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Matthias Jecker
Geschlecht:männlichEselsohr
M


Beiträge: 328



M
Beitrag03.02.2017 06:55
zeiten-zeit
von Matthias Jecker
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

drunter und drüber, so geht es in diesen hocheiligen zeiten,
welche sich tag für tag richten nach uhren, die wir
selbst nicht erfanden und dennoch als selbstverständlich erachten;
tragen sogar sie am arm, quasi als wären sie schmuck.

gestern erst, da sahen wir noch der sonne entgegen und sprachen:
schau, es wird tag, sie ersteigt bald schon die kante des bergs,
eile, die kühe zu melken und bringe das pferd auf die weide,
später, fällt schatten bis hier, geh und wende das heu!

heute schaltet die melkvorrichtung am morgen, egal wie
weit die sonne schon sei, automatisch auf „on“.
mensch und kuh und kalb und kind, die welt unterwirft sich
leuchtender displaymacht, ohne erkennbaren plan.

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Soleatus
Klammeraffe


Beiträge: 999



Beitrag03.02.2017 12:53

von Soleatus
Antworten mit Zitat

Hallo Matthias,

einsilbige Senkungen in der zweiten Pentameter-Hälfte sind eine Schwächung des Verses, die sollte man nur im alleräußersten Notfall zulassen. Im "Melkvorrichtung-Vers" liegt genau dieses Wort über der Zäsur und "verbreit" den Vers. Der "Gestern-Vers" hat eine dreisilbige Senkung oder ist siebenhebig. Das "fällt" nähme ich auf die Hebung ("Fällt dann ...").

Insgesamt ist das noch zu prosahaft, finde ich; der Satz bestimmt, der Vers folgt.

Inhaltlich: Ich weiß nicht ... Vielleicht bin ich dieser ganzen Foren-Gedichte, die mir die Welt erklären wollen, auch einfach durch ihre schiere Menge überdrüssig. Aber eher denke ich, es liegt daran, dass ein Gedicht nicht zuerst ein Medium der Meinungsäuerung ist. Das kann ein Essay besser, oder ein Tweet oder ein Blog-Eintrag oder sonstwas.

Also, nichts gegen deine Meinung zu was auch immer: aber meine Erwartung an ein Gedicht ist, dass es mir Räume eröffnet, Möglichkeiten aufzeigt, mir das, was mir bisher undenkbar war, denkbar macht; und das alles, indem es mich wahrnimmt und einbezieht, mir Raum gibt und Handlungsmöglichkeiten. All das finde ich hier nicht, nur ein pro forma ververstes "Sei mal still und hör mir zu - was ich schon immer zu XXX sagen wollte, ist ..." Insofern kommen wir hier nicht zusammen.

Gruß,

Soleatus
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Matthias Jecker
Geschlecht:männlichEselsohr
M


Beiträge: 328



M
Beitrag03.02.2017 17:30

von Matthias Jecker
pdf-Datei Antworten mit Zitat

hallo soleatus

zitat:  "dass ein Gedicht nicht zuerst ein Medium der Meinungsäuerung ist"

Meinungs(s)äuerung? – doch, unbedingt!

Meinungsäu(ss)erung? – diesen einwand habe ich selbst schon unzählige male erhoben und nehme ihn deshalb gerne auf mich. und lasse mich spontan zu einem gereimten schlag in die gleiche kerbe verleiten, welcher seinerseits schon wieder diesem prinzip widerspricht... (siehe unten). wenn mir eine satzmelodie oder ein rhythmus in der brust rumort, kann ich einfach nicht an mich halten und schreibe wild drauflos. bitte dich dabei, zu berücksichtigen, dass in jedem falle die beiden genannten mein "gedicht" machten, welches für mich nie "zuerst Meinungsäusserung" ist, sondern gejohle und tanz, freude an der quetschkommode im kopf halt (was an sich auch schon eine meinungsäusserung darstellt...) – die Meinung zum Thema schleicht sich stets als blinder passagier in diesen zug, manchmal unangenehm wörtlich, manchmal dem leser freiraum lassend. deine ermahnung wird mich lehren, dem pferdchen etwas weniger die zügel schiessen zu lassen. aber solange man sprache als einer allgemeinen syntax folgendes beziehungsgeflecht von logemen begreift, wird sich ein streng meinungsfreies gedicht schwer schreiben lassen. o.k., den zeigefinger werde ich aber nach möglichkeit unten lassen, obwohl ich nun nicht meine texte im stile einer stimmgabel stimmen werde.

