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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Die Rückkehr der Götter - Elirium Saga


 
 
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Leveret Pale
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 25
Beiträge: 786
Wohnort: Jenseits der Berge des Wahnsinns


Beitrag01.03.2016 21:21
Die Rückkehr der Götter - Elirium Saga
von Leveret Pale
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Elirium Saga Band 1 : Die Rückkehr der Götter

So, frohlocket, denn es ist endlich soweit. Am Ende war das nochmal ein gewaltiger Kraft- und Schreibakt, wegen dem ich auch in letzter Zeit notorisch offline war, aber nun ist es endlich vollbracht und ich freu mich wie ein kleiner Kobold auf blauem Lotus, der um sein Lagerfeuer tanzt und Ungha, Ungha singt.
Ähm, wie auch immer; kommen wir direkt zur Sache.

Meiner erster Roman ist nach ewiger Arbeiterei fertig und via BoD veröffentlicht worden, wobei ich viel Wert auf größtmögliche Professionalität im Bezug auf Umschlaggestaltung und Inhalt legte. Ich hab mich dabei bewusst gegen eine konventionelle Verlagsveröffentlichung entschieden, da ich die Zukunft im Selfpublishing sehe. Nur am Marketing muss ich noch arbeiten.

Der bescheidene Umschlag:



Die inneren Werte:

400 Seiten
93 700 Wörter
Karte, Prolog, 27 Kapitel, Wörterbuch, Charakterliste
Erhältlich als Paperback, demnächst aber auch als eBook.
Es kostet 12,99 in der Paperbackausgabe und wird voraussichtlich anfangs 4,49€ als eBook kosten.
Da das Buch gerade erst in den Handel gekommen ist, kann man es noch nicht überall erwerben. Bis jetzt nur bei

Amazon: http://www.amazon.de/Die-R%C3%BCckkehr-G%C3%B6tter-Elirium-Saga/dp/3739225734

und

BoD: http://www.bod.de/buch/leveret-pale/die-rueckkehr-der-goetter/9783739225739.html

Ich hab auch eine Leserunde auf lovelybooks gestartet. Wer sich also für ein kostenloses Rezensionsexemplar bewerben will:
http://www.lovelybooks.de/autor/Leveret-Pale/Die-R%C3%BCckkehr-der-G%C3%B6tter-Elirium-Saga-1226532015-w/leserunde/1226576292/

Und worum geht es nun?

"Die Rückkehr der Götter" ist der erste Band meiner Darkfantasyreihe "Elirium-Saga", die in einer Welt spielt, die unserer mittelalterlichen auf den ersten Blick sehr ähnlich ist, jedoch anderen physikalischen, metaphysischen und moralischen Gesetzen unterworfen ist. Den Plot hab ich bisher auf drei Quadrologien ausgelegt, die in drei verschiedenen Zeitaltern spielen. Die erste eben in einer Art Mittelalter. Schritt eins von zwölf wäre damit wohl getan. Mal sehen wie lang ich für die restlichen brauche und ob ich nicht stolper und auf die Fresse kriege, aber so wie ich mich selbst kenne würde ich selbst mit nem Kilo Erde inklusive Regenwürmer im Mund weiter Richtung Ziel robben.

Der Klapptext macht jetzt keine genauen Angaben zur Handlung, da diese aus der Sicht mehrerer Protagonisten erzählt wird:

Einst haben die Götter über die Welt geherrscht und untereinander Kriege geführt. Sie erschufen dabei die verschiedensten Völker, darunter die Menschen, damit diese für sie kämpften.
Als sich der Staub auf den Schlachtfeldern der Welt legte, waren die Herrscher tot und die dienenden Völker frei.
Das war vor über fünfhundert Jahren. Die Menschheit ist in fünf Königreiche zerfallen, die einander bekriegen.
Horden untoter Ghule ziehen durchs Land und treiben die Menschen hinter die Mauern der überfüllten Städte.
Sekten und kriminelle Organisationen machen die Straßen unsicher. Magier werden für ihre Fähigkeiten verbrannt.
In all dem Chaos erbittet eine düstere Gestalt, die ihr Aussehen unter einer eisernen Maske und einem weitem Gewand versteckt, eine Audienz beim König des südlichen Königreiches Hoorn. Der Fremde hat eine unheilvolle Prophezeiung zu verkünden:
Das Elend und die Untoten sind erst der Anfang. Die Götter haben sich aus ihren Gräbern erhoben und werden der zerstörerischen Freiheit der Menschen ein Ende bereiten.


