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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5335 Wohnort: NRW
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12.03.2016 13:24 Herz zeigen! Ausschreibung für Buchveröffentlichung, 30.04.16 von Bananenfischin
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Herz zeigen!
In diesen Tagen voller Angst und Hass wird es Zeit, Herz zu zeigen.
Deshalb schreibt wesText einen Wettbewerb aus – gesucht werden Autoren und Bücher mit richtig viel Herz! Ob über die Liebe zu jemandem oder die Leidenschaft für etwas, ob über persönliches Schicksal oder das Brechen einer Lanze für die Schwachen, sei es Tierisches, Komisches, Ergreifendes, Unterhaltsames, Erdachtes und Erlebtes – öffnen Sie uns Ihr Herz. Und natürlich dürfen dabei einige wohldosierte Prisen Humor, Spannung, Action oder Sex nicht fehlen.
Haben Sie ein Buch geschrieben, das in diesen Rahmen passt? Dann trauen Sie sich, schicken Sie uns bitte ausschließlich per E-Mail das Manuskript und eine Kurzbeschreibung oder ein Exposé, falls vorhanden.
Die ersten 10 Einsendungen, die den Vorgaben der Teilnahmebedingungen entsprechen, nehmen an der Ausschreibung teil. Ihre Arbeit wird von einer professionellen Fachjury beurteilt und der oder die Gewinner erhalten einen Verlagsvertrag. Dem ersten Platz winkt zusätzlich noch eine kleine Prämie.
Teilnahmebedingungen
Teilnehmen darf jeder Autor, der das 16. Lebensjahr erreicht hat.
Das Buch darf noch nicht veröffentlicht sein, auch nicht als E-Book.
Der Autor ist alleiniger Urheber und besitzt alle Rechte an der eingereichten Arbeit.
Jeder Teilnehmer darf im Rahmen des Wettbewerbs nur ein Buch einreichen.
Genre: s. einleitender Text (ab 14)
Prosa und Non-Fiction – bitte keine Kurzgeschichten oder Anthologien, Horror, Splatter, Fanfiction usw.
Keine 18+-Inhalte (z.B. exzessive Darstellung von Gewalt, Sex etc.)
Einreichung ausschließlich per E-Mail an den Verlag als Word-, Open- bzw. LibreOffice-, Textmaker-Dokument oder als PDF.
Erwünschter Umfang: 234.000 bis 284.000 Zeichen inkl. Leerzeichen ~ etwa 140 bis 180 Normseiten
Erwartet wird eine Arbeit mit eigenständigem Charakter, keine „fünfzigste Schattenkopie“
Einsendeschluss: 30. April 2016
Angestellte des Verlags sowie deren Familienangehörige dürfen nicht teilnehmen.
Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass der Verlag ihren Namen, ihr Foto, ihr Alter und ihren Wohnsitz (Ortsname) für Marketingzwecke und Pressemeldungen im Rahmen des Wettbewerbs nutzen darf.
Der einreichende Teilnehmer hält den Verlag von jeder Inanspruchnahme Dritter aufgrund seines Werkes frei. Hierzu zählen auch die Kosten einer etwaigen Rechtsverteidigung.
Der Verlag behält sich das Recht vor, den Wettbewerb zu jedem Zeitpunkt abbrechen zu können, wenn er nach dem Ermessen des Verlages nicht wie festgelegt durchgeführt werden kann.
Die urheberrechtlichen Nutzungsrechte aller Teilnehmer verbleiben bei den Urhebern. Nur der oder die Gewinner des Wettbewerbs räumt/räumen dem wesText Verlag urheberrechtliche Nutzungsrechte für die Publikation im Verlagsprogramm ein. Näheres regelt der Autorenvertrag.
Der oder die Gewinner werden am Donnerstag, den 30. Juni 2016 auf der Verlagswebseite bekanntgegeben.
Quelle
Danke an Scribus.
Viel Erfolg!
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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NikCe Eselsohr
N
Beiträge: 251
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N 12.03.2016 23:23
von NikCe
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Verstehe ich das richtig? Dieser Wettbewerb basiert auf dem first-come, first-served-Prinzip?
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5395 Wohnort: OWL
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13.03.2016 00:26
von Willebroer
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Wahrscheinlich wird sich jetzt jeder vorstellen, er wäre der Elfte.
