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offene Geschichte

 
 
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till
Erklärbär
T


Beiträge: 0
Wohnort: Frankfurt am Main


T
Beitrag21.02.2017 15:37
offene Geschichte
von till
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Liebe AutorInnen,


Dies ist mein allererster Beitrag in einem Literaturforum. Bitte gehen Sie achtsam damit um, denn mein Anliegen betrifft eine Geschichte, die meinem innersten Wesen entspringt, sodass ich diese in dem hier gegebenen Rahmen zunächst nur vorsichtig andeuten möchte.

Diese Geschichte begann ich einer Eingebung (Tagträumen) zufolge zu schreiben, die mich nach meinem Studium in einem kleinen Tal in Portugal über Wochen hinweg intensiv begleitete.
Ausgehend von den Abenteuern von Vanessa, Jaromil und dem Menschen beschreibt sie die erlebte Vision einer den globalen Wandel anstoßenden gemeinsamen, kulturellen Ausdrucksbewegung  und die darauf folgende Zukunft. Ihre durch den Inhalt gegebene Form ist im weiteren Sinne ein Weltroman, der in Zusammenarbeit mit AutorInnen, Verlegern, Übersetzern und Medien geschrieben und veröffentlicht wird (...); ein Vorhaben also, das vor dem Hintergrund des alltäglichen, gewohnten Literaturbetriebs zunächst so abwegig und hochmütig erscheint, dass ich dieses nur im Vertrauen zueinander näher zu erläutern vermag.

Seit etwas über fünf Jahren suche ich einen solchen vertraulichen Kontakt zu bestimmten SchriftstellerInnen und ArbeiterInnen des Literaturbetriebs, die aufgrund ihrer Äußerungen, insbesondere aufgrund ihrer Kritik gegenüber der gewohnten, zeitgenössischen Literatur (somit auch in Hinblick auf die Lebenswelt) mir die Zuversicht geben, dass sie jene Vision, ja vielleicht auch jenes Vorhaben mit mit teilen könnten .
Zumeist aber finde ich nicht einmal die Anschriften der Betreffenden oder bekomme von den Verlagen keine Antworten oder kurze Formbriefe der Pressestelle. Daher konnte ich die Idee dieser offenen Geschichte bis heute nirgends einmal ausreichend kommunizieren.
Und sie mögen jetzt vielleicht denken, dass es gerade für solche Fälle die Literaturforen gibt. Doch obwohl diese Geschichte perspektivisch einmal alle Menschen erreichen, ja sogar gemeinsam handelnd fortgesetzt werden soll (…), so kann die hier angedeutete Idee (der Übertrags der erzählten Geschichte in unsere Gegenwart nicht zuletzt auch durch die Form der Veröffentlichung) ihre Wirkung nur dann entfalten, wenn sie behutsam einen Schritt nach dem anderen geht. Die Gefahr, missverstanden zu werden und in irgendeiner von Vorurteilen verdeckten Nische einer abgesonderten Kunst zu landen,  kann – so hoffe ich – vor allem dadurch gebannt werden, dass die Idee mit den entsprechenden Dialogpartnern einmal umfassend verstanden wird; das heißt idealerweise mit Menschen, die ein solches Projekt mit anstoßen können.

Wieso aber habe ich nicht die gleiche Chance zu einem Dialog mit Entscheidungsträgern des Kulturbetriebs wie alle anderen auch.
Wieso ist der Austausch innerhalb einer unsere Wirklichkeit maßgeblich mit entscheidenden, etablierten Klasse von Kulturarbeitern so ungleich intensiver als der Austausch zwischen diesen im System Erfolgreichen und jenen im System Gescheiterten, Schaffenden.
Wie soll so der von allen Seiten geforderte Wandel denn passieren, wenn immer das gleiche, einem produzierten Mainstream Gegebene im Vordergrund bleibt, nicht aber eine aufs Ganze gehende Lebenskunst einmal in den gesellschaftsrelevanten Fokus rückt; eine Lebenskunst, die eben nicht alleine Eure Hilfe braucht, sondern ebenso die der Machtelite, da sie u.a. immerzu friedlich ist?  

Schwindet die Kraft kulturellen Ausdrucks also nicht gerade auch daran, dass  Kunst an allerlei Maßstäben gemessen wird, die das wirklich Andere, Unbekannte, aber Mögliche noch immer ausgrenzen, während Profit (eigentlich Gewinn für die Seele) das hauptsächliche Anliegen bleibt?
  
