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MoL Quelle
Beiträge: 1838 Wohnort: NRW
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02.06.2017 19:20
von MoL
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@Uwe
Aus Protest gegen Deine Behaputung, ich wäre hier und dennoch nicht zu sehen und aufgrund allgemeinen Schmollens bezüglich der Tatsache, dass ich hibbelig bin und dann prinzipiell wegen allem und jedem schmolle und alles und jeden anschmolle gehe ich jetzt HAUSARBEIT machen.
Ahrg.
Hab Dir aber ein paar Galgenmännchen zwecks Wartezeitverkürzungsentertainment dagelassen.
_________________ NEU - NEU - NEU
gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
----------------------------------
Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021. |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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02.06.2017 19:27
von Piratin
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meine F5-Taste wird schon weich ...
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Tjana Reißwolf
Alter: 63 Beiträge: 1786 Wohnort: Inne Peerle
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02.06.2017 19:31
von Tjana
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Immer noch nichts
Aktualisiere ich die falsche Seite und hab schon alles verpasst?
Und gleich muss ich los zum Tochtergeburtstagessengehenritual
o menno, mit auf Handy kann ich nicht und das tut man ja auch nicht im Restaurant
_________________ Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein) |
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Jenni Bücherwurm
Beiträge: 3310
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Uwe Helmut Grave Opa Schlumpf
Alter: 69 Beiträge: 1016 Wohnort: Wolfenbüttel
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02.06.2017 19:34
von Uwe Helmut Grave
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Fast alle Wartezeit-Überbrückungs-Galgenmännchen sind schon gelöst - mehr, mehr ... upps, es ist ja schon soweit!
_________________ U.H.G. - Freude am Lesen
"Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich!" - "Aber er hat ja gar nichts an!" (Hans Christian Andersen) - Die Welt ist anders(en) als sie es dir erzählen. |
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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02.06.2017 19:49
von sleepless_lives
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rieka hat Folgendes geschrieben: | Ich hoffe, dass ihr, @Jenni und @sleepless_lives , uns am Ende mitteilt, woher das tolle Motiv, diese Skulptur, stammt, uns mitteilt, was es ist. |
Das Motiv stammt von einer Tür im Dogenpalast in Venedig.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Tjana Reißwolf
Alter: 63 Beiträge: 1786 Wohnort: Inne Peerle
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03.06.2017 01:36
von Tjana
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Das ist ja fast noch spannender, als das Lesen der Texte
Bin bei Weitem noch nicht durch, aber die Kommentare bestätigen jetzt schon meine Zweifel beim Schreiben dieses Wettbewerbstextes:
In welche Richtung sollte ich gehen? Das Wort Klappentext oder den Namen unseres Forums wörtlich nehmen?
Es durfte ausdrücklich auch Inhaltsangabe oder nur Pressestimme sein – dennoch verlor mancher Text gerade deshalb eine punktwerte Bewertung.
Kurz und prägnant, schnörkellos – hier hoch beurteilt, dort gerade deswegen in die unteren Ränge geschoben.
Fazit:
Für einen Text ein gelungener Ausflug in die wirkliche Welt. Man kann es nicht allen recht machen. Anerkennung und Ablehnung kommen stets auf subjektiven Beinen daher.
Falls solche Überlegungen hinter der ungewöhnlichen, nahezu vorgabefreien Aufgabe steckten : Genial!
_________________ Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein) |
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Uwe Helmut Grave Opa Schlumpf
Alter: 69 Beiträge: 1016 Wohnort: Wolfenbüttel
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03.06.2017 09:02
von Uwe Helmut Grave
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Tjana hat Folgendes geschrieben: | Anerkennung und Ablehnung kommen stets auf subjektiven Beinen daher. |
Ein trefflicher, sehr anschaulicher Satz. Hast du den irgendwo geklaut? Und falls nicht: Darf man den dir klauen (und als seinen eigenen ausgeben, so als sei er einem gerade spontan eingefallen)?
_________________ U.H.G. - Freude am Lesen
"Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich!" - "Aber er hat ja gar nichts an!" (Hans Christian Andersen) - Die Welt ist anders(en) als sie es dir erzählen. |
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traumLos Eselsohr
Beiträge: 380
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03.06.2017 10:05
von traumLos
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Kann es sein, dass bei der Angabe der Punkte ein Fehler aufgetreten ist? Müssten nicht alle, die mitbewertet haben, die 2.52 Punkte angezeigt bekommen? Also sich eine Punktzahl.52 zeigen?
