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Was, wenn es die Personen aus dem Buch wirklich gibt?

 
 
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ellie_klein
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 31
Beiträge: 23



Beitrag30.05.2017 16:23
Was, wenn es die Personen aus dem Buch wirklich gibt?
von ellie_klein
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben!

Kurze Einleitung: ich arbeite an einem Projekt, das ein Buch werden könnte, basierend auf meinen eigenen Erfahrungen mit Depressionen.

Es gibt natürlich einige Personen, die nicht sonderlich gut in dieser Geschichte wegkommen würden, z.B. meine Eltern oder bestimmte Mitschüler. Ich hatte sowieso vor, Namen und so weiter zu verändern, für den Fall, dass diese Personen mein Werk zu Gesicht bekämen.

Jetzt frage ich mich: Normalerweise steht zu Beginn eines Buches etwas im Stile von "Alle Gemeinsamkeiten mit wirklichen Personen oder Orten sind nicht beabsichtigt." oder etwas in der Art. Wie würde das in diesem Falle aussehen? Würde ich diesen Part einfach weglassen, oder gibt es etwas wie "Alle Namen und Orte wurden verändert. Situationen können zu schriftstellerischen Zwecken dramatisiert sein und nicht der Wirklichkeit entsprechen." oder so? lol2

Liebe Grüße,
Ellie


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Sprach- oder Rechtschreibfehler gefunden? Nimmt es mir bitte nicht übel, ich lebe nicht mehr in Deutschland, und meine Zweitsprache gewinnt oftmals die Überhand... wink

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ninaunicorn
Erklärbär
N

Alter: 20
Beiträge: 3



N
Beitrag30.05.2017 18:14

von ninaunicorn
Antworten mit Zitat

Vielleicht basierend auf wahren Begebenheiten?
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4002
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag30.05.2017 19:57

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Ich habe das eigentlich noch nie in einem Buch gelesen. Ich kenne das nur von Filmen.

Ich würde alle markanten Punkte soweit verändern, dass man die Figuren nicht wiedererkennt.


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"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6155
Wohnort: Nullraum
Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
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Beitrag31.05.2017 00:01

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Du kannst ja zumindest behaupten, dass alle Personen frei erfunden und Ähnlichkeiten nicht beabsichtigt seien. Das machen Filme auch oft, obwohl dann eben doch Personen vorkommen, die klar als historisch erkennbar sind. Dann bist du jedenfalls auf der sicheren Seite.

Oder du gehst kynisch/zynisch auf Angriffskurs:
»Alle in diesem Buch vorkommenden Personen sind frei erfunden und basieren nicht auf realen Personen. Wenn jemand glaubt, sich in einer in diesem Buch vorkommenden Person wiedererkennen zu können, sollte er sich in Grund und Boden schämen, so etwas auch nur vor sich selbst zuzugeben.«
(nicht wirklich ernst gemeint – wobei, wenn ich länger darüber nachdenke…)


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Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 708



Beitrag31.05.2017 09:15

von BrianG
Antworten mit Zitat

Bei so etwas fällt mir immer die "verlorene Ehre der Katherina Blum" ein, wo es zu Beginn in etwa heißt:

Zitat:

Ähnlichkeiten sind weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich.


_________________
Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer.
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ellie_klein
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 31
Beiträge: 23



Beitrag31.05.2017 09:20

von ellie_klein
pdf-Datei Antworten mit Zitat

BrianG hat Folgendes geschrieben:
Bei so etwas fällt mir immer die "verlorene Ehre der Katherina Blum" ein, wo es zu Beginn in etwa heißt:

Zitat:

Ähnlichkeiten sind weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich.


Ooooh, das gefällt mir!!


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Moni21
Gänsefüßchen
M


Beiträge: 23



M
Beitrag31.05.2017 12:20

von Moni21
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Ich habe mir, so weit es ging, tatsächlich die Erlaubnis eingeholt.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3211
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag31.05.2017 14:57

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ich denke, dass das Verändern von Namen und (Charakter-)Eigenschaften ausreicht. Evtl. noch die konkreten Situationen verändern. Das Wichtigste dürfte sein, dass dadurch niemand, der nicht direkt involviert ist, weiß, um wen es sich handelt.
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stift01
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S

Alter: 51
Beiträge: 24



S
Beitrag01.06.2017 15:50

von stift01
Antworten mit Zitat

Hallo zusammen.

Hätte da noch eine Zusatzfrage, wie verhält sich das mit bekannten Persönlichkeiten (Politiker, Künstler usw.)?

