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Pangari

 
 
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Sam Violett
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
S

Alter: 37
Beiträge: 10
Wohnort: Dortmund


S
Beitrag16.12.2016 19:07

von Sam Violett
Antworten mit Zitat

Sehr interessant und toll geschrieben
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anderswolf
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1069



Beitrag16.12.2016 19:57

von anderswolf
Antworten mit Zitat

Bepunktungskommentar.
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Municat
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 56
Beiträge: 353
Wohnort: Zwischen München und Ingolstadt


Beitrag18.12.2016 20:16

von Municat
Antworten mit Zitat

Endlich wieder Internet ... ausgerechnet DIESES Wochenende ohne war echt heftig!

Vielen Dank für Eure Kommentare (und für die Punkte!) ... das ist wirklich interessant, wie unterschiedlich Pangaris Schicksal bei Euch ankommt. Ich bin gerade ganz hin und weg.

Ich habe das Thema unter anderem deshalb gewählt, weil es einen paradoxen Bezug zum Thema "Niemandsland" hat. In der Kultur der Aborigines gibt es keinen Landbesitz ... sie sehen also auch das Land, in dem sie leben, gewissermaßen als Niemandsland. Und doch konnte ihnen das Land, auf dem ihre Familien lange Zeit lebten, nach Gererationen der Unterdrückung nur deshalb zurückgegeben werden, weil es ein international anerkanntes Urteil gibt, das besagt, dass die Region eben NICHT als Niemandsland zu bewerten ist.

Später heute Nacht gehe ich noch auf Eure Kommentare ein (ich hoffe, das liest nach so langer Zeit noch irgendwer). Nur muss ich nu erst mal meinem zweiten Hobby gerecht werden und meine Raidgruppe für heute abend zusammenbasteln.

also ich komme wieder und kommentiere weiter *hrhr*


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Gräme dich nicht, weil der Rosenbusch Dornen hat, sondern freue dich, weil der Dornbusch Rosen trägt smile
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Municat
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 56
Beiträge: 353
Wohnort: Zwischen München und Ingolstadt


Beitrag19.12.2016 15:50

von Municat
Antworten mit Zitat

Soooo ... mit Verspätung endlich mal ran an die Kommentare smile


@hobbes

Zitat:
Mir ist das zu plakativ, zu "moralisch." Und zu jammerig.
schade, dass ich bei Dir den Nerv nicht getroffen habe. Plakativ wollte ich in gewissen Weise sein (für einen Roman hätte ich diesen Weg nicht gewählt), moralisch eigentlich nicht.


@ constantine

Zitat:
Aus dem Text geht für mich, ohne den letzten Erklärenden Absatz, nicht selbst hervor, worum es eigentlich geht.
Zitat:
Warum verzichtest du darauf, dem Leser von Anfang an zu beschreiben, dass die Handlung in Australien spielt, es sich um ein Aborigines-Mädchen handelt und z.B. die konkrete Stadt mit dem Wohnheim nennst?
Ich wollte das ganz bewusst so haben, dass man den Zusammenhang erkennen kann, wenn man sich mit dem Thema schon mal beschäfigt hat (Das, was der Großvqater erzählt, kann man eindeutig der Denkweise der Aborigines zuordnen, den Protector auch), dass aber auch jemand, der sich mit anderen unterdrückten Kulturen (z.B. in Nordamerika oder mit einer kleinen Zeitreise im keltischen Europa) auseinandergesetzt hat, Parallelen sieht und sich angesprochen fühlen kann.

Zitat:
Zunächst dachte ich an einen Mix aus SF- und Fantasygeschichte
hehe ... Fantasy ist mormalerweise mein Metier. ABer ich habe mich in dem Text hier bemüht, stilistisch komplett anders zu schreiben ... hat wohl dann nur zum Teil funktioniert smile

Zitat:
und groß und hell sind
Damit sind die Weißen gemeint. Leider trifft das nicht nur auf Australien zu, auch wenn dort der Rassismus sehr lange sehr ausgeprägt war.

