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Irgendwie komm ich nicht weiter...

 
 
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Mr.Sexpistols
Geschlecht:männlichSchneckenpost
M

Alter: 37
Beiträge: 10
Wohnort: Nähe Potsdam


M
Beitrag06.09.2016 21:44
Irgendwie komm ich nicht weiter...
von Mr.Sexpistols
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo, ich stecke gerade ein bisschen in der Klemme bei meinem Roman. Ich habe jetzt knapp 40000 Wörter und bin eigentlich auch sehr zufrieden für meinen ersten Versuch.

Die Geschichte dreht sich um einen Jungen der auf dem Weg zu einem Geschäft einem Zombie den Kopf abschlägt und damit einer Frau, die nur auf Besuch in ihrem alten Heimatdorf ist, das Leben rettet. Die beiden helfen sich gegenseitig, verbringen einige Kapitel in der Nachbarschaft und treffen auf einen weiteren Überlebenden. Da der Vater des Jungen im Nachbarort arbeitet und nicht nach Hause kommt, beschließen die 3 ihn zu suchen und finden ihn mit einigen Umwegen auch. Ich switche schon vor der eigentlichen Suche zwischen dem Trio und dem Vater hin und her.
Jedenfalls kommen die 4 dann zu einer Villa und können sich dort häuslich einrichten. Einen Tag später retten sie noch ein kleines Mädchen aus einem Nachbarhaus welches ihre Familie verloren hat. Kurz darauf erkrankt die Frau an einem schlimmen Fieber, dass irgendwie mit dem Virus, welches die Zombie Apocalypse ausgelöst hat, in Verbindung steht. Ich bin mir noch nicht sicher ob das mit dem Fieber zu unwichtig ist, denke aber dass es passt.

Jedenfalls machen sich der Junge und der Vater dann auf eine Erkundungsfahrt ein paar Orte weiter, wo ihnen auf einer Farm 2 junge Erwachsene auf der Fluch begegnen, die ihnen von einer Schule erzählen, wo Menschen gefoltert und getöten werden. Vor diesen Freaks sind die beiden auf der Flucht.
Sie werden von den Protagonisten mit in die Villa genommen und sind auch nette Charaktere die nix böses planen. Jedenfalls wird das Fieber der Frau immer schlimmer, so dass sie sich wieder in das Dorf begeben müssen um nach Vorräten und Medikamenten zu suchen. Dort finden sie auch Antibiotika, hören aber einen anderen Wagen wegfahren. Jetzt komme ich irgendwie ins stocken und bin mir unsicher was ein guter Plot wäre.

Ein Angriff der Schulbewohner wäre denkbar, oder das noch weitere aus der Gruppe krank werden. Der Tot eines der Neuankömmlinge wäre auch gut denkbar, allerdings habe ich da noch keine genaue Vorstellung. Genauso könnte ich die Zeit etwas vergehen lassen und im Winter dann einen Kampf um die Villa ausbrechen lassen. Jedenfalls stecke ich da gerade in einer Sackgasse und habe Angst in banales Geschwafel zu verfallen, was langweilg wirkt.

Wie umgeht ihr solche Situationen? Plot schreiben und ewig vorplanen liegt mir leider überhaupt nicht.


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Ist das Alles?
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Flar
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 56
Beiträge: 406
Wohnort: Bei Halle, Sachsen-Anhalt


Beitrag06.09.2016 22:12

von Flar
Antworten mit Zitat

Uff, also, erst mal gut, dass du so weit gekommen bist. Ewig planen musst du nicht, das macht jeder anders. Aber es schadet nicht, das Ende zu kennen. Mach dir ein paar Stichpunkten, wie die Handlung weitergehen könnte. Deine Helden müssen vor Herausforderungen gestellt werden. Und Deine Leser lieben Spannung, Action und eine gute Geschichte, gern auch Überraschungen. Smile
Triff Entscheidungen, die die Handlungen aufs Ende zutreiben.
Und auch wenn es komisch klingt, hab ruhig immer ein Notizbuch bei Dir. Dein Unterbewusstsein arbeitet für Dich.... Viel Erfolg!


_________________
"Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe… und es in einem Einmachglas auf meinem Schreibtisch steht."

(King of Horror Stephen King)
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1270
Wohnort: Wiesbaden


R
Beitrag07.09.2016 07:01

von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

Hallo,

ich schreibe dann immer das vorletzte Kapitel ganz ungeschliffen einfach so runter.

Das letzte Kapitel ist ja oft "eitel Freud und Sonnenschein" Die Überlebenden freuen sich, dass sie überlebt haben und versichern sich gegenseitig ihrer ewigen Freundschaft/Liebe, möglichst mit einem coolen Statement am Ende, aber mit wenig Referenzen auf das, was geschehen ist.

