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Denke ich zu kompliziert?

 
 
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag31.07.2016 10:59
Denke ich zu kompliziert?
von MrT
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

beim überarbeiten meines aktuellen Projekts (Kinder-/ Jugendbuch) bin ich auf ein Problem gestoßen, wo ich gern eure Meinung hören / lesen würde. Es geht um folgendes:

Meine Geschichte spielt (zu 90 %) in einer Fantasie- / Traumwelt, in die mein Kind-Prota zufällig gerät und es mit Traumwesen (u. a. im gleichen Alter) zu tun bekommt. Problem ist nun:

wenn man schläft, träumt man (für gewöhnlich). Doch wie kann ich es glaubhaft vermitteln, dass es nur ein Traum ist, doch für meinen Prota sehr real wirkt - ergo, es alles genauso macht, wie in der Realität, wie z. Bsp. essen, schlafen, etc.?

Wichtig wäre das zu Bett gehen. Anderenfalls müsste ich eine Anreihung von Geschehnissen ablaufen lassen, wo mein Prota durchgehend "wach" ist (was ich nicht als optimal sehe, da mein Prota sich über mehrere Wochen in dieser Traumwelt aufhält). Daher lasse ich auch meine Traumwesen einen menschenähnlichen Tagesablauf durchlaufen inkl. schlafen, auch wenn das zu Bett gehen in einem Traum widersprüchlich wirkt.

Was meint ihr dazu?
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seitenlinie
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1829

Pokapro 2015


Beitrag31.07.2016 11:19

von seitenlinie
Antworten mit Zitat

Nein, das ist keinesfalls zu kompliziert. Dein Prota kann im Traum zu Bett gehen und in die nächste Traum-Ebene gelangen.

Schau dir mal den Film "Inception" an. Aber vorher nicht zu viel über den Inhalt lesen, das verdirbt die Spannung.

 Wink
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag31.07.2016 11:45

von MrT
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Eine Traum-in-Traum-Idee habe ich bereits. Vorausgesetzt, dass der Aufwand für eine Fortsetzung Sinn macht.

Danke für den Tipp. Muss ich mir unbedingt mal ansehen.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag31.07.2016 12:21

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Wenn du gleich verraten willst, daß es ein Traum ist (hoffentlich nicht!), brauchst du dich um Logik nicht mehr zu kümmern.

Wenn nicht, wenn alles real erscheinen soll, dann beschreibst du alles wie im realen Leben. Dann kommt am Ende eben Ätsch, ätsch! Alles nur geträumt! Schmoll

Die Frage ist, ob es unbedingt ein Traum sein soll oder eine andere Art von Nebenrealität. Gibt ja viele Möglichkeiten - wie zum Beispiel in der "unendlichen Geschichte".
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Diamond
Geschlecht:weiblichEselsohr
D


Beiträge: 280



D
Beitrag31.07.2016 16:50

von Diamond
Antworten mit Zitat

Ich würde ja jeder Welt ein ganz bestimmtes Merkmal geben, durch das der Leser sofort erfährt: Aha, jetzt ist der Prota wieder woanders. Oder eben eine bestimmte Art des Handelns. Was ich als Leser schwierig fände, wenn der Protagonist in jedem Kapitel zuerst mal ins Bett geschickt wird. Denn dadurch ist mir spätestens bei Kapitel 3 klar: er träumt wieder.
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag31.07.2016 17:20

von MrT
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Die Frage ist, ob es unbedingt ein Traum sein soll oder eine andere Art von Nebenrealität.


Jetzt, wo ich rund drei Jahre an meiner Geschichte schreibe (mit einigen längeren Pausen und etlichen Selbstzweifeln) und hoffentlich bis Jahresende mit dem Gröbsten durch sein werde, bin ich umso überzeugter, dass es ein entscheidender Punkt ist, dass es sich um eine Traumwelt handelt. Aber um eine von der Sorte, wo man im ersten Moment nach dem Aufwachen sich nicht sicher ist, ob es um einen Traum gehandelt hat oder tatsächlich geschehen ist.

Der Leser merkt es nach ein paar Seiten, dass es sich um einen Traum handelt bzw. dass etwas nicht stimmt. Doch mein Prota bekommt erst nach und nach mit, dass es sich in einer Welt befindet (oder wie man es auch immer nennen will), die sich von ihrer unterscheidet. Für den Prota erscheint alles was geschieht real - inkl. kindlicher Phantasie.

@Diamond

Einen Wechsel zwischen Traum und Realität gibt es nur am Anfang und am Ende und ich bin mir sicher, dass dies auch klar hervorgeht aus den Geschehnissen. Der Hauptteil passiert im Traum. Daraus resultiert auch meine Überlegung / Frage am Anfang.

