaltsangabe
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morgaine le fay
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Beitrag06.06.2017 16:43

von morgaine le fay
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Hier nun meine ersten Textstücke
Bitte nicht wundern über Rechtschreibfehler bzw. die "ewige kleinschreiberei"

Es wird alles zum Schluss korrekturgelesen.




In einer wunderschönen Sommernacht saß der Astronom Henderson vor seinen Teleskop in seinen Garten und bewunderte den wundernschönen Sternenhimmel als ihm ein sehr helles Objekt auffiel.
Er hatte es in den letzten Nächten bereits schon mehrfach gesehen es jedoch nur als unwichtig abgetan.
Dadurch aber das es bereits mehr fach aufgefallen war wurde er nun doch neugierig und guckte in seinen Laptop nach ob dieses besagte Objekt bereits von anderen registriert worden war.
Anscheinend war das nicht der Fall und so rief er seine Beobachtungen der letzten Tage auf um eine Umlaufbahnermittlungen zu versuchen.
Anscheinend hatte er ein neues Objekt der sogenannten NEOs (erdnahe objekte) ausgemacht.

Er verglich seine vorhergemachten Beobachtungen mit dem derzeitigen und erkannte das er einen grossen Asteroiden entdeckt hatte. Noch hatte er nicht alle Daten zusammen um genau zu sagen wie gross der Asteroid war aber er war scheinbar vor ein paar Tagen mit einen anderen Asteroiden zusammengestossen und dadurch war seine Umlaufbahn verändert worden so das es jetzt so aussah
OH MEIN GOTT  stieß Henderson hervor
Das glaub ich jetzt nicht
Sofort packte er seinen Laptop zusammen und fuhr ins nächste Observatorium.
Der Sicherheitsbeamte der dort seinen Dienst an der Einfahrt tat war es gewöhnt das sich die Herrn Wissenschaftler manchmal recht seltsam benahmen.
So hob er auch jetzt achselzuckend die Sicherheitsschranken und ließ den heranrasenden Astronom ohne weiteres durch die Schranke durch.
Weiter vorn kam Henderson mit quietschenden Bremsen zum Stehen und ließ in seiner Hast sogar den Motor laufen als er seinen Laptop und seine Notizen schnappte und zu Mike seinen besten Freund ins Observatorium stürzte.
MIKE  schrie Henderson MIKE MIKE
Hieroben kam es von der Plattform

Mike guck dir das an  und sag mir das ich mich irre
schnaufte Henderson die Leiter zur Plattform hinauf
Mike guckte Henderson verdutzt an
Was is denn in dich gefahren Pete rief mich grad an du wärst wie n verrückter durchs Tor gerast
Hier bitte kontrollier das meinte Henderson

Mike nahm die Notizen und den Laptop entgegen und meinte ok ich machs aber das dauert geh doch inzwischen n Kaffee trinken du weisst ja wo alles steht.
Is gut aber bitte sei gründlich
Bin ich doch immer oder meinte Mike
aber nun geh der Kaffee wird dir gut tun
und versenkte sich anschliessend in die Berechnungen
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kioto
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Beitrag06.06.2017 16:56

von kioto
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Hallo morgaine le fay,

ich will wirklich nicht pedantisch erscheinen, aber würdest du ein Buch  oder etwas anders lesen wollen, dass so vollkommen liederlich ohne jede Rechtschreibung verfasst wurde? Die minimalsten Regeln Groß-Klein, Komma und wörtliche Rede kennst du doch noch aus der Grundschule. Warum wendest du sie nicht an? Du wurdest doch schon darauf hingewiesen.
Der Unterschied zwischen einem Notizzettel mit einem Plot und einem Buchtext sind dir aber bekannt?


