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morgaine le fay Schneckenpost
M Alter: 49 Beiträge: 10 Wohnort: Steiermark
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morgaine le fay Schneckenpost
M Alter: 49 Beiträge: 10 Wohnort: Steiermark
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morgaine le fay Schneckenpost
M Alter: 49 Beiträge: 10 Wohnort: Steiermark
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M 02.06.2017 12:09
von morgaine le fay
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Es taucht quasi über Nacht ein Asteroid in kürzester Kollisionsentfernung zur Erde auf und ein Hobby-Sternenforscher entdeckt den mit seinem Teleskop. Er meldet es den wissenschaftlichen Behörden und die brechen logischerweise in Streit aus, wie man dieses Objekt übersehen konnte und entwickeln Theorien in alle Richtung wie es dazu kommen konnte (den Streit breit und astrowissenschaftlich fundiert ausschmücken). Für Abwehrmaßnahmen ist es nun zu spät, obwohl die Wissenschaft noch alle denkbaren Szenarien durchspielt und alles versucht Möglichkeiten zur Rettung der Erde zu finden. Es gibt aber im Endeffekt kein Abwehrszenario mehr, für das noch ausreichend Zeit bleibt.
In dieser Situation sollte sich eine fremde menschenähnliche Spezie per Erstkontakt melden und breit ausgeschmückt erklären, dass man "zufällig" auf die Katastrophe vor der unsere Erde steht aufmerksam wurde und ihre Hilfe anbieten. Sie sollten sagen, dass man selbst auch keine Möglchkeiten mehr hat, den Asteroideneinschlag noch zu verhindern, aber man genügend Schiffe zur Evakuierung der Erde hätte und gerne alle Menschen retten würde.
Der Großteil der Menschheit sollte dankbar über das Rettungsangebot sein und wie immer sollte es einige wenige Zweifler aus der Wissenschaft geben, die hinter dem Angebot möglichen Betrug und Hinterhältigkeit wittern. Die "Aliens" sollten tatsächlich nur darauf aus sein, die Erde kampflos zu übernehmen, um die Ressourcen zu plündern, die Menschheit zu eliminieren etc. und dazu haben sie halt das Hologramm eines Asteroiden in kürzester Entfernung zur Erde projiziert, um eine Katastrophe vorzutäuschen. Auch ihre menschenähnliche Form könnten sie mit fortschrittlicher Technik nur vorgetäuscht haben, aber das kennt man ja zur genüge
Das kann man dann endlos ausschmücken, wie die ungebildete Masse der Menschheit den Aliens blind traut und für die Evakuierung kämpft, während Teile der Wissenschaft verzweifelt versuchen, den Betrug aufzudecken und zu beweisen. Nach dem Motto es kann nicht sein, dass über Nacht ein Asteroid auftaucht, der uns bei der Kartographierung und Suche nach gefährlichen Kollisionskörpern nie aufgefallen ist etc. Aber die Regierungen werten es halt als Ausreden für das Versagen der Wissenschaft und beginen mit den Aliens zu kooperieren etc.
Dann kann man entscheiden, ob man noch vor Evakuierung (Gefangennahme) der Menschheit den Betrug aufdeckt und zum Gegenschlag rüstet oder ob der Menschheit erst auf den Evakuierungsschiffen klar wird, dass man doch betrogen wurde und von dort zur Rettung der Erde in letzter Sekunde ausholt.
Man könnte es auch so machen, dass der Großteil der Menschen direkt bei Evakuierung auf den Schiffen umgebracht wurden und nur die Menschheit-s"Elite" von den Aliens noch zu Studienzwecken gefangen gehalten wird. Daraus könnte sich ergeben, dass man auf den Schiffen auch auf die Restbevölkerung anderer gefangener Spezies trifft, die auch von diesen Aliens in gleicher Art von ihre Planeten entführt wurden. Hier könnten sich erst Konflikte zwischen den Spezies auftun, aber man merkt im Endeffekt, dass man sich ergänzende Fähigkeiten besitzt und gemeinsam zum Kampf um die Rettung der Erde kooperieren. Mit nicht uninteressanter Wendung, dass die Restmenschen ihre Erde für sich zurückhaben wollen, die anderen entführten Spezies aber bereits ihre Planenten an die Aliens verloren haben und ebenfalls je ein Stück der Erde für die Mithilfe an der Rettung beanspruchen. Konflikte vorprogrammiert, da die Menschheit ungern teilt und auch gerne mal andere über den Tisch zieht Da kann man viel ausschmücken, wie die anderen entführten Spezies aussehen und sich verhalten. Die einen ebenfalls hinterlistig/agressiv, eine andere harmlos/friedlich und alles dazwischen halt. Die einen benötigen den Lebensraum Wasser, die anderen die Wüste und viel Stoff für Phantasie.
