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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Formsache und Manuskript / Software und Hilfsmittel
Wie sollt eman die Geschichte in Kapitel aufteilen?

 
 
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Davebones
Geschlecht:männlichWortedrechsler
D

Alter: 30
Beiträge: 84
Wohnort: Essen


D
Beitrag11.04.2017 19:09
Wie sollt eman die Geschichte in Kapitel aufteilen?
von Davebones
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hab in der SuFu nichts gefunden also hau ich mal nen Thread rein.

Ich schreibe gerade ne Teenie-Romanze und habe knapp 50 Seiten fertig und da fiel mir auf, dass ich noch keine Kapitel habe. Wie teilt ihr eure Geschichte in Kapitel? Nach bestimmten Handlungen? Szenen? Oder wie viele Seiten sie schon beinhaltet? Sollte man überhaupt Kapitel einfügen?


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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag11.04.2017 20:05

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Einen Beitrag habe ich gefunden, aber der ist so kontrovers, wie zu erwarten war:
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=52790&highlight=kapitel

Es ist letztlich Geschmackssache, und ohne deinen Text zu kennen, kann man die Frage nicht pauschal beantworten. Kapitel heißt ja, man kann eine kleine Pause einlegen, durchschnaufen, vielleicht auch wie bei einem mehrgängigen Menü einen Aperitif einschieben.
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Davebones
Geschlecht:männlichWortedrechsler
D

Alter: 30
Beiträge: 84
Wohnort: Essen


D
Beitrag11.04.2017 20:08

von Davebones
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Sollte man in Kapitel überhaupt aufteilen?

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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag11.04.2017 20:17

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Davebones hat Folgendes geschrieben:
Sollte man in Kapitel überhaupt aufteilen?


Natürlich ist das die erste Frage. Bei mir ergeben sich die Kapitel beim Schreiben. Wenn es durchkomponiert ist (Stiefel auf Ex aussaufen, ohne abzusetzen), bist du eine Sorge los. Cool

Mein Videorekorder hat auch eine Funktion "Kapitel anlegen", ein Knopfdruck und der macht alles selbst wink
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Vina
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
V


Beiträge: 69
Wohnort: Bayern


V
Beitrag12.04.2017 11:13

von Vina
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Für mich als Leser sind Kapitel ein Haltepunkt. Entweder weil ich eigentlich keine Zeit zum Lesen habe und dann eben "nur" noch das Kapitel fertig lese Wink , oder weil ich weiß, hier ändert sich die Handlung, oder vielleicht sogar die Sichtweise.

Ein Buch ohne Kapitel würde ich als unangenehm empfinden.

Aber das ist nur meine subjektive Meinung.

Lieber Gruß,

Vina
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Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 713
Wohnort: Katzenkörbchen


Beitrag12.04.2017 11:26

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

Bei mir geht das irgendwie sehr automatisch und intuitiv.
Ich schreibe, schreibe, schreeeeibe und irgendwann sagt mein Kopf: "Halt!! Das ist ein gutes Ende für ein Kapitel. Der Satz passt, die Spannung steht. Kapitel X ist fertig."

Genau so mache ich das dann. Meistens nutze ich Kapitel zur sinngemäßen Trennung von Inhalten, um lange unwichtige Reisen zu überspringen, um den Ort und Charakter zu wechseln, oder, weil ich eine Szene nicht immer damit beenden will, wie alle ihren Tag haarklein beenden, duschen und dann ins Bett gehen Rolling Eyes

Absätze tun es zwar auch, aber wie Vina möchte ich dem Leser einfach gerne "Haltestellen" anbieten, weil mir das selbst wichtig ist, als Leser.

LG
Katze


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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3211
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag12.04.2017 12:54

von Taranisa
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Beim Planen teile ich schon grob in Kapitel ein, das hilft mir beim Schreiben. Die Kapitel enden bei mir, wie bei den meisten auch, wenn sich der Ort des Geschehens ändert bzw. eine Handlung abschließt (z.B. Entführung bis Befreiung oder Anklage bis Urteilsvollstreckung).
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Corydoras
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 39
Beiträge: 751
Wohnort: Niederösterreich


Beitrag12.04.2017 12:57

von Corydoras
Antworten mit Zitat

Der beste Ratschlag, den ich je zu Kapitel gehört habe war:
"So spät wie möglich einsteigen, so früh wie möglich wieder raus."

In der Praxis sieht das so aus, dass ich Kapitel meist (!) mitten in der Szene beginne, also gleich mit Handlung oder einem Dialog. Abbrechen tu ich dann an der interessantesten Stelle oder direkt nachdem ein Geheimnis verraten wurde.
Wenn man dann das nächste Kapitel an völlig anderer Stelle (handlungstechnisch bzw. geographisch) beginnt, dann hat man einen Pageturner geschrieben.

So einfach ist das! Cool

.
.
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 Rolling Eyes Laughing


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Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 713
Wohnort: Katzenkörbchen


Beitrag12.04.2017 13:23

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

Zitat:
Der beste Ratschlag, den ich je zu Kapitel gehört habe war:
"So spät wie möglich einsteigen, so früh wie möglich wieder raus."