_________________ Meine Beiträge geben nur meine Meinung wieder. Jede Einbeziehung realer oder fiktiver Personen wäre nur ein Angebot. Zwinkersmiley |
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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03.06.2017 13:36
von sleepless_lives
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Wenn sie alle Punkte vergeben haben, ja, dann sollten sie den Bewerterbonus bekommen. Und da ist in der Tat etwas falsch. Wohl ein kleiner Bug im Programm. Ich werd mal den Meister informieren.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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03.06.2017 15:07
von sleepless_lives
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Nochmal zum Motiv. Ein Foto der ganzen Tür habe ich auf Wikipedia gefunden. Klick. Die linke obere Figur. Die gesamte Tür ist auch von ein paar professionellen Fotografen abgelichtet worden und von Bildagenturen erhältlich. Die Figur selbst offensichtlich nicht, zumindest erbrachte eine Google Image Suche mit dem Originalbild keine exakten Treffer. Ich hab übrigens nur das Bild geliefert, Ruhm und Ehre für die vortrefflichen Designs gehen an Jenni (Cover wie Lesezeichen). Beim Cover hatten wir überlegt, dass eines schrill nach U-Lit aussehen sollte, das andere gediegen nach E-Lit, a la Suhrkamp.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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E 03.06.2017 15:57
von Eulenbaum
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Das ist diesmal wirklich nochmal etwas Besonderes gewesen: Man ruft das erste Mal den eigenen Text auf - und alles ist arrangiert und in diesen Rahmen eingearbeitet.
Ich habe mich mit meinem Thema bzw. Klappentext letztlich genau richtig gefühlt mit dem Cover A.
Es steckt für mich ein zwar auch spannender Roman bzw. eben die Grundidee dafür hinter dem Klappentext, aber er hat auch Raum für eben diese "E-Lit-Komponente".
Genau diese an sich schön offene Covergestaltung hat diese Idee ausgelöst.
Es war schon etwas Besonderes.
Auch die Lesezeichenidee - und auf einmal ist der eigene Text darauf zu sehen!
Gelungene Überraschungen, die Freude gemacht haben.
Auch die anderen Klappentextideen und Lesezeichentexte haben durch den Rahmen "ein anderes Gewicht" dazubekommen.
Es war anders, überraschend.
Gruß,
Eulenbaum
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Gießkanne Volle Kanne ungeduldig
Alter: 21 Beiträge: 655 Wohnort: Nicht mehr in deiner Welt
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03.06.2017 18:28
von Gießkanne
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Och verdammt!!!!! Ich hab die Bewertungszeit verpasst und nicht mal alle Texte kommentiert
_________________ Die Schlacke einer verbrannten Liebe im Hochofen des Herzens ist ein Nebenprodukt, das man so schnell leider nicht loswird.
Mogmeier |
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rieka Sucher und Seiteneinsteiger
Beiträge: 816
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03.06.2017 19:24
von rieka
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | rieka hat Folgendes geschrieben: | Ich hoffe, dass ihr, @Jenni und @sleepless_lives , uns am Ende mitteilt, woher das tolle Motiv, diese Skulptur, stammt, uns mitteilt, was es ist. |
Das Motiv stammt von einer Tür im Dogenpalast in Venedig. |
@sleepless_lives.
Danke dir für die Information. Der Dogenpalast also. Interessant.
-->Seit dem 9. Jahrhundert Sitz des Dogen und der Regierungs- und Justizorgane der Republik Venedig. <--
Das erklärt, wenn ich die Hintergründe richtig verstanden habe, diese ausdrucksstarken grausigen Gesichtszüge. In den Fängen dieser Justiz möchte ich nicht gesteckt haben.
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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03.06.2017 21:41
von sleepless_lives
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rieka hat Folgendes geschrieben: |
-->Seit dem 9. Jahrhundert Sitz des Dogen und der Regierungs- und Justizorgane der Republik Venedig. <--
Das erklärt, wenn ich die Hintergründe richtig verstanden habe, diese ausdrucksstarken grausigen Gesichtszüge. In den Fängen dieser Justiz möchte ich nicht gesteckt haben.
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Ich hab auf einer Webseite gelesen, dass es der Eingang zum Gerichtssaal war, konnte das aber nirgendwo bestätigt finden. Bei dem fratzenartigen Gesicht handelt es sich wahrscheinlich weniger um eine Drohung, sondern um ein Gorgoneion, ein Schreckensbild, das das Böse abwehren soll (Apotropaion).