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morgaine le fay
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Beitrag06.06.2017 17:07

von morgaine le fay
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Ich wollte eigentlich nur eine Bewertung des Inhaltes
das ist ein ROHENTWURF
da wird noch alles korrigiert
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traumLos
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Pokapro 2017


Beitrag06.06.2017 17:27

von traumLos
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morgaine le fay hat Folgendes geschrieben:

In einer wunderschönen Sommernacht saß der Astronom Henderson vor seinen Teleskop in seinen Garten und bewunderte den wundernschönen Sternenhimmel als ihm ein sehr helles Objekt auffiel. Zu viel Unwichtiges. Maches wäre eher für eine Liebesgeschichte geeignet.
Er hatte es in den letzten Nächten bereits schon mehrfach gesehen es jedoch nur als unwichtig abgetan. Eigentlich würde man erwarten, dass sich ein Astronom für ein unbekanntes Objekt am Himmel sofort interessiert.
Dadurch aber das es bereits mehr fach aufgefallen war wurde er nun doch neugierig und guckte in seinen Laptop nach ob dieses besagte Objekt bereits von anderen registriert worden war. Siehe oben


Hallo morgaine le fay,

auf die vielen Fehler in allen Bereichen der deutschen Sprache gehe ich nicht weiter ein. Hier sollte dich wirklich jemand unterstützen, der muttersprachlich aufgewachsen ist.

Grundsätzlich bietet deine Geschichte nichts Neues. Muss sie auch nicht und dein Beginn ist aus vielen SciFi Geschichten bekannt. Also etwas, was Leser dieser Geschichten wohl auch erwarten. Die unerwartete Entdeckung und die angedeutete Gefahr.

Allerdings passen einige Formulierungen nicht zu einer spannenden Geschichte über die Gefahr eines Asteroideneinschlags. Ich habe einmal versucht dir das am Beispiel des Anfangs durch eine Umschreibung, bei der ich versucht habe, ein Stück weit deine Sprache und deine Art zu erzählen, zu übernehmen.  Vielleicht verstehst du, was ich meine. Da ich nun von Astronomie keine Ahnung habe, ist das bestimmt ziemlich falsch, was ich geschrieben habe, es soll dir nur ein Beispiel sein, etwas anders zu schreiben.

Henderson suchte mit seinem Teleskop den Himmel ab. Der Astronom saß nach Feierabend gerne noch eine halbe Stunde im Garten und ließ mit einem Blick zu den Sternen den Tag ausklingen. Ein ungewöhnlich helles Objekt erweckte seine Aufmerksamkeit. Er richtete sein Teleskop darauf aus und notierte alle Details, die er beobachten konnte.

Nachdenklich überprüfte er seine Notizen in den Veröffentlichungen aller großen Observatorien. Dann fragte er die markantesten Parameter seiner eigenen Beobachtungen ab.


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kioto
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Beitrag06.06.2017 17:29

von kioto
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Hallo morgaine le fay

Das habe ich ja auch geschrieben, ist aber eher ein Notizzettel mit einem möglichen Plot. Was soll ich dazu sagen? Ist eine erzählenswerte Geschichte.

Wenn du einige Bücher gelesen hast, wirst du aber bemerken, dass aus ein und dem selben Plot eine sehr gutes aber auch ein sehr schlechtes Buch entstehen kann. Mache doch bitte einen richtigen Text aus deinen Notizen. Du wirst schnell merken, dass er dann Struktur und Leben bekommt. Damit beginnt die Schriftstellerei. Dann kann man sich darüber unterhalten.


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morgaine le fay
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Beitrag06.06.2017 17:33

von morgaine le fay
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Hab Dank

TraumLos
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Rainer Prem
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Beitrag07.06.2017 05:57

von Rainer Prem
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morgaine le fay hat Folgendes geschrieben:
Hier nun meine ersten Textstücke
Bitte nicht wundern über Rechtschreibfehler bzw. die "ewige kleinschreiberei"

Es wird alles zum Schluss korrekturgelesen.


Ganz hart: Und danach kannst du es hier posten, nicht vorher. Diesen Text zu lesen tut weh. Ich habe bei "wundernschön" aufgehört.

Grüße
Rainer
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morgaine le fay
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Beitrag25.10.2017 18:59

von morgaine le fay
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Ich grüsse Euch


Lange war ich weg.
Lange hab ich gerätselt und studiert.

Nun habe ich geschafft einen Anfang zu machen.
Einen Anfang zu einer komplett neuen Story.
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Rainer Prem
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Beitrag26.10.2017 06:00

von Rainer Prem
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morgaine le fay hat Folgendes geschrieben:
Ich grüsse Euch


Lange war ich weg.
Lange hab ich gerätselt und studiert.