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NikCe Eselsohr
N
Beiträge: 251
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N 13.03.2016 01:05
von NikCe
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Ich habe noch nicht so viel Erfahrung mit Wettbewerben, aber diese Formulierung bzw. diese Bedingung finde ich seltsam. Ist das so gang und gäbe? Spricht das für die Seriosität der Ausschreibung?
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BiancaW. Motivationsschubse
Beiträge: 824 NaNoWriMo: 68946
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13.03.2016 06:22
von BiancaW.
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NikCe hat Folgendes geschrieben: | Ich habe noch nicht so viel Erfahrung mit Wettbewerben, aber diese Formulierung bzw. diese Bedingung finde ich seltsam. Ist das so gang und gäbe? Spricht das für die Seriosität der Ausschreibung? |
Darüber bin ich auch gestolpert.
Üblich ist, dass alle Einreichungen, die bis zum Einsendeschluss eingehen, ausgewertet werden. Alles andere wäre unfair.
Am Besten hörst du mal beim Verlag direkt nach, wie das gemeint ist.
_________________ Lia Harding:
Rescue Heroes Reihe (Bastei Lübbe)
Romina Gold:
Trügerische Sicherheit (Count on Me 1)
Tödliche Zuflucht (Count on Me 2)
Riskante Entscheidung (Count on Me 3)
East End Phoenix - Der Traum vom Rockstar
Riskante Gefühle (Bastei Lübbe)
Dangerous Hearts Reihe (Bastei Lübbe)
Louisiana Kisses (Romance Edition)
Das Haus der Sehnsucht
Kurzromanserie: Island Hearts |
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Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 884
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13.03.2016 08:34
von Babella
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Welchen Sinn hat ein Einsendeschluss, wenn nach der zehnten Einsendung schon Ende ist?
Ich fand das auch sonderbar und die Verlagsseite hat mich auch nicht überzeugt. Hm.
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5335 Wohnort: NRW
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13.03.2016 09:45
von Bananenfischin
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Vielleicht mag sich der Verleger ja noch selbst dazu äußern. Meine Vermutung wäre erst einmal, dass der Verlag - noch klein und jung - sich dessen bewusst ist, den Arbeitsaufwand, sich durch Hunderte von Manuskripten zu wühlen, nicht aufbringen zu können und daher eine Beschränkung gewählt hat.
Die Frage ist natürlich, ob bei zehn Einsendungen, die die formalen und inhaltlichen Bedingungen erfüllen, gleich eine veröffentlichungsreife Perle dabei ist.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
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nothingisreal Papiertiger
Beiträge: 4002 Wohnort: unter einer Brücke
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13.03.2016 12:34
von nothingisreal
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Babella hat Folgendes geschrieben: | Welchen Sinn hat ein Einsendeschluss, wenn nach der zehnten Einsendung schon Ende ist?
Ich fand das auch sonderbar und die Verlagsseite hat mich auch nicht überzeugt. Hm. |
magpie veröffentlicht bei wesText. Sie meint, es ist seriös.
Aber ich finde es auch komisch. Vor allem finde ich, ein 140-bis-180-Seiten-Buch ist kein echter Roman
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5395 Wohnort: OWL
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13.03.2016 12:55
von Willebroer
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Bananenfischin hat Folgendes geschrieben: |
Die Frage ist natürlich, ob bei zehn Einsendungen, die die formalen und inhaltlichen Bedingungen erfüllen, gleich eine veröffentlichungsreife Perle dabei ist. |
Dafür ist ja nun das DSFo ins Spiel gekommen.
nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Vor allem finde ich, ein 140-bis-180-Seiten-Buch ist kein echter Roman |
Warum nicht? In der Kürze liegt die Würze.
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Scribus Wortedrechsler
Beiträge: 82
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13.03.2016 13:03 Zur Verwirrung von Scribus
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Hallo miteinander,
ich bin der Verantwortliche für den Wettbewerb. Zunächst mal: Ich kann die Verwirrung verstehen.