Leseprobe der ersten 50 Seiten als PDF: https://www.dropbox.com/s/p77j0ml9xq9jbwv/Leseprobe%20DRdG-ES.pdf?dl=0

Ich freue mich über jegliche Art der Rückmeldung!

Danke fürs Lesen,

Leveret Pale

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nothingisreal
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Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag01.03.2016 23:53
Re: Die Rückkehr der Götter - Elirium Saga
von nothingisreal
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Herzlichen Glückwunsch! Ich wünsche dir viele, sehr glückliche Leser.

Nur so als Frage: Ich dachte, man wählt ein Pseudo, um seinen Namen nicht zu nennen. Warum nennst du dann deinen Namen und erklärst auch noch, dass das Pseudo ein Pseudo ist? Macht für mich keinen Sinn. Außerdem hätte ich an deiner Stelle dein Geburtsdatum weggelassen. Dein Schreibstill verrät nichts über dein Alter, wovor ich immer noch wahnsinnigen Respekt habe. Aber ein paar Leute könnte das vom Kauf abbringen, weil Kind eben und so.


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Nihil
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Moderator
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Beiträge: 6039



Beitrag02.03.2016 00:28

von Nihil
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Hi Leveret!
Ich würde dich auch beglückwünschen, aber es macht leider keinen sehr guten Eindruck, wenn gleich im ersten Satz ein Tippfehler steckt ...

LP hat Folgendes geschrieben:
Einst haben die Götter über die Welt geherrscht und gegeneinander Kriege geführte.


War fürs Korrekturlesen keine Zeit mehr? Ich meine nur, du tust dir doch selbst keinen Gefallen, wenn du jetzt voreilig ein halbfertiges Produkt bewirbst.
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Leveret Pale
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Beiträge: 786
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Beitrag02.03.2016 00:40

von Leveret Pale
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
Nur so als Frage: Ich dachte, man wählt ein Pseudo, um seinen Namen nicht zu nennen. Warum nennst du dann deinen Namen und erklärst auch noch, dass das Pseudo ein Pseudo ist? Macht für mich keinen Sinn. Außerdem hätte ich an deiner Stelle dein Geburtsdatum weggelassen. Dein Schreibstill verrät nichts über dein Alter, wovor ich immer noch wahnsinnigen Respekt habe. Aber ein paar Leute könnte das vom Kauf abbringen, weil Kind eben und so.


Vielen Dank. smile extra

Also das mit dem Pseudonym ist bei mir eigentlich so: ich hatte und habe es aus zwei Gründen:
1) ich finde meinen echten Namen nicht markttauglich bzw persönlich auch klanglos und wollte mir ein alter Ego extra fürs Schreiben anschaffen. Ob jetzt das "blasse Kaninchen", die bessere Alternative war, wird sich noch zeigen müssen.
2) ich wollte nicht, dass meine Gleichaltrigen von dieser Leidenschaft erfahren, aber da ich jetzt einen Roman draußen habe, habe ich etwas zum vorzeigen dh. statt Hohn und Spott, kann ich Bewunderung ernten.
Ich habe vor einem halben Jahr einem Kumpel davon erzählt, dass ich schreibe. Er hat mit der Schulter gezuckt nach dem Motto "du spinnst doch schon wieder" und es wieder vergessen. Jetzt hab ich ein paar Klassenkameraden zu Testlesern gemacht und plötzlich hab ich einen Fan-Club, der mich andauernd fragt, wann ich wieder etwas herausbringe und wie weit die Arbeit da und da ist. Rolling Eyes

Ich habe auch vor aktiv Marketing und alles was dazu gehört zu betreiben und dann werde ich zwar unter meinem Pseudonym operieren, aber meine bürgerliche Identität nicht verstecken.
Ist kaum möglich und sinnlos.
Man kann ein Pseudo eigentlich nur aufrechterhalten, wenn alles über  einen "Strohmann" laufen lässt, aber ich hab lieber die Zügel selbst in der Hand. Man muss, wenn man eine Webseite einrichtet im Impressum zum Beispiel den echten Namen eingeben und bei Verträgen mit Designern usw.