Nun habe ich geschafft einen Anfang zu machen.
Einen Anfang zu einer komplett neuen Story.


Und das musst du auch noch als PN verschicken? Nur an mich oder an alle?

Kopfschüttelnd
Rainer
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morgaine le fay
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Beitrag26.10.2017 11:30

von morgaine le fay
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Morgaine war entsetzt.
Ihre Welt war soeben zusammengebrochen.
Mutter tot Vater unter Spionageverdacht festgenommen vom eigenen Sicherheitsdienst  wo er tätig war.
Sie verstand die Welt nicht mehr.
Dann wurde sie angerempelt. Von einen Mann der ihr einen zerknüllten Zettel in die Hand drückte.
"Verschwindet von hier kehrt nie wieder zurück hier seid ihr nie wieder sicher. tut ihr es dennoch wird es euer Todesurteil sein."

Verblüfft betrachtete Morgaine den Zettel und hob den Kopf um zu sehen wer das war doch  in der grossen Menschenmenge vom Markt auf Coronet war der längst untergetaucht.

Mühsam kämpfte Morgaine mit den Tränen.
Dann wandte sie sich ab und machte sich auf den Weg zu ihren Onkel der ebenfalls im Sicherheitsdienst tätig war aber zur Zeit zu Hause auf Urlaub war.

Sie klopfte an die Tür und ihr Onkel öffnete ihr die Tür.
"Komm doch rein mein Kleines" sagte ihr Onkel.
Morgaine betrat die gemütlich eingerichtete Wohnung.
"Hast du es schon gehört ?" fragte Morgaine ihren Onkel.
"Ich versteh es nicht Onkel ich versteh es einfach nicht"
Morgaine wurde von Weinkrämpfen geschüttelt.
"Ja mein Kind ich habe bereits von der Festnahme gehört.Ich verstehe es auch nicht. "
"Aber schluchzte Morgaine kannst du mir DAS mal erklären ? " und reichte Franzi wie ihr Onkel im Vornamen hiess den zerknüllten Zettel.

Franzi starrte auf den Zettel
“Die Schrift kenn ich doch verdammt noch mal” entfuhr es Franzi.

“Was meinst du Onkel” sagte Morgaine mit tränenerstickter Stimme.

“Die Schrift habe ich hunderte male gesehen wenn dein Vater mit seinen besten Freund zusammen Berichte abgearbeitet hat.
So mein Kleines jetzt ruhst du dich erstmal ein bisschen aus das ist alles zuviel für dich.

Ich mach dir jetzt einen meiner berühmten tee s und dann kannst du ja im zimmer ein wenig ruhen.

Kurz nachdem Morgaine eingeschlafen war rief Franzi Robert an den besten Freund seines Bruders.

“Komm mal rüber raunzte er ins Telefon  du hast mir einiges zu erklären”
“Bin unterwegs” sagte Robert.

15min später klopfte es an der Haustüre.
“Komm rein es ist offen” rief Franzi aus der Küche.
Robert war ein grosser gut gebauter Kampfsportler und bestens ausgebildeter Sicherheitsbediensteter. Genauso wie sein bester Freund. Sie hatten sich damals beim Training
kennengelernt und waren beste Freunde geworden.

“Setz dich ins Wohnzimmer du willst sicher auch ein oder “ sagte Franzi.
“Ja gerne “ kommt es von Robert aus dem Wohnzimmer.

Das Wohnzimmer ist gemütlich eingerichetet und man sieht auf den ersten Blick das der Eigentümer Grosswildjäger ist oder war. Über dem Kamin prangt der Kopf eines Grizzlybärs und vor dem Kamin liegt dessen Fell.

Beide setzen sich in gemütliche Sessel.
“Wo ist sie “ fragt Robert. “Ist sie hier bei dir”
Natürlich ist sie hier sie schläft im Nebenraum.

Und jetzt erklär mir mal was die ganze Scheisse soll.

“Wir wissen selbst nicht genau was passiert ist nur eins ist sicher  es war ein sabotageakt und sie wurde vom terminal von peter aus mit seinen zugangscode.