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Poolshark Klammeraffe
Alter: 42 Beiträge: 827 NaNoWriMo: 8384 Wohnort: Berlin
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02.06.2017 15:09
von Poolshark
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Hallo Morgaine und willkommen im Forum,
du müsstest noch irgendwie dazuschreiben, was du dir jetzt für Rückmeldungen erwartest.
Noch ein kleiner Tipp: Groß- und Kleinschreibung wird hier bei den meisten Leuten besser ankommen, als das übliche Internet-Kleinschreib.
Was ich zu deinem Story-Pitch spontan sagen kann:
Das Scannen nach Asteroiden, die der Erde gefährlich werden können, wird nicht so kompetent und gewissenhaft betrieben, wie du dir das vorstellst. Wir haben nicht die Möglichkeiten, den Nachthimmel lückenlos und in allen Tiefen und Lichtfrequenzen zu beobachten. Gerade das, was aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter purzelt, trifft uns meist ziemlich unerwartet.
Die Wahrscheinlichkeit, dass uns was Größeres von außerhalb des Sonnensystems trifft, ist dank unserem großen Bruder Jupiter zwar gering, aber dennoch möglich und die Menschheit bereitet sich nicht angemessen darauf vor. Die Militärs dieser Welt schauen eher danach, was eventuell über die Ländergrenzen geflogen kommen könnte, als vom Himmel.
(Link:http://tinyurl.com/y9d8fs2k Jupiter beim Asteroidensammeln)
Vielleicht besteht für dich die Möglichkeit, das Setting ein paar Jahrzehnte in die Zukunft zu befördern, in der es es ein besseres Verteidigungsnetz gegen diese Asteroiden gibt. Oder überhaupt erst mal eins.
Einfacher wäre es, wenn deine Astronomen einfach keine riesen Welle machen, sondern eher so was sagen wie: "Ich hab es euch doch gleich gesagt."
Edit: Grundsätzlich klingt deine Idee aber solide und interessant genug, um da ein Buch draus zu machen. Viel Erfolg dabei.
_________________ "But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro |
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morgaine le fay Schneckenpost
M Alter: 49 Beiträge: 10 Wohnort: Steiermark
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
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02.06.2017 17:39
von Stefanie
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Aus der Idee lässt sich was machen. Ich würde mir allerdings vorher überlegen, wo genau das hingehen soll. Den Anfang finde ich noch recht unspektakulär, aber er steigert sich gut zum spannenden Finale.
Übrigens, wenn dich schon jemand darauf aufmerksam macht, dass hier Groß- und Kleinschreibung gern gesehen wird, dann zeugt es nicht gerade von Manieren, einfach klein zu antworten.
Immerhin möchtest du, dass andere Leute ihre Zeit opfern, um sich mit deiner Geschichte auseinanderzusetzen, da kannst du im Gegenzug dir zumindest die Zeit nehmen, deine Texte vorm Abschicken zu korrigieren.
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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03.06.2017 20:09
von kioto
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Hallo morgaine le fay (passt der Nickname nicht eher zur Fantasy?)
Um noch mal an Poolsharks Frage anzuknüpfen. Was erwartest du als Antwort?
Ich glaube, Ideen für Plots haben alle, die hier schreiben, bis Oberkante Unterlippe. Die eigentliche Arbeit ist, daraus etwas lesenswertes zu machen.
Dei Zitat "Da kann man viel ausschmücken" sollte besser heißen, "Da werde ich noch viel ausschmücken."
