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Nachtbar I – Verwandlungen


 
 
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Ralf Langer
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 699
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag31.08.2016 14:54
Nachtbar I – Verwandlungen
von Ralf Langer
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nachtbar I – Verwandlungen

dies ist der ort
ohne eulen -
mutterlose worte
versprechen sich immer
wieder mut

athene keimt
an jedem glas
sitzt eine rüstung
greift zu einer mythe
kong und einer prise nil:

alles ist gral
und petrischale
keine hahn kräht
nach der wahrheit
dreht sich niemand um

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Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag03.09.2016 08:34
Re: Nachtbar I – Verwandlungen
von Eulenbaum
Antworten mit Zitat

Ralf Langer hat Folgendes geschrieben:
Nachtbar I – Verwandlungen

dies ist der ort
ohne eulen -
mutterlose worte
versprechen sich immer
wieder mut

athene keimt
an jedem glas
sitzt eine rüstung
greift zu einer mythe
kong und einer prise nil:

alles ist gral
und petrischale
keine hahn kräht
nach der wahrheit
dreht sich niemand um



Hallo Ralf,

was ich nicht ganz in meine Lesart reinbekomme, ist diese Stelle:
Zitat:
kong und einer prise nil:

Es ist für mich außerhalb des übrigen Kontextes, erzählt mit geografischen Mitteln(?), die für mich nicht in den Kontext passen.  

Ansonsten finde den Text gut, inhaltlich komplex, er schafft eine greifbare Atmosphäre, mit viel Indirektheit, also unter der Oberfläche arbeitet der Text.

Ich habe ihn mir immer wieder mal durchgelesen, seit er hier drin steht.

Gefällt mir gut. (bis auf die eine Stelle, die für mich nicht in den Kontext paßt)

Gruß,
Eulenbaum
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Ralf Langer
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 699
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag03.09.2016 10:56

von Ralf Langer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die Mythe Kong, die Prise Nil:

Ich versuche einmal zu klären was mich zu diesen Worten führte:

( obschon ich ahne, das ein Bild das erklärt werden "muss", nicht funktioniert.
"Kong" ist der Affe. Die Urgewalt, männliche Dominanz. Ein Bild auch für den Sexualtrieb, Kong ist ein Räuber, er "nimmt" die Frau u. ähnliches.
Der Nil ist die Quelle des Lebens, Fruchtbarkeit, das Weibliche...

Die Besucher der Bar greifen zu ihren Gläsern und trinken von diesen Bildern. Sie füllen ihre Rüstungen.
Der Mann ist Kong und sucht den Nil.
Die Frau ist Nil und sucht ihren Kong.

So in etwa:
Vielleicht muss ich das anders aufdröseln. Ich hänge aber sehr an diesem Bild

Soweit dazu
Dir einen lieben Gruss
Ralf
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag04.09.2016 08:25
Re: Nachtbar I – Verwandlungen
von menetekel
Antworten mit Zitat

Hallo Ralf,

dein Gedicht spielt in der Jetztzeit.
Ein Unbekannter (vermutlich der Gastwirt als "Sprecher") betrachtet die Mikroorganismen eines Etablissement von "oben" (Petrischale), gleichsam aus einer subjektlosen Position heraus. Er sieht, was er schon oft erblickt hat.

Ralf Langer hat Folgendes geschrieben:
Nachtbar I – Verwandlungen

dies ist der ort
ohne eulen -
mutterlose worte
versprechen sich immer
wieder mut

athene keimt
an jedem glas
sitzt eine rüstung
greift zu einer mythe
kong und einer prise nil:

alles ist gral
und petrischale
keine hahn kräht
nach der wahrheit
dreht sich niemand um


Das Allgemeine (Trinkgebaren) knüpft an alte Mythen (Athena als Schutzgöttin der Städte und Göttin der Weisheit), aber auch an moderne Mythen wie King Kong an.

Das Gedicht folgt vorwiegend einem daktylischen Bauplan, liest sich flüssig und melodisch, einem ruhigen Trinkrhythmus angepast. In den Endungen blitzen zuweilen Halbreime auf. Es gibt drei Versgruppen, die von der Länge her unterschiedlich gestaltet werden.