Robert schüttelt den Kopf  “Wir verstehen es ja selber nicht warum er sowas tun sollte ausserdem kann ich es nicht glauben das ER es war.


Franzi erwidert das er es auch  nicht glauben kann.

Sie spekulieren hin und her drehen das ganze konstrukt hin und her
eine stunde vergeht
zwei stunden vergehen

plötzlich klopft es an der tür
Robert geht nachsehen und seufzt

Das habe ich erwartet sagte er zu Franzi

Die Kollegen sind hier ich vermute sie wollen dir eine paar fragen und natürlich auch morgaine.
Morgaine schläft noch ich werde sie jetzt nicht wecken.

Es klopft erneut.

Naja lass sie schon jetzt bevor sie mir noch die tür eintreten

Da Robert die Tür nicht abgeschlossen hat beim Eintreten ruft er einfach Tür ist offen.

Zwei schwer bewaffnete Sicherheitsbedienstete betreten das Haus.




Vier kahle wände aus Eisen keine Einrichtung sechs kameras die alles beobachten.
Wie oft hatte Peter Festgenommene in die Räume gebracht.
Im Leben nie hätte er sich gedacht mal selbst hier zu landen. Er wusste von hier aus gab es kein Entkommen also probierte er es erst gar nicht.
Schliesslich wusste er ja woraus diese Kammern bestanden.
Und er kannte natürlich die Verhörmethoden.
Wurde ja selbst darin ausgebildet und hatte sie oft genug bei anderen angewendet.
Er seufzte lies in Gedanken wieder und wieder alles Revue passieren.
Wie er in Büro sass. Berichte schrieb. Rausging um eine zu rauchen etwas aus der Kantine zu holen und zur Toilette. Wer kannte seinen persönlichen Code. Es gab nur 2 Leute nein 3 Leute. Da war Robert. Peter schüttelte verärgert den Kopf. Alleine der Gedanke war abwegig. Sein bester Freund würde ihm sowas niemals antun.
Dann waren da nur noch 2 Leute.
Sein Chef und sein Stellvertreter.
Böse Gedanken. Nicht beweisbare Gedanken.
Dann überkam es ihm heiß.
MORGAINE du meine Güte hoffentlich waren sie noch nicht bei seiner Farm gewesen. Hatten sie noch nicht hier her geholt.
Was war mit Robert. Hatten sie den auch schon in den Verhörraum gebracht. Genauso wie Franzi?
Verdammt wenn er doch nur was tun könnte.
Seine Kollegen glaubten ihm nicht DURFTEN ihm nicht glauben. Mussten ihn wie alle anderen Verdächtigen behandeln. Er selbst hätte es ja nicht anders gemacht.
Niemals, Niemals hätte er sich träumen lassen das sich das System dem er so lange schon gedient hatte mal GEGEN ihn richtet.
Unruhig wanderte er in seiner Zelle hin und her.
Seine Gedanken kreisten ständig um zwei Bezugspunkte.
Morgaine und die Zeit vor der Festnahme.


Währenddessen im Haus des Bruders.
2 Kollegen schwer bewaffnet traten ein.

Hallo Robert gut das du auch da bist dann brauchen wir dich nicht aufzusuchen.
Naja ich dachte mir bereits das ihr hierherkommen würdet.
Wo ist Morgaine
Sie schläft und ich werde sie mit Sicherheit jetzt nicht wecken. Fuhr Franzi die Kollegen seines Bruders an und stellte sich schützend vor die Tür die in den hinteren Bereich führte.
Ich weiss nichts und habe nichts. Also könnt ihr auch gleich wieder gehen.
Morgaine taucht plötzlich auf.
Was geht denn hier ab?
Was wollen die hier?
Robert eilt zu Morgaine.
Naja er zögert
Morgaine wird einiges klar.
Sie kommen wegen Dad nicht wahr
Ja sagt Robert.
Was wollen die wissen reagiert Morgaine nicht gerade kooperativ.
Mein Vater hat nichts gemacht. Ich weiss nichts und will auch nichts wissen.
Und jetzt geht wieder. Ich werde meinen Vater heute besuchen gehen
Und wehe ihr kommt mir in die Quere.
Morgaine sah zornig aus und das war sie auch.
Sie war gemeinsam mit anderen Rekruten von ihren Vater höchst persönlich ausgebildet worden. Sie hatte also die gleiche Ausbildung genossen wie die Sicherheitsbeamten die vor ihr standen.
Morgaine konnte absolut aggressiv werden vor allem wenn es gegen ihre Familie ging.
Hör mir gut zu du knilch knurrte Morgaine einen der Sicherheitsbeamten an
Mein Vater hat nie jemanden was getan und er wird auch nie jemanden was tun.
Und was diese unsinnige Anschuldigung betrifft. Mein Vater hat seinen Job mehr geliebt als ihr das überhaupt könnt.
UND JETZT VERSCHWINDET AUS DIESEN HAUS
Morgaine trat äussert aggressiv auf. Sie störte sich nicht im mindestens dessen die die Männer schwerst bewaffnet waren.