Wenn du dann erste Textstücke hast, helfen dir viele gerne weiter.
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2293 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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03.06.2017 21:11
von Pickman
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Liebe Morgaine,
die Idee, ein unmittelbar bevorstehender Asteroideneinschlag sei ein Fake mit der Absicht, die Menschheit in eine Falle zu locken, halte ich für durchaus originell.
Dein Text liest sich wie der zaghafte Versuch, ein Exposé zu schreiben. Wenn das so ist, schlage ich vor, Füllwörter wie "logischerweise" und Schreibvorschläge à la "Das könnte man jetzt noch breit ausschmücken" zu streichen und den Rest mit so viel spannender Handlung zu ergänzen, wie Du in drei Seiten (insgesamt 750 Wörtern) gerade noch hineinpacken kannst.
Liebe Grüße
Pickman
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morgaine le fay Schneckenpost
M Alter: 49 Beiträge: 10 Wohnort: Steiermark
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morgaine le fay Schneckenpost
M Alter: 49 Beiträge: 10 Wohnort: Steiermark
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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06.06.2017 16:56
von kioto
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Hallo morgaine le fay,
ich will wirklich nicht pedantisch erscheinen, aber würdest du ein Buch oder etwas anders lesen wollen, dass so vollkommen liederlich ohne jede Rechtschreibung verfasst wurde? Die minimalsten Regeln Groß-Klein, Komma und wörtliche Rede kennst du doch noch aus der Grundschule. Warum wendest du sie nicht an? Du wurdest doch schon darauf hingewiesen.
Der Unterschied zwischen einem Notizzettel mit einem Plot und einem Buchtext sind dir aber bekannt?
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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morgaine le fay Schneckenpost
M Alter: 49 Beiträge: 10 Wohnort: Steiermark
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traumLos Eselsohr
Beiträge: 380
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06.06.2017 17:27
von traumLos
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morgaine le fay hat Folgendes geschrieben: |
In einer wunderschönen Sommernacht saß der Astronom Henderson vor seinen Teleskop in seinen Garten und bewunderte den wundernschönen Sternenhimmel als ihm ein sehr helles Objekt auffiel. Zu viel Unwichtiges. Maches wäre eher für eine Liebesgeschichte geeignet.
Er hatte es in den letzten Nächten bereits schon mehrfach gesehen es jedoch nur als unwichtig abgetan. Eigentlich würde man erwarten, dass sich ein Astronom für ein unbekanntes Objekt am Himmel sofort interessiert.
Dadurch aber das es bereits mehr fach aufgefallen war wurde er nun doch neugierig und guckte in seinen Laptop nach ob dieses besagte Objekt bereits von anderen registriert worden war. Siehe oben |
Hallo morgaine le fay,
auf die vielen Fehler in allen Bereichen der deutschen Sprache gehe ich nicht weiter ein. Hier sollte dich wirklich jemand unterstützen, der muttersprachlich aufgewachsen ist.
Grundsätzlich bietet deine Geschichte nichts Neues. Muss sie auch nicht und dein Beginn ist aus vielen SciFi Geschichten bekannt. Also etwas, was Leser dieser Geschichten wohl auch erwarten. Die unerwartete Entdeckung und die angedeutete Gefahr.
Allerdings passen einige Formulierungen nicht zu einer spannenden Geschichte über die Gefahr eines Asteroideneinschlags. Ich habe einmal versucht dir das am Beispiel des Anfangs durch eine Umschreibung, bei der ich versucht habe, ein Stück weit deine Sprache und deine Art zu erzählen, zu übernehmen. Vielleicht verstehst du, was ich meine. Da ich nun von Astronomie keine Ahnung habe, ist das bestimmt ziemlich falsch, was ich geschrieben habe, es soll dir nur ein Beispiel sein, etwas anders zu schreiben.
Henderson suchte mit seinem Teleskop den Himmel ab. Der Astronom saß nach Feierabend gerne noch eine halbe Stunde im Garten und ließ mit einem Blick zu den Sternen den Tag ausklingen. Ein ungewöhnlich helles Objekt erweckte seine Aufmerksamkeit. Er richtete sein Teleskop darauf aus und notierte alle Details, die er beobachten konnte.