Wie ist es zu erklären, dass meine Chance, diese Idee nur überhaupt einmal einem Verleger näher zu bringen so viel kleiner ist als für einen erfolgreichen Künstler?

Warum findet nirgends ein ausdauernder, tiefgehender Dialog statt über neue Literaturkonzepte der Kooperation und gemeinsamen Kraft hin zu einer tatsächlichen Umsetzung der durch unsere Menschheitskultur so weithin vermittelten Werte?
Gibt es neben dem Markt mit seiner Absicht, die vielen vermittelten schönen Werte und Wahrheiten größtenteils zur Rechtfertigungsideologie für das Weiter-so-im-Ganzen zu nutzen, nicht auch größere Potentiale kultureller Zusammenarbeit?
Wieso ist die Zeit für marktgängige, die Kunst (das Leben) nach wie vor kaum wandelnde Werke so ungleich bedeutender, als für einen Austausch zwischen „Hoch- und Subkultur“ über Impulse zu einer kooperativen und ästhetischen Ausdrucksbewegung (so etwa u.a. der oben genannte Weltroman). Warum ist ein wirkliches kommunikatives Handeln, so wie es etwa J. Habermas mit seinem Verständnis einer gelebten Ästhetik in Verbindung bringt, noch immer nur in Nischen möglich oder dort, wo Märkte generiert werden, nicht aber dort, wo das Andere und grundlegend Neue sein Recht einfordert, mit der gegebenen Freiheit auch in den Sphären einer entscheidungsfähigen , die Menschen erreichenden Hochkultur (zumindest) kommuniziert zu werden?

Wir können die Welt vor allem wohl dann verändern, wenn wir das andere Positive und Mögliche ebenso intensiv in den Blickpunkt rücken und vermitteln wie das Aufsehen Erregende oder einfach nur Bestehende (AfD, Krisen und Skandale).
Zu viele solcher positiven, erste Schritte konkret anvisierenden Impulse werden in unseren Demokratien, aber auch innerhalb des Literaturbetriebs kaum ernsthaft aufgenommen, um sie zumindest zu verstehen.
Die Grenze zu einem den Zeitgeist mitbestimmenden Kulturbetrieb ist noch immer streng bewacht und die Autonomie der Kunst nur zur Hälfte verstanden.....

Daher bitte ich Sie, mir einige Schlupflöcher zu zeigen, um dorthin zu gelangen, wo sich entscheidungsfähige KulturarbeiterInnen/SchriftstellerInnen vertraulich austauschen, um aus der Fülle einer im Verborgenen stattfindenden Literatur Impulse zu fischen, die als herrenlose Kunst dennoch wichtige, ja dringend benötigte Werke ergeben können; ein Schaffen, das auf ungewohnte, unabhängige und kooperative Weise eine Erfahrung aller werden könnte (siehe etwa J. Dewey).

Gibt es Wege, die persönlichen Anschriften bekannter SchriftstellerInnen herauszufinden, bzw. Wege zu einer erweiterten, inhaltlichen Vielfalt innerhalb des gesellschaftsrelevanten Kulturdiskurses?

Falls Sie diesen Beitrag irgendwie komisch oder unstimmig finden, fragen Sie bitte nach  und geben mir die Chance, Ihnen vial E-Mail etwas vertraulicher zu antworten. Bei Interesse schicke ich Ihnen auch gerne eine noch nähere Beschreibung der offenen Geschichte...
Mit lieben Grüßen Till
Mod-Edit: E-Mail-Adresse entfernt. Im Forum gibt es die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per privater Nachricht (PN).
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Abifiz
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 236
Wohnort: Deutschland, in Nähe von Marburg seit 2007


Beitrag21.02.2017 20:46

von Abifiz
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Oh je, oh je, oh jemmini...

Ich weiß nicht, ob das DSFo Ihnen Geeignetes anbieten kann.

Herzlich
Abifiz


_________________
Meine sehr kluge Signatur befindet sich noch in der Herstellungsphase. Falls keine gravierenden Inkompatibilitätsprobleme auftauchen werden, rechne ich mit ihrer Lieferung für das 1. Quartal 2034. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.
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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 889

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag21.02.2017 20:58

von Babella
Antworten mit Zitat

Ja, ich finde den Beitrag komisch und unstimmig, das personifizierte Geschwurbel sozusagen, und nein, ich will nichts weiter darüber wissen.

