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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Zehntausend 11/2016
Erleben – Zwölf Fragmente einer Utopie und ihres möglichen Endes

 
 
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Lorraine
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Beitrag15.12.2016 12:35

von Lorraine
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Sorry, nur eine Platzhalter-Zeile, um bepunkten zu können.
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Ithanea
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Beitrag16.12.2016 15:14

von Ithanea
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Das ist gut. Mann, warum habe ich so lange aufgeschoben. Tut mir Leid, dass ich grad nur so einen Alibikommentar hinkiege. Hier, Punkte.

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Verschrieben. Verzettelt.
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nebenfluss
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Beitrag16.12.2016 17:32

von nebenfluss
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Hallo Inko,

eine Dystopie im E-Format, die sich in zwölf grausigen Fragmenten dem Leser entschlüsselt, aber am Ende wohl doch zur Utopie wendet, als der Protagonist seinen Revolver nimmt, um der Menschheit das Niemandsland zurückzugeben und sie somit von der krankenkassen-gesponserten Paranoia zu befreien. Was genau er da vorhat, habe ich nicht verstanden, aber ist auch nicht sehr wichtig ... ändert jedenfalls nichts daran, dass ich diesen Beitrag für einen der stärksten im Wettbewertb halte.
Die herausragende Sub-Idee für mich - neben vielen anderen tollen: das Wort Manifest am Spiegel, welches auf eine Computerdatei verweist, gleichsam eine Hommage an das Aufgeschriebene als Container für die Erinnerung, die eigenen Vorhaben, für das was war und sein sollte.

Der Text hat es in meine persönlichen Top 10 geschafft. Punktevergabe hängt von der Umsetzung der Wettbewerbsvorgaben ab.


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"You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson)
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anderswolf
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Beitrag16.12.2016 20:00

von anderswolf
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Bepunktungskommentar.
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V.K.B.
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Beitrag17.12.2016 01:16

von V.K.B.
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Ich gehe später noch auf einige Posts genauer ein, erstmal vielen Dank euch allen für eure Mühe und natürlich ganz besonders an diejenigen, die Punkte für mich übrig hatten.

Eine kurze Erklärung zum Niemandsland, weil das bei einigen (für mich unnachvollziehbar, aber das ist sicher Betriebsblindheit) nicht angekommen ist:
Municat hat Recht, mit dem Niemandsland sind natürlich die Träume des Menschen gemeint (sie hat es in ihrem Post sehr schön erklärt, Chapeau!), die frei sein sollten und nicht irgendwelchen Krankenkassen gehören und für traumatisierende Warnungen genutzt werden.


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Beitrag18.12.2016 00:45

von V.K.B.
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gold hat Folgendes geschrieben:
Hallo Inko,

ich habe versucht, mich mit deinem Text auseinenderzusetzen. Habe schließlich aufgegeben. Die Fragmente haben sich in meinem Hirn 1:1 abgebildet und keine Gesamtheit entstehen lassen.

Tut mir Leid.

Liebe Grüße
gold


Schade! Aber mir war schon beim Schreiben klar, dass ich es mit diesem Text bestimmt nicht allen rechtmachen werde. Ja, man muss schon etwas puzzlen und mehr als einmal lesen, um die Zusammenhänge zu bekommen. Bei einigen hat das ja auch geklappt, bei einigen nicht. Die Kunst, etwas zu schreiben, womit jeder etwas anfangen kann (wie unsere Wettbewerbssieger Michel) beherrsche ich leider nicht.


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Beitrag18.12.2016 01:10

von V.K.B.
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Literättin hat Folgendes geschrieben:
Okay das ist ein oller Angebertext,


Was soll ich dazu sagen? Guilty as charged?

Literättin hat Folgendes geschrieben:
der mich zwingt, bevor ich richtig anfangen kann, permutieren und dann auch noch Cassandra zu googeln und dem ich mich ganz einfach füge(n muss): Ich bin begeistert. Die Bundesämter, Cassandra, die Krankenkassen und das Manifest sind einfach sehr fein kombiniert und so im Grunde makaber der Text ist, so viel Spaß macht er.


