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verde Leseratte
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Beiträge: 110 Wohnort: Österreich
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V 08.06.2017 12:31
von verde
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Der Lektor suggeriert, man muss es haben, sagt sogar, es wäre so simpel das zu erwähnen. Ich finde es jedoch nicht simpel. |
Ich glaube nicht, dass der Lektor meint, es sei simpel Wettbewerbe zu gewinnen, Stipendien zu erlangen etc, sondern, dass man diese ganz nüchtern anführen soll, wenn man sie hat. Wenn aber nicht, soll man auf Sätze wie: "Mein ehemaliger Deutschprofessor findet ...", "In meinem Bekanntenkreis war das Buch ... " einfach verzichten, sprich das Anschreiben simple/einfach halten soll.
_________________ Frühlingsglück und Mandelküsse - Goldmann 2017
Sommerglück und Blütenzauber - Goldmann 2018
Herbstblüten und Traubenkuss - Goldmann 2019
Winterglück und Nelkenduft - Goldmann 09/2021
Lovett Island - Sommernächte - Goldmann 05/21
Lovett Island - Sommerprickeln - Goldmann 07/21
Lovett Island - Sommerflüstern - Goldmann 09/21 |
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nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
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08.06.2017 13:12
von nothingisreal
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verde hat Folgendes geschrieben: | nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Der Lektor suggeriert, man muss es haben, sagt sogar, es wäre so simpel das zu erwähnen. Ich finde es jedoch nicht simpel. |
Ich glaube nicht, dass der Lektor meint, es sei simpel Wettbewerbe zu gewinnen, Stipendien zu erlangen etc, sondern, dass man diese ganz nüchtern anführen soll, wenn man sie hat. Wenn aber nicht, soll man auf Sätze wie: "Mein ehemaliger Deutschprofessor findet ...", "In meinem Bekanntenkreis war das Buch ... " einfach verzichten, sprich das Anschreiben simple/einfach halten soll. |
Stimmt.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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I 20.06.2017 09:18
von IQ Dino
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Der Lektor hat hier ganz recht, auch wenn manche Passagen, beispielsweise keine Smileys, nicht IMMER passen muss.
Wenn ich ein hochseriöses Anschreiben mache und dann im Abspann gezielt eine kleine Auflockerung einbringe, die dann auch ein Smiley haben "kann, aber nicht muss", wird das ein professioneller Leser auch als die Absicht erkennen, ein wenig mit einem "Kumpel Kniff" die Türe zu öffnen. In der Weise, dass beide Seiten wissen!, dass das genau so gemeint ist.
Das entspricht einem jovialen kurzen übergreifenden "am Arm Berühren", wenn sich zwei Fremde begegnen ... und der Andere das dann bewusst als nicht unangenehm erlaubt. Das ist wie ein stilles Einverständnis, "Zeit zu sparen".
Nur ist das ein diffiziles Mittel, was man wirklich NUR an der richtigen Stelle beim Richtigen im richtigen Moment machen darf ... und sonst auf keinen Fall.
Davon abgesehen hat dieser Lektor einen guten Einblick in die Psyche des Adressaten gegeben ... oder wie die Psyche beziehungsweise Erwartung eines Lektors gelagert sein könnte.
Meine Zusammenfassung dazu:
"Schreibe so, dass der Köder ..." ihr wisst schon.
Alles Andere ist einfach nur ein Verschenken von Möglichkeiten.
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Effi_Lind Gänsefüßchen
E Alter: 33 Beiträge: 15
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Kika Schneckenpost
K
Beiträge: 10 Wohnort: Grebenstein
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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Peter Waldbauer Leseratte
Alter: 57 Beiträge: 179 Wohnort: Heidelberg
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20.09.2017 17:55
von Peter Waldbauer
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Man könnte zu den 10 K.O.-Kriterien des Lektors noch folgende ergänzen.
1. Mein Roman ist autobiographisch.
Autobiographische Elemente werden bei einem Erstlingsroman ohnehin angenommen. Wenn man dies noch betont, fürchtet die Verlagsseite, man sei zu Änderungen in der Dramaturgie nur eingeschränkt bereit (da nicht kompatibel mit der eigenen Biographie).