 

VERSCHWINDET ODER ICH MACH EUCH BEINE IHR HABT HIER NICHTS MEHR ZU SUCHEN.

 

drohte morgaine den Sicherheitsbeamten offen. Das sie sich damit mächtig Ärger einhandeln würde wusste sie. Nachdem Morgaine sie die Männer erfogreich aus dem Haus vertreiben konnte liess sich MOrgaine in den Ohren sessel fallen.

 

"Jetzt brauch ich was zu trinken" seuftz sie. Franzi ging in die Küche und holte 3 Bier. Du weisst das du riesige Schwierigkeiten kriegst wenn du da morgen hingehst sagte Robert. du vergisst mein lieber das ich nicht nur die gleiche Ausbildung habe wie die sondern auch immer eine der besten war wenn mal wieder Training angesetzt war. "Ja aber du bist alleine und die sind so viele " begab Robert zu bedenken. Ich werde Vater befreien koste es was es wolle. Ihr zwei müsst natürlich mitkommen oder wollt ihr in die krallen von CoroSec landen. Ihr müsst jetzt klammheimlich ALLES zu Geld machen was sich irgendwie zu Geld machen lässt. Wir wreden es noch gut brauchen können.

 






Morgaine fuhr am nächste Tag ein letztes mal auf die Farm raus. Dort versuchte sie  zu retten was noch zu retten war. Sie fand einige Errinerungsstücke die sie in den Rucksack packte Zudem packte sie alles zusammen was ihr irgendwie nützlich erschien. Sie nahm ihre Reservemagazine ihre Angelausrüstung sowie Pfeil und Bogen mit genauso wie sämtlich Konservendosen die sie fand. Danach suchte sie noch ihren kleinen Tresor auf und entnahm ihm sämtliches Bargeld. Anschliessend fuhr sie in die Stadt zurück und reizte ihr Konto sowie das Familienkonto bis auf den letzten Cent aus.
Danach konnte sie noch einiges auf die schnelle loswerden. Somit bekam sie einen ansehnlichen Betrag zusammen.

DER NÄCHSTE TAG:
Als ob es das normalste der Welt war ging sie in die Sicherheitszentrale wo ihr Vater nicht nur gearbeitet hatte sonder n jetzt auch festgehaltenwurde. Natürlich rechnete sie damit sofort abgefangen zu werden.
Robert war bereits da und kam ihr zuvor
Morgaine du solltst doch nicht hier her kommen.
Ich will und ICH WERDE meinen Vater besuchen.
NICHTS UND NIEMAND kann mich daran HINDERN.
Eine Stimme aus dem Obergeschoss erklang
Doch Morgaine wir können und wir werden dich dran hindern. Oder willst du deinen Vater gleich jetzt Gesellschaft leisten in der Zelle.
Mario knurrte Morgaine. Ich hätte es wissen müssen.
Du warst schon immer scharf drauf den Posten meines Vater zu bekommen
Na bist du jetzt zufrieden ?
Hast du seinen Posten schon ?
Welche Scheisse hast du gebaut um sie meinen Vater anzuhängen
Komm runter du feiger Hund knurrte Morgaine komm runter und wir machen es wie richtige Männer aus auch wenn ich eine Frau bin. Du bist mir nicht gewachsen Mario.

Daraufhin stellte sie sich in Kampfposition.