Danke, freut mich sehr.

Literättin hat Folgendes geschrieben:
Die Kriterien sind erfüllt (erzählte Geschichte, Niemandsland, Vergessen und Neustart) und der Text erscheint mir so unbekümmert wie lakonisch herunter geschrieben und dabei SciFi-mäßig aktuell und traumwandlerisch sicher, dass der Autor offenbar selbst auch schreibend Regelwerke der Literaturproduktion vergessen konnte.


Hmmm, das mach ich bei meinem "Jugendbuch für Erwachsene"-Projekt auch oft so… und manchmal frage ich mich nur, ob ich da außerhalb meiner AG überhaupt noch eine Zielgruppe habe.

Literättin hat Folgendes geschrieben:
Mindestens aber die Regel: brüskiere den Leser nicht mit einem derartig aufgeblasenen Angeber-Absatz zu Beginn Laughing :
SCNR

Literättin hat Folgendes geschrieben:

Das gibt eine hohe Punktzahl. Viel mehr brauche ich hier nicht zu sagen. Außer: es hätte vielleicht noch mehr gegeben, wenn dieser Text nicht so eindeutig gewesen wäre. Vielschichtiger eben.


Jo, weiß nicht recht… Er bietet ja einige verschiedene Perspektiven, doch klar, das Thema und die Handlung wird zwar in Puzzleform, aber schon recht zielstrebig angegangen (wobei es für einige dann doch wohl zu komplex war, oder so nicht deren Thema, dass sie gar nicht erst zu puzzlen versucht haben). Ich wusste aber schon vorm Schreiben, wo ich am Ende hinwill, dann war es eigentlich nur noch der Weg. Insofern muss ich dir zustimmen.
 

Literättin hat Folgendes geschrieben:
P.S.: Ich mag diese letzte Zeile im ersten Abschnitt sehr: Geh jeden Tag zur Hölle einen Schritt.

Um nicht ganz den Angeber zu machen und mich nicht mit fremden Federn zu schmücken: Der Satz ist eine Variation von Baudelaires "Chaque jour vers l'Enfer nous descendons d'un pas" (jeden Tag steigen wir ein Stück zur Hölle hinab), hier einfach nur als fröhliche Aufforderung statt besorgte Beobachtung umformuliert. Oder eben permutiert, wie alles. lol

Danke fürs Lesen und deine Kommentare. Und natürlich die Punkte!


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Beitrag18.12.2016 01:15

von V.K.B.
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MoL hat Folgendes geschrieben:
Platz 1, 12 Punkte, definitiv!

Lieber Autor (Auch hier habe ich eine Vermutung, wer du sein könntest wink ),
deine Geschichte ist für mich definitiv die beste dieses Wettbewerbes!
Du hast die Vorgaben so sauber, genial und elegant umgesetzt, dass man deine Geschichte unter den Vorgaben ins Lexikon setzen müsste.
Ich wünschte, ich hätte diese Geschichte geschrieben! smile

LG, MoL


Danke, MoL, das geht runter wie Öl oder besser noch ein guter Cocktail am Strand in einer Sommernacht! Hat mich sehr gefreut. Woran hast du mich erkannt, wenn ich fragen darf? (Du sagtest ja an anderer Stelle, dass du richtig lagst)


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Beitrag18.12.2016 01:22

von V.K.B.
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Seraiya hat Folgendes geschrieben:
Hallo Inko,

Leider kann ich die Texte augrund von Zeitmangel nicht so kommentieren, wie ich gerne würde und wie sie es verdienen.
Wow. Bin einfach nur durchgerutscht und hab aufgesaugt. Klasse Idee, anspruchsvolle Umsetzung. Hat mir sehr gut gefallen, das gibt Punkte.