Das mit dem Alter. Im gedruckten Buch ( ich leite von deiner Frag ab, dass du die Leseprobe gelesen hast, was mich freut), ist das eine linke Seite und noch dazu ganz am Anfang. Erfahrungsgemäß überblättern 90% aller Leser diese und außer auf ihr, steht es nirgendwo, auch nicht im Internet (außer im DSFo und auf lovelybooks)

Ich bezweifle, dass wirklich viele Mensch das Buch wegen dem Alter des Autors nicht kaufen. Die meisten blättern hin und her und stellen dann fest, ob es ihnen gefällt oder nicht. Wenn nicht, dann wissen sie, dass es daran liegt, dass der Autor mit seinen 17 Jahren einfach noch nicht kompetent genug sein kann. Dann muss ich wohl solange schreiben bis ich es wirklich kann; von mir aus bis ich 90 bin.

Wenn jemand aber schon so vorurteilhaft vorgeht, dass er ein Buch wegen dem Alter seines Verfassers verurteilt und nicht kauft, dann ist er wahrscheinlich auch mit der Metaphysik und den Allegorien und Metaphern meiner Fantasiewelten überfordert. Spart mir schlechte Rezensionen aufgrund von Missverständnissen.
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Leveret Pale
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Beitrag02.03.2016 00:43

von Leveret Pale
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Nihil

Zitat:
Hi Leveret!
Ich würde dich auch beglückwünschen, aber es macht leider keinen sehr guten Eindruck, wenn gleich im ersten Satz ein Tippfehler steckt ...

LP hat Folgendes geschrieben:
Einst haben die Götter über die Welt geherrscht und gegeneinander Kriege geführte.


War fürs Korrekturlesen keine Zeit mehr? Ich meine nur, du tust dir doch selbst keinen Gefallen, wenn du jetzt voreilig ein halbfertiges Produkt bewirbst.


Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Zum Glück hab ich den Fehler nur hier im Forum gemacht, denn bei Amazon und bei Bod ist der Text korrekt. Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wo ich das herkopiert habe. Embarassed

EDIT: Es ist aus der Leseprobe. Die werde ich schnell updaten. Aber ansonsten, ist es überall, also bei BoD und Lovelybooks und Amazon, richtig.
EDIT2: Update oben und ich habe in der Leseprobe das Alter rausgenommen, bzw. die Autorbio
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Nordlicht
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Beitrag02.03.2016 00:54

von Nordlicht
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Auf dem Umschlag hinten hast du auch noch ein Tipperlein: "wennn die Welt ..."

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Leveret Pale
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Beitrag02.03.2016 01:55

von Leveret Pale
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@Nordlicht
Danke für den Hinweis. Einen Augenblick lang dachte ich, mein Herz setzt aus.
Glücklicherweise, wenn auch nicht minder peinlich, ist dieser Fehler nur in diesem Beitrag, weil ich eine alte, fehlerhafte Datei von der Festplatte hochgeladen habe. Das fertige Buch hat das nicht.
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Nordlicht
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Beitrag02.03.2016 02:00

von Nordlicht
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Leveret Pale hat Folgendes geschrieben:
Einen Augenblick lang dachte ich, mein Herz setzt aus.


Dein Herz brauchst du noch, lass das mal weiter schlagen wink
Ich glaube, bei SP'lern wird gnadenloser auf die Fehler geschaut. In meinem in bei einem Kleinverlag erschienenen Erstling sind dank grottigem Korrektorat so viele Fehler drin ... hmm
Also kein Grund zum Herzinfarkt! Rotwerden reicht.


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Willebroer
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Wohnort: OWL


Beitrag02.03.2016 02:15

von Willebroer
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Hallo @ Leveret,
immerhin eine Leistung! Deshalb herzlichen Glückwunsch fürs Vollenden! Daumen hoch²

Der visuelle Eindruck macht durchaus Appetit, wenn einen das Thema interessiert. Glaube kaum, daß das Alter da stören würde.

