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Mein erstes mal


 
 
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Mianabell
Geschlecht:weiblichErklärbär
M


Beiträge: 2



M
Beitrag08.03.2017 14:08
Mein erstes mal
von Mianabell
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo
So ich hab jetzt zwar große Angst das ihr Profis mich total zerlegt, aber irgendwann muss ich es ja mal jemandem zeigen. Embarassed



"Wann sind wir den Endlich da?" wir fuhren in unserem schwarzen BMW mit den Beheizbaren beigen Leder sitzen die im Sommer nicht ganz so aufheizten wie die Schwarzen aus unserem alten Auto. Dort hatte ich mir im Sommer mehr als einmal die Oberschenkel in meinen Kurzen Hosen verbrannt.  Nun durchquerten wir schon eine halbe Ewigkeit eine Passstraße auf den nicht mehr als Bäume und Wiese zu sehen war. Wir hatten die Großstadt in der wir Wohnen hinter uns gelassen Richtung Berge. Den Gestrigen Tag hatte ich da mit Verbracht meine Lebenswichtigen Sachen in Taschen und Koffer zu Packen zusammen mit meiner Neuen Arbeits Kleidung die aus zwei dieser klassischen schwarz weiß karierten Kochhosen mehreren kurzärmligen Kochjacken und bequemen weißen spezial Grogs bestanden und sonstigen Kleidungs Stücken die Ich brauchen konnte. Zum Beispiel den Kuscheligen Weißen Bademantel den meine Oma mir Gekauft hatte. Oder das blaue Batik Top das meine Freundinnen mit zum Abschied Geschenkt hatten. Meine Lieblings DVDs und Bücher und auch ein Paar andere Kleinigkeiten um mein Neues Zimmer etwas Gemütlicher zu gestalten. Auf der Hälfte des Weges hatten wir an einer Käserei angehalten und uns Frische Kuhmilch gekauft. Echt Lecker das kannte ich gar nicht wir kauften unsere Milch wie alle anderen auch im Supermarkt um die Ecke.  "Wir sind ja gleich da noch eine halbe Stunde" Genauer gesagt waren wir Dann im Kleinwalsertal wo in zwei Tagen meine Lehre zu Köchin beginnen würde. Einigen würde es sicher schwer fallen mit 17 das Elternhaus zu verlassen, aber mir nicht. Ich freute mich schon darauf. Mit meiner Mutter kam ich schon lange nicht mehr so richtig gut aus. In der kleinen Wohnung saßen wir uns auch nur noch auf der pelle außerdem wollte Sie mich einfach nicht verstehen. Ihr Mann, mein Stiefvater war eigentlich ein netter Kerl, aber er mischte sich nun mal gerne in Dinge ein die ihn meiner Meinung nach nichts angingen. Meine Mutter war anderer Meinung, kaum hatte sie Streß mit mir Heulte sie sich bei ihm aus und Dann standen zwei gegen einen. In einer 70 qm2 Wohnung hatte man dummer weise nicht sehr viel Gelegenheit sich aus dem Weg zu gehen. Also entschied ich mich meine Lehre im Walsertal zu machen. Und das hatte nichts da mit zu tun das ich in meiner Heimatstadt auf meine Bewerbungen nur Absagten bekommen hatte. Mein Berufsberater hatte mir vorgeschlagen eine Lehre in der Verkaufsbrange zu machen. Sprich Regale im Supermarkt einräumen. Das war so gar nicht das was mir für mein Leben vorschwebte. Außerdem  In Österreich war die Gastronomische Ausbildung einfach besser. Man konnte sich was darauf einbilden eine Köchen mit Lehre in Österreich zu sein. Zwar konnte ich meine Freunde jetzt nicht mehr sehen aber so richtig gut waren wir eh nicht befreundet. Wir waren vier Mädchen die einfach immer mit mindestens