Normalerweise würde ich nicht schreiben, dass mich etwas nicht interessiert, sondern einfach kopfschüttelnd weitergehen, aber in diesem Fall ist es vielleicht hilfreich, denn ich fürchte, so wie mir (siehe Absatz 1) geht es anderen auch. Und deshalb antworten sie nicht.
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
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Beitrag22.02.2017 00:31

von anuphti
Antworten mit Zitat

Hallo Till,

herzlich willkommen im DSFo.

Soweit ich etwas aus Deinem langen Text heraus lesen konnte, geht es eher um positive Gestaltung des Lebens?

Im Sinne der Transpersonalen (früher humanistischen) Psychologie zum Beispiel?

Ich weiß nicht, ob dich die Anschriften von "erfolgreichen" (im Sinne von Bestseller-) Autoren Dich weiterbringen, oder ob Du Dich in der Philosophen Szene nicht wohler fühlen würdest.

Aber abgesehen davon, muss man ja auch schreiben können und nicht nur die Ideen haben.
Und zumindest das könntest Du hier ausprobieren.

Und was das Verlegen angeht, so hast Du heute alle Chancen der Welt, in Zeiten von self publishing und E-Books brauchst Du auch keinen Verleger mehr.

LG
Nuff


_________________
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Aurel
Erklärbär
A


Beiträge: 1



A
Beitrag22.02.2017 02:05
"offene Geschichte"
von Aurel
Antworten mit Zitat

Da wird meine erklärte Liebe zum Hochtrabenden prompt überfordert und jäh gekippt.....
Wie soll via "Schlupflöcher" und vertraulichen Privatmails eine "offene Geschichte" entstehen ?
Ist das nicht ein Widerspruch in sich ?
Aurel
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

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Beiträge: 5132
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Beitrag22.02.2017 09:33

von Harald
Antworten mit Zitat

Vor allem eines steht diesem Vorhaben diametral gegenüber:

Der menschliche Egoismus, die Angst, als bekannte/r Autor/in "missbraucht" zu werden, als Zugpferd zu dienen und unter dem Strich nicht genügend eigenständig wahrgenommen zu werden.

Wer schon erfolgreich ist, lässt aus diesem Grund eine Anfrage vorsichtshalber gleich unbeantwortet, um nicht irgendwelche Rechtfertigungen für eine Absage abgeben zu müssen.

Unbekannte Autorinnen und Autoren sehen in einem solchen Werk kaum Chancen, den eigenen Namen gebührend in den Vordergrund gerückt zu bekommen.

Verlage haben kein Interesse an einer solchen"Totgeburt" journalistisch literarischer Versuche.

Summa summarum:

Suche einige Mitschreiber, die relativ unbedarfte Autoren sind, bringe deine eigene Ideen ein und lasse sie in den verschiedenen Schreibstilen durch "Lohnschreiber" verfassen …

… und dann beginnt die Sisyphusarbeit der Verlagssuche, denn große Chancen auf die Veröffentlichung in einer der bekannten Verlagsgruppen sehe ich nicht.

(Dazu dies: Wir haben mal mit vier Kollegen einen Versuch gestartet, einen Krimi aus der Sicht von vier Protagonisten zu verfassen - ist grandios gescheitert, noch nicht mal die Einstiegsbeiträge waren unter einen Hut zu bringen!)


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
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Lorraine
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 648
Wohnort: France
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Beitrag22.02.2017 13:44

von Lorraine
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Willkommen till,


till hat Folgendes geschrieben:
Warum findet nirgends ein ausdauernder, tiefgehender Dialog statt über neue Literaturkonzepte der Kooperation und gemeinsamen Kraft hin zu einer tatsächlichen Umsetzung der durch unsere Menschheitskultur so weithin vermittelten Werte?


Diese Frage wird durch die Art, wie sie gestellt ist, zu einer rhetorischen - du beantwortest sie bereits, suggerierst damit erstens, die Lage zu kennen, in der ein solcher Dialog also gar nicht zustande käme und zweitens sind Begriffe wie "Menschheitskultur" Kofferwörter, in die (ich zumindest) so viel hineinpacken könnte, dass sie keiner mehr (er-)tragen, geschweige denn ihrer gequetschten Last nicht jeder der (welcher?) zu vermittelnden "Werte" zu Breiigem geriete.


till hat Folgendes geschrieben:
Gibt es neben dem Markt mit seiner Absicht, die vielen vermittelten schönen Werte und Wahrheiten größtenteils zur Rechtfertigungsideologie für das Weiter-so-im-Ganzen zu nutzen, nicht auch größere Potentiale kultureller Zusammenarbeit?


