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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Eure Gewohnheiten, Schreibhemmung, Verwirrung
Musik beim Schreiben - eine Inspiration?

 
 
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Yorinde
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 36
Beiträge: 165
Wohnort: Stendal


Beitrag02.07.2017 00:05

von Yorinde
Antworten mit Zitat

Zitat:
ich zitiere irrsinnig gerne Textzeilen, wenn sie zu den Gefühlen meiner Protagonisten passen


Wie steht es da eigentlich um das Urheberrecht? Also zumindest im Falle einer Veröffentlichung?

Ich höre tatsächlich nie Musik zum Schreiben. Manchmal zum Reinkommen in den Schreibfluss oder in den Denkphasen bzw. Schreibpausen. Dann bringen mich aber sowohl deutsche als auch englische Vocals total raus, denn ich höre grundsätzlich auf den Text, sobald ich die Sprache verstehe. Deshalb höre ich tatsächlich gern Musik ausländischer Künstler, deren Sprache ich nicht spreche. Portugisisch, Hebräisch... Das ist super. Wink
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Elezra S.
Geschlecht:männlichWortedrechsler
E


Beiträge: 62



E
Beitrag02.07.2017 09:03

von Elezra S.
Antworten mit Zitat

Soweit ich informiert bin, ist es kein Problem, wenn man nur ein paar Wörter aus einem Liedtext zitiert, wenn es mehrere Zeilen oder ganze Strophen sind, kann es schon zu Schwierigkeiten kommen. Aber sicher weiß da jemand aus der Community darüber besser Bescheid als ich.
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag02.07.2017 09:25

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Zitate sind erlaubt,

die mögliche Länge ist subjektiv, je nach Richter, wenn es um eine "Einstweilige" geht Smile,

keine ganzen Zeilen oder Strophen
und der Urheber muss genannt sein, da es ja ein Zitat ist.

Daher besser kürzer als zu lang, da weder der Rechteinhaber noch ein eventueller Richter berechenbar sind, sollte es zum Streit kommen.

Ab welcher Länge ein Zitat zu einem Abschreiben wird, ist also nicht klar definierbar, auch wenn die Quelle genannt wird.
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Yorinde
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 36
Beiträge: 165
Wohnort: Stendal


Beitrag02.07.2017 17:04

von Yorinde
Antworten mit Zitat

Danke für die Hinweise. Klingt mir etwas nach nem heißen Eisen. Ich denke, dann werde ich das wohl lieber vermeiden. Wink
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
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Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag03.07.2017 08:47

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Ich habe noch drei Ordner aus alten Zeiten mit Anwaltskorrespondenz mit solchen Fällen. Da ging es nur um einzelne Worte, als ich gezielt Suchmaschinenoptimierung gemacht hatte. Kein Spam, Projekte mit viel Text, aber eben schon mit Ranking-Absicht.

Dabei hatte ich eine Markennamen Blacklist angelegt, die ich ständig erweitert hatte. Alte Zeiten Smile.

Unvergessen solche Stilblüten wie "Photonenlampe" oder ein kleiner Zwist mit dem Markenanwalt von Jürgen von der Lippe, wo es übrigens ausdrücklich nur um ein Zitat (nur den Titel) eines seiner Lieder ging.
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Pütchen
Geschlecht:weiblichWeltenbummler

Moderatorin

Beiträge: 10312
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Wohnort: Im Ländle
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Beitrag03.07.2017 09:35

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Wenn du ein längeres Textstück aus einem Lied zitieren möchtest, auf jeden Fall die Genehmigung vom Rechteinhaber einholen (und das ist nicht immer zwingend die Band, der Songwriter kann ja auch ein externer sein oder es können sonstige Rechte daran vergeben sein.)