2. Meinen Bekannten hat er gefallen.
Die Bekannten sind für den Lektor kein Maßstab. Das Argument ist noch nicht mal ein Neutrum, es ist ein Negativum. Ein Argument wäre "Andreas Eschbach/ Sebastian Fitzek/ etc. fand ihn gut (natürlich nur, wenn es stimmt.)
3. Der Manuskripteinsender kommt in seinem Anschreiben auf Filmrechte zu sprechen.
Zeugt von Unrealismus.
Den Kritikpunkt - Anrede mit Sehr geehrte Damen und Herren - halte ich für sehr speziell bzw. übertrieben. Nicht immer kann man im Lektorat einen Ansprechpartner ausfindig machen. Sei es, weil mehrere Lektoren für eine Sparte zuständig sind; sei es, weil - wie bei Diogenes - die Manuskripte an Außenlektoren/Testleser weitergereicht werden oder sei es, weil am Telefon mit Auskünften gemauert wird.
Negativ ist es dann, wenn deutlich wird, dass sich der Einsender nicht mit dem Verlagsprogramm beschäftigt hat und sein Manuskriptangebot wahllos per Rundschreiben an alle möglichen Verlage verschickt. Die formelle Anredefloskel per se sollte indes noch keine Ablehnung begründen. Sie ist höchstens ein Fingerzeig für weitere "Verstöße" gegen lektoreigene Vorgaben.
_________________ Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher:
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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I 20.09.2017 21:11
von IQ Dino
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schon richtig ... Das ist wie mit Pfeil und Bogen vom galoppierenden Pferd auf ein kleines, aber machbares, Ziel schießen.
Du hast nur einen Schuss ... wenn der nicht sitzt, kannst Du einfach weiterreiten.
Wenn ich nur aus einer Handvoll potentieller Verlage wählen kann, will ich genau recherchiert haben, wer da auf "meinem" Stuhl sitzt.
Übrigens. Wer die Webrecherche gewohnt ist, der fragt sich erstmal per Mail und Tele in den Verlag hinein, sammelt ein paar Namen, hört vielleicht sogar den richtigen Namen ... und geht dann intensiv rein in Xing, LinkedIn, FB und G+. Es ist fast unmöglich, dass so ein Mensch nicht irgendwo Spuren hinterlassen hat ... und sogar "verrät", wie man am besten an ihn herantreten kann.
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VickieLinn Wortedrechsler
Beiträge: 81 NaNoWriMo: 61650 Wohnort: Berlin
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20.09.2017 22:00
von VickieLinn
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Peter Waldbauer hat Folgendes geschrieben: |
Den Kritikpunkt - Anrede mit Sehr geehrte Damen und Herren - halte ich für sehr speziell bzw. übertrieben. Nicht immer kann man im Lektorat einen Ansprechpartner ausfindig machen. Sei es, weil mehrere Lektoren für eine Sparte zuständig sind; sei es, weil - wie bei Diogenes - die Manuskripte an Außenlektoren/Testleser weitergereicht werden oder sei es, weil am Telefon mit Auskünften gemauert wird. |
Es gibt immer irgendeinen Lektor, der für das Programm zuständig ist – und den sollte man auch ansprechen. Die "Außenlektoren", die gar nicht dazu angestellt sind, Anschreiben auszuwerten, bekommen vom Hauslektor die Manuskripte zur Bearbeitung, und an diese kommt man gar nicht ran.
Herr Bossi hat Folgendes geschrieben: |
Übrigens. Wer die Webrecherche gewohnt ist, der fragt sich erstmal per Mail und Tele in den Verlag hinein, sammelt ein paar Namen, hört vielleicht sogar den richtigen Namen ... und geht dann intensiv rein in Xing, LinkedIn, FB und G+. Es ist fast unmöglich, dass so ein Mensch nicht irgendwo Spuren hinterlassen hat ... und sogar "verrät", wie man am besten an ihn herantreten kann. |
Genau.