Nachdenklich überprüfte er seine Notizen in den Veröffentlichungen aller großen Observatorien. Dann fragte er die markantesten Parameter seiner eigenen Beobachtungen ab.
_________________ Meine Beiträge geben nur meine Meinung wieder. Jede Einbeziehung realer oder fiktiver Personen wäre nur ein Angebot. Zwinkersmiley |
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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06.06.2017 17:29
von kioto
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Hallo morgaine le fay
Das habe ich ja auch geschrieben, ist aber eher ein Notizzettel mit einem möglichen Plot. Was soll ich dazu sagen? Ist eine erzählenswerte Geschichte.
Wenn du einige Bücher gelesen hast, wirst du aber bemerken, dass aus ein und dem selben Plot eine sehr gutes aber auch ein sehr schlechtes Buch entstehen kann. Mache doch bitte einen richtigen Text aus deinen Notizen. Du wirst schnell merken, dass er dann Struktur und Leben bekommt. Damit beginnt die Schriftstellerei. Dann kann man sich darüber unterhalten.
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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morgaine le fay Schneckenpost
M Alter: 49 Beiträge: 10 Wohnort: Steiermark
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Rainer Prem Reißwolf
R Alter: 66 Beiträge: 1270 Wohnort: Wiesbaden
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R 07.06.2017 05:57
von Rainer Prem
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morgaine le fay hat Folgendes geschrieben: | Hier nun meine ersten Textstücke
Bitte nicht wundern über Rechtschreibfehler bzw. die "ewige kleinschreiberei"
Es wird alles zum Schluss korrekturgelesen.
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Ganz hart: Und danach kannst du es hier posten, nicht vorher. Diesen Text zu lesen tut weh. Ich habe bei "wundernschön" aufgehört.
Grüße
Rainer
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morgaine le fay Schneckenpost
M Alter: 49 Beiträge: 10 Wohnort: Steiermark
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Rainer Prem Reißwolf
R Alter: 66 Beiträge: 1270 Wohnort: Wiesbaden
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R 26.10.2017 06:00
von Rainer Prem
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morgaine le fay hat Folgendes geschrieben: | Ich grüsse Euch
Lange war ich weg.
Lange hab ich gerätselt und studiert.
Nun habe ich geschafft einen Anfang zu machen.
Einen Anfang zu einer komplett neuen Story. |
Und das musst du auch noch als PN verschicken? Nur an mich oder an alle?
Kopfschüttelnd
Rainer
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morgaine le fay Schneckenpost
M Alter: 49 Beiträge: 10 Wohnort: Steiermark
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morgaine le fay Schneckenpost
M Alter: 49 Beiträge: 10 Wohnort: Steiermark
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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26.10.2017 15:55
von kioto
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Hallo morgaine le fay,
Leider muss ich die Antwort gleich mit Kritik beginnen. Ich nehme an, Interpunktion, Grammatik usw sind in ÖR ähnlich wie in DE. Da musst du dir mehr Mühe geben, sonst wirkt der Text lieblos und schludrig gepostet.
Zum Inhalt
morgaine le fay hat Folgendes geschrieben: | Morgaine war entsetzt.
Ihre Welt war soeben zusammengebrochen.
Mutter tot Vater unter Spionageverdacht festgenommen vom eigenen Sicherheitsdienst wo er tätig war.
Sie verstand die Welt nicht mehr. | Entsetzt ist man in dem Augenblick, wenn man die schlimme Nachricht erhält. Später deprimiert, verzweifelt. Hat sie die Info über den Tod der Mutter gerade erhalten, als sie über den Markt spaziert? Wahrscheinlich war die Mutter schon länger tot. Dann musst du das auch so schreiben. Der zweite Satz ist vom Aufbau her schlecht. Versetze dich doch mal selber in die Lage deines Protas und versuche dann, die Geschichte aufzubauen.