LG,
Seraiya


Hallo Seraiya,
auch dir herzlichen Dank für die Punkte! Freut mich, dass dir der Text gefallen hat. Immer wieder schön, wenn man die härtesten Kritiker der Anfangszeit doch mal überzeugen kann. Wobei mir schon klar ist, du hast immer was zu meckern, hab ich mir vom letzten Wettbewerb gemerkt Mr. Green


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Beitrag18.12.2016 01:42

von V.K.B.
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Constantine hat Folgendes geschrieben:
Bonjour,

von der Idee her eine interessante, dystopische Cyperpunk-Story in 12 Fragmenten, wo ein Virtual Reality-Spiel-Implantat langsam durch andere Investoren und Interessensgruppen und Weiterentwicklungen zu einem gesellschaftlich weitreichenden Kontroll- und Macht-Instrument "mutiert". Erinnert mich ein wenig an den Film "Social Network" über die Anfänge und dem kommerziellen und gesellschaftlichen Impact von Zuckerbergs Facebook.

Die Verarbeitung des Zitats der Themenvorgabe ist mir leider nicht ersichtlich geworden


Na, das ist aber nun mal ein krasser Gegensatz zu MoL und anderen, die den Text für die genaue Umsetzung der Vorgaben in den siebten Himmel loben. Ich habe das Motto wortwörtlich umgesetzt und die Geschichte darum gebaut. Zwar auf andere Weise interprätiert (soll ja noch was Originelles sein) aber es ist doch sonnenklar drin. Frage mich wirklich, wie du das übersehen kannst. Oder was meinst du genau?

Constantine hat Folgendes geschrieben:
dafür aber klare Bezüge zum Thema Niemandsland. Allerdings kommt mir dessen direkte Verwendung in der Geschichte leider unpassend vor, als wollte man das Thema in die Story zwingen.

 
Auch hier kann ich deiner Kritik nicht ganz folgen. Was meinst du mit "direkter Verwendung", der Projektname Terra Nullus? Das eigentliche Thema ist doch an ganz anderer Stelle umgesetzt. Ich kann mir jedenfalls nichts niemandsländischeres als Träume vorstellen. Aber okay, das ist Gesschmacks- und Interpretationssache.


Constantine hat Folgendes geschrieben:
Was mir gut gefällt, sind die ersten Mystery-Fragmente. Was mir weniger gut gefallen hat und mich auch sprachlich nicht überzeugen konnte im Vergleich zum wuchtigen Beginn, sind die nachfolgenden Rückblenden-Fragmente, die mir die dystopische Entwicklung auf eine Holzhammermethode erklären. Für mich zu viel des Guten und den vielversprechenden Anfang zerstörend, bläht sich dein Text in immer weiteren Info-Dump auf, was vorher geschah, anstelle mir szenisch wie zu Beginn die Welt näherzubringen.


Auch das ist Geschmackssache. Und ist Info-Dump nicht eher ein Begriff für Unterhaltungsliteraturkritik? Ich jedenfalls lese in so ziemlich jedem E-Lit Buch seitenweise davon, besonders bei Murakami fällt mir das immer wieder auf. Ohne dass es mich groß stören würde. Aber ich gebe dir insofern Recht, dass ich gegen Ende hin immer direkter zu meinem Ziel gesteuert habe, das ich erreichen wollte. Ist natürlich auch der knappen Zeichenvorgabe geschuldet, ich musste einiges kürzen und mich dann auf das Weitererzählen der Handlung konzentrieren.

Constantine hat Folgendes geschrieben:
Es tut mir leid, du hast es nicht in meine Top-Ten geschafft: zéro points.


Schade. Aber was soll's, man kann's nie allen recht machen. Ich jedenfalls nicht. Trotzdem danke fürs Lesen und die ausfühlichen Kommentare.


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Beitrag18.12.2016 01:44

von V.K.B.
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hobbes hat Folgendes geschrieben:
Das ist so überhaupt gar nicht mein Text, dass es mir äußerst schwerfällt, irgendwas dazu zu schreiben. Daher lasse ich es wohl auch bleiben.


Schade, aber da lässt sich wohl nichts machen. Danke für die Ehrlichkeit.


