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Fantasyroman ohne Fantasy?

 
 
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Aquasia
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
A

Alter: 26
Beiträge: 11
Wohnort: Nähe Rostock in Mecklenburg Vorpommern


A
Beitrag21.10.2016 14:06

von Aquasia
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Solange es passt und du die Handlung dadurch am besten voranbringst sehe ich dabei kein Problem. Leser sehen das Genre Fantasy und erwarten daraufhin auch Fantasy. Das heißt doch aber nicht, dass das gesamte Buch von Anfang bis Ende damit zutun haben muss.
Ich finde, solange es später noch eine Rolle spielt und nicht wirkt, als hätte man es nur noch schnell hineingeschrieben, damit man es Fantasy nennen kann, könnnen die fantastischen Elemente solange warten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um sie einzubauen.


_________________
Geschichten beginnen mit Begegnungen - Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann...
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3207
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag21.10.2016 19:25

von Taranisa
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Die Frage ist auch, wo fängt Fantasy an?
Ganz klar Fantasy ist es, wenn "typische" Fantasy-Wesen wie Elfen, Zwerge, Drachen vorkommen. Spielt Magie eine Rolle, ist es auch definitiv diesem Genre zuzuordnen.

Bei meinem eigentlichen Erstling stellte ich zwar die frühmittelalterliche Welt so genau, wie es die mir zur Verfügung stehenden Quellen erlaubten, dar, jedoch fand ich keine konkreten Personen oder Ortsnamen bezüglich Germanien. Ich nannte es zunächst "pseudohistorische Fantasy" da neben den erfundenen Orten und Fürstentümer auch spirituelle Fähigkeiten der Priesterinnen eine Rolle spielen. Die sogenannten anerkannten Wissenschaften halten Schamanismus und geistige Heilweisen usw. für Unsinn. Nach einer Diskussion hier im Forum nenne ich es nun doch "Historisch".

Schaue dir am Besten genau an, was an deiner Geschichte nicht dem gewohnten Alltäglichen entspricht. Ist es Fantasy oder "nur" Dinge, die es geben kann, auch wenn es nicht von allen anerkannt wird (wie bei mir).
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NikCe
Eselsohr
N


Beiträge: 251



N
Beitrag27.10.2016 01:32

von NikCe
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seitenlinie hat Folgendes geschrieben:
Wenn sich Fantasy über 8 Folgen auf diese zwei Bilder beschränkt, ist das einfach nur schwach. Subtil ist was anderes.


Ich antworte hier nochmal, nicht um eine leidliche Diskussion fortzuführen, sondern um ein bisschen näher die Problematik von Fantasy von Nicht-Fantasy per se zu beleuchten.

Am Beispiel von GoT, erste Szene, die eine Menge Andeutungen enthält, dass sich in späterer Folge, ein Fantasy/phantastischer Erzählstrang entwickeln kann.

1) ein totes Mädchen "lebt" plötzlich wieder (man sieht es zunächst tot an einem Baum; der Mann, der es gefunden hat, bestätigt dessen Tod, indem er meint, dass sogar Kind getötet worden sind; das Mädchen bewegt sich in der nächsten Einstellung frei)
2) die Augenfarbe des Mädchens hat sich verändert (wovon man eine Verwandlung ableiten kann, die Frage bleibt nur - zu was ist es geworden?)

Mit dieser Eingangsszene schafft die Serie eine gewisse Erwartungshaltung, indem sie das Publikum mit eigentlich Unmöglichem konfrontiert und sich weigert, die Antworten auf die aufgeworfenen Fragen in den nächsten Folgen zu liefern. Das geschieht einerseits, weil die unmittelbar folgende Handlung von anderen Handlungsbögen getragen wird, die nicht (ausschließlich) der Fantasy zuzuschreiben sind - warum sollten die phantastischen Elemente thematisiert werden, wenn der Fokus (vorerst) ganz woanders liegt? Das Publikum weiß aber, dass es es nicht mit einer rein "historischen" Mittelalterszenerie zu tun hat, sonst hätte es die erste Szene nicht gegeben.

Außerdem darf nicht vergessen werden, dass es sich bei der Serie/den Büchern um ein Großprojekt handelt, das sich aus vielen unterschiedlichen Handlungssträngen zusammensetzt; allen einzelnen Elementen gleichgewichtet Rechnung zu tragen, ist unmöglich. Die Strategie wurde gefahren, zunächst die aufkommenden Konflikte im Süden aufzurollen, eine Kulisse, in der Fantasy keine große Rolle spielt, aber gleichzeitig mit der ersten Szene anzudeuten, dass Konflikte ganz anderer Art (und anderen Genres) aus dem Norden drohen. Die Szene diente nur als Vorgeschmack für das, was die späteren Staffeln bestimmen wird.

