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Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung

 
 
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harry
Schneckenpost
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Alter: 87
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Wohnort: 15566 Schöneiche bei Berlin


H
Beitrag04.03.2017 16:16
Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung
von harry
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Elias Davidsson: Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung. Die Legende des 9/11 und die Fiktion der Terrorbedrohung

Verdächtige gesucht

Buchtipp von Harry Popow

Treibt die „Terrorfiktion“ immer neue Blüten? Denn dem Vernehmen nach sollen Teilnehmer der Demonstration gegen die Münchener Sicherheitskonferenz vom 17. bis 19. Februar 2017 wegen ihrer Forderung „Frieden statt NATO - Nein zum Krieg“ ab sofort unter den „Verdächtigen“ verortet werden. Herr Biedermann zum Beispiel, nennen wir ihn mal so, fiel bislang nicht als politischer Aktivist auf. Nun aber doch. Als Protestant! Schon ist er verdächtig. Und „ein Verdächtiger ist für den Ermittler bereits ein Feind“. Diese Feststellung trifft der Autor Elias Davidsson auf Seite 321 in seinem aufsehenerregenden Buch „Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung. Die Legende des 9/11 und die Fiktion der Terrorbedrohung“.


Herr Biedermann, der bislang an die offizielle amerikanische Version eines Terroranschlags durch den Islam und den Gehirnwäsche betreibenden Leitmedien brav geglaubt hatte, wirft ebenso wie diese ebenso den Ungläubigen, den Wahrheitssuchenden, den Nachdenklichen, den Kritikern der 9/11-Legende an den Kopf, sie würden Verschwörungstheorien verbreiten, sie wären Spinner, Antisemiten, Antiamerikaner und dergleichen mehr.  

Zu den Fakten: Der Autor zielt darauf ab, Aufklärung zu betreiben „zur Bewahrung des Rechtsstaates, des Friedens und für eine gerechtere Gesellschaftsordnung“. ( S. 21) Die Neubetrachtung des 15 Jahre zurückliegenden Ereignisses sei umso wichtiger, als es bis heute „unser Leben auf vielerlei, uns oft nicht bewusste Weise prägt“, zumal der damalige US-Präsident George W. Bush verkündete, dass dieser Kreuzzug gegen den Terror noch lange dauern werde. (S. 15)

Zunächst nimmt Elias Davidsson auf 139 von insgesamt 534 Seiten den sachlichen Hergang des Anschlags unter die Lupe. Detailliert stellt er der offiziellen Darstellung die unbewiesenen Fakten beim Einsturz der Zwillingstürme des World Trade Centers (WTC) entgegen, was einer präzisen durchgeführten gerichtlichen Untersuchung gleichkommt. Es geht um die nicht bewiesene Täterschaft, um nicht gefundene Triebwerke, um unerkannte Typen der Flugzeuge, um Rätsel beim Einsturz der Türme, um unbeglaubigte Passagierlisten. Und, und, und...

Diesen inszenierten  größten Massenmord in der Geschichte der USA, so der Autor, ist als logische Folge eines aggressiven Hegemoniestrebens zu verstehen. So verweist der Publizist mit vollem Recht auf die im Vorfeld des 9/11 Offenbarungen von Vertretern der Macht. Vor dem Hintergrund des Verschwindens der Sowjetunion eröffneten sich für die USA neue und verlockende Möglichkeiten, „um ihren globalen Einfluss zu stärken“. (S.35) Angeführt werden Äußerungen u.a. des Generals Alfred M. Gray: „Die wachsende Unzufriedenheit der unterentwickelten Welt über die Kluft zwischen reichen und armen Nationen wird einen fruchtbaren Nährboden für Aufstände erzeugen. Diese Aufstände haben das Potenzial, (…) unseren Zugang zu wichtigen wirtschaftlichen und militärischen Ressourcen zu gefährden.“ (S. 36) Ungewöhnlich offen auch diese Aussage von Thomas Friedman, ehemaliger Berater von Außenministerin Madeleine Albright: “(...) Die unsichtbare Hand des Marktes wird niemals ohne die versteckte Faust regieren...“ (S. 37)