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Peter Waldbauer Leseratte
Alter: 57 Beiträge: 179 Wohnort: Heidelberg
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20.09.2017 22:18
von Peter Waldbauer
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Herr Bossi hat Folgendes geschrieben: | der fragt sich erstmal per Mail und Tele in den Verlag hinein |
schon mal Antwort bekommen per Mail?
Also, wenn sonst alles stimmt, wird nicht die "falsche" Anrede verhindern, dass jemand zu seinem Verlagsvertrag kommt. Dann würde der Lektor seine persönliche Eitelkeit über das Interesse des Verlages stellen, gute Manuskripte zu veröffentlichen bzw. einen vielversprechenden Autor zu entdecken.
Das Einsendematerial muss glänzen wie Gold (wie Eschbach sagt), die Prosa muss funkeln. Wenn das der Fall ist, können falsche Formalien eine Annahme nicht verhindern.
_________________ Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher:
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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I 20.09.2017 22:41
von IQ Dino
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Es gibt Mail und es gibt Mail.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass über Xing die Wahrscheinlichkeit einer Antwort recht groß ist. Natürlich darf man auch nur sehr geschickt und indirekt und mit Zusatznutzen für den Angesprochenen agieren.
FB "geht noch". Ähnlich G+. Sogar Twitter kann funktionieren.
Normale Mails verpuffen fast immer, aber auch die können mal funktionieren, aber auch hier gilt. Es kommt nur was zurück, wenn man 1. den richtigen Moment findet, 2. die richtige Ansprache und 3. ein Geduldszeitfenster beim Angesprochenen trifft.
Gute Mails an gesättigte Ansprechpartner sind so schwer, wie ein richtig guter Roman. Sie sind eine Kunst für sich. Wichtig ist dabei vor allem, dass der Angesprochene zwar weiß, dass ich eine Absicht habe, aber sich trotzdem individuell angesprochen fühlt und es eine eben eher indirekte Ansprache ist.
Der Titel muss schon "passen". Die Mailaddy muss ideal sein. Auch der Absendername muss seriös sein. Der Text darf nicht zu lang sein und muss gut strukturiert sein. Lang genug, aber in einem Blick erfassbar. Der Text muss für den Leser "Sinn voll" sein. Er muss darauf antworten "wollen". Sich nicht nur bekneten lassen.
Ich bekomme so sogar eher Antwort von "weiter oben" als von Sachbearbeiterebene.
Wichtig ist die Ansprache. Wichtig ist zu erkennen, dass man mit "sehr geehrte/r" beginnt, aber lauert, gibt es Antwort, wann man zum "Hallo" wechseln kann. Dann ist die Türe offen, wenn man keinen Fehler macht.
Wichtig ist auch die Schlußfloskel. Wer da zu förmlich oder zu locker, beides geht nicht, ist, hat schon wieder verloren. Aber langweilig darf man auch nicht sein. Wieder verloren. Ein kleiner persönlicher Schlenker mit Bezug passt gut, wenn er beim Angesprochenen originell und authentisch rüberkommt und nicht etwa als "gewollter Gag oder Clou ". Wieder verloren.
Email ist eben nicht gleich Email
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Peter Waldbauer Leseratte
Alter: 57 Beiträge: 179 Wohnort: Heidelberg
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21.09.2017 01:59
von Peter Waldbauer
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@Bossi
lieber Bossi, das klingt sehr kompliziert, eine Wissenschaft für sich...
_________________ Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher:
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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I 21.09.2017 09:05
von IQ Dino
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Alles Intuition, wenn es mal drin ist.
Keine Kunst sondern Erfahrung, Handwerk, Textfeeling plus einem guten Stück Psychologie und Einfühlungsvermögen.
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Peter Waldbauer Leseratte
Alter: 57 Beiträge: 179 Wohnort: Heidelberg
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21.09.2017 12:07
von Peter Waldbauer
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Herr Bossi hat Folgendes geschrieben: | als von Sachbearbeiterebene. |
na, das ist ja mal eine alternative Bezeichnung für den "Lektor"
Das scheint mir alles sehr in Richtung Marketing/ Werbung/ Mailing zu gehen.
Beruflich damit befasst?