In der Praxis sieht das so aus, dass ich Kapitel meist (!) mitten in der Szene beginne, also gleich mit Handlung oder einem Dialog. Abbrechen tu ich dann an der interessantesten Stelle oder direkt nachdem ein Geheimnis verraten wurde.
Wenn man dann das nächste Kapitel an völlig anderer Stelle (handlungstechnisch bzw. geographisch) beginnt, dann hat man einen Pageturner geschrieben.

So einfach ist das!


 Du-Du-Du! Laughing

...

 Daumen hoch²


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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag17.04.2017 08:33

von Pickman
Antworten mit Zitat

Davebones hat Folgendes geschrieben:
Wie teilt ihr eure Geschichte in Kapitel? Nach bestimmten Handlungen? Szenen? Oder wie viele Seiten sie schon beinhaltet? Sollte man überhaupt Kapitel einfügen?


Ob und wie Du Kapitel setzen solltest, hängt davon ab, was Du damit erreichen möchtest.

Dein Buch macht, grob gesehen, zwei Prozesse durch:
- es wird geschrieben, und
- es wird gelesen.

Beim Schreiben soll die Gliederung dem Autor helfen,
- den Überblick zu behalten (Was habe ich wo geschrieben?),
- die große Aufgabe in kleine Aufgaben zu unterteilen (How do you eat an elephant? - Bit by bit.),
- ...

Dazu verwende ich eine bis zu dreistellige (mehr hilft nicht mehr) Gliederung. Hier ein Beispiel:
1 Mirjam (bis Montag, 25. Tag)
1.1 Ärzte
1.1.1 Anfang
1.1.2 Untersuchung durch die Ärztin: Elephantiasis
...
1.2 Der andere P.
...
2 Priska (Logik 1; Montag, 25. Tag, bis Dienstag, 26. Tag)
...


Beim Lesen soll die Gliederung dem Leser helfen,
- schnell (in einem Sachbuch) das richtige Kapitel zu finden,
- eine Lesepause an der "richtigen" Stelle zu machen,
- ...
oder ihn dazu motivieren
- das Kapitel (oder die Lektion) zu Ende zu lesen,
- keine Lesepause zu machen und unbedingt auch das nächste Kapitel zu lesen (diese Zielsetzung kann erfordern, dass der Autor die Kapitelgrenzen völlig neu setzt, um Cliffhanger zu erzeugen)
- ...

Schreibkapitel und Lesekapitel müssen also nicht identisch sein.

Wenn Du kein Ziel hast, das Du mit dem Setzen von Zwischenüberschriften sinnvoll verfolgen kannst, sehe ich keinen Grund, warum Du Kapitel einzuführen solltest.
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag17.04.2017 08:52

von Harald
Antworten mit Zitat

Nun ja, anderen wird es vielleicht helfen …

Davebones
Anmeldedatum:   24.03.2017
Inaktives Mitglied


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Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag17.04.2017 11:04

von Pickman
Antworten mit Zitat

Harald, Du sprichst in Rätseln. Wem wird was helfen? An wen richtet sich Dein Post?
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Slaavik
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 509



Beitrag17.04.2017 12:24

von Slaavik
Antworten mit Zitat

Harald lässt dich wissen, dass Davebones, an den du dich gerichtet hast, inzwischen kein aktives Mitglied dieses Form mehr ist, meines Erachtens nach ist das ziemlich offensichtlich. Wink

_________________
I don't care what model it was. No vacuum cleaner should give a human being a double polaroid.

Bonvolu alsendi la pordiston? Lausajne estas rano en mia bideo! And I think we all know what that means.

I'm not sure the flashlight is gonna kill that tank.
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Terhoven
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 401



Beitrag17.04.2017 17:55

von Terhoven
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@Pickman, dein Ansatz klingt spannend. Welche Gliederungsebene haben bei dir die Szenen? Sind sie 2. oder 3. Ebene?
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stift01
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S

Alter: 51
Beiträge: 24



S
Beitrag26.05.2017 20:38

von stift01
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Eine Frage
So viel habe ich noch nicht geschrieben. Daher stellt sich mir die Frage, gibt es eine Richtwert für die Länge von einzelnen Kapitel. Meine Kapitel sind meist sehr kurz von 500 Wörter bis 1500 Wörtern.

Wie handhabt ihr das so

Wolfgang
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Mogmeier
Geschlecht:männlichGrobspalter

Moderator
Alter: 50
Beiträge: 2677
Wohnort: Reutlingen


Beitrag27.05.2017 04:47

von Mogmeier
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stift01 hat Folgendes geschrieben:
Eine Frage
So viel habe ich noch nicht geschrieben. Daher stellt sich mir die Frage, gibt es eine Richtwert für die Länge von einzelnen Kapitel.


In einem anderen Thread – bzgl. Kapitellänge gab es dort eine ähnliche Frage – hatte ich mich dazu schon mal geäußert.