Was ich damit sagen will:

Wenn eine Geschichte so angelegt ist, dass zwar auch Fantasy-Elemente eingeplant sind, die Schwerpunkte zunächst woanders liegen, hat es keinen Sinn, mit der Tür ins Haus zu fallen und zB. ein rosafarbenes Einhorn erscheinen zu lassen, um nur die Aufmerksamkeit der LeserInnen auf sich zu ziehen à la "ich hab auch Fantasy drinnen!" und dann erst recht erst im letzten Kapitel, das Einhorn wieder auftauchen zu lassen, während die Kapitel dazwischen nichts in diese Richtung Erwähnung fand.
Man kann aber den Weg gehen, indem man Brotkrumen streut, über die die LeserInnen stolpern und sich fragen, hm, ganz "normal" war das aber jetzt nicht, da muss doch mehr dahinter stecken? und erst in weiterer Folge Lösungsvorschläge bietet, indem man zB näher auf die Fantasy in der Geschichte eingeht.

Das alles sollte natürlich auch in den richtigen Dimensionen geschehen. Je länger deine Geschichte ist, desto mehr Zeit hast du, deine Fantasywelt einzuflechten, nur musst du auch bedenken, je mehr Zeit du verstreichen lässt, ohne auch nur ansatzweise die Möglichkeit von Fantasy zu erwähnen, desto "bestürzter" wirst du deine LeserInnen treffen, wenn sie erst auf Seite 300 mit Fantasy konfrontiert werden.
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Papierdrachenkrieger
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Alter: 49
Beiträge: 46



P
Beitrag01.02.2017 10:56

von Papierdrachenkrieger
Antworten mit Zitat

Hallo alle zusammen,

der Thread ist zwar schon älter, aber ich habe das Gefühl, hier noch meinen Senf hinzugeben zu müssen. Ich habe zu diesem Thema bestimmte Erfahrungen gemacht.

Bei einem Buchprojekt habe ich genau das beschriebene Problem: Es geht um Urban Fantasy. Die Geschichte startet im Alltag an der Schule und entwickelt sich zunehmend zu einer Fantasygeschichte. Bis anfangs die wichtigsten Hintergründe der Protas klar sind, dauert es mal schnell 50 Seiten.

Als ich das Manuskript dann eingesandt habe, erhielt ich neben vielen Standardabsagen auch eine sehr hilfreiche Kritik. Hier ist sie. Ich zitiere wörtlich:

"Ihr Exposee stellt einen Fantasy-Roman in Aussicht. In der Leseprobe merkt man davon nichts. Sie spielt hier und heute in „gewohnter Umgebung“, im Umfeld der Schule. Einen Schluss auf die fantastische Story lässt sie nicht zu, was auch ein Leser nach 35 Seiten bemängeln würde. Beim Anlesen eines Buches gehen potentielle Interessenten meist nicht so weit. Ich denke, dass viele dann das Buch zur Seite legen, da Ihre Erwartungen auf einen Fantasy-Roman dann nicht erfüllt werden. Das Werk schafft es nicht, zeitnah „zur Story“ überzugehen."


Vielleicht noch zu erwähnen wäre, dass ich eine Leseprobe von Anfang an, also die ersten 50 Seiten eingesandt habe.

Also Leute, ich denke, die Erwartungshaltung des Lesers ist hier entscheidend. Soll eine Geschichte erfolgreich sein, sollte sie vorneweg schon erkennen lassen, was sie ist, eine Fantasygeschichte.

Ich habe es nun so gelöst, dass ich einen Prolog mit einer Rückblende eingefügt habe, in dem es phantastisch zur Sache geht und der einen Ausblick auf die Fantasygeschichte gibt. Ich habe diesen Prolog zufällig als Einstand hier, falls jemand Interesse hat.

Ich hoffe, ich konnte zu dem Thema damit etwas beitragen.

Liebe Grüße
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Corydoras
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 39
Beiträge: 751
Wohnort: Niederösterreich


Beitrag01.02.2017 12:26

von Corydoras
Antworten mit Zitat

Ich versteh die Frage nicht... In dem Moment wo es nicht in unserer Welt spielt - weil jemand zaubert, ein Einhorn durchs Bild läuft oder es Milch vom Himmel regnet - ist es doch Fantasy.