danke für die bemerkungen zum konkret vorliegenden vers. das muss ich genauer im einzelnen anschauen und womöglich verbessern.

und hier nun meine gereimte meinung zur unterstützung deiner ungereimten:

Welt erklären kann ich selber
Welt erklären ist für Kälber
die den Strick am Halse haben

Kälberstricke sind zu billig
Kälber sieht man daher willig
brav am Strick zum Schlachthof traben

Ich als Leser mag kein Kalb sein
will es nie und nicht mal halb sein
Meinen Weg den weiß ich selber

brauch fürs Leben keine Krücke
zieh von dannen, nicht am Stricke
und verachte gern die Kälber

Vielen Dank dir und Schönen Abend
MJ
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Gast







Beitrag05.02.2017 10:04

von Gast
Antworten mit Zitat

Soleatus, Matthias,

ich kann das angesprochene Problem mit dem Vers nachvollziehen.

Aber was Soleatus da schreibt, raff ich nicht.

Könnt Ihr das ausführen?

Danke,
Monochrom
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Soleatus
Klammeraffe


Beiträge: 999



Beitrag05.02.2017 11:35

von Soleatus
Antworten mit Zitat

Hallo Monochrom!

Wenn du etwas genauer fragtest, ginge das bestimmt - welchen Teil meinst du?

Ich habe gestern beim Verserzähler Anton Wildgans' "Der Hufschmied" eingestellt und denke, der macht vieles ähnlich wie dieser Text, angefangen bei der Versbehandlung dadurch, dass er eine Silbe unterschlägt: statt des richtigen Pentameters

— ◡ (◡) / — ◡ (◡) / — || — ◡ ◡ / — ◡ ◡ / —

findet sich bei ihm oft die falsche Form

— ◡ (◡) / — ◡ (◡) / — || — ◡ / — ◡ ◡ / —

Ein Unterschied ist vielleicht, dass er den "Bildteil" und den "Erklärteil" deutlicher trennt: Erst wird das "Ich" eingeführt ...

Heute gab mir der Schmied am Ende des Dorfes zu denken,
Eben kam ich des Wegs, als einen Hengst er beschlug.


... dann folgt die lange Beschlagungsszene, reinste Beobachtung; und dann die Rückwendung zum Ich samt Deutung der Szene:

Und ich gedachte des Schmieds und des helfenden Werks seiner Hände,
Und auch des störrischen Gauls, der ihn beinahe erschlug.


Und keine Frage: Das eine habe ich gerne gelesen, das andere weniger. Wenn eine dargestellte Szene einen Wert hat über sich selbst hinaus, spürte ich dem schon gerne selber nach ...

Gruß,

Soleatus
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Gast







Beitrag08.02.2017 15:37

von Gast
Antworten mit Zitat

Hi,

die beiden von Dir beispielhaften geposteten Strophen (-teile) machen das Problem deutlich.

Das eine führt zum exerzieren, das andere gleitet von selbst.

Und da möchte ich nochmal auf den von Matthias geposteten Text verweisen.

Was mich bei höheren (?) / längeren (?) / ausufernden (?) Metriken immer kirre macht, wenn der Klang nicht dem Rhythmus folgt.

In etwa:
tragen sogar sie am arm, quasi als wären sie schmuck.
(Schmuck passt hier klanglich nicht hinein)

Da ich bei gereimten Versen meinem Rhythmusgefühl und klanglichem Nachspüren folge, finde ich es dann meistens sehr ernüchternd, wenn ein klanglich so abwegiges Wort dazwischen rückt.