_________________
****************************************************************

"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

****************************************************************
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Ruyi
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 149
Wohnort: in meiner eigenen kleinen Welt


Beitrag03.07.2017 12:20

von Ruyi
Antworten mit Zitat

Das Thema Songtexte zitieren wurde in diesem Thread schon mal behandelt:

http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=744742

Vielleicht ist da noch was Hilfreiches dabei Smile
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
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Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag03.07.2017 12:54

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

In diesem Thread wurden auch die Toten Hosen erwähnt.

Diese Jungs sind z.B. SEHR empfindlich, wenn es um Zitate ihrer Songs geht. Die lassen sich auf nichts ein .. auch nicht nonkommerziell.
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Elezra S.
Geschlecht:männlichWortedrechsler
E


Beiträge: 62



E
Beitrag03.07.2017 19:07

von Elezra S.
Antworten mit Zitat

Yorinde hat Folgendes geschrieben:
Danke für die Hinweise. Klingt mir etwas nach nem heißen Eisen. Ich denke, dann werde ich das wohl lieber vermeiden. Wink


http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=440883#440883

Das habe ich jetzt gerade beim Stöbern gefunden. Sagt jetzt nichts über die Quantität aus, klingt aber ungefähr so, wie ich es von einem Verleger gehört habe.

Habe aber aufgrund jener Information meine Musikzitate drastisch gekürzt (auf 3 - 5 Worte, die Toten Hosen sind zum Glück nicht dabei) oder bei englischen Titeln die Textstelle überhaupt in deutscher Sprache umschrieben.

Wenn ich den oben genannten Verleger zitieren darf: Meistens sind dem Autor die Zitate wichtiger als dem Leser. Das stimmt wohl, wie ich bei mir selber feststellen konnte. Laughing

Ein bißchen abseits der rechtlichen Sichtweise: Warum sind da manche Künstler so harsch bei Zitaten? Ich meine bei Nennung des Titels und Künstlers und wenn nur ein paar Worte aus dem Song zitiert werden, würde ich es als Verfasser eher als Werbung betrachten...
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag03.07.2017 20:29

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Manche Künstler treibt die massive Angst um, dass man mit deren Texten
vielleicht etwas Geld verdienen könnte und sie daran nicht beteiligt sind.

Ich meine jetzt nicht etwa Schwarzkopien der Lieder sondern Webseiten, wo
dann auch z.B. GoogleAds oder andere Banner auf den Seiten erscheinen.

Das hat nichts mit hehrerem künstlerischen Anspruch zu tun,
sondern nur ums liebe (scheinbar) entgangene Geld.

So wie hier im Forum links ein Amazon-, ein Audible, ein Jokers-
ein .... Fressnapf? Smile - Bannerchen sitzen ....

das wäre schon für einige Kunstschaffende ein Grund zur Abmahnung
wenn im Contentbereich Liederzitate auftauchen würden.
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Ruyi
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 149
Wohnort: in meiner eigenen kleinen Welt


Beitrag04.07.2017 13:47

von Ruyi
Antworten mit Zitat

Elezra S. hat Folgendes geschrieben:
Meistens sind dem Autor die Zitate wichtiger als dem Leser. Das stimmt wohl, wie ich bei mir selber feststellen konnte. Laughing

Geht mir auch so. Stephen King hatte z.B. immer viele Songtexte in seinen Geschichten. Habe ich meistens überlesen wink
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Distelix
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
D


Beiträge: 29
Wohnort: Schweiz


D
Beitrag21.07.2017 07:49

von Distelix
Antworten mit Zitat

Um zurück zur Frage zu kommen: Für die Ideensammlung oder um mich etwas einzustimmen höre ich gerne Musik von Two Steps from Hell oder Filmmusik. Beim Schreiben aber brauche ich dann Ruhe.