So gesehen sind bei GoT (weil es als Bsp kam) in Folge 1 mehr als genug Fantasyelemente - Orte, die es nicht gibt, eine unnatürlich hohe Mauer aus Eis (!), dire wolves, die nie gleichzeitig mit dem modernen Mensch gelebt haben und letztendlich natürlich die White Walker.

Ich stell mir hier gerade eine Checkliste an Fantasyelementen vor, die unbedingt in einem Fantasyroman drin sein muss. Zum Glück gibt es die nicht....


_________________
I'm not a king. I am just a bard.
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1271
Wohnort: Wiesbaden


R
Beitrag07.02.2017 08:02

von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

Hallo,

Papierdrachenkrieger hat Folgendes geschrieben:
Hallo alle zusammen,
...

Bei einem Buchprojekt habe ich genau das beschriebene Problem: Es geht um Urban Fantasy. Die Geschichte startet im Alltag an der Schule und entwickelt sich zunehmend zu einer Fantasygeschichte. Bis anfangs die wichtigsten Hintergründe der Protas klar sind, dauert es mal schnell 50 Seiten.

Als ich das Manuskript dann eingesandt habe, erhielt ich neben vielen Standardabsagen auch eine sehr hilfreiche Kritik. Hier ist sie. Ich zitiere wörtlich:

"Ihr Exposee stellt einen Fantasy-Roman in Aussicht. In der Leseprobe merkt man davon nichts. Sie spielt hier und heute in „gewohnter Umgebung“, im Umfeld der Schule. Einen Schluss auf die fantastische Story lässt sie nicht zu, was auch ein Leser nach 35 Seiten bemängeln würde. Beim Anlesen eines Buches gehen potentielle Interessenten meist nicht so weit. Ich denke, dass viele dann das Buch zur Seite legen, da Ihre Erwartungen auf einen Fantasy-Roman dann nicht erfüllt werden. Das Werk schafft es nicht, zeitnah „zur Story“ überzugehen."

...


Wer Urban Fantasy liest, erwartet nicht unbedingt, dass das Übernatürliche schon in den ersten 50 Seiten über die Protagonisten hereinbricht. Schließlich geht es bei den magischen/fantastischen Wesen oft um eine "Subkultur", die jahrhundertelang geübt hat, verborgen zu bleiben.

Ich persönlich hasse Prologe, deswegen würde ich eher auf diesen fünfzig Seite kleine Hinweise auf unerklärliche Ereignisse einstreuen, die deine Protas vorerst abtun und wissenschaftlich/realistisch erklären und erst im Nachhinein als magisch verstehen.

Das langsame Augenöffnen für solche Ereignisse ist für mich sehr wohl ein Teil "der Story".

Grüße
Rainer
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Papierdrachenkrieger
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
P

Alter: 49
Beiträge: 46



P
Beitrag07.02.2017 10:17

von Papierdrachenkrieger
Antworten mit Zitat

Hallo Rainer,

ich sehe es wie du, aber offenbar war der Empfänger meiner Bewerbung davon nicht überzeugt.

Das ist gerade für mich ein heikler Grenzgang. Einerseits möchte ich den Leser überzeugen und arbeite gerne dafür an meiner Story. Doch wie weit darf ich diese zerpflücken, damit ich mich noch mit ihr "wohlfühlen" kann.

Gerade als Debüt-Autor möchte man ja unbedingt punkten. Den Prolog finde ich eine gute Lösung, aber er zeigt dem Leser vorneweg natürlich ein paar Dinge, von denen er später überrascht werden sollte.

Was mich interessieren würde, gibt es bei Urban Fantasy eine vorgegebene Struktur, die vom Leser erwartet wird?
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Dr. Fusselpulli
Geschlecht:männlichLeseratte
D

Alter: 38
Beiträge: 110
Wohnort: Prag


D
Beitrag10.09.2017 19:20

von Dr. Fusselpulli
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Auch wenn der originale Thread schon etwas älter ist, es ist durchaus ein wichtiges und immer wieder aufkommendes Thema. Ich möchte mich der Meinung von NikCe anschließen. Das Problem könnte die Erwartungshaltung des Lesers sein. Wer liest deinen Roman?

Fantasyfreunde?
Sie könnten dein Buch nach einigen Seiten weggelegt haben, weil sie nicht wissen oder spüren, dass es ein Fantasyroman ist.