Vielleicht ist das schon so ziemlich die Antwort auf deine Frage.
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=919922#919922


In meinem aktuellen Manuskript komme ich um die Unterteilung in Kapitel – obwohl ich ohnehin Kapitel bevorzuge – nicht drum herum. Die Längen der Kapitel variieren dabei von extrem kurz (halbe Seite, wenn überhaupt) über "gängig" bis extrem lang (eins könnte dabei eventuell gefühlte hundert Seiten lang werden). Der Grund dieses Unterschieds in den Kapitellängen begründet sich dabei wie folgt: Die Story spielt in mehreren, verschiedenen Jahrhunderten (Zeitreise-Hickhack), d.h. Handlungstechnisch geht es da kreuz und quer durch die Zeit. Jedes Kapitel ergibt sich dabei sozusagen aus einer Jahresdatierung, der die Handlung zugeordnet ist. Diese unterschiedlichen Datierungen dienen dabei dann auch gleichzeitig als Kapitelkennzeichnungen. Das könnte dann z.B. folgendermaßen aussehen …

1986
1530 (etwas länger)
2017
1530
2016 (extrem kurz)
1204 (etwas länger)
1505 (etwas kürzer)
2017
1205
1530 (extrem lang)
 … usw.
 Shocked


LG Mog


_________________
»Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse
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stift01
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S

Alter: 51
Beiträge: 24



S
Beitrag27.05.2017 12:32

von stift01
Antworten mit Zitat

Danke für die Antwort, habe den anderen Thread auch gelesen.  Hat mir weitergeholfen.

Wolfgang
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Alufolie
Geschlecht:männlichWortedrechsler
A

Alter: 38
Beiträge: 74
Wohnort: Leverkusen


A
Beitrag27.05.2017 13:48

von Alufolie
Antworten mit Zitat

Die Frage zur Kapitellänge quälte mich auch die letzten Wochen. Bis mir eine Freundin gestern ein Buch gezeigt hat, in dem es sogar Kapitel mit der Länge von einer halben Seite zeigte.
Seitdem genieße ich das Gefühl völliger Freiheit bei der Kapitellänge.
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LuisaSchrader
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 19



L
Beitrag07.06.2017 17:30

von LuisaSchrader
Antworten mit Zitat

Ich bin da voll bei Vina, ich habe schon sehr gern Kapitel im Buch, das ich gerade lese! Sonst lege ich das ja nie beiseite und gehe schlafen Laughing

Ich habe mein Manuskript in einem durchgeschrieben. Und dann im Nachhinein verschiedene Szenen zu einem Kapitel zusammengepackt, dort, wo ich eine kleine Lesepause am passendsten fand.
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Damelo
Wortedrechsler
D

Alter: 34
Beiträge: 92



D
Beitrag07.06.2017 20:36

von Damelo
Antworten mit Zitat

bei meinem aktuellen Projekt läuft es so:

Ich habe mir vor dem Schreibprozess überlegt, welche Szenen im Buch sein sollen. Dann begann ich die Szenen zu schreiben und merkte zwischendurch immer wieder, dass neue Szenen, die vorher nicht geplant waren, sich in die Handlung mogelten. Ich nummeriere jetzt einfach stumpf alle Szenen durch, damit umgehe ich die Überlegungen nach Sinnabschnitten, Kapitellängen etc., die mich im Schreibprozess (noch mehr) bremsen würden und werde dann wahrscheinlich bei irgendeinem Überarbeitungsschritt gucken, wie sich die Szenen idealerweise in Kapitel zusammenfassen lassen.

Wobei das ganze natürlich stark genreabhängig ist. Bei dicken Fantasyschinken erwarte ich (Ausnahmen bestätigen die Regel) lange Kapitel, oft eine Storyline eines Charakters mit vielen Szenen.
Bei Thrillern kann jede Szene auch gut und gerne ein Kapitel sein, das dann eben vielleicht auch nur eine halbe Seite lang ist.

In meinem Buch, einem Familienroman mit einer Perspektivfigur, versuche ich da ein Mittelding zu finden.
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J_Fab84
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
J

Alter: 40
Beiträge: 42
Wohnort: Oesterreich/Wien


J
Beitrag06.10.2017 12:55

von J_Fab84
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Ich neige dazu, die Kapitel so zu unterteilen, dass die Handlung in einem Kapitel zusammen passt. Meistens hängt der Inhalt eines Kapitel an bestimmte Szenen, die beschrieben werden.
Ich stelle mir immer vor, die Geschichte als solches würde als Film vor meinem Auge abspielen. Darin kommen auch Szenenwechsel vor. Ähnlich mache ich es mit der Aufteilung der Kapitel.

Für mich sieht es übersichtlicher aus, wenn eine Geschichte in Kapiteln unterteilt ist. Dann weiß ich genau, okay das Thema in Kapitel A wurde hier behandelt, jetzt kommt das nächste Thema und wird in Kapitel B dargestellt.


_________________
MfG,

J_Fab84
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