Und wenn wir schon am Meckern über Details ist: Bei deutschsprachigen Büchern ist es üblich, daß der Titel auf dem Buchrücken von unten nach oben gelesen wird. Oder macht das BoD immer so? Man kann es sich leicht merken: Bei Rechtsverkehr kommt einem ein Buch aufrecht entgegen, dann neigt man den Kopf nach links, um den Titel zu lesen. Smile
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Gast







Beitrag02.03.2016 02:34

von Gast
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Hey Leveret!

Da ist es nun, dein Buch. Überhaupt so ein Mordsprojekt fertigzustellen, ist etwas, auf das du verdammt stolz sein kannst. Diesbezüglich zücke ich meinen Hut!

Das Cover ist schön anzuschauen und ich habe mir aus Neugier mal deine Leseprobe zu Gemüte geführt.
Der Anblick der wunderschönen (farbigen!) Karte machte zusätzlich Lust auf den Text. Ich scrollte, überblätterte die Anfangspassagen und Ausschnitte, die du hier schon mal eingestellt hattest, und begann, meine Augen irgendwo auf einer mir unbekannten Seite über die Zeilen wandern zu lassen.

Folgende Passage erwischte ich:

Auf Theodors Pferd sprangen Ghule und krallten
sich fest, schnappten nach Theodor. Dunkles Blut
rann über das weiße Fell. Das Tier drehte laut wie-
hernd durch und trat um sich, zertrampelte mehrere
Untote und trat nach ihren Schädel. Verzweifelt
klammerte sich Theodor Absborgen an seinem wild
gewordenem Pferd fest doch vergeblich. Sein Pferd
keilte aus. Mit einem hohen Bogen flog Theodor über
den Kopf des Pferdes hinweg. Seine schwere Rüstung
schepperte im blutgetränktem Staub der Straße.

Dies reichte leider schon aus, mich dazu zu bringen, das X zu drücken.

Meiner Meinung nach, solltest du deinen Roman nochmal gründlichst lektorieren lassen, bevor du ihn zum Verkauf anbietest.
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nothingisreal
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Beitrag02.03.2016 09:22

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Ach herrje. Warum reitet ihr hier eigentlich so auf ihn rum? Macht ihr das bei jedem SPler hier? Kann mich nicht erinnern. Freut euch doch einfach für ihn. Es ist eine beachtliche Leistung. Die meisten Siebzehjährigen kiffen sich lieber das Hirn weg.
Ich sage ja nicht, dass man nicht fordernd sein darf. Wenn er Fehler drin hat, kann man ihn das sagen. Aber irgendwie klingen die Kommentare bisschen von oben herab. Aber vielleicht kommt es mir auch nur so vor.


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Magpie
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Beitrag02.03.2016 09:49

von Magpie
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Herzlichen Glückwunsch zu dem Projekt!

Also das Cover und die Schrift sprechen mich durchaus an. Ich wünsche dir viel Erfolg. Eine Leserunde auf Lovelybooks ist oft eine gute Möglichkeit für Feedback der Leser.
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Gast







Beitrag02.03.2016 10:57

von Gast
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Zitat:
Ach herrje. Warum reitet ihr hier eigentlich so auf ihn rum? Macht ihr das bei jedem SPler hier? Kann mich nicht erinnern. Freut euch doch einfach für ihn. Es ist eine beachtliche Leistung. Die meisten Siebzehjährigen kiffen sich lieber das Hirn weg.
Ich sage ja nicht, dass man nicht fordernd sein darf. Wenn er Fehler drin hat, kann man ihn das sagen. Aber irgendwie klingen die Kommentare bisschen von oben herab. Aber vielleicht kommt es mir auch nur so vor.


Was hat das denn bitte schön mit Herumreiten zu tun? Wir geben lediglich einen Denkanstoß - für 13 Euro willst du als Leser doch auch ein Buch in den Händen halten, was nicht vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern trieft, oder?
Soll ich jetzt sagen: Ach, er ist siebzehn? Na, das macht die Sache dann natürlich nur noch halb so schlimm.

Des Weiteren meine ich mich an einen Post zu erinnern, in dem er davon sprach, dass es ihm egal sei, wie viel so ein Lektorat kosten würde, er möchte den Lesern ein Maximum an Qualität bieten.
Dem offensichtlich nicht nachgekommen zu sein, kann ich ihm nicht verübeln, schließlich hat man so 'ne Stange Geld nicht mal eben parat.
Die Fehler, die ich da auf die Schnelle fand, hätte man aber getrost selbst ausmerzen können, indem man nochmal und nochmal über das MS liest, Freunde und Verwandte um Hilfe bittet.