einer im Streit lagen. Meistens war ich die jenige die ausgeschlossen wurde. Das kommt davon wenn man in der 7 Klasse die Schule und dazu noch das Bundesland wechselt. Nicht nur mein Dialekt war mehr als Witzig für die Anderen und ein Grund mich zu Hänseln, nein auch mein so etwas zurück gebliebener Kleidungsstyle war nicht gerade hilfreich. Wenn etwas bei uns In war konnte man sich sicher sein das es in den Großstädten schon wieder out war. Wir hingen einfach mit allem Zurück. Sogar im Kino. Vor einem Jahr wurde mein Lieblingsbuch verfilmt. Der Film kam am 14. 07 im Kino bei uns dauerte es bis zum 14.08 Dann konnten wir ihn endlich sehen. Irgendwann freundete ich mich mit Britta aus der Nachbar klasse an. Sie war eigentlich eine ganz Liebe doch ihre Eltern erlaubten ihr einfach gar nichts. Weder ins Schwimmbad durfte sie mit noch einfach mal am Abend ins Kino. Irgendwann hat meine Mutter bei ihrer Angerufen und ihr versprochen auf sie acht zu geben. Dann durfte sie das erste mal wo ändert übernachten und wir hatten einen lustigen Abend. Doch leider bekam ihr Vater einen Job im Ausland und so zog die ganze Familie um nach Schweden. Anfangs waren wir ganz fleißige Brief freunde gewesen. Sie beschwerte sich über die neue Schule und das sie sich einfach nicht wohl fühlte. Irgendwann kam Dann ein Brief das sie sich mit jemandem Angefreundet hatte. Und Dann gab es nur noch Karten zu Weihnachten und Geburtstagen die aber auch nach 3 Jahren aufhörten. Es war schade das Freundschaften immer so leicht auseinander gingen nur weil man sich nicht mehr regelmäßig sehen konnte. Auch meine Busenfreundin aus der Grundschule mit der ich Dann auch das Gymnasium besuchte meldete sich nicht mehr. 6 Jahre lang waren wir ein Herz und eine Seele gewesen. Ein Kopf und ein Arsch. Wie Schwestern. Wir hatten sogar Spitznamen für einander die sonst niemand nachvollziehen konnte. So nannte ich sie Liebevoll Moddää weil sie sich einmal Herzlich in einem Fligengitter das an der Terrassentür befestigt war verfangen hatte und laut schrie."Ich bin doch keine Modddäääää" hinterher mussten wir so lachen das uns die Luft weg blieb. Sie hingegen Nannte mich Froschschenkel da ihre Mutter einmal zu mir sagte. "Du hast so lange Beine wie ein Frosch" seit dem schenkte sie mir zu Geburtstagen und Weihnachten nur noch Frösche so das ich bald eine kleine Sammlung hatte. Nach meinem Umzug allerdings blieben sie in ihrem Umzugskarton und landeten im Keller weil es mir weh tat sie anzuschauen. Und eine Geheimsprache die ihres gleichen suchte hatten wir auch. Nicht mal ein Codekancker des FBI wäre dahinter gekommen was wir uns sagten. Aber so viel schienen wir einander doch nicht bedeutet zu haben wen wir uns so schnell daran gewöhnt hatten nicht beisammen zu sein  "So wir sind da" holte mich Kai mein Stiefvater aus den Gedanken. Seine blonden Haare hatte er kurz geschnitten nur ein kleiner Pferdeschwanz zierte seinen Nacken. Wenn er ein Hemd trug versteckte er es im Kragen. Er war ein kleiner Rebell und er erklärte mir einmal das er das in seinem Strengen Job als Werkleiter manchmal brauchte.  