Bestimmt? Vielleicht? Und auch hier sind sie (wieder) eingeschoben, die "schönen" Werte, gesellen sich gar zu "Wahrheiten" ... wenn mir jemand, den ich nicht kenne, den ich nie gesehen oder gehört habe, mit solchen Schwämmen kommt, wischt er mir nicht die Augen? Frage ich mich.


till hat Folgendes geschrieben:
Wieso ist die Zeit für marktgängige, die Kunst (das Leben) nach wie vor kaum wandelnde Werke so ungleich bedeutender, als für einen Austausch zwischen „Hoch- und Subkultur“ über Impulse zu einer kooperativen und ästhetischen Ausdrucksbewegung (so etwa u.a. der oben genannte Weltroman). Warum ist ein wirkliches kommunikatives Handeln, so wie es etwa J. Habermas mit seinem Verständnis einer gelebten Ästhetik in Verbindung bringt, noch immer nur in Nischen möglich oder dort, wo Märkte generiert werden, nicht aber dort, wo das Andere und grundlegend Neue sein Recht einfordert, mit der gegebenen Freiheit auch in den Sphären einer entscheidungsfähigen , die Menschen erreichenden Hochkultur (zumindest) kommuniziert zu werden?


"Verständnis einer gelebten Ästhetik" - du bringst Haberman mit und erwartest, dass ein Religionswissenschaftler und seine Thesen *deinen Fragen hier in deinem Vorstellungspost mehr Gewicht geben - das nennt man Name-Dropping und mich macht das bestenfalls: misstrauisch.
Natürlich hat das "Wie-wir-Schreiben" mit dem "Wie-leben-wir" zu tun, aber glaubst du nicht, dass du dich auf noch unbekanntem Terrain ein wenig weit vorwagst?

*Edit: Hab mich verlesen und vertan, sorry dafür - ich streiche nur, ändere aber nichts am Text, der so stehenbleiben kann.

till hat Folgendes geschrieben:
Wir können die Welt vor allem wohl dann verändern, wenn wir das andere Positive und Mögliche ebenso intensiv in den Blickpunkt rücken und vermitteln wie das Aufsehen Erregende oder einfach nur Bestehende (AfD, Krisen und Skandale).
Zu viele solcher positiven, erste Schritte konkret anvisierenden Impulse werden in unseren Demokratien, aber auch innerhalb des Literaturbetriebs kaum ernsthaft aufgenommen, um sie zumindest zu verstehen.
Die Grenze zu einem den Zeitgeist mitbestimmenden Kulturbetrieb ist noch immer streng bewacht und die Autonomie der Kunst nur zur Hälfte verstanden.....


Ja ...? Wie du siehst, habe ich nur einige, wenige Abschnitte deines Posts herausgegriffen und es liegt mir fern, anders als "achtsam" mit dem umzugehen, was du als Projekt zu planen scheinst. Ich finde es konsequent, dass du dich auf die Suche begibst - was oder wen du hier im dsfo treffen oder finden kannst, musst du selbst sehen oder erfahren, vielleicht, indem du dich einbringst, vielleicht, indem du liest. Grosse Hoffnung kann ich dir nicht machen, heisse dich aber ebenfalls willkommen.

Lorraine
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2283
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag22.02.2017 18:13

von Pickman
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Lieber Till,

zum einen verstehe ich leider nicht, worum es Dir geht. Zum anderen (Du stellst einige Warum-Fragen) hätte ich, bevor ich darüber nachdenke, warum etwas so und so ist, gerne Belege dafür, dass es so und so ist.

Liebe Anuphti,

wenn ein Text nicht verständlich ist, dann ist er noch lange nicht philosophisch.

Beste Grüße

Pickman (der leider auch mit diesem HTML-Zeug nicht klarkommt)
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till
Erklärbär
T


Beiträge: 0
Wohnort: Frankfurt am Main


T
Beitrag22.02.2017 21:46
offene Geschichte
von till
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Hallo, vielen Dank für Eure Antworten, die ich alle gut verstehen konnte und mir teils auch sehr geholfen haben.
Das Projekt der offenen Geschichte, eine seit langem reifende Idee zu einer gemeinsamen, den umfassenden (ökologischen, sozialen,  ästhetischen und spirituellen) Wandel anstoßenden Ausdrucksbewegung einer globalen Kultur in so verkürzter Form wiederzugeben, war eine Gradwanderung, der ich einfach nicht gewachsen bin, sodass es in bestimmter (nicht den ganzen Sinn meines Beitrags erfassenden) Hinsicht sicher ganz schön verschwurbelt, rhetorisch, schwammig u.s.w. rüberkam.