Das vorletzte Kapitel dagegen beschreibt, wie die Leute, die überlebt haben, nach dem großen Showdown fliehen/sich sammeln/durchzählen, wer überlebt hat/Wunden versorgen/Tote begraben. Hier muss man oft als Autor noch ein paar lose Enden verknüpfen und erzählen, warum etwas während des Showdowns passiert ist. Denn dafür war im drittletzten Kapitel keine Zeit. Da ging es Schlag auf Schlag.

Das vorletzte Kapitel ist die Checkliste, die vorgibt, was geschehen sein muss, welche Pärchen sich gebildet haben, wer gestorben ist. Sobald du später eine gute Idee hast, schreibe ihre Auswirkungen in dieses vorletzte Kapitel rein oder streiche, wenn du etwas nicht haben willst.

Grüße
Rainer
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag07.09.2016 10:13

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Zumindest die grundlegenden Zusammenhänge (was hat das Fieber mit dem Zombies zu tun, wer sind die Folterer und warum foltern sie etc.) sollten schon klar definiert sein, sonst verstrickst du dich irgendwann in Widersprüchen.
Zumindest ein grobes Ziel, eine Idee, wie sie das Zombieproblem in Griff krigen, solltest du dir schon ausdenken, damit du eine ungefähre Richtung hast. Wenn dir wirklich etwas Besseres einfällt, kannst du ja nochmal ändern, aber für solche Durchhänger ist zumindest ein stichpunktartig verfasster Plot sinnvoll.

Ich bin auch ein klassischer Drauflosschreiber und kenne das Problem.
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FionaWinterKawazoe
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 36
Beiträge: 17
Wohnort: Frankfurt


Beitrag07.09.2016 14:33

von FionaWinterKawazoe
Antworten mit Zitat

Ich bin keine Drauflosschreiberin und kenne das Problem daher nicht Razz

Spaß beiseite, weißt du wenn, wie du das Buch enden lassen willst? Hast du dir auch überlegt, wie sich deine Hauptcharaktere bis zum Ende weiterentwickelt haben sollen? Und ob sich untereinander Freundschaften/Liebschaften gebildet haben?

Apropos: Du könntest es auch so machen, dass sich in deiner Gruppe Gruppen bilden, so dass aus Freunden plötzlich Feinde werden.

Die Schulbewohner müssen meiner Meinung nach auf jeden Fall auftreten, wo du sie schon erwähnt hast. Sie könnten deine Gruppe ja überfallen und alle entführen, so dass der Leser hautnah mitbekommt, was die Schulbewohner da treiben. Und genau, einen Grund muss es dafür schon auch geben.

Wie lang soll das Buch denn insgesamt in etwa werden?
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Mr.Sexpistols
Geschlecht:männlichSchneckenpost
M

Alter: 37
Beiträge: 10
Wohnort: Nähe Potsdam


M
Beitrag07.09.2016 19:18

von Mr.Sexpistols
pdf-Datei Antworten mit Zitat

hui, danke für die vielen Antworten Smile

Also Rainers Ansatz finde ich eigentlich recht gut. Ich glaub dass könnte mir weiterhelfen. Ich glaube ich versuche den Zeitablauf mal ein Stück vorwärts zu treiben indem ich vom Spätsommer zum Winter springe. Da wird der Überlebenskampf ja ein ganz anderer. Das könnte der Gruppe in der Schule (immerhin Stadt) ja den Anreiz geben die Gruppe in der Villa(ländliche Gegend) zu überfallen. So könnte man einen Showdown fabrizieren. Ich möchte gar nicht großartig auslösen warum da Zombies entstanden sind. Da halte ich es wie George Romero. Kurze Info und gut ist. Das Fieber hatte ich mir so überlegt, das jeder Mensch dieses Virus in sich trägt, der Körper aber Antikörper dagegen entwickelt und der somit von selbst ausstirbt( außer bei Zombiebissen natürlich). Ich werd mich wohl mal näher damit beschäftigen. Super Tipps jedenfalls Daumen hoch²


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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1270
Wohnort: Wiesbaden


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Beitrag08.09.2016 12:56

von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

Hallo,

Mr.Sexpistols hat Folgendes geschrieben:
hui, danke für die vielen Antworten Smile

Also Rainers Ansatz finde ich eigentlich recht gut. Ich glaub dass könnte mir weiterhelfen. Ich glaube ich versuche den Zeitablauf mal ein Stück vorwärts zu treiben indem ich vom Spätsommer zum Winter springe. Da wird der Überlebenskampf ja ein ganz anderer. Das könnte der Gruppe in der Schule (immerhin Stadt) ja den Anreiz geben die Gruppe in der Villa(ländliche Gegend) zu überfallen. So könnte man einen Showdown fabrizieren. Ich möchte gar nicht großartig auslösen warum da Zombies entstanden sind. Da halte ich es wie George Romero. Kurze Info und gut ist. Das Fieber hatte ich mir so überlegt, das jeder Mensch dieses Virus in sich trägt, der Körper aber Antikörper dagegen entwickelt und der somit von selbst ausstirbt( außer bei Zombiebissen natürlich). Ich werd mich wohl mal näher damit beschäftigen. Super Tipps jedenfalls Daumen hoch²


Danke. Und ja: Du solltest auf jeden Fall ganz genau wissen, wie die Regeln deiner Welt sind. Auch wenn du sie nie offensichtlich hinschreibst, werden sie automatisch deine Figuren beeinflussen. Wenn es z.B. eine Hoffnung gibt, die Krankheit zu überwinden, ist das Verhalten komplett anders, als wenn es nur noch ein Warten auf den Tod ist.

