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Findarin Erklärbär
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Beiträge: 2
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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01.06.2017 20:31
von nothingisreal
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Jeder macht das anderes. Schau mal hier: http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=60165&highlight=
Zitat: |
Ich habe bereits 70 Seiten zu Papier gebracht und jetzt stellt sich mir die Frage, wie ihr schreibt. |
In knapp einer Woche? Also mehr als zehn Seiten am Tag?
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Flar Eselsohr
Alter: 56 Beiträge: 406 Wohnort: Bei Halle, Sachsen-Anhalt
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01.06.2017 22:06
von Flar
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Das kommt darauf an, ich bin ein Freund des Plottens. Hast Du einen Plan, eine Struktur, grobe Ideen, Notizen zu den Personen und vielleicht eine Idee vom Ende?
Aber jeder Autor macht das anders, es gibt kein Pauschalrezept. Versuch ruhig mehrere Wege und Methoden.
Mein Tipp wäre ein Plan, auf dem Papier oder im Kopf.
Dann viel Erfolg!
_________________ "Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe… und es in einem Einmachglas auf meinem Schreibtisch steht."
(King of Horror Stephen King) |
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 725
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01.06.2017 22:26 Re: Wie führt ihr eure Geschichten fort? von MrT
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Findarin hat Folgendes geschrieben: | Ich setzte mich einfach hin und schreibe das was mir gerade durch den Kopf geht. Ich habe keine Handlung oder eine Ziel an das ich mich halte, doch nun habe ich die Angst mich irgendwann zu "verlaufen". |
Deine Angst ist nicht unbegründet. Dies schreibt dir jemand, der sich mit dem Plotten immer schwer tut. Allerdings habe ich lernen müssen, dass ein Fahrplan hilfreich ist. Besonders in Situationen, wo man (weshalb auch immer) gezwungen ist, eine längere Pause einlegen zu müssen. Man findet einfach schneller in die Geschichte zurück.
Wie du vorgehst, ist etwas, dass du selber austesten musste. Mir haben Randnotizen und eine kurze Zusammenfassung (5 - 6 Sätze für den Kerninhalt) bisher immer geholfen. Am besten in Abschnitte bzw. Kapitel unterteilen. So kann man außerdem Widersprüche und Wiederholungen schneller erkennen.
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 725
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01.06.2017 22:33
von MrT
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Zitat: |
Ich habe bereits 70 Seiten zu Papier gebracht und jetzt stellt sich mir die Frage, wie ihr schreibt. |
In knapp einer Woche? Also mehr als zehn Seiten am Tag? |
Ist machbar. Schaffe ich auch, wenn ich eine neue Idee habe. Allerdings streiche ich bei der ersten Überarbeitung mehr, als ich zu Beginn geschrieben habe.
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Corydoras Klammeraffe
Alter: 39 Beiträge: 751 Wohnort: Niederösterreich
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01.06.2017 22:36
von Corydoras
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Also ich bin ja ausgesprochene Bauchschreiberin, aber loszuschreiben ohne auch nur ein grobes Großereignis zu haben, auf das alles hinausläuft (Charakter X stirbt, Artefakt Y wird gerettet, Volk Z befreit, etc...) fällt selbst mir schwer zu glauben.
Es stimmt schon, du musst nicht jedes kleine Detail jetzt schon wissen, aber das ist wie Zugfahren: Wenn du von München nach Berlin fahren möchtest setzt du dich nicht erstmal in einen Zug nach Rom und hoffst, irgendwann in Berlin anzukommen. Zumindest in die Richtung solltest du dich mal begeben.