Dass eine so kurze Darstellung einer Kunst, die aufs Ganze geht, ebenso zu vielen Missverständnissen führt, wie eine lange, monologische, den gesamten Prozess (in seiner ständigen Offenheit...) darstellende Beschreibung, (die in ihrer enormen Länge und noch dazu von einem Unbekannten wohl kaum ganz gelesen würde), war mir jedenfalls schon vor dem Schreiben dieses Beitrags bewusst.
Auch die Widersprüche, die Ihr genannt habt, kann ich gut nachvollziehen.
Doch eine wirklich offene Geschichte wird nie ohne Widersprüche auskommen können, aber immerzu lernen, die Gegensätze aus der Logik der Sprache zu befreien, um sie schließlich (aber nicht endlich) zu größeren Kräften zu vereinen.(...)
Der vertrauensbildende Dialog hierüber ist ein erster nötiger Schritt und Voraussetzung dafür, dass die Kraft dieser Kunst, die nicht weniger mit allen anderen zu tun hat als mit mir (denn es geht hierbei viel weniger um mich und meinen Roman als um die Möglichkeit einer gemeinsamen Kultur), nicht im Vorfeld schon verloren geht. Und diese Kraft kann (im hier nur verkürzt dargelegten Sinn) ebenso von der Masse der Kunst- und Kulturschaffenden wie auch von den Entscheidungsträgern und bestenfalls gemeinsam entstehen.
Und wenn ich nun wieder ins Vage abgleite, so nur, weil ein Internetforum für mich einfach nicht der Ort ist, dem ich diese Idee der offenen Geschichte in ihrem ganzen Umfang anvertrauen möchte (was sich natürlich ändern kann, ist ja offen die Geschichte), und somit auch ein bisschen deswegen, weil ich das Gefühl habe, dass oftmals noch mehr die Logik und Form der Sprache im Vordergrund stehen als die Inhalte und Motivationen einer sich auf vielen Wegen entwickelnden Lebenskunst.

Falls jemand auch nur ein bisschen Interesse hat, mehr über die offene Geschichte zu erfahren, dann schreibt mir bitte: Mod-Edit: Link entfernt!
Ansonsten freue ich mich, hier einmal gelandet zu sein, um diese völlig neue Erfahrung in einem Forum zu machen. Mit lieben Grüßen Till
 
P.S Danke vor allem für die Antwort von Lorraine. Es stimmt: In meinem Beitrag stelle ich die  rhetorische Frage, wieso nirgends der Dialog über die Potentiale kooperierenden Kulturschaffens in Hinblick auf eine anzustoßenden Umsetzung der vermittelten Werte der „Menscheitskultur“ einmal intensiv geführt wird (= über die Werte -später dann Normen und Handlungen - einer global, ökologisch, sozial, ästhetisch und spirituell achtsameren Lebensweise und Wirklichkeit, siehe etwa die festgeschriebenen Werte der UN zum Umgang mit der Lebenswelt; das wäre so in etwa - also der noch genauer zu bestimmende Koffer, den wir nur gemeinsam tragen können...); eine Frage also, die ich zugleich teils beantworte, indem ich das Profitstreben und die Erfolgssucht im Kulturbetrieb nenne. Doch beantworte ich die Frage damit eben nur teils, denn es gibt noch viele weitere mögliche Antworten, die diese Frage legitimieren, wobei es nicht einmal in erster Linie um diese möglichen Antworten geht, auch nicht um die Frage, sondern darum, sich vorzustellen wie ein solcher Dialog einmal geführt und seine Kraft entwickeln könnte....

Dass ich Habermas und das kommunikative Handeln zitierte, hatte als einzigen Grund, dass ich die Vorstellung des Dialogs erleichtern wollte. Ich hätte zahlreiche andere namhafte, aber auch völlig unbekannte „KünstlerInnen“ nennen können, die diese Theorie im Wesentlichen ganz genau so sehen, und auf ihre Art beschreiben und in die Tat umzusetzen versuchen. Ich hätte etwa genauso Sri Aurobindo oder Gudrun Pausewang zitieren können, um diese Geschichte - soweit dies mir hier möglich erscheint - etwas klarer zu machen.
Dass Dich das aus einer bestimmten anderen Perspektive heraus misstrauisch macht, kann ich gut verstehen. War aber wirklich nur so gemeint wie oben gesagt.