Wenn der Autor auf die Vorherrschaftsbestrebungen der USA verweist als Ursache für die verstärkte Mobilisierung gegen den von den Eliten geschürten Terrorismus, dann kommt er nicht umhin, den Blick der Leser auf die langfristigen Interessen der Hochfinanz  und der Wirtschaft zu lenken. (S. 291) Was die deutschen Machthaber betrifft, so zitiert Elias Davidsson Ulla Jelpke von der Linksfraktion des Deutschen Bundestages: Nicht die „Abwehr von Terroranschlägen, sondern die Niederschlagung sozialer Protestbewegungen in der Zukunft“ seien die wahren Gründe für neue Vorstöße zum Einsatz des Militärs im Inland. (S. 327) Auf Seite 207 resümiert der Autor, dass die sogenannte Terrorismusbekämpfung nur ein Vorwand ist für den Abbau der Demokratie, für massive Überwachung und Manipulation, für Militarisierung und globale Raubzüge, für „eine allmähliche Einführung einer neuen Art des Faschismus“. (S. 207)   

Elias Davidsson empfiehlt am Schluss seiner außerordentlich inhaltsschweren Analyse der Unhaltbarkeit der These von der Bedrohung der westlichen Wertegemeinschaft durch den islamistischen Terrorismus eine Therapie: Es geht ihm um Aufklärung, um Wahrheit, um Transparenz, um Forderungen an die Medien, an die Strafjustiz. (In den sechs Anhängen finden sich zum Beispiel eine Liste mit namentlich genannter Journalisten, die unbewiesene Behauptungen in Bezug auf 9/11 veröffentlicht haben.)

Das Geflecht von Manipulation, unterlassener Berichterstattung bis zur Lüge, ausgehend vom Finanzkapital, über die Politik bis zur Justiz, zu den bürgerlichen Medien und der akademischen Elite jedoch nur anzuprangern, diese Institutionen mit Appellen an die Vernunft nur bitten will, sich zu korrigieren, dann kann man vergeblich auf Veränderungen hoffen. Dann klingt das wie ein Gebet, die da oben mögen eine Einsicht haben und ihr Marktgehabe um des Profits und um der imperialistischen Herrschaft willen einschränken und den Menschen endlich Frieden bescheren.

Der bislang nahezu unpolitische Herr Biedermann ist mehr für´s Handfeste. Für Streiks und friedliche Demonstrationen wie jüngst die in München. Es kann sein, dass er dabei in Kauf nimmt, zum „Verdächtigen, wenn nicht gar zum Gefährder“ gestempelt zu werden. Sollen auf diese fiese Art und Weise Aktivitäten gegen Krieg und Kriegsgeschrei im Keime erstickt werden, so mag sich Herr Biedermann fragen. Zuzustimmen ist deshalb auch der Mahnung auf Seite 19, der Marsch in den Untergang müsse gestoppt werden. „Dazu müssen alle Friedenskräfte und alle vom Imperialismus bedrohten Staaten zusammenarbeiten – für Frieden und Völkerverständigung in einer multipolaren Weltordnung, einer Welt von Gleichen.“  

Im Übrigen: Nach der Drucklegung dieses Buches nahm in Übersee ein neuer Präsident das Steuer in die Hand und stiftet Verwirrung oder auch Hoffnung, je nach der jeweiligen politischen Sicht. Gehört auch er zu den Verdächtigen?

Nach dem Lesen schüttelt man entsetzt den Kopf. Was da der Publizist Elias Davidsson faktenreich zu Papier bringt, lässt für die Zukunft nichts Gutes erahnen. Anzuraten ist aus diesem Grunde diese gesellschaftskritische und für das aktuelle Geschehen hochwichtige Lektüre für alle, die den Zusammenhang zwischen 9/11 und dem sich verstärkenden Krieg der multinationalen Konzerne gegen das Menschenrecht nach einer friedlichen Welt besser verstehen und danach handeln wollen. Der Autor wird so seinem Anliegen gerecht, darüber aufzuklären: Terroristen können keinen Staat besiegen und der Staat den Terrorismus nicht durch Kriege. Leider spricht der Autor in seinem Buch die zur Veränderung bereiten Schichten der Arbeiterklasse und zunehmend auch der Mittelschichten nicht direkt an. Herr Biedermann tut deshalb das Seine. Alles in allem: Ein herzliches Dankeschön an Elias Davidsson.