Doch bevor es überhaupt zum Kampf kommen konnte donnerte eine Stimme durch die Lautsprecher
ES REICHT BEIDE SOFORT IN MEIN BÜRO

Sofort flogen sämtliche Blicke hoch zu den Lautsprechern. Die Stimme die zu hören war gehörte dem „allmächtigen“ Chef des Sicherheitsdienstes in dessen Dienste alle drei standen.
Morgaines ganze Körperhaltung drückte Aggression aus .
NEIN  rief sie ICH WILL JETZT MEINEN VATER SEHEN UND ZWAR AUF DER STELLE
Und ging dann einfach ohne sich um weitere Antworten zu kümmern in Richtung der Zellen. 2 Kollegen stellten sich daraufhin ihr in den Weg.
Aus den Weg oder ich vergess meine guten Manieren.

Robert eilte herbei und versuchte zu vermitteln  
Komm schon Morgie geben wir dem Boss doch ein paar Minuten.
Danach versprech ich dir gehen wir gemeinsam zu Peter  
Ok ?
Robert hielt Morgaine die Hand hin. Langsam und nur widerwillig legte Morgaine ihre Hand in Roberts um sich wegziehen zu lassen.
Ins Büro durfte er sie dann allerdings nicht begleiten.
Morgaine ging hinein schloss die Tür und ehe der Chef auch nur ein Wort sagen konnte legte Morgaine gleich mal los.
Sag mal Eddie  wie lange kennen wir uns jetzt schon.
Wie lange kennst du meinen Vater jetzt
Wie oft war mein Vater bereit für dich und die Firma Spaziergänge oder ähnliches abzusagen
Ich will das er auf der Stelle rauskommt AUF DER STELLE VERSTANDEN
Er hat nichts und niemanden etwas getan und das solltest du wissen. Nimmliebe mal seinen sogenannten Stellvertreter Mario unter die Lupe. Der war  schon immer scharf auf die Position meines Vater. Nur Stellvertreter zu sein hat ihm anscheinend nicht gereicht.
Meine liebe Morgaine sagte der Chef du weisst ganz genau wie lange wir uns kennen schliesslich war ich bei deiner Taufe dabei. Ich hab ja auch deine gesamte Kindheit mit erlebt und ja ich weiss was für eine treue Seele dein Vater ist. Aber was soll ich machen es waren Peter s persönlicher Zugangscode auf Peters Terminal.
Mario hatte als sein Stellvertreter Zugang zu seinen Terminal.
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morgaine le fay
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
M

Alter: 49
Beiträge: 10
Wohnort: Steiermark


M
Beitrag26.10.2017 13:15

von morgaine le fay
pdf-Datei Antworten mit Zitat

ich würde mich freuen eure meinungen dazu zu hören.
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kioto
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 71
Beiträge: 442
Wohnort: Rendsburg


Beitrag26.10.2017 15:55

von kioto
Antworten mit Zitat

Hallo morgaine le fay,

Leider muss ich die Antwort gleich mit Kritik beginnen. Ich nehme an, Interpunktion, Grammatik usw sind in ÖR ähnlich wie in DE.  Da musst du dir mehr Mühe geben, sonst wirkt der Text lieblos und schludrig gepostet.

Zum Inhalt


morgaine le fay hat Folgendes geschrieben:
Morgaine war entsetzt.
Ihre Welt war soeben zusammengebrochen.
Mutter tot Vater unter Spionageverdacht festgenommen vom eigenen Sicherheitsdienst  wo er tätig war.
Sie verstand die Welt nicht mehr.
Entsetzt ist man in dem Augenblick, wenn man die schlimme Nachricht erhält. Später deprimiert, verzweifelt. Hat sie die Info über den Tod der Mutter gerade erhalten, als sie über den Markt spaziert? Wahrscheinlich war die Mutter schon länger tot. Dann musst du das auch so schreiben. Der zweite Satz ist vom Aufbau her schlecht. Versetze dich doch mal selber in die Lage deines Protas und versuche dann, die Geschichte aufzubauen.