Im Grunde wollte ich Euch einfach nur einmal fragen, ob Ihr „Schlupflöcher“ (zugegeben blödes Wort), das heißt Möglichkeiten wisst, überhaupt erst einmal bestimmte Adressen bekannter SchriftstellerInnen herauszufinden, bzw. den Dialog zwischen „Hoch- und Subkultur“ zu gemeinsamen Potentialen der Weltveränderung (…) anzustoßen.

Ansonsten bleibt mir zu sagen, dass auch ich im Scheitern der Sprache, etwas über sie hinaus gehendes zu schreiben, immer wieder an meine Grenzen gelange, die Ihr mir auf ehrliche, mir manches deutlich gemachte Weise gezeigt habt...
Nicht zuletzt diese Grenzen zu überwinden, bedarf es ebendieses Dialogs mit anderen Voraussetzungen, mit einer anderen gemeinsamen Sprache... und sicher sind auch hier wieder Widersprüche zu wittern, die skeptisch machen, aber dennoch so geeignet sind, um in Neuland vorzustoßen.
Mit lieben Grüßen Till
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Abifiz
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 236
Wohnort: Deutschland, in Nähe von Marburg seit 2007


Beitrag22.02.2017 23:25

von Abifiz
Antworten mit Zitat

Hi till.


Ich versuche es noch einmal, dann vielleicht nicht mehr, oder doch, je nachdem.

Es geht, mir zumindest, nicht um die Sprache der Sprache halber, sondern um das Wirre in Deinen Gedanken.

Das ist überhaupt nicht böse, aber eindeutig gemeint.

Nun gibt es Wirres und Wirres: verschiedene Ausgradungen, verschiedene Möglichkeiten.

Deine Gedanken muten mir nicht wirr in dem Sinne einer gewissen eher leichten Wirrheit an, sondern hie und da als auch im Kern noch wirr. "Noch" bedeutet, daß ich sie aus meiner Erfahrung heraus weder als völlig undurchdringlich noch als pathologisch einstufe, somit als - wahrscheinlich - prinzipiell entwirrbar.

Nur, wirr genug ist wirr genug.

Das scheint mir persönlich der derzeitige Zustand der in Dir zur noch unreifen Mitteilung drängenden Gedanken und Gedankenbildern und Gedankenwelten zu sein.

Ich würde Dir empfehlen, Bodenständiges zu lesen, und davon eine Menge; schlichtere, zielgerichtete Gespräche mündlich oder schriftlich selber zu halten oder - von anderen gehalten - zu verfolgen; überhaupt mühselig über einige Jahre (vielleicht drei oder vier) zu lernen, den Anderen als Anderen wahrzunehmen und zu verstehen, in seiner ganzen Ähnlichkeit und Andersartigkeit zu Dir.

Hilfreich wäre für einen solchen Prozeß die Unterstützung durch einen oder mehrere geeignete Mentoren. (Keine "Meister"! Eher einerseits vereinfachend-entwirrende, anderseits hebammenartige Mentoren.)

Dann, und erst dann, erachte ich von meiner Warte aus für Dich der Punkt erreicht, ab welchem Du nach und nach, sachte, sachte, Deine eigenen Ideen fruchtbar, und üppig fruchtbar - als gute Saat - werden lassen kannst. Vorher eher nicht.


Herzlich
Abifiz


PS
Bevor ich hier im Faden meinen ersten Beitrag gestern eingebracht habe, bin ich im Netz einigen Kommentaren von Dir nachgegangen, um mir einen ausgeglicheneren Eindruck als nur von einem Text her möglich zu verschaffen.


_________________
Meine sehr kluge Signatur befindet sich noch in der Herstellungsphase. Falls keine gravierenden Inkompatibilitätsprobleme auftauchen werden, rechne ich mit ihrer Lieferung für das 1. Quartal 2034. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen.
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till
Erklärbär
T


Beiträge: 0
Wohnort: Frankfurt am Main


T
Beitrag23.02.2017 17:38
offene Geschichte
von till
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Danke an den Hinweiser; verstehe die Einwände gut, sodass ich Euch versichern möchte, dass die eingefügte Mail-Adresse nichts weiter als meine Postanschrift war und kein Link auf irgendeine Seite mit Eigenwerbung oder anderem. Werde das nicht mehr machen, da ich auch verstehen kann, dass das Vertrauen dazu in einem Internetforum einfach nicht rundum gegeben sein kann. Ich akzeptiere das, auch wenn es mir somit noch schwererer erscheint, zu einem tiefer gehenden (auch entwirrenden, persönlichen, vertrauenswürdigen und auch die Egos beiseite schiebenden) Austausch zu finden.