Zitat:
dein plötzlicher letzter, erklärender Absatz
Ja, stimmt schon. Der Satz sollte die letzten Enwicklungsschritte erklären ... und den Lesern, die bisher gedanklich noch nicht konkret in Australien waren, helfen, die Geschichte einzuodnen. Aber die Problematik ist ja nicht auf Australien beschränkt. Deshalb wollte ich den Lesern, die geistig eher bei Little Big Horn oder den kanadischen Eskimos angesiedelt sind, auch ihre Gedankenfreiheit lassen.

Zitat:
ist mir der Text an manchen Stellen vom Zusammenhang zu sprunghaft und Pangaris Charakterisierung ziemlich blass, trocken und distanziert geraten.
Die Distanz habe ich absichtlich aufgebaut - was mir extrem schwer gefallen ist, weil ich normalerweise beim schreiben sehr nah an meinen Protas dran bin. Der Test sollte sich ja von dem, was ich in einem Roman schreiben würde, deutlich absetzen. Die Situation ist ja letztendlich die, dass Pangari beim Therapeuten sitzt und über ihr bisheriges Leben nachdenkt. Um den Schmerz ertragen zu können, hat das Mädchen eine ziemliche Distanz zu sich selbst aufgebaut und ist nur noch schwer in der Lage, ehrliche Emotionen zu empfinden. Der Therapeut sucht nach Wegen, ihre Mauer zu knacken.

Zitat:
Sprachlich hast du mMn einige Probleme, was die richtige Tempuswahl angeht. Es mag sein, dass du den Duktus der Protagonistin triffst,
Ich habe versucht, den Ton zu treffen, den ein Mädchen anschlägt, das der eigenen Geschichte gegenüber abgstumpft ist, nie gelernt hat, viele Worte zu verlieren und keine Übung darin hat, über sich selbst zu sprechen oder auch nur nachzudenken.


@ Dimitrij

Zitat:
Vielleicht bist du jung, wie der o.g. Autor damals war,
*hihi* ... nein, eher nicht (Jahrgang 1967). ABer ich habe versucht, den Tonfall des jungen Mädchens zu treffen, das sich einen Schutzschild aus Emotionslosigkeit und Distanz geschaffen hat.

Zitat:
weil diese Geschichte eine der wenigen ist, welche mit einem aktuellem gesellschaftlichen Phänomen konfrontiert, weil ich deine Position nachvollziehen kann und dich dafür als eigenständigen Autoren schätze.
huiii ... danke Dir, das tut echt gut. Gerade weil ich normalerweise diese Seite von mir nicht zeige, wenn ich schreibe ... ein derart sozialkritischer Text war eher Neuland für mich.

Zitat:
Weil sie Ihre Religion (bzw ihre Rasse) über die anderen erheben.
Genau das sind die Dinge, die mich regelmäßig zur Weißglut bringen ... ganz egal, ob es dabei um Waffengewalt geht oder "nur" um Kultur.

Zitat:
aber ich könnte sie und ihren Schmerz leider nicht fühlen.
Das kann sie ja selbst nicht ... also Pangari ... und sohabe ich auch versucht, zu schreiben.[/quote]

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Municat
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 56
Beiträge: 353
Wohnort: Zwischen München und Ingolstadt


Beitrag19.12.2016 16:32

von Municat
Antworten mit Zitat

@ Uwe Helmut Grave

Ja, das stimmt leider. Die Nachwirkungen von derart grausamen, organisierten Entwurzelungen lassen sich nicht innerlalb von ein paar Jahrzehnten aus der Welt schaffen.


@ Seraiya

Zitat:
Sehr berührend, sehr fesselnd.
danke Dir


@ Literättin

Vielen Dank für Deine ehrliche Meinung. An Kritik kann man wachsen, wenn man sie zulässt ... und genau das habe ich vor. Tatsächlich hat meine Pangari so ziemlich alles erlebt, was den Opfern der Lost Generation während und nach der Zwangsentführung passieren kann, aber nicht muss. Da habe ich wohl die Vorgaben von wegen "immer wieder vergessen und neu anfangen" zu wörtlich genommen. Die emotionslose Schreibe war Absicht ... damit wollte ich die Innere Leere des Mädchens transportieren. Die Hauptfigr ist so schwer sichtbar und greifbar, weil sie sich selbst fremd geworden ist und deshalb nur wie eine AUßenstehende über ihr eigenes Leben berichten kann.