Wir standen vor einem Hotel mit 60 Zimmern, da zu gehörten auch noch 6 verteilt auf 3 Häuser und etliche Ferienwohnung für Selbstversorgung. In zwei der Häuser davon  befanden sich auch die Personalzimmer. Meines war unten im Dorf. Etwas oberhalb des Berges war auch noch eines der Häuser. Die Jungs hatten es am besten ihre Zimmer waren in einer art umgebauter Scheune sogar noch auf dem gleichen Grundstück wie das Hotel. Das alte Hotel hatte eine Klassische Landhaus Optik mit Balkonen die komplett um das Haus gingen und mit Geranien in rot und rosa zu gehangen waren. Genau so wie man es in den Etlichen Katalogen der Reisebüros sehen konnte. Nur sah es hier immer so aus. Es war wirklich sehr hübsch hier. Über der Tür hing ein Modernes aber doch zum Rest des Hauses Passendes Schild auf dem in Nachts Leuchtenden Buchstaben "Hotel Waliser" abrangt.  Davor stand ein älteres Ehepaar das  dabei war die Arbeit des Gärtners zu Begutachten der gerade in seinen Wagen stieg und davon fuhr , die Waliser´s, sie waren Mitte 50. Er sah aus wie ein Netter Waldschrad der sich zwar Pflegte doch nicht so ganz verstand wozu man einen Rasierer brauchte. Sein ergrautes Haar ging fließend in einen Langen Nikolaus Bad über.  Sie hingegen sah neben ihm mit ihren 1,50m aus wie ein Hobbit. Sie trug ein Kleid mit einer Kittelschürze darüber. Sicher war sie gerade in ihrem heiß Geliebten Garten am Arbeiten gewesen. Oder hatte die drei Esel versorgt. Selbst wenn sie lächelte sah sie gemein aus, wie eine Kräuter hexe. Von meinem Praktikum aus wusste ich das sie auch eine war. Hinter dem Hotel war ein Kräutergarten. Sie konnte alles und jeden mit ihren Tees heilen. Naja sie versuchte es zumindest. Auch der Küchenchef Kochte vorzugsweise mit Kräutern, vermutlich auf Anweisung der Hexe. "Hallo Karina, es Freud uns das du da bist. Hier ist der Schlüssel zu deinem Zimmer, du hast es dir ja schon angesehen als du deinen Vertrag unterschrieben hast."begrüßte mich mein Chefin. "Im Zimmer über dir Wohnt Jessy sie ist im dritten Jahr und du kannst sicher zu ihr gehen wenn du was brauchst" gab nun auch der Waldschrat seinen Senf da zu. Vermutlich um einfach mal was gesagt zu habe, es war offensichtlich wer in dieser Ehe die Hosen an hat . "Danke" murmelte ich nur und sah verlegen zu meinen Füßen. Drei Jahre musste ich nun hier mit den beiden zurecht kommen. Eigentlich verbrachte ich mit Menschen die ich nicht leiden konnte keine 5 Minuten. Es war einfach Zeit Verschwendung. Die beiden redeten noch etwas mit meinen Eltern während ich daneben stand und die letzten beiden Tage in Freiheit Plante. Ich musste noch zur Drogerie Dusch Sachen Kaufen und so einiges was man sonst noch im Bad braucht. Ein Paar Lebensmittel da ich oft in der Nacht Hunger bekam. Etwas zu trinken da mit ich nicht nur Leitungswasser zu mir nehmen musste und einfach ein wenig den Ort besichtigen. Und natürlich meine Tante besuchen. Doch Dann wurde ich unsanft auf den Boden der Arbeiterwelt geholt. "Um drei bist du Bitte zur Arbeit da. Du kennst dich ja aus wo alles ist" Was? Heute? "Ja Natürlich" mit einer Selbstverständlichkeit sprachen die Beiden davon mir meine letzen Tage in Freiheit zu versauen. Am liebsten hätte ich ihr gesagt das ich erst angekommen bin und mich erst mal einrichten will. Doch das wäre sicher ein schlechter Eindruck und die beiden könnten Denken sich sei Faul. Was ich definitiv nicht war. Ich wollte einfach nur erst mal ankommen.