Wolfgang
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VickieLinn
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 81
NaNoWriMo: 61650
Wohnort: Berlin


Beitrag01.06.2017 20:15

von VickieLinn
Antworten mit Zitat

Hier überschneidet sich Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht.

Nach Art. 5 Abs. III GG darf man zwar fast schreiben, was man will, aber nach Art. 2 GG darf man niemanden diffamieren. Und es gibt Leute, die sich schnell angegriffen fühlen. Es hilft auch nichts zu sagen, dass es fiktive Figuren sind, wenn man deutlich erkennt, wer es sein soll.
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stift01
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S

Alter: 51
Beiträge: 24



S
Beitrag01.06.2017 20:43

von stift01
Antworten mit Zitat

Welches Gesetzt wird angewandt? Das von dem Land wo veröffentlicht wird oder aus dem Land wo der Autor seinen Wohnsitz hat.

Wolfgang
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag01.06.2017 20:51

von Willebroer
Antworten mit Zitat

stift01 hat Folgendes geschrieben:
Welches Gesetzt wird angewandt? Das von dem Land wo veröffentlicht wird oder aus dem Land wo der Autor seinen Wohnsitz hat.

Wolfgang


Genau das weiß man nie vorher. Man braucht sich nur anzusehen, wie lange solche Prozesse dauern können - wenn es soweit kommt.
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ellie_klein
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 31
Beiträge: 23



Beitrag01.06.2017 23:05

von ellie_klein
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Aber ist nicht irgendwie in allen Werken mindestens eine Person auf einer anderen basierend...? Da kann ja schnell jemand sagen "Hey, ich fühle mich beleidigt!"...?

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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag01.06.2017 23:38

von Willebroer
Antworten mit Zitat

ellie_klein hat Folgendes geschrieben:
Aber ist nicht irgendwie in allen Werken mindestens eine Person auf einer anderen basierend...? Da kann ja schnell jemand sagen "Hey, ich fühle mich beleidigt!"...?


Das Ziel bei solchen Werken ist doch gerade eine gewisse Authentizität. Die Leser sollen ja Personen oder Verhältnisse erkennen - im Rahmen der künstlerischen Freiheit. Gerade hier liegt der schmale Grad zwischen beiden Grundrechten. Im Streitfall geht es dann meist durch viele Instanzen.

Je unverbindlicher die Parallelen zur Realität, desto uninteressanter wird das Buch. Umgekehrt haben gerade Aufdeckungsjournalisten bzw.-autoren ihre eigenen Strategien entwickelt. Ein Beispiel, wo es wirklich ernst ist, weil es um die Mafia geht:

http://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-redezeit/audio-venedig-italien--und-die-mafia---petra-reski-104.html

Die Autorin verpackt ihre Ergebnisse trotz hervorragender (und gerichtsfester) Recherche vorsichtshalber in fiktive Form.
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LuisaSchrader
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 19



L
Beitrag07.06.2017 16:49

von LuisaSchrader
Antworten mit Zitat

Ich glaube, in Einzelfällen kann es da schon heikel werden (Gab es da nicht neulich einen Fall, wo die Eltern einerr jungen Autorin gegen ihren Roman geklagt hatten, weil sie als Eltern zu erkennen waren und schlecht werg kamen? Julia Zange war das, genau, google doch mal, wie es da genau war).

Ich denke aber, wenn du dein Buch über einen Verlag veröffentlichen willst, wird der eine Rechtsberatung haben, über die du dich absichern kannst. Oder die zumindest weiß, wie so eine Klausel zu Beginn formuliert sein kann/ darf, damit man aus dem Schneider ist;)
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Emanuela
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
E


Beiträge: 37
Wohnort: Remchingen


E
Beitrag15.06.2017 17:48

von Emanuela
Antworten mit Zitat

Ich hätte dazu auch eine Frage Wink Prüft Ihr jeden Namen, den Ihr in Euren Büchern verwendet, ob es ihn z.B. bei Regionalkrimis, zumindest in der Region gibt? Ich habe meinen Krimi fertig geschrieben und im Telefonbuch nach den betreffenden Namen nachgeschaut. Und tatsächlich gibt es in dem kleinen Ort den Namen meines Bösewichtes. Rolling Eyes Natürlich schreibe ich immer, dass Ähnlichkeiten nicht beabsichtigt sind, aber da ich es jetzt weiß, ändere ich den Namen nun. Mich würde aber interessieren, wie Ihr das macht.
Grüße,
Emanuela
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Jenny
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 39
Beiträge: 314
Wohnort: Ein Dorf nahe Mariazell, Niederösterreich