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Beitrag18.12.2016 02:15

von V.K.B.
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Oktoberkatze hat Folgendes geschrieben:
Thema: sehe ich gut umgesetzt in Form der utopischen Gesellschaftsform
Motto: sehe ich auch klar umgesetzt
Inhalt: beängstigende Szenerie, die sich hoffentlich niemals erfüllen wird

Amen to that! Wobei ich mich manchmal wirklich frage, wie weit wir auch ohne Traumbeeinflussung noch davon entfernt sind, wenn man all das Überzeichnete mal weglässt. Diese ständige Panikmache vor allem ist doch schon lange Konsens geworden. Da dürfen Kinder aus der Nachbarschaft nicht mehr zum Spielplatz weil da Migranten in der Nähe wohnen und meine Tochter wird in der Schule ernsthaft vor Killerclowns gewarnt. Von Lehrern. Da fühlt man sich wirklich nicht mehr weit vom postfaktischen Angstzeitalter entfernt. Internetkommentare zu Politik lese ich schon gar nicht mehr. Verdammt noch eins, "Mad Bomber Newtron Ronnie" hat die Welt nicht in die Luft gesprengt, und Donald Dumb wird das auch nicht tun. Oder bin ich naiv? Verdammt, warum denke ich jetzt gerade an Biedermann und die Brandstifter? Das Bundesamt für Gefahrenbewusstsein braucht gar keine Traummaschine, wie mir scheint…

Oktoberkatze hat Folgendes geschrieben:
Fazit: sehr gern gelesen, 4 Punkte

Danke fürs Lesen und die Punkte!


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Beitrag18.12.2016 02:17

von V.K.B.
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Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Spannende Umsetzung des Themas. Auch geschickte Auflösung am Schluss.


Freut mich, dass es dir gefallen hat. Und danke für die Punkte.


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Beitrag18.12.2016 02:24

von V.K.B.
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tronde hat Folgendes geschrieben:
Hallo!
Fragmente einer Geschichte, packend. Das Motto sehr gut umgesetzt. Das Niemandsland, tja, die Welt ohne Dauerbeeinflussung als Niemandsland, eher zu wenig, weil mir eher zu gezwungen.
Wahrscheinlich in den Punkten. Wenn ich mich mit dem Niemandsland anfreunde, auch eher oben dabei.

Liebe Grüße



Hallo tronde!

Schade, dass es bei dir nicht ankam. Nicht die Welt ohne Dauerbeeinflussung soll das Niemandsland sein, sondern Träume. Und ich kann mir kaum was niemandsländischeres vorstellen. Ich dachte, das wird in der Passage "Warum den Umweg über die Augen nehmen, wenn es ein wahres Niemandsland gibt? … waren unsere Programme zwar träumbar…" deutlich. Wohl nicht für jeden. Umso schader, dass du mich deshalb von "eher oben dabei" ganz auf Null reduziert hast.


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Beitrag18.12.2016 02:36

von V.K.B.
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holg hat Folgendes geschrieben:
Den Titel finde ich misslungen. Eigentlich hatte ich deswegen kleine große Lust auf die Geschichte.
Oha, war der wirklich so schlecht? Ich meinte "erleben" in der Konnotation von "ertrinken" oder "ersticken". Also die Vorsilbe "er" als etwas, dem man erliegt, hier der virtuellen Lebenserfahrung in Bezug auf Gefahren. Eben das Leben als die größte Gefahr, an der man "erlebt" (wie ertrinkt). Aber wer soll das verstehen? Im Text hatte ich leider nicht mehr den Raum, darauf einzugehen, weil mir die Zeichen ausgingen. Den Teil mit den zwölf Fragmenten habe ich als Rahmen für das Puzzle hinzugefügt, gemeint als eine Art Kompass, der den Leser durch die ersten doch recht wirr und zusammenhanglos anmutenden Fragmente steuert, indem er eine Orientierungslinie bietet.

holg hat Folgendes geschrieben:
Die gehört jedoch für mich zu den besten im Wettbewerb.
Einerseits sind Thema und das Vergessen/Neu Anfang -Motiv konsequenter umgesetzt als in den meisten anderen Stories.
Zitat:
Der Rechner läuft weiter, ich starte neu.

