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Kurzgeschichte


 
 
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ninaunicorn
Erklärbär
N

Alter: 20
Beiträge: 3



N
Beitrag30.05.2017 17:53
Kurzgeschichte
von ninaunicorn
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich bin neu auf dem Forum, und habe gehofft Feedback zu bekommen. Wir wirkt dieser Schreibstil auf euch? Was kann ich verbessern?
Danke im Vorraus,
Nina <3




Auf der Suche nach der Wahrheit
Als sie das Zimmer betrat, blickte er nicht auf. Er packte weiter seine Sachen in den viel zu kleinen Koffer für all das, was er in den letzten sieben Jahren besessen hatte.
„Es tut mir so leid“, sagte sie nur, und wandte sich zum Gehen. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Ebenfalls mit den Tränen kämpfend, ging er auf sie zu, und strich sanft mit dem Daumen über ihr Gesicht: „Ich liebe dich, Schatz, und du weißt, dass ich dich immer lieben werde“, sagte er. „Ich weiß“, nuschelte sie, drehte sich um und ging. Seine Gedanken überschlugen sich. Früher war alles perfekt, sie waren ein glückliches Paar gewesen, haben nach zwei Jahren geheiratet, und hatte sich nie gestritten. Doch dann, eines Tages war seine Frau verweint zu ihm ins Zimmer gekommen. Besorgt hatte er sie gefragt, was passiert sei, und sie hatte ihm erzählt, sie hätte ihn betrogen. Für ihn war eine Welt zusammengebrochen, doch er hatte ihr verziehen. Aber das war noch nicht alles. Er erinnerte sich noch bis ins kleinste Detail an den Moment, als sie fünf Wochen danach zu ihm gekommen war, und ihm erzählt hatte, sie wäre in der fünften Woche schwanger. Er konnte mit dieser Ungewissheit nicht leben. Was sollte er denn jetzt bloß denken? Wer war denn nun der Vater des Kindes? Ganze fünfzehn Wochen lang hatte er aus Trauer bei einem guten Freund gewohnt, und seine Sorgen in Alkohol ertränkt. Jetzt war er hier um alles mitzunehmen und neu anzufangen. Eifersucht machte sich in ihm breit, während er seine T – Shirts in den Koffer schleuderte. Sie war die Liebe seines Lebens, wieso musste es nur so kommen? Hatte sie ihre Beziehung nicht ernst genommen? Verzweifelt setzte er sich auf ihr gemeinsames Bett, vergrub sein Gesicht in seinen Händen, und begann hemmungslos zu weinen. Einige Minuten nachdem er sich einigermaßen beruhigt hatte, klingelte es auf einmal an der Tür. Er fragte sich, wer das wohl sein könnte. „Oh mein Gott“, hörte er seine Frau flüstern. Um nach ihr zu sehen, stand er auf, und ging zu ihr. Sie starrte mit offenem Mund auf einem Brief. „Ich habe einen vorgeburtlichen Vaterschaftstest machen lassen, und das hier ist das Ergebnis“, erklärte sie ihrem, sie fragend anschauenden Mann. Stumm hielt sie ihm den Brief entgegen, und er las das Ergebnis des DNA-Abgleiches zwischen ihm und dem Baby.

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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag30.05.2017 18:17

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Die Idee hat schon Potential, weil da so viel Drama drinsteckt.
Vor allem das offene Ende gefällt mir. Wenn er der Vater ist, muss er immer noch damit umgehen, dass sie ihn betrogen hat.
Was mich ein bisschen stört, ist, dass die Geschichte überwiegend aus Rückblicken besteht.
Versuch mal, das in die Gegenwart zu übertragen. Lass sie zB streiten und sich Vorwürfe an den Kopf werfen, aus denen der Leser nach und nach erfährt, was los ist.
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ArtFaulII
Wortedrechsler


Beiträge: 95
Wohnort: Baumhaus


Beitrag30.05.2017 18:27

von ArtFaulII
Antworten mit Zitat

Hallo Nina und willkommen im Forum! smile

Dein Schreibstil an sich ist schon sehr gut und flüssig zu lesen, du variierst angenehm bei Wortwahl und Satzbau.
Am Anfang ist ein kleiner Bezug unklar:
Zitat:
Er packte weiter seine Sachen in den viel zu kleinen Koffer für all das, was er in den letzten sieben Jahren besessen hatte.