Von oben herab, sagst du - sieh es wie du willst. In Anbetracht von Genanntem, wäre es falsch, einfach nur den Daumen auszustrecken, auch wenn es hart klingt.

Wie ich schon erwähnte, zücke ich meinen Hut vor der erbrachten Leistung, sein Projekt fertiggestellt zu haben. Das erfordert viel Fleiß und Engagement. Alles Dinge, von denen ich mir mal ein Scheibchen abschneiden könnte.
Dies alles hat er in verhältnismäßig kurzer Zeit auf die Beine gestellt - nebst Schule, so vermute ich - und das (nahezu?) im Alleingang.
Respekt, wirklich!

Alles worauf ich hinweisen möchte, ist, dass die Leute für ihr Geld schon ein gewisses Maß an Qualität erwarten dürfen.
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Leveret Pale
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Beitrag02.03.2016 11:03

von Leveret Pale
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@nothingisreal
Zitat:
Ach herrje. Warum reitet ihr hier eigentlich so auf ihn rum? Macht ihr das bei jedem SPler hier? Kann mich nicht erinnern. Freut euch doch einfach für ihn. Es ist eine beachtliche Leistung. Die meisten Siebzehjährigen kiffen sich lieber das Hirn weg.
Ich sage ja nicht, dass man nicht fordernd sein darf. Wenn er Fehler drin hat, kann man ihn das sagen. Aber irgendwie klingen die Kommentare bisschen von oben herab. Aber vielleicht kommt es mir auch nur so vor.


Danke, dass du mich sozusagen verteidigen willst, aber das ist unnötig. Ich will nicht wie ein normaler Minderjähriger behandelt werden und dann darf ich doch auch nicht erwarten, dass man mich mit Samthandschuhe anfasst. Ich habe kein Problem mit Kritik, denn ich habe es lieber wenn man mir die Fehler, die ich gemacht habe offen ins Gesicht sagt. Nur so kann ich aus ihnen lernen und in Zukunft sie nicht mehr wiederholen. Je schmerzhafter die Lektion, desto besser bleibt sie einem im Gedächtnis haften, also ruhig her mit der Kritik, ohne Rücksicht auf mein Alter oder mein Gefühle, oder was auch immer. Ich habe zwar eine praktisch unerschöpfliche Willenskraft mit der ich Monsterprojekte wie einen Roman bewältigen kann und ich besitze auch ein ganz gutes Sprachverständnis, aber das bewahrt mich nicht vor Fehlern. Dafür brauche ich mehr Erfahrung und die sammele ich deutlich schneller wenn mir jemand es sagt, was ich falsch gemacht habe. Im nächsten Roman / in der Neuauflage werde ich diese Fehler nicht mehr machen.


@Willebroer
Zitat:

Und wenn wir schon am Meckern über Details ist: Bei deutschsprachigen Büchern ist es üblich, daß der Titel auf dem Buchrücken von unten nach oben gelesen wird. Oder macht das BoD immer so? Man kann es sich leicht merken: Bei Rechtsverkehr kommt einem ein Buch aufrecht entgegen, dann neigt man den Kopf nach links, um den Titel zu lesen.


Also BoD macht da erst einmal gar nichts, das hat eine Künstlerin für mich gemacht. Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube, dass ich wollte, dass der Umschlag so aussieht und auch so beschriftet ist. Mir ist keine Regel bekannt gewesen, wonach sich der Buchrücken ausrichten soll und auch bei mir zuhause gibt es eine große Varietät bezüglich des Buchrückens. Manche Bücher haben es links rum, andere rechts rum. Ich habe mich jetzt für diese Ausrichtung entschieden, da ich mir dachte, dass wenn man das Buch jetzt auf einen Tisch legt, dann kann man den Buchrücken mühelos von der Seite lesen.


Zitat:
Dies reichte leider schon aus, mich dazu zu bringen, das X zu drücken.