Du gehst über den Markt, siehst vielleicht einen Blumenstand, der auch Grabschmuck anbietet, da denkst du an deine Mutter, die letztes Jahr starb. Du bist deprimiert. Dein Handy klingelt, dein Vater erzählt dir mit Panik in der Stimme, dass er gerade verhaftet werden soll und sagt, du sollst zu deinem Onkel gehen.
Ob jetzt deine Welt zusammenbricht, hängt von der Konstitution deines Protas ab. Du musst die vorher überlegen, ist es ein Macher, ein Waschlappen oder eine Heulsuse.
Zitat: | Dann wurde sie angerempelt. Von einen Mann der ihr einen zerknüllten Zettel in die Hand drückte.
"Verschwindet von hier kehrt nie wieder zurück hier seid ihr nie wieder sicher. tut ihr es dennoch wird es euer Todesurteil sein." | - Rechtschreibung unterirdisch
Zitat: | Verblüfft betrachtete Morgaine den Zettel und hob den Kopf um zu sehen wer das war doch in der großen Menschenmenge vom Markt auf Coronet war der längst untergetaucht.
Mühsam kämpfte Morgaine mit den Tränen.
Dann wandte sie sich ab | - Fängt sie wegen des Zettels an zu Weinen, nicht vorher? Von wem wandte sie sich ab, der Zettelbringer ist ja schon weg
Zitat: |
"Hast du es schon gehört ?" fragte Morgaine ihren Onkel. | - Passt nicht zu einer von Weinkrämpfen geschüttelten Frau
Zitat: |
"Aber schluchzte Morgaine kannst du mir DAS mal erklären ? " und reichte Franzi wie ihr Onkel im Vornamen hieß den zerknüllten Zettel. | - Satzbau und Rechtschreibung
Zitat: | 15min später klopfte es an der Haustüre. | - Zahlen immer ausschreiben
Zitat: | DER NÄCHSTE TAG:
Als ob es das normalste der Welt war ging sie in die Sicherheitszentrale wo ihr Vater nicht nur gearbeitet hatte sonder n jetzt auch festgehaltenwurde. Natürlich rechnete sie damit sofort abgefangen zu werden.
Robert war bereits da und kam ihr zuvor
Morgaine du solltst doch nicht hier her kommen.
Ich will und ICH WERDE meinen Vater besuchen.
NICHTS UND NIEMAND kann mich daran HINDERN.
Eine Stimme aus dem Obergeschoss erklang
Doch Morgaine wir können und wir werden dich dran hindern. Oder willst du deinen Vater gleich jetzt Gesellschaft leisten in der Zelle.
Mario knurrte Morgaine. Ich hätte es wissen müssen.
Du warst schon immer scharf drauf den Posten meines Vater zu bekommen
Na bist du jetzt zufrieden ?
Hast du seinen Posten schon ?
Welche Scheisse hast du gebaut um sie meinen Vater anzuhängen
Komm runter du feiger Hund knurrte Morgaine komm runter und wir machen es wie richtige Männer aus auch wenn ich eine Frau bin. Du bist mir nicht gewachsen Mario. | - Ab hier ist es nur noch Schmierzettel. Da habe ich keine Lust mehr.
Also bitte mal ein Buch lesen und auf Satzbau und Ausdruck achten, Schreibratgeber hier oder im Internet studieren und einen Editor mit Rechtschreibkontrolle oder Gerald benutzen.
Gruß Werner
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2293 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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28.10.2017 10:02
von Pickman
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Liebe morgaine le fay,
wenn Du eine Textkritik haben möchtest, wenn du willst, dass andere sich mit Deinem Text befassen und sich dabei Mühe geben, musst zunächst Du dir Mühe geben, erkennbar dadurch, dass Orthographie und Interpunktion weitestgehend stimmen. Gegen einzelne Fehler ist niemand gefeit.
Schreiben, und damit meine ich das Schreiben von Texten, die andere lesen wollen, ist ist entgegen landläufiger Meinung zu neunundneunzig Prozent Handwerk mit all dem Blut, Schweiß und Tränen, die damit verbunden sind, und zu allerhöchstens einem Prozent, wenn überhaupt, irgendeine Art von Genie.
Liebe Grüße
Pickman
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