_________________ Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher:
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5437 Wohnort: OWL
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21.09.2017 14:27
von Willebroer
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Peter Waldbauer hat Folgendes geschrieben: |
Das scheint mir alles sehr in Richtung Marketing/ Werbung/ Mailing zu gehen.
Beruflich damit befasst? |
Klar - er weiß ja, wie es geht. Deshalb verschwendet er seine Zeit nicht erst damit, am Text zu arbeiten, sondern mit Nachforschungen, ob der zuständige Lektor bestimmte Wörter oder Schriftarten nicht mag, wie seine sämtliche Vornamen lauten, wie sein Hund heißt und an welchem Golfplatz man ihn am ehesten "zufällig" treffen kann.
Oder ist das vielleicht ein Trick, damit die Konkurrenz gar nicht mehr zum Schreiben kommt?
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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I 21.09.2017 17:58
von IQ Dino
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@Peter
beruflich schon ... aber eher Marketing und Kontaktmanagement auf B2B Ebene. Keine Mailings und keine Werbung für Produkte.
Ich finde meine Kunden und meine Chancen pur im Internet und trete dazu auf die verschiedensten Menschen zu. Begonnen bei Privatleuten bis zum Vorstand. Je nach Dienstleistung oder Produkt.
@Willebroer
Klingt da ein wenig Ironie heraus? Aber Du hast recht. Ich weiß, wie es geht, ohne mir darauf etwas einzubilden. Allerdings beginnt es damit, dass ich erstmal genau herausbekomme, wen ich denn selbst überhaupt anschreiben würde, weil ich selbst spüre, dass der zu meinem Vorhaben passen könnte.
Wenn ich weiß, ich habe was für ihn, wo ich bei aller Erfahrung und Einschätzung annehmen kann, dass er das auch so sehen kann, wenn er denn will ... folgt das Andere, was ich beschrieben habe.
So eine Recherche dauert aber bestenfalls eine halbe Stunde. Wenn ich "Lunte rieche" und einer Spur folge, können das auch zwei Stunden werden. Aber das war es dann.
Da bleibt also noch genug Zeit für alles Andere .
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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Tjana Reißwolf
Alter: 63 Beiträge: 1786 Wohnort: Inne Peerle
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22.09.2017 00:16
von Tjana
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Herr Bossi hat Folgendes geschrieben: |
@Willebroer
Klingt da ein wenig Ironie heraus?
Es geht übrigens nicht darum, zu wissen, ob er einen bestimmten Hund mag oder wo er Urlaub macht, ob er Kinder hat oder gerne Bilder postet, sondern ihn als Typ zu erfassen, um den richtigen "Klang" für ein erstes Zugehen zu finden smile |
Nun hast du die Ironie "richtiggestellt". Schade.
_________________ Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein) |
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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Peter Waldbauer Leseratte
Alter: 57 Beiträge: 179 Wohnort: Heidelberg
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22.09.2017 16:38
von Peter Waldbauer
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Also, wenn jemand Wissen / Erfahrung / Fingerspitzengefühl, etc. wie Bossi hat, spricht m. E. nichts dagegen, in der von ihm beschriebenen Weise vorzugehen, bzw. das ohnehin vorhandene und anderorts erworbene Spezialwissen bei der Kontaktaufnahme kreativ einzusetzen. Allerdings dürfte es für den "normalen" Autor zu mühsam sein, sich diese Spezialkenntnisse erst anzueignen bzw. sie vorher einzuüben. Da scheint es dann doch praktikabler, den Weg über die Agenturen zu wählen. Dort sind Ansprechpartner, Vorgehensweise und Dauer der Entscheidung relativ gut definiert und eine Resonanz somit besser prognostizierbar.
Aber wer einen vielversprechenden Pfad im Dschungel der Verlagswelt sieht - nur zu...
_________________ Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Er veröffentlichte bisher Essays und ein Dutzend Bücher:
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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prin Wortedrechsler
P
Beiträge: 50
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P 23.09.2017 17:19
von prin
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Ich kann das alles nicht so recht nachvollziehen.
Wer was zu sagen hat und weiß, wie er das rüberbringen kann, der wird dann auch einen Verlag fínden.
_________________ Fest |
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