Es wäre besser: Er packte weiter seine Sachen in den Koffer, der viel zu klein war für all das, was er in den letzten sieben Jahren besessen hatte.

Auch eine kleine Wortwiederholung:
Zitat:
Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Ebenfalls mit den Tränen kämpfend

Da könnte er z.B. einen Kloß im Hals haben oder so, dann sprichst du auch noch eine andere Wahrnehmungsebene an, nicht nur die Visuelle.

Ich würde dir den Tipp geben, an deiner Erzählperspektive zu arbeiten. Den Großteil des Textes erzählst du aus der Perspektive des Manns, was beim ersten Satz noch nicht so klar wird, z.B.
Zitat:
Als sie das Zimmer betrat, blickte er nicht auf.

könnte werden: Er hörte, wie sie die Tür aufschob und leise das Zimmer betrat, aber er blickte nicht auf.
Das ist auch das Problem von deinem Mittelteil, wo du einfach erzählst, was in den letzten Monaten passiert ist. Stattdessen könntest du erzählen, was der Mann fühlt. Das Thema, das du dir vorgenommen hast, ist ja sehr ambitioniert, was die Bandbreite an Gefühlen angeht, die da mitspielen und schwer zu schreiben, wenn man so etwas noch nicht selbst durchgemacht hat. Stell dir z.B. vor, die Person, der du am allermeisten vertraust, deine Mutter, deine beste Freundin oder dein Freund, würde dir das allerschlimmste antun, dich verraten, verletzen, betrügen und das hätte dann auch noch so schwere Folgen, hier das Baby, dass du es nie vergessen könntest. Schreib doch mal auf, wie du dich dann fühlen würdest, Monate später, wenn du beschließt sie zu verlassen und nie wieder zu sehen und versuche das dann auf den Mann zu übertragen. Dann brauchst du nämlich gar nicht so detailliert erzählen, was vorher passiert ist, weil der Leser das  auch so versteht und du könntest die Informationen später nach und nach einfließen lassen.
Er reagiert auch recht wenig emotional, z.B. auf den Vaterschafstest. Er guckt einfach nur fragend. Vielleicht würde er eher ungläubig sein, erstarren, seine Gedanken rasen, Hoffnung fassen, dass das Kind doch von ihm ist und sie noch eine Zukunft haben könnten, vielleicht schlägt er ihr den Brief dann auch aus der Hand und will ihn gar nicht lesen. Verstehst du? Den Ansatz dazu machst du ja auch, wenn du beschreibst, welche Fragen ihm durch den Kopf gehen. Jetzt fehlen nur noch die Gefühle dazu.
Wenn es dir gerade nur darauf ankommt, deinen Stil zu verbessern und das nicht Teil eines größeren Projekts werden soll, das dir wichtig ist, schreib vielleicht über etwas, das du besser kennst und besser nachvollziehen kannst. Dann kommt der Inhalt gleich viel lebendiger rüber und man kann deinen Stil besser sehen.

Abschließend finde ich, dass mit den Dialogen sehr gut umgehst. Nicht zu wiederholend, an den richtigen Stellen gesetzt, um die Erzählung lebendig zu machen. Und das ist etwas sehr Schwieriges, mit dem die meisten Schreiber so ihre lieben Probleme haben. Du hast also auf jeden Fall Potenzial. smile

Liebe Grüße und noch viel Spaß hier,
Arty
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ellie_klein
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 31
Beiträge: 23



Beitrag01.06.2017 23:25

von ellie_klein
Antworten mit Zitat

Die Thematik hat, wie ich finde, viel Potenzial. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich solche verzwackten Dramas die wirklich passieren können sehr gerne mag hihi wink