_________________
"Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better." - Samuel Beckett
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shaadar
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 49
Beiträge: 57
Wohnort: Heidelberg


Beitrag17.08.2017 17:30

von shaadar
Antworten mit Zitat

Ich habe mein bislang einziges Buch häufig mit lockerer Musik geschrieben (Coldplay, Air, Jackson Browne). Das half. Ich habe noch ein dunkleres Mix (u.a. Warpaint), das habe ich aber seltener gebraucht.

Wenn die Szene ganz schwierig war, hat der stampfende Bruce Springsteen live die Normseite gefüllt. Das war aber nur bei zwei Szenen der Fall.

Dabei gilt: lieber schlecht rausgeschrieben als gar nicht. Ich kann dann gut verbessern.
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Poolshark
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 42
Beiträge: 827
NaNoWriMo: 8384
Wohnort: Berlin


Beitrag25.08.2017 16:39

von Poolshark
Antworten mit Zitat

Chillige Electro-Untermalung, zu der sich verträumte Fantasy ganz gut schreiben lässt: youtube

_________________
"But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro
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Touch
Gänsefüßchen
T


Beiträge: 18



T
Beitrag30.08.2017 22:07

von Touch
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Musik ist wahnsinnig wichtig, um mich in die richtige Schreibstimmung zu versetzen.

Manchmal brauche ich Ruhe, z. B. für die Überarbeitung. Aber wenn ich etwas Dramatisches schreibe, schadet dramatische Musik nicht, ebenso wenig wie romantische.
Oft geben mir Textpassagen aus Songs auch Ideen für Dialoge oder Konflikte, die ich mit einer Musik, die mich bei den Eingeweiden packt, in die Geschichte einarbeiten kann.

Lieblingssongs helfen mir da nicht wirklich, die Musik muss mich wirklich berühren und in die entsprechende Stimmung versetzen, damit ich sie nutzen kann.
Das kann dann auch schon einmal richtig exzessiv werden - ich höre dann ein und denselben Song über Stunden, um mich in die Stimmung einzufühlen, in der meine Figuren jetzt gerade sind.

Klappt für mich hervorragend.
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Austrobass
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 56
Beiträge: 100
Wohnort: Weinviertel/Austria


Beitrag05.09.2017 15:15

von Austrobass
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Bei mir läuft eigentlich dauernd Musik. Zum Schreiben paßt mMn am besten Neil Young, Randy Newman oder Tom Petty. Zappa ist außer Konkurrenz, passt immer.

_________________
Due to Budget cuts the light on the end of the tunnel will be turned off.
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Canyon
Leseratte

Alter: 44
Beiträge: 128
Wohnort: Nimmerland


Beitrag05.09.2017 16:21

von Canyon
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Ich bin auch ein totaler Musik-Freak und lasse mich wahnsinnig gerne von Liedern inspirieren. Bei mir läuft auch den ganzen Tag Musik über die Anlage. Allerdings ausschließlich vor dem Schreiben. Während dem Schaffensprozess brauche ich absolute Stille, da ich sonst meine Erzählstimme im Kopf nicht mehr hören kann.
Geräusche jeglicher Art stören mich dann, und bei Musik ist es ganz schlimm, da ich beim Musikhören immer sehr intensiv "in" den Liedern drin bin und dazu in Gedanken ganz eigene Bilder sehe, die jedoch nichts mit meinen Geschichten zu tun haben. Daher passen bei mir *Musik & Schreiben* leider nicht zusammen. Neutral


_________________
"Du bist, was du warst; und du wirst sein, was du tust."
(Buddha)
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J_Fab84
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
J

Alter: 40
Beiträge: 42
Wohnort: Oesterreich/Wien


J
Beitrag05.10.2017 10:51

von J_Fab84
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Ich schreibe manchmal auch gerne mit Musik im Hintergrund. Dann spriesen die Ideen foermlich und ich koennte dabei stundenlang nur tippen bis mir entweder die Augen weh tun oder mein Handgelenk Wink.