Zum letzten Satz Deines Hinweises möchte ich noch anmerken, dass ich zweimal angedeutet und einmal deutlich gesagt habe, dass es hierbei nicht in erster Linie um mich oder meinen Roman geht, sondern (unter anderem und zunächst) um die gesuchte Möglichkeit, die so lange in unzähligen Köpfen gereifte und nur gemeinsam umsetzbare Idee einer offenen Geschichte („Geschichte machen“ als Allgemeingut und Gemeinschaftswerk (…)) im Dialog in neue, aktuelle, verständliche, und uns bewegende Zusammenhänge zu bringen.
Dass dieser in meinen Augen verständliche Inhalt, insbesondere aber auch  meine so - wie formuliert - empfundenen Gründe für die noch sehr allgemein gehaltene Beschreibung der offenen Geschichte so ziemlich ignoriert wurden, während eben genau diese begründete allgemeine Form , gedeutet als Unverständlichkeit, Schwammigkeit, Wirrheit, Egozentrik oder übersetzt in Misstrauen zu großen Teilen als Grundlage Eurer Antworten diente.
(und vielleicht steckt ja in „rhetorischen“ Sätzen wie etwa „Frieden ist gut, und alle wollen ihn haben“ durchaus auch ein tieferes Verständnis ...so wie auch in dem bloßen, von allen relativen Zuschreibungen befreiten Wort „Wahrheit“...ein toller Mensch hat etwa mal gesagt: „wir schützen uns vor den einfachen Wahrheiten, indem wir sie rhetorisch nennen“ ....)

Wenn ich aber etwas nicht verstehe, so habe ich zunächst den Impuls konkret nachzufragen, bevor ich es bewerte, da solche voreiligen Bewertungen zumeist mehr mit mir selbst zu tun haben, als mit dem unverstandenen Anderen/Gegenüber.
Wobei ich natürlich (welch natürlicher Prozess) hier nun zwar indirekt aber dennoch auch bewerte, weshalb ich Euch im gleichen Atemzug frage möchte, wieso Ihr so wenig auf die sicherlich nicht ausreichend formulierten, jedoch vorhandenen Inhalte eingegangen seid oder ob Ihr wirklich so ganz und gar nicht verstehen könnt, worum es mir geht?

Um einen umfassenden (...) Dialog über den bereits mehrfach erwähnten (die Potentiale gemeinsamen Kulturschaffens (...)), im weiteren erst näher gefundenen Inhalt, der sich unter anderen auch von solchen Mustern des voreiligen Urteils u.a. zu lösen vermag (…);
den suche ich also auch innerhalb des Literaturbetriebs, da ich neben anderen Werken der offenen Geschichte (die als integrale Lebenskunst verschiedenste Bereiche kulturellen Schaffens, so auch die Literatur betrifft), eben auch diese Romanidee in der Schublade liegen habe, die zunächst einmal gemeinsam auf vertrauenswürdige Weise (zunächst der Adressenaustausch, bzw. die Möglichkeit mit bestimmten Kulturschaffenden in persönlichen Kontakt treten zu können....) in ihrem ganzen Umfang verstanden werden will.   

Insofern hierfür kein Interesse besteht und auch nicht die Möglichkeit, hier meine bloße Postanschrift zu hinterlegen, ist dieser Dialog auf diesem Wege wohl kaum zu finden, sodass wir dieses Thema hier gerne als erledigt betrachten können (lasse mich da aber auf tieferen, vertraulicheren, d.h. die Inhalte aufnehmenden Ebenen gerne eines Besseren belehren).