Erklärung: Es ist der erste Wettbewerb, den ich als Verlag veranstalte. Es war und ist derzeit in keiner Weise abschätzbar, wie die Reaktionen ausfallen werden. Erstens mangels entspr. Erfahrungen und zweitens ist überhaupt nicht klar, ob innerhalb einer Woche schon 35 Manuskripte eintreffen oder ob am Stichtag 30. April erst 7 Manuskripte vorliegen.
Die Bananenfischin hat es schon richtig vermutet. Da die Manpower begrenzt ist und die ordentliche Sichtung von Manuskripten nun mal Zeit braucht, wollte ich ein Regulativ, das es mir gestattet, im Falle des "Überranntwerdens" die Notbremse zu ziehen - deshalb die 10 Stück. Damit ist der zeitgerechte und ordentliche Ablauf des Wettbewerbs in jedem Falle garantiert. Denn die Mitglieder der Jury sind im Literaturbetrieb arbeitende Fachleute, die einfach neben ihrem Job die Zeit für die Lektüre haben müssen. Und wenn dafür zwei Monate veranschlagt sind (damit das nicht bis zum Sankt-Nimmerleinstag dauert), dann muss auch die Stückzahl der teilnehmenden Arbeiten begrenzt werden. Hier unterliege ich einfach einem Sachzwang.
Kommen mehr als 10 Einsendungen, werden auch diese Manuskripte selbstverständlich geprüft. Sollte es einen "Ansturm" geben, wird der Wettbewerb frühzeitig beendet werden müssen, weil er sonst "platzt", womit niemandem gedient wäre. (Kämen bis zum Stichtag sagen wir mal 12 oder 14 Manuskripte, dann wäre das ja auch noch zu bewältigen - aber ich weiß ich ja eben nicht, wieviel kommt.)
Nehmen wir also an, der Wettbewerb müsste frühzeitig beendet werden. Ich habe angedacht, die "überzähligen" Einsender dann persönlich und allgemein via Webseite darüber zu informieren. Gleichzeitig würde ich jedem Autor anbieten, sein Manuskript außerhalb des Wettbewerbs zu prüfen. Dann stünde es dem Autor frei, das Manuskript zurückzuziehen oder einfach abzuwarten.
Ich fand diese Lösung praktikabel und fair und hoffe, man kann das nachvollziehen.
Gruß, Scribus
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5335 Wohnort: NRW
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14.03.2016 20:57
von Bananenfischin
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Besten Dank für die Erläuterungen, Scribus!
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
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medizynicus Eselsohr
Beiträge: 478 Wohnort: Bad Dingenskirchen
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15.03.2016 01:40
von medizynicus
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danke für die Erläuterungen!
Für den, der zufällig gerade etwas in der Schublade bzw. auf der Festplatte haben, was zum Thema passt, ist es sicher eine tolle Chance.
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MoL Quelle
Beiträge: 1845 Wohnort: NRW
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15.03.2016 21:39 @Scribus von MoL
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Also ehrlich gesagt ... ist das damit nichts für mich. Wie schon gesagt wurde: Toll für diejenigen, die zufällig Passendes in der Schublade haben. Für alle anderen ... nee.
Mal ehrlich: Für mich bedeutet das, dass ich mich hinsetzte, mir eine gute Idee einfallen lasse, die zum Thema passt, daraus einen Plot erarbeite und mich dann Tag und Nacht ins Zeug lege, um den Einsendeschluß einhalten zu können. Das mache ich normal gerne, aber nicht, wenn ja nichtmal garantiert ist, dass mein Werk dann überhaupt gelesen wird!
Sorry, so nicht!
Mein Tipp für`s nächste Mal: Die Thematik eingrenzen!
Mit dem Risiko, von der Zahl der Einsendungen evtl. "überrollt" zu werden, steht Ihr nicht alleine da, zuletzt hatte es den Drachensternverlag ganz schön erwischt,
Andererseits wurde bei vielen Ausschreibungen das Abgabedatum verlängert oder Längenvorgaben im Nachhinein moderater vorgegeben, weil nicht genügend Passendes dabei war.
Vielleicht also das nächste Mal ... anders vorgehen. Sorry, aber ich werde nicht Etliches an Arbeit, Schweiß und Herzblut investieren, um dann noch nicht einmal die übliche Chance zu bekommen!
Vielleicht klappt`s ja beim nächsten Mal.