Leider fehlt mir manchmal die Zeit zum schreiben und dann muss ich "zwangspausieren". Danach hab ich wieder den Kick und es stroemt aus mir heraus. Ich bin eine Schreiberin die sofort was im Kopf umhergeistert fast gleichzeitig in Computer tippt ohne gross nachzudenken. Korrwkturen bei Tippfehlern gehen fast automatisch mit.


_________________
MfG,

J_Fab84
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Mika
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Beiträge: 1046
Wohnort: NRW


Beitrag05.10.2017 18:40

von Mika
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Ich bin grad verliebt, obwohl ich überhaupt kein Fantasy schreibe und eigentlich die Mukke überhaupt kein Stück zu der Szene passt, vor der ich grade sitze... deshalb geb ich das mal ab. wink

Fantasy-Schreiber mit epischen Visionen, hört euch unbedingt den Antti Martikainen an!

--> https://www.youtube.com/watch?v=BVjegoE0vcA


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- Neil Gaiman
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Aslindor
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


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Wohnort: Leipzig


Beitrag05.10.2017 19:57

von Aslindor
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@ Mika

klingt als entstamme es einem klassischen Fantasy-RPG oder MMO
^^

auf jeden Fall was für meine Ohren, oder wer auch gerade ganz weit vorne bei mir ist wenn es darum geht epische Musik aufs Ohr zu bekommen

Steven Price für seine Musik zu Gravity oder aber auch Ramin Djawadi für seinen Soundtrack zu Game of Thrones
beide ganz große Klasse, die ich unbedingt anmache wenn ich epische Szenen im Kopf spinne

seltsamerweise mach ich aber immer Kopfhörer in die Ohren anstatt die ganze Wohnung zu beschallen, damit ich das Gefühl hab, dass die Musik direkt aus meinem Kopf kommt und so die Szenen besser befeuert Sich kaputt lachen
geht euch das auch so... oder ist das eine allein persönliche Macke von mir? Cool


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Es war unvermeidbar: der Geruch von bitteren Mandeln ließ ihn stets an das Schicksal verhinderter Liebe denken.
- Gabriel Garcia Marquez, Die Liebe in den Zeiten der Cholera -
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Mika
Geschlecht:männlichSchachtelkönig

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Beiträge: 1046
Wohnort: NRW


Beitrag05.10.2017 20:01

von Mika
Antworten mit Zitat

Nope. Ausschließlich Headphones hier. wink

Entweder klassisch - wie grade - mit Kabel, oder per Funk, wenn ich irgendwas anderes mache. Meine bessere Hälfte (oder dat Kind) beklagen sich zwar manchmal, dass sie wild durch die Gegend wedeln müssen, wenn sie irgendwas von mir wollen, aber im Grunde sind sie das schon gewohnt, dass ich zu bestimmten Zeiten nicht so wirklich gut ansprechbar bin.
(Das gilt mitunter ja auch für Phasen, in denen ich ausnahmsweise mal ohne Kopfhörer in den Laptop starre - ich krieg meistens erst beim dritten Mal rufen mit, dass jemand mit mir spricht. Oder jemand schmeißt mir irgendwas an den Kopf. >>')


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- Neil Gaiman
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Aslindor
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 43
Wohnort: Leipzig


Beitrag05.10.2017 20:20

von Aslindor
Antworten mit Zitat

Ich hoffe nicht zu Häufig,... nicht dass du noch bleibende Schäden von dem ganzen Gewerfe bekommst Sich kaputt lachen

meine bessere Hälfte muss dann auch immer mehrfach rufen oder an meinen Arbeitsplatz kommen, weil die Musik dann auch ordentlich laut aufgedreht ist und er mir keine Handzeichen einfach so geben kann (nicht in Sicht)


_________________
Es war unvermeidbar: der Geruch von bitteren Mandeln ließ ihn stets an das Schicksal verhinderter Liebe denken.
- Gabriel Garcia Marquez, Die Liebe in den Zeiten der Cholera -
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