Grüße
Rainer
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Poolshark
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 42
Beiträge: 827
NaNoWriMo: 8384
Wohnort: Berlin


Beitrag08.09.2016 19:26

von Poolshark
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Hallo Mister,

ich stecke auch öfter in solchen Situationen fest, komme aber immer schneller wieder aus ihnen heraus, je mehr ich es übe. Früher war ich in diesen Situationen auch total blockiert und hab mein Manuskript beleidigt weggelegt und darauf gewartet, dass mich spontane Einfälle überkommen. Heute gehe ich pragmatischer an die Sache heran.

Ich notiere mir die losen Ideen, die ich für die nächste Szene, den Höhepunkt des Kapitels, des Aktes oder das Ende habe und fülle von dort die Lücken. Dort wo ich sie nicht gefüllt bekomme, schreibe ich Fragen in das Dokument.

Diese Fragen sehen dann zum Beispiel so aus:

- Was muss passieren, damit sich meine Heldin den Rebellen anschließt, mit denen sie eigentlich nichts gemeinsam hat?

- Wie verbirgt dieser Charakter seine wahren Pläne vor seinen Eltern?

- Was muss an dieser Stelle passieren, damit diese beiden Kontrahenten zusammenarbeiten?

- Was kann alles schiefgehen, wenn dieser Charakter versucht, von A nach B zu kommen?

Je konkreter du die Fragen formulierst, desto einfacher ist es Antworten darauf zu finden. Hab keine Angst davor, mehrere dieser Antworten zu finden und sie "anzuschreiben" und wieder zu verwerfen, wenn es dir nicht richtig erscheint.

Wenn dir das schwerfällt, schreib andere offene Fragen auf. Wenn du nicht weißt, was du mit einem Charakter anstellen kannst oder solltest, dann formuliere Fragen zur Welt. In deinem Fall:

- Wo kommt dieses Zombieproblem generell her? Natürlich entwickelte Infektion, mutierter oder sogar im Labor designter Virus?

- Was bedeutet das Fieber der Frau? Könnte das eventuell sogar eine gesunde Abstoßungsreaktion auf die Zombieinfektion sein, gar eine Aussicht auf Heilung sein?

- Daraus ergibt sich die Frage: gibt es eine Heilung und wenn ja, wer hat sie? Hat das Foltern dieser beiden Charaktere eventuell was damit zu tun? Wurden sie nicht gefoltert sondern wurde an ihnen experimentiert?

- Daraus ergibt sich wiederum: tragen die beiden die Heilung in der eigenen Blutbahn mit sich rum und gefährden durch ihr Weglaufen die Entwicklung einer Heilmethode?

Wie du siehst, kann man so ganz viele Ideen brainstormen und aneinander erproben. Und oft ergibt eine Antwort die nächste Frage.
Wenn du dabei immer noch Schwierigkeiten hast, kannst du deine Handlung auch von der handwerklichen Seite erforschen:

- Was ist der Hauptkonflikt der Geschichte?

- Wer sind meine Hauptakteure?

- Was ist das Besondere, das Spannende, das große Geheimnis, das am Ende gelüftet werden soll?

usw. ...

Viel Spaß und viel Erfolg beim Ausprobieren!


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"But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro
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Mr.Sexpistols
Geschlecht:männlichSchneckenpost
M

Alter: 37
Beiträge: 10
Wohnort: Nähe Potsdam


M
Beitrag22.09.2016 22:14

von Mr.Sexpistols
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So, ich bin jetzt offiziell zum Mörder geworden und habe meine erste Figur um die Ecke gebracht, bzw. um die Ecke bringen lassen. Habe gerade über 1500 Wörter in knapp zwei Stunden getippt und habe jetzt endlich das Gefühl dass es voran geht. Herrlich. Tausend Dank für die vielen Tipps. Vielleicht schaffe ich es, bis zur nächsten Woche mal mein erstes Kapitel online zu stellen. Smile

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Micki
Geschlecht:weiblichVampirprinzessin

Alter: 44
Beiträge: 2241
Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken


Beitrag23.09.2016 10:17

von Micki
Antworten mit Zitat

Ich setze hier einen neugierigen Mitleserkommentar, weil mich das Thema interessiert. Denke aber auch, dass du auf den Virus und einen Teil seiner Entstehung eingehen solltest. Ich lese wahnsinnig gerne Dystopien und finde es schade, dass diese massive Weltveränderung oftmals gar nicht so zum tragen kommt, die die Menschheit in ihr Dilemma getrieben hat.

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