Meiner Meinung nach, solltest du deinen Roman nochmal gründlichst lektorieren lassen, bevor du ihn zum Verkauf anbietest.

Das finde ich sehr schade, aber auch begründet. Ich weiß nicht, wie mir diese Fehler durchgehen konnten, denn das Manuskript wurde von mehreren Personen, mehrmals Korrektur gelesen und auch was den Stil und Logiklücken angeht überprüft. Nächstes Mal werde ich meine Anstrengungen verdoppeln müssen.
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Magpie
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Beitrag02.03.2016 11:15

von Magpie
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:


Und wenn wir schon am Meckern über Details ist: Bei deutschsprachigen Büchern ist es üblich, daß der Titel auf dem Buchrücken von unten nach oben gelesen wird.


Ist die Regel neu?
Ich habe hier gerade "Grüne Tomnaten" vor mir im Regal. Auf Deutsch. Da steht der Titel von oben nach unten. Bei meinen Kunstbüchern ebenfalls.
Bei den neueren Romanen ist es aber tatsächlich andersherum.
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Leveret Pale
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Beitrag02.03.2016 11:16

von Leveret Pale
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Zitat:
Zitat:
Ach herrje. Warum reitet ihr hier eigentlich so auf ihn rum? Macht ihr das bei jedem SPler hier? Kann mich nicht erinnern. Freut euch doch einfach für ihn. Es ist eine beachtliche Leistung. Die meisten Siebzehjährigen kiffen sich lieber das Hirn weg.
Ich sage ja nicht, dass man nicht fordernd sein darf. Wenn er Fehler drin hat, kann man ihn das sagen. Aber irgendwie klingen die Kommentare bisschen von oben herab. Aber vielleicht kommt es mir auch nur so vor.


Was hat das denn bitte schön mit Herumreiten zu tun? Wir geben lediglich einen Denkanstoß - für 13 Euro willst du als Leser doch auch ein Buch in den Händen halten, was nicht vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern trieft, oder?
Soll ich jetzt sagen: Ach, er ist siebzehn? Na, das macht die Sache dann natürlich nur noch halb so schlimm.

Des Weiteren meine ich mich an einen Post zu erinnern, in dem er davon sprach, dass es ihm egal sei, wie viel so ein Lektorat kosten würde, er möchte den Lesern ein Maximum an Qualität bieten.
Dem offensichtlich nicht nachgekommen zu sein, kann ich ihm nicht verübeln, schließlich hat man so 'ne Stange Geld nicht mal eben parat.
Die Fehler, die ich da auf die Schnelle fand, hätte man aber getrost selbst ausmerzen können, indem man nochmal und nochmal über das MS liest, Freunde und Verwandte um Hilfe bittet.

Von oben herab, sagst du - sieh es wie du willst. In Anbetracht von Genanntem, wäre es falsch, einfach nur den Daumen auszustrecken, auch wenn es hart klingt.

Wie ich schon erwähnte, zücke ich meinen Hut vor der erbrachten Leistung, sein Projekt fertiggestellt zu haben. Das erfordert viel Fleiß und Engagement. Alles Dinge, von denen ich mir mal ein Scheibchen abschneiden könnte.
Dies alles hat er in verhältnismäßig kurzer Zeit auf die Beine gestellt - nebst Schule, so vermute ich - und das (nahezu?) im Alleingang.
Respekt, wirklich!

Alles worauf ich hinweisen möchte, ist, dass die Leute für ihr Geld schon ein gewisses Maß an Qualität erwarten dürfen.


@Ashcloud ich stimme dir voll zu. Die Leute sollte für ihr Geld ein gewisses Maß an Qualität erhalten. Ich habe mein bestes gegeben, um das zu gewährleisten und auch wenn ich jetzt kein professionelles Lektorat und Korrektorat angeheuert habe, da mein Budget doch Grenzen hatte, haben mehrere Personen das Buch gelesen, teilweise immer wieder und mir geholfen sämtliche Stil, Logik und Sprachfehler auszumerzen. Ich dachte es wäre uns gelungen, aber anscheinend sind wir gescheitert. Ich dachte man könnte es wirklich ohne ein professionelles Korrektorat und Lektorat schaffen, in dem man das MS selber mehrmals überarbeitet und auch von mehreren Personen prüfen lässt. Anscheinend geht das doch nicht so gut, wie ich es geplant hatte. Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Nächstes Mal wird in einen Profi investiert.