Elias Davidsson: Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung. Die Legende des 9/11 und die Fiktion der Terrorbedrohung, Taschenbuch: 534 Seiten, Verlag: Zambon Verlag (18. Januar 2017), Sprache: Deutsch, ISBN-10: 3889752527, ISBN-13: 978-3889752529

Erstveröffentlichung in der Neuen Rheinischen Zeitung
 
Zwei der neuesten Bücher des Rezensenten:

Mod-Edit: Gelöscht. Bitte keine Eigenwerbung!
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type
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 152



Beitrag04.03.2017 17:07

von type
Antworten mit Zitat

Eine mächtige Rezension.

Und zu so einem Thema google ich als erstes den Verlag. Zambon. Kannte ich nicht.
Lt. Wikipedia ein linksextremer Verlag der viele antizionistische, rechtsesoterische (was nun?) und stalinistische Titel führt.

Aber natürlich kann auch dort ein Meilenstein der Geschichtsschreibung erscheinen. Das ist keineswegs ausgeschlossen.
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Slaavik
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 509



Beitrag04.03.2017 17:43
Re: Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung
von Slaavik
Antworten mit Zitat

harry hat Folgendes geschrieben:

Zu den Fakten: Der Autor zielt darauf ab, Aufklärung zu betreiben „zur Bewahrung des Rechtsstaates, des Friedens und für eine gerechtere Gesellschaftsordnung“.


Und wir sprechen von Elias Davidson? Laughing Der war gut. Habe lange nicht mehr so herzlich gelacht. Das muss wohl einer dieser alternativen Fakten sein, von denen man soviel hört. Laughing


_________________
I don't care what model it was. No vacuum cleaner should give a human being a double polaroid.

Bonvolu alsendi la pordiston? Lausajne estas rano en mia bideo! And I think we all know what that means.

I'm not sure the flashlight is gonna kill that tank.
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Eris Ado
Klammeraffe


Beiträge: 747



Beitrag04.03.2017 20:34
Re: Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung
von Eris Ado
Antworten mit Zitat

harry hat Folgendes geschrieben:

Herr Biedermann, der bislang an die offizielle amerikanische Version eines Terroranschlags durch den Islam und den Gehirnwäsche betreibenden Leitmedien brav geglaubt hatte, [...]


Seit wann ist das die offizielle amerikanische Version? Dass der Anschlag durch den Islam begangen wurde, ist sicher nicht die offizielle Version.


Zitat:
Diesen inszenierten größten Massenmord in der Geschichte der USA, so der Autor, ist als logische Folge eines aggressiven Hegemoniestrebens zu verstehen.


Wer hat nach Meinung des Autors diesen Massenmord "inszeniert"?
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harry
Schneckenpost
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Alter: 87
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Beitrag04.03.2017 21:24
Verdächtige gesucht
von harry
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Es ist sicherlich sehr schwer, an Hand einer Rezension alle Fragen, die sich dabei stellen, beantwortet zu bekommen. Am besten, man liest es und urteilt selbst.
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Hanna Aden
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Beiträge: 52
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Beitrag05.03.2017 10:57
Re: Verdächtige gesucht
von Hanna Aden
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harry hat Folgendes geschrieben:
Es ist sicherlich sehr schwer, an Hand einer Rezension alle Fragen, die sich dabei stellen, beantwortet zu bekommen. Am besten, man liest es und urteilt selbst.