_________________ I'm not a king. I am just a bard. |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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01.06.2017 22:45
von nothingisreal
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MrT hat Folgendes geschrieben: | nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Zitat: |
Ich habe bereits 70 Seiten zu Papier gebracht und jetzt stellt sich mir die Frage, wie ihr schreibt. |
In knapp einer Woche? Also mehr als zehn Seiten am Tag? |
Ist machbar. Schaffe ich auch, wenn ich eine neue Idee habe. Allerdings streiche ich bei der ersten Überarbeitung mehr, als ich zu Beginn geschrieben habe. |
Klar geht das. Aber ... vielleicht arbeite ich da einfach anders. Aber ich denke mir: Warum soll ich beim Überarbeiten eben die Hälfte wieder streichen? Da kann ich doch von Anfang an "richtig" schreiben. (Doch, ich überarbeite, mehrere Durchgänge sogar, also ganz artig )
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 725
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02.06.2017 09:31
von MrT
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | MrT hat Folgendes geschrieben: | nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Zitat: |
Ich habe bereits 70 Seiten zu Papier gebracht und jetzt stellt sich mir die Frage, wie ihr schreibt. |
In knapp einer Woche? Also mehr als zehn Seiten am Tag? |
Ist machbar. Schaffe ich auch, wenn ich eine neue Idee habe. Allerdings streiche ich bei der ersten Überarbeitung mehr, als ich zu Beginn geschrieben habe. |
Klar geht das. Aber ... vielleicht arbeite ich da einfach anders. Aber ich denke mir: Warum soll ich beim Überarbeiten eben die Hälfte wieder streichen? Da kann ich doch von Anfang an "richtig" schreiben. (Doch, ich überarbeite, mehrere Durchgänge sogar, also ganz artig ) |
Stimmt. Bei mir ist es nur so, dass mir am Anfang so viele Ideen mit einmal durch den Kopf schießen, dass ich mit dem Tippen nicht hinterher komme. Daher sehen die ersten Seiten oft wie bei einem Betrunkenen aus (Lückentext, eigenwillige Wortkreationen, eine Menge Buchstabensalat, etc.). Da ist es einfacher, mal eben einiges neu zu schreiben, als all diese Dinge auszubessern. Was an der Idee selber keinen Einfluss hat.
Wenn der Start erst einmal gelungen ist, wird es geordneter (für gewöhnlich nach 3 - 4 Tagen). Aber der Anfang ist bei mir immer holprig. Wobei der Versuch eines geordneterem Vorgehens meinen Schreibfluss am Ende nur unnötig gebremst hat.
Letztlich ist dies etwas, wo jeder seine eigene Methode finden muss.
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
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02.06.2017 10:52 Re: Wie führt ihr eure Geschichten fort? von Stefanie
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Findarin hat Folgendes geschrieben: |
Ich setzte mich einfach hin und schreibe das was mir gerade durch den Kopf geht. Ich habe keine Handlung oder eine Ziel an das ich mich halte, doch nun habe ich die Angst mich irgendwann zu "verlaufen". |
Was passiert denn die 70 Seiten lang, wenn du keine Handlung hast?
Zumindest eine Grundidee, was passieren soll, solltest du schon haben. Wenn die Figuren nur planlos in der Gegend rumlaufen, wird es schnell langweilig.
Wenn jemand dich fragt, worum es in deinem Buch geht, wie würdest du ihm das in wenigen Sätzen so erzählen, dass er neugierig wird?
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Findarin Erklärbär
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Beiträge: 2
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Alufolie Wortedrechsler
A Alter: 38 Beiträge: 74 Wohnort: Leverkusen
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A 02.06.2017 19:47
von Alufolie
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Ich gehöre auch zu den Leuten, die sogar ohne grobe Handlung drauf los schreiben. Nicht mal die Anfangsszene kenne ich vorher. Das baut sich dann erst während des schreibens auf. Ich weiß auch vorher nicht, welche Charaktere es geben wird oder wie die zueinander stehen.
Bei mir ergeben sich, grob geschätzt, 95% der Geschichte erst während des schreibens. Sogar das Genre kann sich im Verlauf ändern. Erst wenn sich im Laufe der Geschichte die grobe Handlung allmählich heraus kristallisiert hat, und es dementsprechend komplizierter wird, fange ich an, mir Notizen und grobe Richtungsweiser zu notieren.
Das Interessante an dieser Schreibweise ist, dass ich selber überraschende Momente habe, mit denen ich so nicht gerechnet habe.
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LuisaSchrader Gänsefüßchen
L
Beiträge: 19
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L 07.06.2017 17:27
von LuisaSchrader
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Ich schreibe auch mit grober Handlung drauflos, sehr grober. Allerdings möchte ich beim nächsten Mal ein bisschen genauer plotten. Ich glaube, das gibt mir dann beim tatsächlichen Schreiben mehr Sicherheit und ich komme nicht so sehr in Panik, dass die ganze Geschichte Scheiße ist und ich nicht weiß, wie ich sie zu Ende bringen soll;)
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Ciddy Wortedrechsler
C
Beiträge: 51
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C 28.06.2017 20:30
von Ciddy
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Ich hatte den Plot zu ungefähr einer Hälfte stehen, als ich mit den ersten 100-150 Seiten begann. Dabei stand ich irgendwann vor dem Problem, dass ich immer mal wieder meine Ansichten darüber geändert habe, wo ich denn eigentlich "hin will". Als der Plot dann aber fertig war und ich meinen Roman als großes Ganzes vor Augen hatte, fand ich diesbezüglich weitaus mehr Sicherheit. Tatsächlich kann ich nun sagen, dass das erste Viertel des Buches - also der Teil, den ich bereits bei halbem Plot geschrieben habe - am Ende höchstwahrscheinlich mehr Korrekturaufwand benötigen wird als der gesamte Rest. Und zwar nur, weil der Plot noch zu wage war.