Trotzdem sollte man dem Text einiges zugute halten:
- Innoviation in der Verwendung moderner Begriffe, die teilweise sehr gut passen (auch klanglich, in etwa: weit die sonne schon sei, automatisch auf „on“. -- wobei der "sch-"Laut schon ein Tick zuviel ist.)
- Das inhaltliche Augenzwinkern, das nicht aufprotzt, und (leider nur) zeitgemäß benachdenkt, ohne aufzustossen, (ganz im Stile der Moderne)

Ist das hier eigentlich feedback oder WErkstatt? Egal...

Also, abgesehen von den wenigen klanglichen Missgriffen finde ich es gar net schlecht
Wobei ich da Soleatus' Metrikkenntnissen nur folgen kann wie die Axt dem Schleifstein
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Feire Fiz
Geschlecht:männlichWortedrechsler
F

Alter: 68
Beiträge: 54
Wohnort: Görlitz


F
Beitrag08.02.2017 17:52
das sind gutgeformte und sinntransparente Distichen
von Feire Fiz
Antworten mit Zitat

Der Versohlte hat sich offensichtlich bei dem Vers verlesen, von dem er meint, er habe drei Silben in der "Senkung":
"Gestern erst da sahen wir ..."
X x x X x x X usw., also "Géstern erst dá sahen wír".
 
Warnung: Wenn Du ihm widersprichst, sperrt er Dich von seinen eigenen Beiträgen aus, das heißt: Du kannst ihm dann nicht mehr antworten oder ihm seine Fehler nachweisen.
Damit kann man leben (ich jedenfalls).
Und er kritisiert Dich dann auch nicht mehr.
Auch damit kann man leben (zumal er nicht immer recht hat).
 
Deine Distichen sind mehr als nur "Meinungsäußerung", sie sind ein musikalisches Entsprechungsgefüge von Gedanken (und Gedanken sind nicht bloße Meinungen, sondern logische Gefüge, sinntransparent, mitteilsam). Und die musikalische Entsprechungen, harmonisch gefügt, sind Lyrik.
Es ist der richtige Weg, die Sätze prosaisch locker fließen zu lassen, sonst wird es nicht lyrisch, denn antiprosaischer Krampf ist das Gegenteil von Lyrik. Ich finde Dein Gedicht gut, es fließt.
Und es ist in seinem Wortschatz modern. Das erfrischt die antike Form.
 
Sehr gut!


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sato bandhum asati nir avindan
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James Blond
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 71
Beiträge: 448
Wohnort: HAMBURG


Beitrag09.02.2017 09:24

von James Blond
Antworten mit Zitat

Nun ja: hier ist die "Werkstatt" und wer sich in Distichen versucht, sollte sich auch Erbsenzählerei gefallen lassen.

Doch sind die metrischen Abweichungen hier nicht das Problem, auch nicht die Meinungsäußerung, so sie überhaupt als solche im Vordergrund steht, denn bei Betrachtungen über Zeit und Welt entsteht zwangsläufig Meinung und Lyrik ist die schönste Art, sie auszudrücken.

Allerdings würde ich das Argument von der hier recht unpassenden prosaischen Sprache nicht von der Hand weisen: Dem erhobenen elegischen Ton der Distichen steht keine moderne, sondern eine banale Sprache entgegen.

Dabei bemüht sich der Text bis zur Hälfte durchaus um eine gewisse poetische Distanz, die dann ab "eile, die Kühe zu melken ..." ins Lächerliche abzukippen droht.  Der Sprung von der kulturkritischen Betrachtung "hocheiliger Zeiten" in den Kuhstall, um dort die "leuchtende Displaymacht" zu konstatieren, entbehrt nicht einer doppelten ironischen Brechung: Die permanente Akzeleration als der fundamentale Aspekt modernen Lebens wird einerseits durch seine Trivialisierung an Melkmaschinen, zum anderen an seiner sprachlichen Reibung in einer historischen Form zweifach geschreddert.