Ich werde aber noch einmal prüfen, ob die Leseprobe identisch mit dem ist, was ich letzendlich bei BoD hochgeladen habe. Ich hab nämlich bereits einiges an Fehlern bei diesem Beitrag hier gemacht, da würde es mich nicht wundern, wenn ich nicht nur eine fehlerhafte Bilddatei, sondern auch das falsche MS hochgeladen habe.
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Magpie
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Beitrag02.03.2016 11:18

von Magpie
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Leveret Pale hat Folgendes geschrieben:

Das finde ich sehr schade, aber auch begründet. Ich weiß nicht, wie mir diese Fehler durchgehen konnten, denn das Manuskript wurde von mehreren Personen, mehrmals Korrektur gelesen und auch was den Stil und Logiklücken angeht überprüft. Nächstes Mal werde ich meine Anstrengungen verdoppeln müssen.


Das ist nicht ungewöhnlich. Man wird betriebsblind. Ich habe selbst in der Endfassung des letzten Buches noch einen äußerst peinlichen Rechtschreibfehler entdeckt, obwohl sowohl Lektor als auch ich und mein Testleser es gefühlte tausendmal durchgearbeitet hatten.
Selbst bei Großverlagen flutscht immer wieder etwas durch.

Es sollte sich nur nicht häufen.
Ich habe gelernt, Geduld zu haben. Wenn das Buch im Druck ist, ist es mehr oder weniger endgültig.
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Gast







Beitrag02.03.2016 11:20

von Gast
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Zitat:
Danke, dass du mich sozusagen verteidigen willst, aber das ist unnötig. Ich will nicht wie ein normaler Minderjähriger behandelt werden und dann darf ich doch auch nicht erwarten, dass man mich mit Samthandschuhe anfasst. Ich habe kein Problem mit Kritik, denn ich habe es lieber wenn man mir die Fehler, die ich gemacht habe offen ins Gesicht sagt. Nur so kann ich aus ihnen lernen und in Zukunft sie nicht mehr wiederholen. Je schmerzhafter die Lektion, desto besser bleibt sie einem im Gedächtnis haften, also ruhig her mit der Kritik, ohne Rücksicht auf mein Alter oder mein Gefühle, oder was auch immer. Ich habe zwar eine praktisch unerschöpfliche Willenskraft mit der ich Monsterprojekte wie einen Roman bewältigen kann und ich besitze auch ein ganz gutes Sprachverständnis, aber das bewahrt mich nicht vor Fehlern. Dafür brauche ich mehr Erfahrung und die sammele ich deutlich schneller wenn mir jemand es sagt, was ich falsch gemacht habe. Im nächsten Roman / in der Neuauflage werde ich diese Fehler nicht mehr machen.


Lieber Leveret, das ist eine bemerkenswert gute Einstellung! Von dir kann man viel lernen.
Weiter so!
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Beka
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Beiträge: 2374



Beitrag02.03.2016 11:25

von Beka
Antworten mit Zitat

Magpie hat Folgendes geschrieben:
Leveret Pale hat Folgendes geschrieben:

Das finde ich sehr schade, aber auch begründet. Ich weiß nicht, wie mir diese Fehler durchgehen konnten, denn das Manuskript wurde von mehreren Personen, mehrmals Korrektur gelesen und auch was den Stil und Logiklücken angeht überprüft. Nächstes Mal werde ich meine Anstrengungen verdoppeln müssen.


Das ist nicht ungewöhnlich. Man wird betriebsblind. Ich habe selbst in der Endfassung des letzten Buches noch einen äußerst peinlichen Rechtschreibfehler entdeckt, obwohl sowohl Lektor als auch ich und mein Testleser es gefühlte tausendmal durchgearbeitet hatten.
Selbst bei Großverlagen flutscht immer wieder etwas durch.

Es sollte sich nur nicht häufen.


Dito, war bei mir (leider) genau so. Als Autor ist man betriebsblind. Ich lese leider zu oft, was da stehen soll, und nicht, was da tatsächlich steht.