Ansonsten würde ich gerne in diesem meinem ersten Internetforum bleiben, um von Zeit zu Zeit auch auf andere spannende Themen des Dsfo eingehen zu können...
Und vielleicht sollte ich mich überhaupt erst einmal vorstellen:
Mein Name ist Till Stepping, ich bin 44 Jahre alt und lebe mit „meiner Frau“ Misa und mit Manu (17), Joshua Mo (9) und Alma Lou (7) in einem Wohnprojekt am Stadtrand von Frankfurt am Main. Dort habe ich von 1992-99 Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte studiert und machte dort auch meine ersten Berufserfahrungen als Maler. Nach jahrelanger Vertretung durch eine Galerie, löste ich mich aus dieser recht gut bezahlten Prostitution und arbeite seither mit der Unterstützung eines über Crowdfounding gefundenen Unterstützerkreises für konkrete Anstöße (erste Schritte) einer aufs Ganze gehenden, von vielen namhaften und unbekannten Geistesarbeitern beschriebenen Lebenskunst hin zu umfassenden Veränderungen unserer Wirklichkeit...
Daneben verdiene ich Geld mit der Restaurierung von Lehmhäusern, sowie in einem Flüchtlingskindergarten und mit gelegentlichen Bildverkäufen.
Gemeinschaftsbildung (mit seinen vielen Implikationen, von integraler Psychologie bis hin zum „Strukturwandel der Öffentlichkeit“....) ist in vielerlei Hinsicht ein mich schon lange begleitendes Thema, das in seinen konkreten Umsetzungsmöglichkeiten (...) entscheidend für den anstehenden globalen Wandel (…) sein kann.
Meditation, Lesen, rauschhaftes Musizieren und die Liebe zu Misa sind aktuell die Dinge, denen ich - abgesehen von den Kindern natürlich - meine übrige Zeit widme....
Ach ja und im Sommer sind wir meistens in unserem kleinen Tal in Portugal uns basteln an unserem Lehmhaus rum...

Liebe Grüße Till
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kioto
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 71
Beiträge: 442
Wohnort: Rendsburg


Beitrag23.02.2017 19:54

von kioto
Antworten mit Zitat

Hallo Till

Du hast geschrieben "Wobei ich natürlich (welch natürlicher Prozess) hier nun zwar indirekt aber dennoch auch bewerte, weshalb ich Euch im gleichen Atemzug frage möchte, wieso Ihr so wenig auf die sicherlich nicht ausreichend formulierten, jedoch vorhandenen Inhalte eingegangen seid oder ob Ihr wirklich so ganz und gar nicht verstehen könnt, worum es mir geht?"

Leider ist es so, zumindest bei mir. Ich habe nicht Philosophie studiert und kann mit solch verklausulierten Formulierungen wie

"meinen Roman geht, sondern (unter anderem und zunächst) um die gesuchte Möglichkeit, die so lange in unzähligen Köpfen gereifte und nur gemeinsam umsetzbare Idee einer offenen Geschichte („Geschichte machen“ als Allgemeingut und Gemeinschaftswerk (…)) im Dialog in neue, aktuelle, verständliche, und uns bewegende Zusammenhänge zu bringen.

nicht wirklich etwas anfangen. Das ärgert mich, weil ich intuitiv bei Deinen Texten die Begeisterung und auch die Frustration spüre, aber nicht wirklich verstehe, was Dich umtreibt, und es macht mich auch traurig.

Diese mir etwas naiv erscheinenden Vorstellungen von einem Buch, das Kultur ändert, von den "Kulturschaffenden" wie von einem geheimen Klub, der irgendwas steuert, lassen mich ratlos zurück.

Auch anderswo berufst Du Dich auf nicht näher erläuterte Vermutungen"
"Um einen umfassenden (...) Dialog über den bereits mehrfach erwähnten (die Potentiale gemeinsamen Kulturschaffens (...)), im weiteren erst näher gefundenen Inhalt, der sich unter anderen auch von solchen Mustern des voreiligen Urteils u.a. zu lösen vermag (…);"

Der Literaturbetrieb ist, wie jeder andere Betrieb auch, hauptsächlich auf Ertrag ausgelegt. Was von dem Geschaffenen Kulturgut wird, bestimmen Kritiker und Leser.

Rein vom Gefühl her meine ich, Dir schwebt so etwas wie eine Bibel 2.0 vor, die die Kultur umkrempelt und die Menschen zum friedlichen, glückliche Leben bringt? Gibt es ja schon, Bibel, Koran, Buddha, die Lehre des Erhabenen. Ob diese Bücher wirklich mehr gebracht haben als Kriege, Millionen Tote.Leid und Vertreibung? Da kann man geteilter Meinung sein.

Also Till, ich kann Dich irgendwie erfühlen, aber leider nicht verstehen.

Gruß Werner


_________________
Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.

Gruß, Werner am NO-Kanal
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Kika10 Feedback 6 30.01.2024 17:29 Letzten Beitrag anzeigen


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