Ich kann nicht umhin, dem Autor eine gehörige Portion Selbstironie zu unterstellen, indem er hier wie ein Alm-Öhi auf das Thema eingeht.

Grüße
JB
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Mogmeier
Geschlecht:männlichGrobspalter

Moderator
Alter: 50
Beiträge: 2677
Wohnort: Reutlingen


Beitrag09.02.2017 17:06

von Mogmeier
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Hallo Feire Fiz,

damit hast du den Bogen nun eindeutig überspannt.

Feire Fiz hat Folgendes geschrieben:
Warnung: Wenn Du ihm widersprichst, sperrt er Dich von seinen eigenen Beiträgen aus, das heißt: Du kannst ihm dann nicht mehr antworten oder ihm seine Fehler nachweisen.
Damit kann man leben (ich jedenfalls).
Und er kritisiert Dich dann auch nicht mehr.
Auch damit kann man leben (zumal er nicht immer recht hat).


Das was du hier geschrieben hast ist ganz üble Nachrede/Verleumdung.
Diese deine Aktion wird nicht ungestraft bleiben.
Ich gebe dir hiermit die Möglichkeit einer Stellungnahme, aber nicht hier in diesem Thread und auch in keinem anderen, sondern bitte per PN an die Moderation.


Haben wir uns verstanden?

LG Mog


_________________
»Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse
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Feire Fiz
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F

Alter: 68
Beiträge: 54
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F
Beitrag10.02.2017 15:26
Nein
von Feire Fiz
Antworten mit Zitat

Nein, Mog. Du hast Dich vielleicht verstanden. Ich Dich aber nicht.
Das heißt: Wir haben uns nicht verstanden.


_________________
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Nicki
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Wohnort: Mönchengladbach
Ei 10


Beitrag10.02.2017 15:33

von Nicki
Antworten mit Zitat

Feire Fiz @
Zitat:
Warnung: Wenn Du ihm widersprichst, sperrt er Dich von seinen eigenen Beiträgen aus, das heißt: Du kannst ihm dann nicht mehr antworten oder ihm seine Fehler nachweisen.
Damit kann man leben (ich jedenfalls).
Und er kritisiert Dich dann auch nicht mehr.
Auch damit kann man leben (zumal er nicht immer recht hat).


Als Lehrer hast du deinen Schülern doch hoffentlich irgendwann einmal den Unterschied zwischen einer sachlichen Diskussion und Polemik beigebracht. Insofern verstehe ich nicht, warum du das nicht verstehst. Rolling Eyes


_________________
MfG
Nicki

"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
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*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
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Feire Fiz
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F
Beitrag10.02.2017 15:37
?
von Feire Fiz
Antworten mit Zitat

Nein?
Ich habe bloß Tatsachen festgestellt. Tatsachen, die sich hier, in diesem Faden (!) nachlesen lassen.
Ich bin tatsächlich gesperrt von dem Sohlenmann. Und wie er auf Rückfragen, ja, auf bloße schlichte Rückfragen zu seiner Kritik reagiert hat, das steht hier Schwarz auf Weiß.
 
Ich denke, es braucht nicht mehr als anderthalb Minuten, das mal eben nachzulesen.


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Feire Fiz
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F
Beitrag10.02.2017 15:40

von Feire Fiz
Antworten mit Zitat

Ach, pardon, es ist ein anderer Faden.
Es ist der zu meinem ersten hier eingebrachten Gedicht.
Also: Rüberklicken und nachlesen.
 
Vor allem den Soleatus-Beitrag eben dort!
autos epha.


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Feire Fiz
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Beitrag10.02.2017 15:50
der andere Faden
von Feire Fiz
Antworten mit Zitat

Es handelt sich um das Gedicht "erster kontakt" in der Rubrik "Einstand".

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