Ich denke aber, dass dein Schreibstil ein wenig mehr ausgebaut werden könnte. Es fängt schon gut an, nur finde ich die Wortwahl ab und zu nicht ganz passend. Z.B. das nuschelte finde ich nicht sehr schön, ich würde eher "murmelte" sagen; und auch dass er am Ende noch als ihr Mann beschrieben wird, obwohl sie ihn ja gerade verlässt, finde ich ein wenig verwirrend. smile

Das offene Ende ist echt toll, wie gut Cliffhanger doch immer wieder wirken lol2

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!


_________________
Sprach- oder Rechtschreibfehler gefunden? Nimmt es mir bitte nicht übel, ich lebe nicht mehr in Deutschland, und meine Zweitsprache gewinnt oftmals die Überhand... wink

writingellie.com
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Diamond
Geschlecht:weiblichEselsohr
D


Beiträge: 280



D
Beitrag01.06.2017 23:32

von Diamond
Antworten mit Zitat

Hallo,

an deinem Text finde ich gut, dass Du von Anfang an bemüht bist, Spannung aufzubauen und das gelingt Dir zum Teil auch schon wirklich gut. Aber... Hilfsverben im Überfluss... Bitte kein Sonderangebot draus machen, es sind zu viele. Deshalb ich gebe ich meiner Vorrednerin recht, die Erzählweise bräuchte mehr Übung. Also dran bleiben.

VG Diamond
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag04.06.2017 05:27
Re: Kurzgeschichte
von Pickman
Antworten mit Zitat

ninaunicorn hat Folgendes geschrieben:
Ich bin neu auf dem Forum, und habe gehofft Feedback zu bekommen. Wir wirkt dieser Schreibstil auf euch? Was kann ich verbessern?


Liebe ninaunicorn,

Du hast es so gewollt.

ninaunicorn hat Folgendes geschrieben:
Auf der Suche nach der Wahrheit

Nach Lektüre Deines Textes, von dem ich vermute, dass er nicht die ganze  im Titel des Fadens angekündigten Kurzgeschichte ist, glaube ich kaum, dass es hier um Wahrheitsfindung geht. Finde heraus, was wirklich Dein Thema ist, und suche einen besser passenden Titel.

ninaunicorn hat Folgendes geschrieben:
„Es tut mir so leid“, sagte sie nur, und wandte sich zum Gehen. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. ((Neuer Sprecher - neuer Absatz. Das hilft dem Leser, die Übersicht zu behalten.)) Ebenfalls mit den Tränen kämpfend, ging er auf sie zu, und strich sanft mit dem Daumen über ihr Gesicht: „Ich liebe dich, Schatz, und du weißt, dass ich dich immer lieben werde“, sagte er. „Ich weiß“, nuschelte sie, drehte sich um und ging ((Wohin? An die Kommode, um ihm beim Packen zu helfen? Nach nebenan? Auf die Straße? Nach Australien?)). Seine Gedanken überschlugen sich. Früher war alles perfekt, sie waren ein glückliches Paar gewesen, haben nach zwei Jahren geheiratet, und hatte sich nie gestritten. Doch dann, eines Tages war seine Frau verweint zu ihm ins Zimmer gekommen. Besorgt hatte er sie gefragt, was passiert sei, und sie hatte ihm erzählt, sie hätte ihn betrogen. Für ihn war eine Welt zusammengebrochen, doch er hatte ihr verziehen. Aber das war noch nicht alles. Er erinnerte sich noch bis ins kleinste Detail an den Moment, als sie fünf Wochen danach zu ihm gekommen war, und ihm erzählt hatte, sie wäre in der fünften Woche schwanger. Er konnte mit dieser Ungewissheit nicht leben. Was sollte er denn jetzt bloß denken? Wer war denn nun der Vater des Kindes? Ganze fünfzehn Wochen lang hatte er aus Trauer bei einem guten Freund gewohnt, und seine Sorgen in Alkohol ertränkt. Jetzt war er hier um alles mitzunehmen und neu anzufangen. Eifersucht machte sich in ihm breit, während er seine T – Shirts in den Koffer schleuderte. Sie war die Liebe seines Lebens, wieso musste es nur so kommen? Hatte sie ihre Beziehung nicht ernst genommen? Verzweifelt setzte er sich auf ihr gemeinsames Bett, vergrub sein Gesicht in seinen Händen, und begann hemmungslos zu weinen. Einige Minuten nachdem er sich einigermaßen beruhigt hatte, klingelte es auf einmal an der Tür. Er fragte sich, wer das wohl sein könnte. „Oh mein Gott“, hörte er seine Frau flüstern ((Wo befindet sie sich jetzt? Ist sie nicht eben erst gegangen?)). Um nach ihr zu sehen, stand er auf, und ging zu ihr. Sie starrte mit offenem Mund auf einem Brief. „Ich habe einen vorgeburtlichen Vaterschaftstest machen lassen, und das hier ist das Ergebnis“, erklärte sie ihrem, sie fragend anschauenden Mann. Stumm hielt sie ihm den Brief entgegen, ((Neuer Gedanke - neuer Satz.))und er las das Ergebnis des DNA-Abgleiches zwischen ihm und dem Baby.