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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1271
Wohnort: Wiesbaden


R
Beitrag08.03.2017 14:33

von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

Hallo,

Mit der Groß-/Kleinschreibung hast du's wohl nicht so sehr (Adjektive und Verben werden IMMER klein geschrieben), auch die Rechtschreibprüfung eines beliebigen Schreibprogramms wird wohl noch einiges zu sagen haben, nicht zu vergessen die fast komplett fehlenden Kommas.

Dann: Hol dir deinen Text auf den Bildschirm und tritt mal einen Schritt zurück. Was siehst du: Eine Wand aus Buchstaben. Ein Gedanke = ein Abschnitt. Dann kann man als Leser Atem holen. So wie du das eingestellt hast, muss man schon ein bisschen masochistisch veranlagt sein, um das lesen zu wollen.

Ich sehe momentan leider nichts, was für diesen Text spricht.

Grüße
Rainer
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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag08.03.2017 14:34

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Hallo Mianabell,

Ich hätte mich sehr gerne auf den Text eingelassen. Leider haben mich die Rechtschreibfehler (auch im Titel - Mein erstes Mal) und die fehlenden Absätze und Kommas wie ein rotes Warnschild davon abgehalten.

Beispiele:
(Nur die Rechtschreibfehler)

Zitat:
  "Wann sind wir den Endlich da?" wir fuhren in unserem schwarzen BMW mit den Beheizbaren beigen Leder sitzen  die im Sommer nicht ganz so aufheizten wie die Schwarzen aus unserem alten Auto. Dort hatte ich mir im Sommer mehr als einmal die Oberschenkel in meinen Kurzen Hosen verbrannt.  Nun durchquerten wir schon eine halbe Ewigkeit eine Passstraße auf den nicht mehr als Bäume und Wiese zu sehen war. Wir hatten die Großstadt in der wir Wohnen hinter uns gelassen Richtung Berge. Den Gestrigen Tag hatte ich da mit Verbracht meine Lebenswichtigen Sachen in Taschen und Koffer zu Packen zusammen mit meiner Neuen Arbeits Kleidung die aus zwei dieser klassischen schwarz weiß karierten Kochhosen mehreren kurzärmligen Kochjacken und bequemen weißen spezial Grogs <- Grog ist ein Getränk ... du meinst sicher Crocs. bestanden und sonstigen Kleidungs Stücken die Ich brauchen konnte. Zum Beispiel den Kuscheligen Weißen Bademantel den meine Oma mir Gekauft hatte. Oder das blaue Batik Top das meine Freundinnen mit zum Abschied Geschenkt hatten. Meine Lieblings DVDs und Bücher und auch ein Paar andere Kleinigkeiten um mein Neues Zimmer etwas Gemütlicher zu gestalten. Auf der Hälfte des Weges hatten wir an einer Käserei angehalten und uns Frische Kuhmilch gekauft. Echt Lecker das kannte ich gar nicht wir kauften unsere Milch wie alle anderen auch im Supermarkt um die Ecke.



Das ist echt übel und unnötig. Du findest in den Fenstern, in die du deine Texte kopierst, rechts oben den lieben Gerold. Wenn du Probleme mit der Rechtschreibung hast, kann er dir helfen.
Davon abgesehen sieht dieser Text ohne Absätze und Kommas einfach nur unmöglich aus und lässt sich sehr schlecht lesen. Ich nehme an, du wünschst dir gewissenhaftes Arbeiten von möglichen Kritikern - das gilt für beide Seiten. Ich lege dir nahe, dich mit Grammatik und Absätzen auseinanderzusetzen. smile


LG,
Seraiya


_________________
"Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces."
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Socki
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 37
Beiträge: 33



Beitrag08.03.2017 17:55

von Socki
Antworten mit Zitat

Hallo Mianabell,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Es sind ungemein viele Fehler im Text, die es einem schwer machen, das Fenster nicht einfach zu schließen. Die fehlenden Absätze haben oft dafür gesorgt, dass ich in den Zeilen verrutscht bin.

Dazu muss ich gestehen, dass der Text eben nicht gerade vor Spannung strotzt. Aber, ich muss auch gestehen, dass das nicht mein Genre ist. Ich lese meist Fantasy, oder auch mal Krimis/Thriller.
Dennoch sollte ein Einstand in ein Buch natürlich schon eine gewisse Anregung haben, es unbedingt weiter lesen zu wollen.

Außerdem konnte ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie es sein kann, dass sich deine Prota auf den Job freute, wo ihre Chefs offenbar doch totale Drachen sind (Hätte ich das beim meinem Ausbilder vorher gewusst, wie der tatsächlich drauf war, hätte ich den Job niemals angenommen). Vielleicht hätte man das in der Geschichte später einbauen können, eben dass sie Karina das Leben schwer machten.

Deinem Schreibstil zu urteilen denke ich mal, dass du noch recht jung bist? Meine ersten Schreibversuche waren vermutlich auch nicht das Gelbe vom Ei. Das sollte dich aber nicht davon abhalten, es weiter zu versuchen. Liest du persönlich denn viel? Das hilft ungemein und regt oft zu Ideen an.
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