Wenn das zu Bett gehen in einem Traum für sich genommen kein Widerspruch ist, dann denke ich mal, dass ich die zwei Szenen (für die dies zutrifft, wobei mein Prota beim zweiten Mal gar nicht erst zu schlafen kommt), ruhig stehen lassen kann.
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Diamond
Geschlecht:weiblichEselsohr
D


Beiträge: 280



D
Beitrag31.07.2016 18:21

von Diamond
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Das klingt auf jeden Fall gut, dass er nur am Anfang und am Ende in der Realität lebt. Ich frage mich gerade, ob es nicht vll sogar spannender wäre, wenn der Prota am Anfang direkt in die Traumwelt einsteigt. Dann erlebt er seine Abenteuer und am Ende weckt ihn seine Mutter und er denkt sich nur: war das jetzt reell? Aber das ist nur eine Idee, um den Traum möglichst lange im Dunkeln zu halten- also für den Leser.
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag31.07.2016 19:40

von MrT
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Diamond hat Folgendes geschrieben:
Ich frage mich gerade, ob es nicht vll sogar spannender wäre, wenn der Prota am Anfang direkt in die Traumwelt einsteigt.


So war es am Anfang geplant. Doch dann habe ich gemerkt, dass dieses Vorgehen unnötige Fragen erzeugt. Daher habe ich mich entschieden, kindliche Phantasie und Traum miteinander zu verknüpfen und bin überzeugt, dass dies die richtige Entscheidung ist.
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spinat.ist.was.anderes
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 502
Wohnort: Hamburg (ab und zu)


Beitrag01.08.2016 11:39

von spinat.ist.was.anderes
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Du köntest die Möglichkeiten nutzen, die Diamond genannt hat, oder, was mir gerade noch eingefallen ist: Führe eine Person ein, die aus ihrer Perspektive den Träumenden beschreibt (ihn wieder zudeckt usw ...)
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ThomasStark
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T


Beiträge: 15



T
Beitrag01.08.2016 18:24

von ThomasStark
Antworten mit Zitat

Oder lese mal ein paar Sachen über luizides Träumen, bzw. wie man es erlernt. Teilweise total abgefahrene Ansätze (wie ich finde) aber vielleicht ist ja was nützliches dabei!

_________________
Bitte harte, gnadenlose Kritiken an mich! Danke smile Betaleser sind immer gesucht, und biete mich als Gegenzug selbst als Betaleser an.
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag01.08.2016 21:09

von MrT
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spinat.ist.was.anderes hat Folgendes geschrieben:
Führe eine Person ein, die aus ihrer Perspektive den Träumenden beschreibt (ihn wieder zudeckt usw ...)


Hat zwar nichts mehr mit dem Anfangsthema zu tun, dennoch danke.

Ich denke, dass ich mit dem Einstieg in meine Geschichte zufrieden sein kann, auch wenn erst einmal jemand aus einem Traum aufwachen muss (ich weiß, ich weiß ... für einige Leute ein absolutes "no-go"), damit die Geschichte beginnen kann.
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag01.08.2016 21:12

von MrT
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ThomasStark hat Folgendes geschrieben:
Oder lese mal ein paar Sachen über luizides Träumen, bzw. wie man es erlernt.


Eher nicht für diese Geschichte. Aber für ein neues Projekt durchaus interessant. Werde ich mir auf jeden Fall näher ansehen.

Danke für deine Anregung.
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minka
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 46
Beiträge: 146



Beitrag10.08.2016 15:40

von minka
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Ich glaub so ganz weiß ich nicht, was dir vorschwebt.
Soll der Leser wissen, dass das, was er gerade liest nur in ihrem Traum passiert? Dann könntest du die Kapiteleinteilung so gestalten, dass die Träume ein eigenes Kapitel bekommen und diese zusätzlich mit "Traum" betiteln.
Es könnte auch ein Ritual stattfinden, das sie erlebt, sobald ein Traum beginnt. Z.B. könnte sie im Wachzustand mal sagen, dass sie im Traum immer fliegen kann. Dann baust du in der ersten Sequenz des Traums einen Flug ein und der Leser weiß, dass sie träumt.

Einen Traum kann sie genauso realistisch erleben wie das echte Leben. Natürlich passieren im Traum u.a. auch merkwürdige Dinge, die ihr aber nicht zwangsläufig merkwürdig erscheinen. Du kannst bei einem Traum sehr ins Detail gehen. Ein Leser kann sich gut in die Welt des Romans einfühlen, wenn innerhalb der Romanwelt alles stimmig ist.
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag11.08.2016 08:36

von MrT
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minka hat Folgendes geschrieben:
Soll der Leser wissen, dass das, was er gerade liest nur in ihrem Traum passiert?