So viel zu Deinem Text. Jetzt wird es persönlich.

(1) Du bist dreizehn. Deine Akteure sind doppelt so alt.

(2) Sie handeln hölzern und das, was sie sagen, scheint dem Textbausteinfundus des ZDF zu entstammen. Einige der allzu klischeehaften Formulierungen habe ich oben violett gefärbt.

(3) (2) folgt nahezu zwangsläufig aus (1).

(4) Ich bin kein Spezialist für Jugendliteratur, aber Du bist eine Spezialistin für Dreizehnjährige. Übertrage die Geschichte in Deine Welt. Lass Dreizehn- meinetwegen Fünfzehnjährige denken, handeln, fühlen, ihre Freunde, Lehrer, Eltern auftreten und, was weiß ich, Ärzte, Therapeuten und Bewährungshelfer. Schick sie durch Deine Hölle und in Deinen Himmel. Wenn Du das tust, wird Deine Geschichte einzigartig.

Ich drücke dir die Daumen.

Liebe Grüße

Pickman
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Gießkanne
Geschlecht:weiblichVolle Kanne ungeduldig

Alter: 21
Beiträge: 655
Wohnort: Nicht mehr in deiner Welt


Beitrag04.06.2017 12:23

von Gießkanne
Antworten mit Zitat

Hey Nina,

ich finde, dein Text lässt sich schön flüssig lesen. Das liegt daran, dass du (ich stimme da meinen Vorrednern zu) schön den Satzbau der einzelnen Sätze variierst und somit der Text angenehm zu lesen ist.

Jedoch finde ich die Geschichte ein bisschen zu kurz, auch wenn sie eine Kurzgeschichte ist. Du steckst viele Infos hinein - was ja auch bei einer Kurzgeschichte üblich ist - und lässt den Text so kurz wie es geht. Das nimmt aber mMn die Spannung ein wenig weg, du könntest ein paar Details einbauen und das ganze ein wenig aktiver gestalten. Du lässt mich als Leser überhaupt nicht an die Szene herankommen, du schottest mich quasi davon ab und ich kann nur von außen zusehen. Lass mich mitfühlen, lass mich mit dem Prota leiden! Lass mich sozusagen in seinem Kopf sein und das Gefühl haben, ich hätte die Situation gerade erlebt.

Also: Mach weiter so, du hast durchaus Potenzial, aber aus dem Textstück könnte man weitaus mehr machen und auch mehr Schwung hineinbringen.
Bin gespannt was folgt.

smile

Das Kännchen


_________________
Die Schlacke einer verbrannten Liebe im Hochofen des Herzens ist ein Nebenprodukt, das man so schnell leider nicht loswird.
Mogmeier
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