Herzlichen Glückwunsch zu Veröffentlichung.  smile extra


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nothingisreal
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Beitrag02.03.2016 13:52

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

@Leveret und Ashcloud: Ich habe Leveret nicht verteidigt. Auch habe ich nicht gesagt, Kritik darf nicht mehr gemacht werden. Mir ging es nur um den Tonfall. Das ist schon alles Wink Auf das Alter bin ich tatsächlich eingegangen, nicht damit man Leveret mit Samthandschuhen anfasst, sondern einfach, um auf seine Leistung aufmerksam zu machen.

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"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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Gast







Beitrag02.03.2016 14:00

von Gast
Antworten mit Zitat

Zitat:
Ach herrje. Warum reitet ihr hier eigentlich so auf ihn rum? Macht ihr das bei jedem SPler hier? Kann mich nicht erinnern. Freut euch doch einfach für ihn. Es ist eine beachtliche Leistung. Die meisten Siebzehjährigen kiffen sich lieber das Hirn weg.

Zitat:

@Leveret und Ashcloud: Ich habe Leveret nicht verteidigt. Auch habe ich nicht gesagt, Kritik darf nicht mehr gemacht werden. Mir ging es nur um den Tonfall. Das ist schon alles Wink Auf das Alter bin ich tatsächlich eingegangen, nicht damit man Leveret mit Samthandschuhen anfasst, sondern einfach, um auf seine Leistung aufmerksam zu machen.


Lässt sich nicht herauslesen, dass es dir nur um den Tonfall ging. Wink

Wieso überhaupt, um auf seine Leistung aufmerksam zu machen? Das hat er doch schon selbst mit der Eröffnung dieses Threads und der damit verbunden Präsentation seines Buches. Hat darüber hinaus alles herzlich wenig mit dem Alter zu tun.
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Willebroer
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Beitrag02.03.2016 16:08

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Magpie hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:


Und wenn wir schon am Meckern über Details ist: Bei deutschsprachigen Büchern ist es üblich, daß der Titel auf dem Buchrücken von unten nach oben gelesen wird.


Ist die Regel neu?
Ich habe hier gerade "Grüne Tomnaten" vor mir im Regal. Auf Deutsch. Da steht der Titel von oben nach unten. Bei meinen Kunstbüchern ebenfalls.
Bei den neueren Romanen ist es aber tatsächlich andersherum.


Hallo Magpie,
die Regel ist nicht neu und gehörte eigentlich zum Grundwissen eines Buchdruckers oder Buchbinders. Ausnahmen gab es schon immer, schon durch die Billigdruckereien aus Fernost usw. Auch bei Sonderausgaben findet man es öfter. Aufwendige Fotobücher und Kunstbände werden oft gleich mehrsprachig konzipiert, da übernimmt man das Layout und die Bildformen und tauscht nur den Text aus. Obwohl die kleine Änderung nun wirklich kein Problem wäre.
Ich hab auch ein paar Gegenbeispiele aus einem Fachverlag gefunden, der viel englische Literatur herausgibt. Manche Bücher stelle ich auf dem Kopf ins Regal, dann kann man besser ungestört durchsuchen.

@ Leveret: Ich schätze dich auch so ein, daß du Kritik nicht nur verträgst, sondern auch unbedingt brauchst, vielleicht noch mehr als andere. Bei deiner Energie ist aber auch ab und zu ein Schuß vor dem Bug nötig, damit der Kurs nicht allzu gradlinig bleibt.

Gerade wenn der Schaffensrausch fast schon manische Züge annimmt, besteht die Gefahr, daß man die kritische Distanz zum eigenen Werk verliert. Das kann beim Schreiben durchaus förderlich sein, aber wenn man in diesem Zustand überarbeitet oder grundsätzliche Entscheidungen trifft, schleichen sich Fehler ein oder bleiben unentdeckt.

Ich finde dein Projekt interessant genug und hätte gern ein bißchen mitgeholfen. Aber es übersteigt meine zeitlichen Kapazitäten. Ich glaube auch kaum, daß ich bei deinem Arbeitstempo mithalten könnte. Embarassed Da reicht es nicht, wenn man mit der Schildkröte Gassi gehen  kann, man braucht eher eine Ausbildung zum Starfighter-Piloten. Pfiffig Blinzeln

Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht, und drücke dir alle Daumen.
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