Beitrag24.07.2017 19:13

von Jenny
Antworten mit Zitat

Ich habe meinen ersten Roman geschrieben und die Namen immer so gewählt, wie sie mir gerade passend erschienen. Danach war ich dann damit beschäftigt, zu erklären, dass der "Jan" in meinem Buch NICHT mein Neffe sein soll, der Michi weder mein Bruder Michael, noch meine beste Freundin Michaela ...
Ich glaube, ich werde auch ein "Alle Namen sind absolut zufällig gewählt und habe mit jenen, die sich jetzt angesprochen fühlen, nichts zu tun." einfügen Laughing
(Das war ein Scherz. Die Personen in meinem Buch haben maximal Namensähnlichkeit, daher wird sich eh niemand auf den Schlips getreten fühlen.)
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag25.07.2017 08:01

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Insofern einzelne "Mitspieler" reale Vorlagen haben, verändere ich den Namen in einen anderen, aber mit gleichem "Klang" und das Aussehen in einigen relevanten Punkten. Darüber hinaus behalte ich den Charakter weitgehend bei, füge aber ein, zwei weitere verfremdende Eigenschaften hinzu oder verändere den Charakter insofern, dass er anders, aber ähnlich ist.

Ich "will" geradezu, dass sich diese Protagonisten "erkennen" können, sollten sie die Story in die Hände bekommen, will aber auch auf keinen Fall, dass die "Vorlage" auch nach außen für Andere zu leicht erkennbar wird. Schon aus Gründen des Respektes.

Den Einen wird's ärgern, den Anderen wird's schmeicheln.
Seis drum! Smile
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Severn
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 35
Beiträge: 63



Beitrag04.08.2017 18:09

von Severn
Antworten mit Zitat

Falls du 'Mephitost' von Klaus Mann kennst, weisst du, dass er dasselbe Problem hatte. Solche Romane nennt man (glaube ich) Schlüsselromane. Am besten veränderst du wirklich Namen und ggf. auch Dinge, die die Personen zu eindeutig identifizieren, damit es keine Rechtsstreitigkeiten gibt, wie Mann sie hatte.
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woot1992
Wortedrechsler


Beiträge: 52



Beitrag28.11.2017 03:24

von woot1992
Antworten mit Zitat

meine Charaktere existieren auch in der Wirklichkeit, teilweise smile

aber die Namen sind verändert, sodass das wohl nie jemand merken wird smile
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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 890

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag30.11.2017 21:45

von Babella
Antworten mit Zitat

Eltern sind Eltern, da nützt es nicht, einen anderen Namen zu wählen. Der eigene steht ja auf dem Cover.

Auch ein Pseudonym ist kein wirklicher Schutz. Ich habe gerade das Buch "Ich bin ich" von Judith Jannberg noch einmal gelesen. Sie beschreibt nicht nur ihre lieblosen Eltern, sondern auch ihren prügelnden, untreuen Ehemann, der pikanterweise auch noch ein bekannter Wissenschaftler und Politiker war. Vor allem aber kommen auch ihre drei Töchter vor und sie schreibt sehr ehrlich, dass sie die Älteste nicht haben wollte und auch als Baby nicht geliebt hat.

Inzwischen ist das Pseudonym offen, nachdem schon Gerüchte kursierten, sie sei die Frau von Kurt Biedenkopf und der sich meines Wissens juristisch gewehrt hat.

Sicher ist Gerlinde Schilcher (so heißt sie wirklich) eine sehr mutige Frau und das Buch war sicher für viele betroffene Frauen wichtig, um zu sehen, dass sie mit ihrem Schicksal nicht allein sind.

Aber ich könnte selbst nicht damit leben, dass meine Kinder diese Dinge über mich lesen würden. Das muss man sich sehr gut überlegen. Und in einem Buch mit seinen Eltern abzurechnen, ich weiß nicht. Wenn das Buch auf dem Markt ist, ist es zu spät.

Es ist nicht nur eine rechtliche Frage. Gerade wie man über seine Eltern denkt, ändert sich mit den Jahren oft. Denn manche Dinge versteht man erst, wenn man selbst Kinder hat, und dann urteilt man milder. Oder auch anders herum: Erst spät kommen wirkliche Wunden zum Vorschein und das Bild der Eltern verwandelt sich in eine Fratze.

Wie gesagt, es ist mutig, offen zu sein. Aber man muss sich gut überlegen, ob man das auch aushält - hinterher.
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