Sprachlich entspricht das Werk seiner (aktuellen) Entstehung und kommt ohne Klischees aus; dies wirkt in der Betrachtung alter Mythen schmückend, verschafft ihnen neuen Glanz.

Bezüglich der Tropik bleibt dein Gedicht in einem Bild (dem Fluss der Dinge) und arbeitet mit gekonnt gesetzten Enjambements.

Nun zum Inhalt:

Zitat:
dies ist der ort
ohne eulen -
mutterlose worte
versprechen sich immer
wieder mut


Es geht um die traulichen Orte einer Bar / einer Kneipe, die als männlich dominiert empfunden werden. Was sie zweifellos bis heute auch sind. - Hier hält sich die eulenäugige Athena nur selten auf, Männer sprechen sich untereinander Mut zu oder animieren sich zum Trinkgenuss, der nicht immer nur Genuss ist in jener "mutterlosen", abgeschirmten Welt.

Zitat:
athene keimt
an jedem glas
sitzt eine rüstung
greift zu einer mythe
kong und einer prise nil:


Was nicht da ist wird hinzugelogen, erdichtet, fantasiert. Wer kennt nicht die genialischen Anflüge mancher Trinkenden? Ihre Allmachtsfantasien, gerade auch auf Frauen bezogen? Aber eben nicht in einem wirklichen Gespräch, sondern blechern gerüstet und leicht abschätzig.

Zitat:
alles ist gral
und petrischale
keine hahn kräht
nach der wahrheit
dreht sich niemand um


Doch folgt jedwedes Geschehen einem uraltem Ritual (bis hin zum Balzgehabe), ist heilig und einfältig zugleich. "Kein Hahn kräht nach der Wahrheit", Athena bleibt außen vor und ist vermutlich froh darum.

Dein Gedicht regt zum Nachdenken an, unterhält, zeigt hintergründigen, kühlen Witz (wie ihn vermutlich nur ein Philosoph in eine Kneipe werfen kann)  und scheint mir rundherum gelungen.

[In meiner Rezension beschränke ich mich auf die 1., die offensichtliche Ebene, um andere nicht um das Vergnügen der geheimnisvollen Parallelwelten zu bringen.

Zu bemäkeln hab' ich diesmal nüscht.]

Schöne Grüße
m.
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Perry
Geschlecht:männlichExposéadler
P

Alter: 71
Beiträge: 2509



P
Beitrag04.09.2016 20:05
Hallo Ralf,
von Perry
Antworten mit Zitat

ich gehe mal ohne die mythischen Einstreuungen an den Text ran, weil diese für die meisten, die eine "Verwandlung" durch den Genuss von Alkohol suchen, keine wichtige Rolle spielen dürfte.
Die Wandlung vom Schüchternen zum Held, vom Versager zum Sieger geht oft mit steigendem Alkoholspiegel einher.
Dass auch die Wahrheit oft am Grunde des Glases liegt, fällt mir in diesem Zusammenhang noch zur dritten Strophe ein.
Ein Text, der gelungen das Leben an "mutterlosen/mutlosen" Orten reflektiert.
LG
Perry
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Ralf Langer
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 699
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag05.09.2016 16:33

von Ralf Langer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

hallo menetekel,
danke fürs vorbeischauen und kommentieren.

Ja Athene ist möglicheweise froh nicht körperlich anwesend zu sein. Aber, das mutterlose, das kopfentsprungene immer gerüstet seiende teili sie sich mit den hier Anwesenden. Die Eule, allerdings, die ist an diesem Ort nicht.

Ich bin, wenn ich so sagen darf, gespannt ob zu den Metabebenen noch jemand etwas sagt. Wenn sie denn erkannt werden.

Vor allem in Bezug auf Gral und Petrischale.

Dir erst einmal herzlichen  Dank

Ralf
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag05.09.2016 16:39

von menetekel
Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich bin, wenn ich so sagen darf, gespannt ob zu den Metabebenen noch jemand etwas sagt. Wenn sie denn erkannt werden.