Kurz gesagt: Ich wüsste nicht, wie ich ohne fertigem Plot effektiv schreiben sollte. Ich erzähle meine Geschichte allerdings auch in vier, teilweise bis zu sechs Handlungssträngen, die sich immer mal wieder überschneiden. Ich vermute, dass das "Drauflosschreiben" eher etwas für eine Geschichte mit nur einem oder zwei meist unabhängigen Handlungssträngen ist, aber damit habe ich selbst kaum Erfahrungen, deshalb kann ich da nur mutmaßen.
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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Kolliy Leseratte
Alter: 27 Beiträge: 125 Wohnort: Region Hannover
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28.06.2017 22:46
von Kolliy
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Hey,
ich dachte, ich wäre der einzige, der so schreibt.
Ich wünsche mir zwar immer, mal eine Geschichte vernünftig durch zu plotten und das dann auch umzusetzen, aber bisher ist mir das noch nie gelungen. ^^
Habe ich einmal probiert, nach paar Kapiteln habe ich das ganze Konstrukt dann zerschossen. Ich habe mich durch den Plan eher eingeengt als geführt gefühlt. Kann aber auch sein, dass ich das Ganze falsch angegangen bin und das Plotten einfach Übung braucht.
Wenn ich anfange zu schreiben, habe ich meist eine Charakterkonstellation im Kopf und ein Konflikt. Da schreibe ich einfach drauflos, ohne Plan und die Figuren erschaffen die Geschichte selber. Irgendwann habe ich eine Richtung im Kopf und ein/zwei Höhepunkte, und da arbeite ich drauf zu. Was dazwischen passiert, steht in den Wolken.
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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Papilloni Erklärbär
P
Beiträge: 4
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P 30.06.2017 07:19
von Papilloni
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Eine Geschichte einfach drauflos schreiben könnte ich nicht. Das wäre mir (Überraschung!) viel zu geordnet und strukturiert(!).
Wenn ich über eine Geschichte nachdenke kommen meine Gedanken völlig chaotisch.
Mir fällt einfach zu irgendwas ein Fetzen ein. Eine überraschende Wendung für einen Schluss. Ein Teil, den ich in der Welt haben möchte. Ein Setting. Eine Figur. Ein Wesenszug. Ein Antagonist. Ein Dialog. Ein Konflikt. Usw.
Also landet einfach alles in einer Mindmap. Ich arbeite schon ewig mit Mindjet Mindmanager - ohne das Programm könnte ich nicht mehr leben Aber es gibt sicher auch andere Tools dafür oder einfach ein Whiteboard mit Karteikarten an der Wand. Wobei das bei mir schnell eine ziemlich große Wand und ziemlich viele Karteikarten werden könnten.
Zwischendurch sortiere ich das dann immer in einer Reihenfolge, die passen könnte und füge Dinge hinzu. Wenn mir nichts einfällt oder irgendwo noch Salz in der Suppe fehlt, benutze ich Clustering in der gleichen Mindmap.
Besonderen Spaß kann es auch machen, wenn man nahezu absichtlich versucht, einen roten Faden zu stören. Etwa habe ich schon einfach mal etwas aus einer Fernsehsendung hinzugefügt, was nicht das Geringte mit meiner Geschichte zu tun hatte, oder einen Charakter hinzugefügt, der völlig aus dem Rahmen fiel. Auf die Art verhindere schon mal gerne Klischee-Denken.
Vor allem eröffnet das dann auch die Möglichkeit tatsächlich einfach drauflos zu schreiben. Und zwar irgendwo mittendrin in der Geschichte, nicht am Anfang.
Dabei passiert dann das gleiche wie wohl jedem, wenn er einfach drauflos schriebt, man überrascht sich selbst mit Dingen und Figuren, die so eigentlich nicht geplant waren, und die Mindmap ist schnell daran angepasst und/oder noch weiter erweitert.