Der Leser weiß es, nur mein Prota soll erst nach und nach erkennen, dass er sich in einer (Traum-)welt befindet und erfahren, dass einige Aufgaben auf ihn warten, die zunächst gelöst werden müssen, damit er wieder in die reale Welt zurückkehren kann.
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minka
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 46
Beiträge: 146



Beitrag11.08.2016 08:42

von minka
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Okay. Und wenn du eine Traumfigur auftreten lässt, die ihm in jedem Traum begegnet, und von dem Zeitpunkt ihres Erscheines an weiß er dann, dass er träumt? Das kann auch nur eine Katze sein, die vorbeiläuft und ihn ansieht.

Wobei ich befürchte, dass das keine Antwort ist, die dir weiterhilft. Vermtulich müsste man dein Projekt besser kennen, um zu verstehen, was dein Problem dabei ist.
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

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Beitrag11.08.2016 17:53

von MrT
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minka hat Folgendes geschrieben:
Wobei ich befürchte, dass das keine Antwort ist, die dir weiterhilft.


Meine Frage hat sich bereits erledigt.

Ich wollte nur sicher gehen, dass ich keinen Denkfehler habe (siehe mein erster Beitrag). Nach all den Antworten kann ich jedoch davon ausgehen, dass ich richtig liege.
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6155
Wohnort: Nullraum
Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag14.08.2016 00:13

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Noch ein leicht verspäteter Tipp: Schau die mal die Dreamland-Geschichten von Lovecraft an, z.B. The Dream Quest for Unknown Kadath. Das spielt auch fast ausschließlich in einer Traumwelt, in die der Protagonist sich von der Erde aus hineingeträumt hat. Ist auch wirklich lesenswert.

_________________
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Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

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Beitrag14.08.2016 09:27

von MrT
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Noch ein leicht verspäteter Tipp: Schau die mal die Dreamland-Geschichten von Lovecraft an, z.B. The Dream Quest for Unknown Kadath. Das spielt auch fast ausschließlich in einer Traumwelt, in die der Protagonist sich von der Erde aus hineingeträumt hat. Ist auch wirklich lesenswert.


Danke. Ich werde mich mal auf die Suche begeben.
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scura
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Beiträge: 104
Wohnort: Österreich


Beitrag17.08.2016 17:47

von scura
Antworten mit Zitat

Falls es dir hilft: Ich träume manchmal extrem realistisch. Inklusive Fühlen etc. Also ich weiß manchmal nicht, dass ich träume...und ich träume manchmal auch das ich aufwache,  obwohl ich noch träume. Nun ist es so, dass ich im Traum kein Licht einschalten kann. Wenn ich mir also nicht sicher bin ob ich noch träume oder wach bin, dann mache ich den Lichtschaltertest. Lässt es sich einschalten bin ich wach. Geht es nicht träume ich noch. (Bis auf das eine mal wo ein Stromausfall war. ..)
Also du könntest ja auch etwas einführen was im Traumwelt nicht möglich ist. Fingerschnipsen...oder so...


_________________
Im blinzeln eines Augenblickes,
dein verhülltes Lächeln,
in dem mein ganzes Hoffen in die Zukunft liegt.
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MrT
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Beiträge: 726

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Beitrag17.08.2016 18:17

von MrT
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scura hat Folgendes geschrieben:
Falls es dir hilft: Ich träume manchmal extrem realistisch. Inklusive Fühlen etc. Also ich weiß manchmal nicht, dass ich träume...


Genau aus diesem Grund hatte ich anfangs meine Frage gestellt.
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4002
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag17.08.2016 18:33

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

scura hat Folgendes geschrieben:
Falls es dir hilft: Ich träume manchmal extrem realistisch. Inklusive Fühlen etc. Also ich weiß manchmal nicht, dass ich träume...


Die meisten Menschen wissen nicht, dass sie träumen und halten in Traum alles Mögliche für real Wink
Demnach könnte dein Prota, MrT, auch zehn Arme haben und es für normal halten, weil er eben träumt. Er denkt sich nicht: Oh, ich habe zehn Arme. Ob ich wohl träume? Die Frage stellt man sich eher in der Realtität, wenn irgendwas total Abgefahrenes passiert.


_________________
"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

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Beitrag18.08.2016 10:04

von MrT
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben:
Ob ich wohl träume? Die Frage stellt man sich eher in der Realtität, wenn irgendwas total Abgefahrenes passiert.


Blöd, dass ich mich an meine Träume nur selten erinnern kann, bzw. innerhalb von wenigen Augenblicken verblasst sind.

Wobei mein Prota auch nicht sofort merkt, dass etwas nicht stimmt, obwohl Dinge geschehen, die in der Realität nicht existieren. Weshalb ich es mit der kindlichen Phantasie zu verschmelzen versuche. Darin sehe ich den besonderen Reiz / Herausforderung meiner Geschichte.
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