Dafür muss man es erst mal kaufen ... und wenn es sich um Verschwörungstheorien handelt, ist mir mein Geld dafür zu schade, ehrlich gesagt. Und bislang klingt es danach. Oder habe ich da was falsch verstanden?
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harry
Schneckenpost
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Beitrag05.03.2017 11:28
Verdächtige gesucht
von harry
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Es scheint, die Rezension ist Dir nicht aufschlussreich genug, liebe Hanna. Aber das ist mehr oder weniger Deine persönliche Sache... Gruß von Harry
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Hanna Aden
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Beiträge: 52
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Beitrag05.03.2017 11:29
Re: Verdächtige gesucht
von Hanna Aden
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harry hat Folgendes geschrieben:
Es scheint, die Rezension ist Dir nicht aufschlussreich genug, liebe Hanna. Aber das ist mehr oder weniger Deine persönliche Sache... Gruß von Harry


Doch, sie war aufschlussreich wink. Ich habe nur gehofft, dass du mich eines Besseren belehrst, statt mich auf einmal zu meiner großen Überraschung lieb zu finden, obwohl wir uns überhaupt nicht kennen.
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harry
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Alter: 87
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Beitrag05.03.2017 11:36
Verdächtige gesucht
von harry
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Warum soll ich Dich eines Besseren belehren, wenn im Buchtipp sehr eindeutig die Vorwürfe, die Entlarvung des 9/11 seien u.a. den Verschwörern gegen das US-Kapital zuzurechnen, mit knallharten Fakten entgegengewirkt wird?
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Hanna Aden
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Beitrag05.03.2017 11:54

von Hanna Aden
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Das Buch hat bei Amazon drei Rezensionen, die alle von Nicht-Käufern des Buches kommen, in denen es mir zu sehr darum geht, dass es KEINE Verschwörungstheorie sei. In Sachbüchern, die ich lese, steht in den Rezensionen etwas über gute, sachlich recherchierte Fakten (gut, das steht auch in deiner), aber da geht es nicht mal andeutungsweise um die Frage "Verschwörungstheorie ja/nein", sondern wirklich darum, was genau nachgewiesen und belegt wird und nicht nur, dass "alle anderen" zusammenhalten, um etwas zu vertuschen. Letzteres ist - nimm es mir nicht übel - das Merkmal von Verschwörungstheorien. Und wenn es in dem Buch wirklich um sachlich recherchierte Forschung gehen würde, würde das in den Rezensionen durchklingen.

Stattdessen "sachlich recherchierte Beweise" dafür, dass die USA mit ihrem Hegemonialstreben ... und so weiter. Es klingt nach Platitüden und ein paar Fakten hier und da drauf, um den ganzen Rest glaubhafter klingen zu lassen.

Zum Vergleich "Sudden Justice. America's secret drone wars" (www.amazon.de/Sudden-Justice-Americas-Secret-Drone/dp/1849044023), ebenfalls ein Buch mit dem Anspruch, ein Sachbuch über ein politisch brisantes Thema zu sein. Schon beim ersten Überfliegen der Rezensionen fällt auf, dass in keiner davon von Verschwörungstheorie die Rede ist oder davon, dass man schnell als Verschwörungstheoretiker gelte, wenn man etwas derartikes lese/denke/behaupte (was immer ein Warnsignal ist), sondern es beschäftigt sich mit dem, was in dem Buch beschrieben, belegt o. Ä. wird.
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harry
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Beitrag05.03.2017 12:05
Verdächtige gesucht
von harry
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Es ist nicht die Aufgabe des jeweiligen Rezensenten, die Fakten nur zu wiederholen, sondern Zusammenhänge und tiefere Ursachen, die der Autor ins Spiel bringt, hervorzuheben. Vergleiche beispielsweise die bei Amazon veröffentlichten Kommentare. Statt auf die Faktenlage genauer einzugehen, habe ich die Hintergründe mehr beleuchtet und auch Kritisches am Buch vermerkt, was andere nicht taten. Eine reine Widerspiegelung des Inhalts, das ist nicht die Aufgabe einer Rezension. Wenn Du schon soviel Interesse gezeigt hast, dann knie Dich mehr hinein, es lohnt sich auf jeden Fall, aber man braucht Zeit, Kraft und Geduld. Harry
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