Ich auch. Notfalls springe ich ein, aber erst in ca. 14 Tagen ... Twisted Evil
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Ralf Langer
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 699
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag05.09.2016 16:39

von Ralf Langer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Perry,

der Tresen und der Alkohol ist auf ein, von mir auch nach 25 Jahren in der Gastronomie, noch nicht durchschaubarer Ort der Sinnstiftung.
(Natürlich nur für die, die dort verkehren)

Nirgends sind Wahrheit und Dichtung so "dicht" beieinander.
Nirgends werden mehr Legenden über die eigene Vergangenheit in ein trügerisches sein gehoben als hier.

Wahrhaft ovidsche Verwandlungen die ich täglich neu erlebe...

Lg
Ralf
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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 104
Beiträge: 2452
Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag22.10.2016 05:43
Re: Nachtbar I – Verwandlungen
von menetekel
Antworten mit Zitat

Hallo Ralf,
dies waren ausgedehnte 14 Tage. Aber ich hatte dich und dein Gedicht schon ein wenig aus den Augen verloren.  

Ralf Langer hat Folgendes geschrieben:
Nachtbar I – Verwandlungen

dies ist der ort
ohne eulen -
mutterlose worte
versprechen sich immer
wieder mut

athene keimt
an jedem glas
sitzt eine rüstung
greift zu einer mythe
kong und einer prise nil:

alles ist gral
und petrischale
keine hahn kräht
nach der wahrheit
dreht sich niemand um


In meinem dritten Kommentar versuche ich mich an der Metaebene: "alles ist gral und petrischale":
Der Legende nach verheißt das Gralsgefäß Glückseligkeit, ewige Jugend und ein Schlaraffenland. Die Crux daran ist, dass es sich, unerreichbar, in der Mitte einer Gemeinschaft findet, die Mangel leidet, die auf Erlösung hofft. - Eine bessere Parallele lässt sich zum Kneipenleben kaum finden ...
 
Eine weitere Paralle sehe ich in der Petrischale, die, hier musste ich die Dame Wiki bemühen, ein durchsichtiges Gefäß darstellt, welches in Biologie, Medizin und Chemie Verwendung findet. Im Gedicht mag sie wohl für ein reales Trinkgefäß stehen.
Denn, so Wiki, das Nährmedium, das alkoholische Getränk also, hält die Mikroorganismen (die Gäste nämlich) an einer Stelle fest: dem Barhocker!

Der Vorteil für den Wirt: Die Mikroorgansimen bleiben ihm auf längere Zeit erhalten und bilden vor Ort ihre "Kolonien." Embarassed

Hoffentlich liege ich mit dieser schrägen Interpretation nicht völlig falsch und kann dir zumindest ein Lächeln abringen.

Liebe Grüße
m.
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag22.10.2016 15:43

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Hallo Ralf,

zwar nehme ich es sehr wohlwollend zur Kenntnis, wie viele Gedanken du dir um dein Gedicht gemacht hast, dass ihm eine sorgfältige Konstruktion zugrunde liegt und mich dein Thema "Mann und Frau" oder auch "Wieder gemeinsam eine Nacht am Tresen" grundsätzlich interessiert, muss aber auch mit Bedauern feststellen, dass mich deine Zeilen emotional überhaupt nicht berühren. Warum muss so hoch gegriffen werden, frage ich mich, die griechische Mythologie, Ovid, der Gral, die moderne Wissenschaft und verschiedenste "Metaebenen" bemüht werden, nur um zu irgendwelchen Erkenntnissen über Mann und Frau im städtischen Nachtleben zu kommen? Bedarf es wirklich all dieser "Metaebenen", um ans Ziel zu kommen? Mich hast du durch diesen "Ebenenoverflow" jedenfalls auf halber Strecke verloren und ich bin letztendlich zu gar keiner Erkenntnis gekommen (ohne deine Erklärungen wäre ich wahrscheinlich schon an der ersten Metapher gescheitert).