Zwei neue Begriffe heute gelernt.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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rieka Sucher und Seiteneinsteiger
Beiträge: 816
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03.06.2017 22:51
von rieka
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | Ich hab auf einer Webseite gelesen, dass es der Eingang zum Gerichtssaal war, konnte das aber nirgendwo bestätigt finden. Bei dem fratzenartigen Gesicht handelt es sich wahrscheinlich weniger um eine Drohung, sondern um ein Gorgoneion, ein Schreckensbild, das das Böse abwehren soll (Apotropaion).
Zwei neue Begriffe heute gelernt. |
Ja, wieder was gelernt
und die Entdeckungen nehmen dem Himmel dem Forum und seinen Mitgliedern und Google sei Dank kein Ende.
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4298
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04.06.2017 14:45
von hobbes
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | Beim Cover hatten wir überlegt, dass eines schrill nach U-Lit aussehen sollte, das andere gediegen nach E-Lit, a la Suhrkamp. |
Und welches ist welches?
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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04.06.2017 15:10
von sleepless_lives
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_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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traumLos Eselsohr
Beiträge: 380
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09.06.2017 17:14
von traumLos
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In der Prosa scheinen die Punkte nun auch zu stimmen. Prima, dass ihr euch sofort darum gekümmert habt.
Vielleicht jetzt die Gelegenheit für eine kurze Diskussion zu diesem eher ungewöhnlichen Schreibwettberwerb?
_________________ Meine Beiträge geben nur meine Meinung wieder. Jede Einbeziehung realer oder fiktiver Personen wäre nur ein Angebot. Zwinkersmiley |
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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09.06.2017 19:45
von Constantine
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | Die Aufnahme der disqualifizierten Texte ins Wettbewerbsboard von Anfang an ist ein Test. Wir haben das früher routinemäßig gemacht, aber wegen der oft großen Menge von Beiträgen insgesamt irgendwann aufgegeben. Die Zahl der Einsendungen ist inzwischen wieder eher übersichtlich, also fällt der ursprüngliche Grund für den Ausschluss weg.
Das wäre jetzt also zu diskutieren, allgemein natürlich nur, nicht mit Bezug auf die momentanen Beispiele. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass es ganz knappe Disqualifizierungen gab und geben wird, aber auch Einreichungen, die völlig daneben liegen, z. B. ein Vierzeiler, wenn ein Zweizeiler gefragt war, oder beim FFF Texte, die Thema und Vorgaben nicht verarbeitet haben (Schubladenverdacht).
Sollen disqualifizierte Texte ins öffentliche Board mit den anderen Texten eingestellt werden? Das würde immer anonym geschehen, denn wir wollen ja nicht einen öffentlichen Pranger einführen. Früher gab es zudem die Möglichkeit, die Anonymität dauerhaft aufrechtzuerhalten. Sollte das für die Betroffenen eine Option sein? Oder sollte das Gleiche gelten, das für die regulär aufgenommen Beiträge gilt (das Tabellenende ist ja auch nicht so schmeichelhaft, obwohl es manchmal schon als Ehrenposition angesehen wurde). Alternativ könnten die Texte nach dem Ende der Bewertungszeit nicht-anonym eingestellt werden. Dies könnte zudem vom Wunsch des Verfassers abhängig gemacht werden. |
Hallo Sleepless Lives,
ich bin mir nicht sicher, was besser ist und ob eine einvernehmliche Entscheidung zu einem geregelten Prozedere getroffen werden kann oder ob man diese Entscheidungen den Wettbewerbs-Veranstaltern überlässt. Laut meiner Erfahrung hat man idR als Teilnehmer bei Wettbewerben keine "Einsicht" in disqualifizierte Texte. Dahingehend müsste die erste Entscheidung beschließen, ob man disqualifizierte Texte während oder nach einem Wettbewerb öffentlich macht.
Zitat: | Wir haben das früher routinemäßig gemacht, aber wegen der oft großen Menge von Beiträgen insgesamt irgendwann aufgegeben. Die Zahl der Einsendungen ist inzwischen wieder eher übersichtlich, also fällt der ursprüngliche Grund für den Ausschluss weg. |
Dazu beeinflusst die Anzahl an Teilnehmerbeiträgen, ob disqualifizierte Texte während oder eher nach einem Wettbewerb öffentlich gemacht werden. Hierbei wäre zu überlegen und erfragen, welche Grenzwerte die Veranstalter verwendet haben und ab welcher Beitragsmenge man wieder dazu zurückgehen möchte, disqualifizierte Texte während eines Wettbewerbs nicht öffentlich zu stellen.