Zitat:
nachdem ich mich durch die Regenbogenschlangen-Einleitung gekämpft habe, die nicht in irgend einer Weise die tiefe Bedeutung transportiert, die dieser Mythos für die australischen Ureinwohner hat.
Auch hier war es mir wichtig, das zu transportieren, was ein kleines Mädchen von dem Mythos mitgenommen hat ... nicht das, was der Vater damit gemeint hat.

Vielleicht war es tatsächlich nicht klug von mir, die Geschichte mit den Worten erzählen zu wollen, die ein abgestumpftes, emotionsleeres Mädchen wählen würde, das von einem Therapeuten aufgefordert wird, über sein Leben zu berichten.


@ Heidi

Vielen Dank für Deine lieben Wrte ... das tut echt gut *freu*

Zitat:
Das Thema Niemandsland kommt erst ganz zum Schluss und das finde ich schade, weil es dadurch aufgesetzt wirkt, als hättest du dich zu sehr auf das Motto konzentriert und darüber vergessen, dem Thema schon während des Schreibprozesses gerecht zu werden.
Da hätte ich wohl wirklich zu Beginn der Geschichte intensiver auf die Erzählungen des Großvaters eingehen sollen. Erzählt von einer Traumwelt, in der sich jeder Mensch in seinen Gedanken völlig frei durch Raum und Zeit bewegen kann. Die Mythologie der Schlange beinhaltet auch, dass ein Land keinen Besitzer haben kann. Im Verlauf der Geschichte erwähne ich dann, wie Pangari diese Traumwelt vergessen hat ... beim Therapeuten entdeckt sie sie für sich selbst wieder. Genau genommen bin ich auf das Thema gekommen, weil ich mir überlegt habe, wie ich Niemandsland zum Thema machen kann und bin genau darüber bei den Aborigines gelandet.

Zitat:
Auch halte ich deinen Text nicht für ungefügig, er kommt eher "brav" rüber.
Da gebe ich Dir absolut recht. Als ich die ersten Wettbewerbstexte gelesen habe, war mir klar, dass meinen eigener Text wahrscheinlich zu linear geraten ist.

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Municat
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 56
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Wohnort: Zwischen München und Ingolstadt


Beitrag19.12.2016 17:34

von Municat
Antworten mit Zitat

@ Oktoberkatze

Zitat:
der letzte Absatz stört mich ein wenig, hat in seiner erklärenden Sachlichkeit mMn etwas vom erhobenen Zeigefinger
Ich hatte halt Sorge, dass es Leser gibt, die den Text nicht zuordnen können und einen Anhaltspunkt brauchen - und ich wollte aus der linearen Erzählperspektive raus. Im Nachhinein gesehen wäre es wahrscheinich besser gewesen, wenn ich auch vorher schon derartige Meldungen zwischen den linearen Text gepackt hätte.


@ Lapidar

Eine Chance gibt es schon, dass sich die Dinge ändern. Während von staatlicher Seite aus das "White Australia"-Gehabe über Generationen hinweg toleriert wurde, hat sich Rudd offiziell gegen die rassistischen Bewegungen gestellt. Auch die Reservations sind (zumindest als Zwang) aufgehoben, das Land, auf dem die Familien früher gelebt haben, wurde ihnen offiziell zugesprochen (was zwar in der Mythologie der Ureinwohner keinen Sinn macht, aber den Familien die Freiheit zurückbriingt). Wie lange es allerdings dauert, bis das Umdenken auch in den Köpfen der Landlords ankommt, steht auf einem anderen Blatt. Viele der entwurzelten Mischlingskinder finden inzwischen Halt in einer der beiden Kulturen oder in einer eigenen kleinen Familie fernab von beiden Welten. Aber klar ... nicht alle schaffen das.