Einige Details haben mir durchaus gefallen: die Petrischale, der Hahn, der nach der Wahrheit kräht, aber ...

Zu viel gewollt und zu wenig erreicht, wäre mein Fazit.

Und am Ende wieder die Erkenntnis: In Prosa wäre dir die Umsetzung dieses durchaus interessanten Themas sicherlich viel besser gelungen.

BN
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Ralf Langer
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 699
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag30.10.2016 16:20

von Ralf Langer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Menetekel, und BN,

ich freue mich über die Kommentare. Bin aber seit Wochen durch
meinen Beruf verhindert "am Leben" hier teilzunehmen.

Ich bemühe mich jedem von euch eine Antwort zu geben

sorry Ralf
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Ralf Langer
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 699
Wohnort: Gelsenkirchen


Beitrag21.11.2016 16:51

von Ralf Langer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Menetekel,

da sind mir die Monate nur so um die Ohren gesaust, - und ausser der Arbeit war da für nichts Zeit.

Ich versuche mich einmal an einer sehr verspäteten Einlassung zu deinen Gedanken:

Nachtbar I – Verwandlungen

dies ist der ort
ohne eulen -
mutterlose worte
versprechen sich immer
wieder mut

athene keimt
an jedem glas
sitzt eine rüstung
greift zu einer mythe
kong und einer prise nil:

alles ist gral
und petrischale
keine hahn kräht
nach der wahrheit
dreht sich niemand um


„ Alles ist Gral und Petrischale“, ja, das ist wohl auch für mich der zentrale Satz, insbesondere
mit „ kein hahn kräht, nach der Wahrheit“.

Nachdem du schon sehr schön die metaphysischen Möglichkeiten aufgezeigt hast, bin ich ermutigt auch noch meine sehr verschrobenen eigenen Gedanken hier zu hinterlegen

Der Gral ist ein Gefäß, genau wie ein Pilsglas zum Beispiel ein Gefäß ist.
Die Petrischale, da hast du alles zu gesagt, einzig ich wünschte mir, das hier auch ein Bedeutungszugang zu „Petrus“ dem Jünger Jesu möglich wäre.

Denn er verleugnet ja ehe der Hahn dreimal kräht. Nämlich die Wahrheit von der er weiß.

So ist die Petrischale sozusagen auch eine art Schierlingsbecher  für eben jenen Petrus.
Und der Hahn könnte auch nicht nur das Tier sein sondern auch der Zapfhahn sein, und dieser Zapfhahn kräht nicht nach Wahrheit.

Auf eine spezielle Art und Weise, die nicht empirisch ist, sondern nur auf meinen jahrelangen Erfahrungen in der Gastronomie fußt, ist gerade der Tresen der Ort der keine Wahrheit kennt.

Hier stranden oft Menschen die Freiheit suchen aber nur nicht finden.Am Tresen aber kann alles wahr werden: man muß die Lüge nur aussprechen....

Herzlichen Dank
Ralf
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Eulenbaum
Klammeraffe
E


Beiträge: 867



E
Beitrag22.11.2016 10:36

von Eulenbaum
Antworten mit Zitat

Hallo Ralf,

die Petrischale ist das Süppchen, in dem man sich alles zusammenkocht,
in den "Erzählungen", in den spezifisch vertrauten Gesprächen der Gral steht für die Verheißung, zu dem der Dampf der Suppe sozusagen wird.

So etwa hatte ich das verstanden.

Habe eben wieder Deinen Text gelesen, mag ihn nach wie vor.

Die von mir schon angemerkte Stelle verstehe ich nach Deiner Erklärung, aber sie ist mir im Gedicht immer noch nicht (für mich) "richtig" verankert.

Mit den anderen Dingen kann ich gut, sehr gut etwas anfangen, mir kommt deutlich rüber: Die miteinander verknüpfte Einsamkeit, niemand versucht, wirklich sie zu überwinden.

Das Süppchen mit dem manchmal verheißenden Dampf reicht aus.

Gruß,
Eulenbaum
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