Du gehst über den Markt, siehst vielleicht einen Blumenstand, der auch Grabschmuck anbietet, da denkst du an deine Mutter, die letztes Jahr starb. Du bist deprimiert. Dein Handy klingelt, dein Vater erzählt dir mit Panik in der Stimme, dass er gerade verhaftet werden soll und sagt, du sollst zu deinem Onkel gehen.
Ob jetzt deine Welt zusammenbricht, hängt von der Konstitution deines Protas ab. Du musst die vorher überlegen, ist es ein Macher, ein Waschlappen oder eine Heulsuse.


Zitat:
Dann wurde sie angerempelt. Von einen Mann der ihr einen zerknüllten Zettel in die Hand drückte.
"Verschwindet von hier kehrt nie wieder zurück hier seid ihr nie wieder sicher. tut ihr es dennoch wird es euer Todesurteil sein."
- Rechtschreibung unterirdisch

Zitat:
Verblüfft betrachtete Morgaine den Zettel und hob den Kopf um zu sehen wer das war doch  in der großen Menschenmenge vom Markt auf Coronet war der längst untergetaucht.

Mühsam kämpfte Morgaine mit den Tränen.
Dann wandte sie sich ab
- Fängt sie wegen des Zettels an zu Weinen, nicht vorher? Von wem wandte sie sich ab, der Zettelbringer ist ja schon weg

Zitat:

"Hast du es schon gehört ?" fragte Morgaine ihren Onkel.
- Passt nicht zu einer von Weinkrämpfen geschüttelten Frau

Zitat:

"Aber schluchzte Morgaine kannst du mir DAS mal erklären ? " und reichte Franzi wie ihr Onkel im Vornamen hieß den zerknüllten Zettel.
- Satzbau und Rechtschreibung


Zitat:
15min später klopfte es an der Haustüre.
- Zahlen immer ausschreiben


Zitat:
DER NÄCHSTE TAG:
Als ob es das normalste der Welt war ging sie in die Sicherheitszentrale wo ihr Vater nicht nur gearbeitet hatte sonder n jetzt auch festgehaltenwurde. Natürlich rechnete sie damit sofort abgefangen zu werden.
Robert war bereits da und kam ihr zuvor
Morgaine du solltst doch nicht hier her kommen.
Ich will und ICH WERDE meinen Vater besuchen.
NICHTS UND NIEMAND kann mich daran HINDERN.
Eine Stimme aus dem Obergeschoss erklang
Doch Morgaine wir können und wir werden dich dran hindern. Oder willst du deinen Vater gleich jetzt Gesellschaft leisten in der Zelle.
Mario knurrte Morgaine. Ich hätte es wissen müssen.
Du warst schon immer scharf drauf den Posten meines Vater zu bekommen
Na bist du jetzt zufrieden ?
Hast du seinen Posten schon ?
Welche Scheisse hast du gebaut um sie meinen Vater anzuhängen
Komm runter du feiger Hund knurrte Morgaine komm runter und wir machen es wie richtige Männer aus auch wenn ich eine Frau bin. Du bist mir nicht gewachsen Mario.
- Ab hier ist es nur noch Schmierzettel. Da habe ich keine Lust mehr.

Also bitte mal ein Buch lesen und auf Satzbau und Ausdruck achten, Schreibratgeber hier oder im Internet studieren und einen Editor mit Rechtschreibkontrolle oder Gerald benutzen.

Gruß Werner


_________________
Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.

Gruß, Werner am NO-Kanal
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2283
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag28.10.2017 10:02

von Pickman
Antworten mit Zitat

Liebe morgaine le fay,

wenn Du eine Textkritik haben möchtest, wenn du willst, dass andere sich mit Deinem Text befassen und sich dabei Mühe geben, musst zunächst Du dir Mühe geben, erkennbar dadurch, dass Orthographie und Interpunktion weitestgehend stimmen. Gegen einzelne Fehler ist niemand gefeit.

Schreiben, und damit meine ich das Schreiben von Texten, die andere lesen wollen, ist ist entgegen landläufiger Meinung zu neunundneunzig Prozent Handwerk mit all dem Blut, Schweiß und Tränen, die damit verbunden sind, und zu allerhöchstens einem Prozent, wenn überhaupt, irgendeine Art von Genie.

Liebe Grüße

Pickman
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