Historienromanfreunde?
Die verschlingen die erste Hälfte des Buches, und ärgern sich dann über die plötzlich auftauchenden Fantasyelemente.

Ich denke es ist wichtig dem Leser rechtzeitig zu zeigen, womit er in dem Buch rechnen kann. Das bedeutet nicht, dass du schon am Anfang eine unfassbar komplexe Fantasywelt zeigen musst, aber es ist wichtig dem Leser auf den ersten Seiten zu zeigen, womit er in dem Buch zu rechnen hat. Kleine unscheinbare Hinweise hier und da können dafür schon ausreichend sein.
Sonst besteht die Gefahr, dass man an seiner Zielgruppe vorbei schreibt.
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J_Fab84
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
J

Alter: 40
Beiträge: 42
Wohnort: Oesterreich/Wien


J
Beitrag04.10.2017 11:22

von J_Fab84
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Ich stelle mir auch die Frage ob mein "Buch-Projekt" wirklich unter das Genre "Fantasy bzw. Low Fantasy, oder All Age-Fantasy" fällt.

Die ganze "Story" spielt sich in einer erfundenen "kleinen" Welt bzw. Fantasieländer ab (meine Länderkarte beschränkt sich eigentlich auf 3 erfundene Länder), die sich von unserer "Welt" und der Infrastuktur und den "Begebenheiten" kaum unterscheidet.
Es gibt dort fast alles so wie wir es kennen, mit Ausnahme von Flugzeugen, Computern und U-Bahnen, ist die Welt sehr modern ausgelegt und die Menschen dort leben eigentlich wie wir auch.

Ob das jetzt unter "Fantasy" trotzdem fällt, weil in meiner "Romanreihe" von Magiern und deren Magiegebrauch die Rede ist, obwohl sie wie normale Menschen wie du und ich leben, darin in einzelner Szene auch mal Vampire vorkommen, die eigentlich nur eine "kleine Nebenrolle" in 2 Romanen haben, ist für mich schwer zu beurteilen.

Das Hauptaugenmerk auf meiner 4-Teiligen Romanreihe liegt nämlich auf die Zwischenmenschlichen Aspekte und der psychischen Beschaffenheit bzw. Stimmung der "Protagonisten", um die sich die Geschichte in 4 in sich abgeschlossenen Handlungen dreht.

Ich würde die Tetralogie eher als Drama-Fantasy einordnen, da die ganze Handlung auf psychologische Entwicklungen, Stimmungsschwankungen und prägende Erlebnisse aus dem Umfeld etc. aufgebaut ist und die daraus resultieren Konflikte der Hauptcharaktere.

Zählt es trotzdem noch zu "Fantasy" oder mehr zu Drama-Bellestrik.

Die Leser-Zielgruppe soll ältere Jugendliche bzw. Erwachsene bis ca. 30 oder so sein. Empfehlen würde ich es Lesern ab ca 15 Jahren.

Wie würdet ihr es einordnen? Oder passt diese "Kategorie"-Angabe was das Genre betrifft?


_________________
MfG,

J_Fab84
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azareon35
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 292
Wohnort: Hessen


Beitrag16.10.2017 01:03

von azareon35
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Ich würde hier gerne als Beispiel die Hussiten-Trilogie des polnischen Autoren Andrei Sapkowski anführen, bestehend aus den Büchern Narrenturm, Gottesstreiter und Lux Perpetua. Ja, das ist der Schöpfer der Witcher-Reihe.

Der schlesische Medicus Reinmar von Bielau, genannt Reynevan, wird von den Schwagern seiner Geliebten erwischt und muss fliehen. Auf der Flucht schließen sich ihm der Demerit Scharley und ein sanfter Riese namens Samson Honig an. All dies geschieht zur Zeit und vor dem Hintergrund der Hussitenkriege.

Auf den ersten Blick scheinen es durchwegs historische Romane, aber nach kurzer Zeit wird klar, dass die Story auf fantastische Elemente enthält, allerdings in sehr dezentem Maße. Damit meine ich nicht, dass es offen gelassen wird, ob es sich um Magie oder um Mundanes handelt. Erwartet keine Feuerbälle. Mehr möchte ich nicht sagen, ohne es in Spoilertags zu setzen.
Das Magischste, was ich in den Büchern erlebte, war eine fliegende Holzbank.


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Nemo me impune lacessit.

"If you don't read my bleedin' text, you don't get to talk down about my bleedin' text!"
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