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Deichschaf Wortedrechsler
D
Beiträge: 58
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D 02.07.2017 15:10
von Deichschaf
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Ich entdecke gerade die Liebe zum Plotten
Mein aktuelles/letztes Projekt habe ich mit halbseidenen Planungen angefangen, ich hab ungefähr bis zum ersten Plotpoint/Twist gedacht - leider aber nicht weiter. Bedeutet, ich habe irgendwo nach dem ersten Drittel in einer Sackgasse gesteckt, wusste nicht mehr, wo ich hinwill, und auch nicht mehr, wo ich herkam. Das will ich so nicht nochmal erleben. Aus zwei Gründen:
- es kostet irre viel Zeit (anfangs nicht, aber im Nachgang, und wenn man endlich weiß, was man eigentlich erzählen wollte, muss man meistens wahnsinnig viel streichen und überarbeiten)
- es ist einfach oft nicht gut. Die Figuren laufen Gefahr, so vor sich hin zu handeln.
Meine aktuelle Strategie, die ich gerade erprobe, ist:
- Aus einer Idee, einem Funken, entwickele ich ein grobes Setting, eine Backstory und Charaktere.
- Dann überlege ich mir auf jeden Fall das Ende und die Motivation des Antagonisten, parallel dazu den Protagonisten samt Backstorywound.
- Dann setze ich die wichtigsten Pfeiler der Geschichte nach dem Aktsystem. Ich überlege mir erste wichtige Szenen. Nebenbei arbeite ich die Charakterbögen aus. Dann arrangiere ich die Ereignisse so, dass sie Sinn ergeben und schließe die Lücken sinnvoll (!).
- Dann habe ich mit etwas Glück genug Szenen, die ich dramaturgisch sinnvoll arrangiere, inzwischen kenne ich auch meine Charaktere.
- Dann schreibe ich.
So der Plan, momentan klemme ich hart am auslösenden Ereignis und muss mal das Forum durchforsten, ob das hier schonmal ausgiebig beleuchtet wurde.
Einfach drauflosschreiben würde ich persönlich nicht mehr machen, und auch meine sehr sparsame Planung beim ersten und zweiten Projekt haben mich nicht zufrieden zurückgelassen. Momentan überarbeite ich das erste Projekt extrem, beim jetzt dritten will ich es von Anfang an nicht mehr auf den Zufall ankommen lassen, sonst verliere ich meine Geschichte.
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Yorinde Leseratte
Alter: 36 Beiträge: 165 Wohnort: Stendal
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02.07.2017 20:38
von Yorinde
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@Herr Bossi: Sich an Knotenpunkten entlanghangeln und die Geschichte beim schreiben erleben - das ist mir sehr sympatisch.
Mir geht es ähnlich. Ich habe am Anfang meines "Schreiber-Daseins" unheimlich viel geschrieben (auch zehn Seiten am Tag), aber grundsätzlich alles drauf los. Vieles davon ist dann im Sande verlaufen, weil es nichts gab, worauf ich hin schreiben konnte.
Eine Geschichte von A bis Z vorher am Reißbrett planen kann ich gar nicht. Das ist mir einfach zu steif, da geht mir die Lebendigkeit, die Möglichkeit der ungeahnten Wendungen verloren.
Ich hab ein klares Setting, gut ausgearbeitete Charaktere (die plane ich tatsächlich genau - wer sind sie, was prägt sie, wie entwickeln sie sich...) und eben Knotenpunkte. Höhepunkte, Konflikte, Wendungen und natürlich ein Ende. Dem Weg dazwischen gebe ich Raum. Und bin immer wieder überrascht, was da plötzlich noch so alles aus meinem Kopf purzelt.
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shaadar Wortedrechsler
Alter: 49 Beiträge: 57 Wohnort: Heidelberg
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17.08.2017 18:07
von shaadar
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Also ich brauch eine Prämisse und ein Ende. (Wenigstens Utopie oder Distopie).
Damit kann ich dann weiteres entwickeln oder schreiben, aber an sich sammele ich erst nochn Jahr Ideen und dann gehts los.
Damit ich meinen anfänglichen Überschwang nutze, versuche ich einen 10-Seiter zum Buchthema zu schreiben (wie ein Treatment im Drehbuchbereich). Ich plane, und es hilft mir, vor allem, wenn man mit seinem Buch eine Aussage treffen möchte.
Überraschende gute Ideen werden eventuell ins noch nicht fertige Skript reinverbessert. Geht mit Notebook ganz gut.
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