@ tronde

Zitat:
Niemandsland ist für mich nicht das Gegenteil von Heimat.
soll es auch nicht sein. Pangaris Niemandsland sehe ich zum einen in ihrer inneren Leere, zum anderen in der Traumwelt der Aborigines, von der ihr Vater erzählt hat. Am Ende der Geschichte beschließt sie ja, für sich einen Zugang zu dieser Welt zu suchen.


@ V.K.B.

Ich habe es zu gut gemeint mit den vielen Neuanfängen, das ist mir inzwischen klar. Da wäre wohl weniger mehr gewesen.

Die distanzierte Schreibweise habe ich gewählt, weil ich damit Pangaris Gefühlsleben abbilden wollte. Sie soll vor einem Therapeuten ihr Leben ausbreiten, ist es aber absolut nicht gewohnt, über sich selbst zu reden oder auch nur nachzudenken. Durch die Dinge, die sie erlebt hat, ist sie stumpf gewordern für Emotionen und nimmt sich selbst mehr von außen als aus sich selbst heraus wahr.

Ich weiß, diese Art zu schreiben ist total untypisch für mich, aber es war ein Versuch, auch über meinen eigenen (schreibtechnischen) Schatten zu springen und einfach mal komplett anders zu klingen.


@ Babella

Vielen Dank smile Das hat echt gut getan!


@ Jenni

Danke DIr für Deinen Kommentar.

Zitat:
Sprachlich und formal schlicht erzählt, was der Geschichte und der Protagonistin aber auch angemessen ist.
genau deshalb habe ich diese Sprache gewählt. Einige Leser hat das aber wohl eher irritiert.


@ Rieka

Ja ... weniger wäre wohl mehr gewesen, das sehe ich inzwischen ein. Die distanzierte Erzähltechnik (die mir übrigens sehr schwer gefallen ist, weil ich normalerweise am liebsten im meine Protas krieche beim erzählen) habe ich bewusst gewählt, um Pangaris Seelenleben zu spiegeln. Durch ihre Erlebnisse ist sie sich selbst nicht mehr nah, beobachtet quasi wie eine Unbeteiligte, was mit ihr geschieht. Emotionen lässt sie kaum zu, um Schmerz zu vermeiden.

Das Niemandsland steckt auch schon im ersten Absatz: in der Erzählung des Vaters.


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Municat
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Beitrag19.12.2016 18:02

von Municat
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@ Piratin

Juhuuu ... danke Dir, das tut echt gut smile


@ holg

Die Aborigines geben ihren Kindern gerne Namen, die etwas bedeuten. Pangari ist in dieser Kultur ein üblicher Name für ein Mädchen. Mir hat für die Geschichte, die ich vorhatte, die Bedeutung des Namens gefallen. Gefunden habe ich den Namen übrigens auch über Suchmaschine - mit den Suchvorgaben Aborigines, Namen.

Das Vergessen ... ja. Da geht es mir um die Dinge, die sie vergessen SOLL, um angeblich bessere Alternativen zu bekommen.


@ bamba

Wor sollten die Texte ja auch in der Erzählweise abgrenzen zu dem, was wir in unseren üblichen, genre-bezogenen Projekten so von uns geben. Normalerweise bin ich sehr dicht dran an meinen Jungs und Mädels, diesen Text habe ich bewusst mit Distanz erzählt, weil Pangari sich selbst nicht mehr intensiv wahrnimmt und ihr Leben ensprechend reflektiert. Aber ich merke schon ... das kommt bei vielen von Euch nicht so richtig gut an.


@ Tjana

Zitat:
Mir zeigt er, dass die Erzählerin nur mit Distanz zurückzuschauen in der Lage ist.
Juhuuuuu ... man kann es doch erkennen *freu*


@ Lionne

Oh mann, das tut so gut, was Du schreibst! Vielen Dank dafür, dass Du Dich nach so vielen Klasse-Texten doch noch auf die Geschichte eingelassen hast. Schön, dass ich bei Dir einen Nerv getroffen habe.


@ Sam Violett

Auch Dir vielen Dank smile


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