Was ich als Vorteile einer gleichzeitigen Öffentlichmachung ansehe, wären z.B.:
- disqualifizierte Texte können für die Bewertung als Orientierungshilfe dienen
- die Verfasser erhalten evtl. mehr Feedback auf ihre Beiträge
Wie sehr möchte man den Verfasser eines disqualifizierten Textes an der Entscheidung teilhaben lassen? Der eine findet es ok, seinen Text im Werkeboard dabei zu haben, der andere würde seinen Beitrag bei einer Disqualifizierung evtl. lieber zurückziehen wollen. Dahingehend wäre zu überlegen, ob man die Prozedur vereinheitlicht oder individuell anpasst. Gleiches gilt für die Anonymität: ob permanent anonym oder bei Wettbewerbsende ohne Anonymität in Absprache mit den Verfassern des disqualifizierten Beiträge.
Bei all dem Ernst und Kampf um Punkte, Ehre und Ruhm sollte man nicht den Spaß an Wettbewerben vergessen. Jeder freut sich über Feedbacks zu seinen Werken.
Ich lasse meine Gedanken mal im Raum stehen:
1)
- Disqualifizierte und qualifizierte Beiträge öffentlich im Werkeboard, unabhängig von Teilnehmerzahlen
- Keine permanente Anonymität
2)
- Disqualifizierte und qualifizierte Beiträge öffentlich im Werkeboard, abhängig von Teilnehmerzahlen.
- Keine permanente Anonymität
3)
- Disqualifizierte und qualifizierte Beiträge öffentlich im Werkeboard, unabhängig von Teilnehmerzahlen.
- Permanente Anonymität
4)
- Nur qualifizierte Beiträge öffentlich im Werkeboard.
- Disqualifizierte Texte erst bei Wettbewerbsende ins Werkboard, nicht anonym
usw.
das lässt dich mit zunehmenden Regeln und Details in viele weitere Möglichkeiten aufsplitten.
LG,
Constantine
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albaa Leseratte
A
Beiträge: 131
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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09.06.2017 22:46
von Constantine
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Liebe albaa,
albaa hat Folgendes geschrieben: | Lieber Constanine,
Bin nur zufällig darüber gestolpert weil ich an sich gerne lese, was du schreibst
Ich nehme an, dein Beitrag da oben ist nicht allzu ernst gemeint, oder eher entgegenkommend gemeint, weil beim aktuellen Wettbewerb ein Veranstalter einen Text los werden wollte |
Natürlich könnte man auch diskutieren, warum Sleepless Lives als Wettbewerbsveranstalter überhaupt einen eigenen Text als absichtlicher Disqualifikant mit ins Prosa-Werkeboard gestellt hat, obwohl er als Verantstalter nicht teilnahmeberechtigt war. Aber das ist hier nicht der Punkt, sondern ein anderes Thema.
Die Frage ist, wie möchte man das Thema "Disqualifizierte Beiträge" in Zukunft und
Zitat: | Das wäre jetzt also zu diskutieren, allgemein natürlich nur, nicht mit Bezug auf die momentanen Beispiele. |
im Allgemeinen handhaben.
albaa hat Folgendes geschrieben: |
Ich bin für
Zitat: | 1)
- Disqualifizierte und qualifizierte Beiträge öffentlich im Werkeboard, unabhängig von Teilnehmerzahlen
- Keine permanente Anonymität
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Das wär doch schön, dann könnte man bei einem gut besuchten Wettbewerb einfach irgendetwas "ausstellen", auch wenn es mit der Vorgabe gar nichts zu tun hat ... zb Viersilber über das Wetter, wenn Distichen über die Liebe verlangt werden !? |
Ich verstehe, was du meinst, auch wenn dein Beispiel übertrieben ist.
Sicherlich könnte damit ein Teilnehmer sehr leicht an Leser kommen. Aber: was hätte er gewonnen?
- falls sich die Leser/Kommentatoren zu einem Feedback durchringen, wäre die Nichteinhaltung der Vorgaben eindeutig und deutlich ein Thema;
und
- nach Wettbewerbsende würde die Aufdeckung der Anonymität evtl. erst recht einen Shitstorm mit sich bringen.
LG,
Constantine
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