Andererseits traut sie sich was - bricht nach jedem Absatz, mutet dem Leser Perspektivwechsel, Zeitsprünge, Stilwechsel zu (und verbockt es nicht) wird dadurch abwechslungsreich und spannend. Das ist verwegen, Zeitgeist, Cyberpunk.
Schönes Ding. Weit vorne.


Danke für das Lob und ganz besonders für die vielen Punkte. Freut mich, dass es dir gefallen hat.


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Beitrag18.12.2016 21:46

von V.K.B.
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Heidi hat Folgendes geschrieben:
Du hast ein topaktuelles Thema aufgegriffen und in verschiedenen Abschnitten in das Niemandsland verwandelt. Der Inhalt der Fragmente liest sich gruselig und findet zum Teil, im übertragenen Sinne, bereits statt.
Dein Text spricht meiner Meinung nach stark die Kopfebene an und lässt wenig Raum zum Empfinden, in diesem Fall passt das aber, wird doch ein trockenes „technisches“ Thema behandelt. An verschiedenen Stellen kommt subtiler Sarkasmus durch, der für meinen Geschmack auch offener aussehen könnte. Ich mags gern provokativ. Aber klar, das ist reine Geschmackssache.
Thema ist da, Motto auch. Anspruchsvoller Inhalt: eindeutig, mehrschichtig: eindeutig, ungefügig: na ja ... gibt welche hier, die ungezogener sind, aber du kriegst trotzdem zwei Pünktchen.


Hallo Heidi, danke für deine Punkte. Klar, das mit der Kopfebene stimmt, der Text war ja auch als satirisches Gedankenexperiment gedacht, nicht um große Gefühle zu wecken. Darin bin ich nämlich nicht wirklich gut…

Nur dass der Sarkasmus zu subtil sein, kann ich nicht nachempfinden. Im Gegenteil, ich habe mich beim Schreiben und Korrekturlesen öfter gefragt, ob dass jetzt nicht zu sehr "mit dem Kopf durch die Wand" war. Aber so ist es halt, was dem einen seine Katze ist, ist für den anderen der Hund des Nachbars, in der Ferne denkt einer, es sei eine Briefkastendekoration, und dessen Nachbar hält es für den Briefkasten selbst. Nichts ist wahr, alles ist permutiert. Mr. Green


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Beitrag18.12.2016 21:50

von V.K.B.
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Michel hat Folgendes geschrieben:
Niemandsland als Dystopie. Neuro-Schnittstelle, wie bei Tad Williams' Otherland. Nur mit völlig anderen Folgen. Konsequent durchgespielt, innertextuelle Bezüge (das Manifest), der Aufbruch und das Immer-Neu-Vergessen werden vermutlich in keiner anderen Geschichte so wortwörtlich genommen.
Etwas fehlt mir, ich kann nicht den Finger drauflegen. Der Text strahlt eine Kälte aus wie ein arktischer Gletscher. Sehr passend zum Inhalt, und dennoch: ein wenig leblos.


Hallo Michel. Schade, dass es bei dir nicht für Punkte gereicht hat. Das "leblos" und "kalt" stimmt natürlich, entsprach aber auch meiner Absicht, es sollte sich wie ein nüchterner Bericht über das Absurde lesen. Gefühle hervorzurufen ist nur ein mögliches Ziel von Literatur (wenn auch das von vielen am meisten geschätzte) aber bei meinem Text hier war das gar nicht meine Absicht. Trotzdem danke fürs Lesen und den Kommentar.


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Beitrag18.12.2016 21:58

von V.K.B.
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:

Abschließend kann ich nur noch fragen, warum du kein Thema genommen hast, dass deutlicher in den e-Bereich gehört […] Mit sowas gewinnt man Blumentöpfe statt Panther, mein lieber Inko.