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Scribus Wortedrechsler
Beiträge: 82
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16.03.2016 10:56 Re: @Scribus von Scribus
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MoL hat Folgendes geschrieben: | Vielleicht also das nächste Mal ... anders vorgehen. Sorry, aber ich werde nicht Etliches an Arbeit, Schweiß und Herzblut investieren, um dann noch nicht einmal die übliche Chance zu bekommen!
Vielleicht klappt`s ja beim nächsten Mal. |
Hallo MoL und alle anderen Interessierten,
Deine Kritikpunkte sind notiert. Aber die "übliche Chance" bekommt der Einsender doch trotzdem, wie ich auch erläutert habe. Die Teilnahme am Wettbewerb könnte in Frage stehen, das ja, aber die Prüfung des Manuskriptes mit allen möglichen Konsequenzen bis hin zum möglichen Verlagsvertrag ist nach wie vor gegeben. Insofern finde ich diese Deine Aussage nicht ganz zutreffend.
Gruß, Scribus
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5395 Wohnort: OWL
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16.03.2016 13:28
von Willebroer
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Wer Zweifel hat, sollte sich ruhig mal auf der Verlagsseite umschauen. Man findet da viel Nützliches, auch unabhängig vom Wettbewerb.
An der zu kurzen Einsendefrist ändert das aber nichts.
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BiancaW. Motivationsschubse
Beiträge: 824 NaNoWriMo: 68946
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23.05.2016 13:36
von BiancaW.
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Es würde mich mal interessieren, ob jemand aus dem Forum bei dieser Ausschreibung mitgemacht hat.
Also, seid mutig und bekennt euch
_________________ Lia Harding:
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Riskante Gefühle (Bastei Lübbe)
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Das Haus der Sehnsucht
Kurzromanserie: Island Hearts |
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Santamaria Eselsohr
Beiträge: 221 Wohnort: Lateinamerika
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05.06.2016 15:57
von Santamaria
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BiancaW. hat Folgendes geschrieben: | Es würde mich mal interessieren, ob jemand aus dem Forum bei dieser Ausschreibung mitgemacht hat.
Also, seid mutig und bekennt euch |
Habe ich nicht, haette ich auch nicht.
Bei solch einem Werbetext:
"Haben Sie ein Buch geschrieben, das in diesen Rahmen passt? Dann trauen Sie sich, schicken Sie uns bitte ausschließlich per E-Mail das Manuskript und eine Kurzbeschreibung oder ein Exposé, falls vorhanden. "
Also wen ich ein Buch geschrieben habe, dann wurde es lektoriert, gedruckt, und an den Buchhandel versandt und ich kassiere den mageren Schotter. Wenn ich aber nur ein Manuskript schicken soll, habe ich noch lange kein Buch.
Was nun?
_________________ Mein Geist leuchtete aufnahmebereit. Und der Haken der Neugier, den ich mit einem guten Wurf gezielt ins Licht zu schlagen gedenke, ist scharf geblieben in all den Jahren. |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5395 Wohnort: OWL
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05.06.2016 18:01
von Willebroer
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Santamaria hat Folgendes geschrieben: |
Was nun? |
Ja, nun weiß ich ganz plötzlich auch nicht mehr weiter.
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Scribus Wortedrechsler
Beiträge: 82
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05.12.2016 16:48 Resonanz von Scribus
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Hallo zusammen,
Santamarias Kritik halte ich für keine. Was schreibt man denn? Ein Pamphlet? Einen Text? Ein Machwerk? Also wenn ich ein Kionderbuch, eine Novelle oder einen Roman schreibe, dann ist das natürlich ein Buch - auch bevor es lektoriert und gesetzt ist. Ein Auto ist nicht auch erst dann ein Auto, wenn es beim Händler verkauft wurde. Sich hier an der Begrifflichkeit abzuarbeiten, ist Nonsens und Zeitverschwendung - vielleicht sogar Stimmungsmache mit einer Absicht dahinter - spielt für mich aber wirklich keine Rolle und sollte es auch für niemand anderen.
Viel wichtiger ist, dass aus dem Wettbewerb ein wirklich bemerkenswertes Buch mit literarischer Qualität hervorgegangen ist, das sich lesen lassen kann. Und darüber freue ich mich sehr.
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