Oh Mann, wie man sich doch irren kann! Sicher war dieser Selbstverriss (neben dem Versuch, Kritiken zu antizipieren, die bestimmt kommen werden) ein übertriebener Scherz – natürlich hielt ich meinen Text nicht für so abgrundtief schlecht, wie ich ihn da gemacht habe, sonst hätte ich ihn ja nicht abgeschickt – aber dass ich mit meinem Text auf dem dritten Platz lande, hätte ich wirklich nicht gedacht.


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Beitrag18.12.2016 22:03

von V.K.B.
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Tjana hat Folgendes geschrieben:
Die Virtualität als missbrauchtes Niemandsland.
Sehr interessante Idee.
Die zwölf Fragmente ein wenig zu hintergründig und unterbrechend (für mich), wollen sich nur schwer zusammenfügen lassen.
War das nicht gerade Ziel des Wettbewerbs, einen Text zu schreiben, der ein bisschen sperrig ist und sich nicht sofort komplett erschließt? Weg vom normalen Show-not-Tell Erzählstrom der Unterhaltungsliteratur, von dem sich der Leser tragen lassen muss und abschalten kann?

Trotzdem Danke fürs Lesen und deinen Kommentar. Schade, dass es bei dir nicht ankam.


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Beitrag18.12.2016 22:05

von V.K.B.
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weltensegler hat Folgendes geschrieben:
Mein persönlicher Favorit! Spannend nah dran an dem, was uns umgibt. Absolut relevantes Gedankenspiel und das Thema super umgesetzt. Vielen Dank für diesen dystopischen Trip smile


Und dir danke für die Höchstpunktzahl! Freut mich, dass es dir gefallen hat.


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Beitrag18.12.2016 22:15

von V.K.B.
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Municat hat Folgendes geschrieben:
Lieber Unbekannter Autor smile

Was für eine geniale Idee! ... und dann auch noch so fesselnd umgesetzt. Dein Text hat mich schon beim ersten Lesen in seinen Bann gezogen (nur den chip unter meiner Kopfhaut habe ich noch nicht entdeckt). Trotzdem finde ich jedesmal, wenn ich ihn nochmal durchgehe, wieder neue Feinheiten und Anspielungen. Die Vorstellung, die Träume von Menschen über eine Software steuern, auswerten und nutzen zu können, ist wirklich heftig.

Die lebensbejahrende Poesie, die am Anfang steht, schraubt die Erwartungen an den restlichen Text (was Vielschichtigkeit, Tiefgründigkeit und skurile Gedanken angeht) schon ganz schön hoch - und jeder der weiteren 11 Abschnitte erfüllt die Erwartungen. Der Dialog deutet viele Dinge an, die später noch klarer werden, zeigt das Umfeld und die Zeit und ist (erstmal) einfach nur schräg.


Jupp, ich wollte da einen WTF? Einstieg, der erst nach und nach klarer wird. Schön, dass es bei dir gelungen ist.


Municat hat Folgendes geschrieben:
Das Manifest ist gefnordet zensiert -
Ich sehe die Streichung als deinen Beitrag zum Autorenraten und wenn ich das richtig interpretiere, ja, du hattest recht.

Municat hat Folgendes geschrieben:
[…]Umsetzung der Aufgabenstellung

Die Träume eines Menschen sind das Niemandsland schlechthin. In unserer Welt sind sie absolut frei. Noch nichteinmal der Träumende selbst kann sie wirklich steuern. Träume sind der Inbegriff von Niemandsland. […]
Das bringst du hier besser auf den Punkt, als ich es selbst gekonnt hätte! Aber klar, du hast recht, ich habe die Träume als Niemandsland gemeint. Leider haben das einige nicht so deutlich verstanden wie du und bezüglich der Themenumsetzung gestutzt. Wahrscheinlich, weil ich das Projekt (als doppelten Bezug) noch Terra Nullus genannt habe.  

Municat hat Folgendes geschrieben:
Auch das immer wieder neu, alles Bestehende zerschlagen und doch weiterkommen, ist bei Dir glasklar thematisiert. Terra Nullus ... jeden Tag aufs neue. Sehr stark smile

Die Abgrenzung zur gängigen Unterhaltungsliteratur ist definitiv da. Sowohl, was die Handlung und Aussage angeht, alsauch was den Aufbau des Textes betrifft.


Freut mich, das mich hier jemand voll und ganz verstanden hat. Und natürlich Danke für deine Punkte!


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Beitrag18.12.2016 22:31

von V.K.B.
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rieka hat Folgendes geschrieben:
Implantierter Chip ermöglicht das Erleben von allem, was denkbar und spürbar ist, um eine ideale Zukunft ohne Fehler und Verbrechen zu ermöglichen, um die Sicherheit abzusichern, sie 100%ig zu machen. Und weckt ein Bedürfnis nach Vergessen. Denn auch das Vergessen scheint außer Kraft gesetzt zu sein.
Himmel, was für eine Szenerie, fantastisch, grausig, ausgesprochen diffizil.
Aber besteht in dem Erzählen des Prota nicht ein Widerspruch an sich? Er, der doch ständig vergisst, jeden Tag, wie er behauptet, ständig von Vorne anfängt, er erinnert sich an sämtliche Zusammenhänge, erfasst und versteht sie, die das institutionalisierte Niemandsland formen und geformt haben? Was habe ich überlesen oder falsch verstanden?
Nicht alle Fragmente sind von ihm oder aus seiner Sicht geschrieben. Und an die Zeit, bevor er die Funktion zum täglichen Vergessen eingeschaltet hat, erinnert er sich noch genau. Das sind die Anfangsparameter des Nullraums, als den er sein Leben beschreibt.

rieka hat Folgendes geschrieben:
Hat er sie ins Manifest gespeichert, so, dass er irgendwann doch darüber verfügen konnte? Jeden Tag aufs Neue?
Und – gibt er die vergessenen Erinnerungen oder aber das Niemandsland zurück? Wird hier möglicherweise Vergessen mit Niemandsland   gleichgesetzt.
Er hat die Fortschritte seines Plans, ins Bundesamt für Gefahrenbewusstsein zu kommen und Zugang zu deren Servern zu erhalten, im Manifest gespeichert, mit jeweils Anweisungen für seine nächgsten Schritte. Er musste das so machen, weil jeder Gedanke an illegale Aktivitäten eine traumatisierende Vision ausgelöst hat, was einem im Gefängnis alles passieren kann (oder, um es explizit deutlich zu sagen, eine nicht von der Realität zu unterscheidene Erfahrung, massenvergewaltigt und dabei totgeschlagen /-getreten  zu werden). Um danach weitermachen zu können und nicht in Angststarre zu verfallen (wie der Rest der gechipten Bevölkerung) musste er jedes Mal seine Erinnerungen löschen. Was er der Bevölkerung zurückgeben will, ist sein erstes Programm (Fragment 10), ein schöner Tag am Strand und ein glücklicher Moment ohne Angst, in der Hoffnung, die Gesellschaft würde erḱennen, was sie verloren hat, wenn sie es nur noch einmal fühlen kann und sich an das Leben erinnert, wie es vorher war.

rieka hat Folgendes geschrieben:
Ausgesprochen gekonnt geschriebener Text.  Mit raffinierten Szenen denen zu folgen mir nicht leicht fällt. An den beiden o.g. Stellen bekomme ich Logikknoten ins Hirn. Liegt es daran, dass ich etwas nicht gänzlich verstehe oder hast du, Inco, an irgendeiner Stelle etwas übersprungen. Vielleicht gibt es auch unterschiedliche Interpretationen des Wortes Niemandsland?
Geschickt geschriebener Text, der meinen Intellekt beansprucht, mich aber emotional nur streift. Was sicher nicht mit der Qualität des Textes, sondern mit meinen Lesevorlieben zu tun hat.
Zu Punkten hat’s bei der Menge an guten Texten nicht gereicht.
0 Punkte

Schade. Aber Geschmäcker sind verschieden, ich kann gut damit leben. Danke fürs Lesen und den ausführlichen Kommentar.


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Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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