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Als ich den Teufel suchen ging


 
 
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ricochet
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 68
Beiträge: 398
Wohnort: Graz


Beitrag24.08.2015 09:13
Als ich den Teufel suchen ging
von ricochet
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Eines Tages ging ich den Teufel suchen. In der Annenstraße hatte ich kein Glück. Was will man schon mit einer Straße, die mit der Apotheke der Warmherzigen Brüdern beginnt? Also probierte ich es in der Herrengasse. An deren Anfang hat der Herr Bürgermeister sein Büro. Wenn das nicht vielversprechend ist? Direkt unter seinem Fenster wartete ich eine Weile, leider zeigte er sich nicht. Daher begann ich meinen Weg.
Auf der anderen Straßenseite prangte mir ein Firmenschild entgegen: Ostsee. Vielleicht war ja der Teufel an die Ostsee baden gefahren, kicherte ich in mich hinein. Da lagen eine Menge harmlose Lebewesen in der Auslage, die man extra aus dem Wasser gezogen hatte, um sie zu Tode zu kriegen. Und hier bot man ihre Leichen an, um möglichst viel Gewinn zu machen. Wahrhaft teuflisch, muss ich sagen. Aber ein kleiner Rundblick im Restaurant belehrte mich, dass der Teufel abwesend war. Nur einer seiner Schatzmeister stand an der Kassa und nahm Geld entgegen. Nur – mit dem Schmiedel gab ich mich nicht zufrieden, heute wollte ich mit dem Schmied persönlich reden. Und wenn mich der Schmiedel noch so musterte.
Ein paar Meter weiter kam ich an einem Geschäft vorbei, in dem sie Dinge für die Schönheit verkauften. Ein Tempel des Teufels der Eitelkeit, sozusagen. Vor dem Eingang stand eine junge Frau und sprach mich an: „Guten Tag, der Herr, Vatertag ist nahe. Darf ich Ihnen ein Gutschein geben?“
Schon hielt sie mir ein Stück bedrucktes Papier entgegen. Ich antwortete: „Oh nein, junge Frau, von wegen Vatertag! Das Ende der Welt ist nahe, und das, und was Sie hier verteilen, ist ein ganz, ganz kleines Stück von der Fahrkarte zur Hölle. Sie sollten von Schlechtschein reden.“
Ihre Augen wurden groß, kurz blitzte es diabolisch darin auf, sie wich zurück. Gut, wenn die Wahrheit im Kampf gegen das Böse an Raum gewinnt. Nun fielen mir ihre kleinen Hörner auf, die lustig zwischen ihren blonden, gelockten Haaren hervorguckten. Man hätte sie für einen inkarnierten Barockengel halten können, hätten Größe und Figur nicht dagegen gesprochen. Ich ließ sie stehen.
Sie war nicht die einzige der teuflischen Handlanger, die ich in der Herrengasse traf. Da und dort verteilten sie Objekte, die sie Gutscheine nannten, Gelegenheiten, Geld auszugeben, das keiner hat, für Dinge, die keiner braucht. Aber ich gab mich nicht mit der Dienerschaft zufrieden, da gab es einen, der das so wollte. Ja, dem Bösen selbst musste ich heute gegenüberstehen.
Auf der anderen Straßenseite war ein Geschäft, in dem sie Hüte unter die Leute brachten. Oder besser gesagt auf die Leute hähähä ... Ein Hut, das richtige Accessoire für brave Bürger, ihre Sünden darunter zu verstecken. Bloß nicht wahrhaben wollen! Das mag einem durchaus 90 Euros wert sein. Aha, Abverkauf, 30 Prozent Rabatt ... Danke, nichts für mich, ich war in höherer Mission unterwegs.
Ich gelangte zu einer Kirche. Schon als ich das Portal öffnete, und mir die Weihrauchschwaden entgegenwaberten, wurde mir klar, das war eine Pforte zur Hölle. Hier, wo im Halbdunkel Wasser gepredigt und Wein getrunken wurde, da musste sich der Teufel doch zu Hause fühlen, oder nicht? Üblicherweise hängen an derlei Örtlichkeiten an schroffen, kalten Wänden eine Menge Bilder von Folterungen, eines grausiger als das andere. Die richtigen Abbildungen für den Vorhof zur Hölle. Auf einen mangelhaft bekleideten Mann mittleren Alters schienen sie es ganz besonders abgesehen zu haben. Den stellten sie in einer nummerierten Abfolge von Bildern dar, eine frühe Form der Comics. Wie armselig ist ein Gott, der ohnmächtig zusehen muss, wie seinem eigenen Sohn ein solches Schicksal widerfährt. Was für ein armer Teufel! Auf dem vierzehnten Bild gewährten sie ihm endlich den Gnadentod; spektakulär und unmenschlich. Aber gut, geht mich ja nichts an.
So sehr ich auch hier des Teufels Handschrift erkannte, war es doch, als hätte er den Ort gerade eben verlassen. Vielleicht erwischte ich ihn noch draußen, wenn ich mich beeilte.
Ich sauste vor die Türe und wäre fast in einen Brunnen gestolpert, die sich am Teuflischen Tor befand. Munter sprudelte in seiner Mitte eine Quelle kerzengerade zwei Meter hoch in die Luft und erfüllte die Gegend mit Rauschen. Wahrscheinlich ein akustischer Vorgeschmack auf das unendliche Heulen und Zähneknirschen, das auf uns in der Hölle wartet. Auf den umgebenden Bänken saßen eine Menge Leute herum. Tagediebe, dem Müßiggang verpflichtet. Warum taten sie nichts Nützliches, so wie ich?  ... Nur nicht aufregen, sagte ich mir.
Ein Hund sprang ins Wasser. Daneben ließen ein Knabe und ein Mädchen, beide vielleicht fünf Jahre alt, ihre Füße in das Nass hängen. Wie lieblich plantschten sie mit ihren Füßchen! Das kleine Mädchen dort ... Vielleicht wird sie eines Tages, wenn sie erwachsen ist und sich scheiden lässt, ihren Ex-Gatten piesacken? Sie wird dafür sorgen, dass er auf der Straße steht und das Besuchsrecht für seine Kinder hintertreiben. Und der Junge? Vielleicht wird er später dem Alkohol verfallen und im Suff seine Frau und Kinder schlagen? Ist der Rausch ausgeschlafen, weiß er von nichts mehr.
Jaja - ein kleines bisschen vom Teufel glimmte in jedem dieser Menschen auf. Aber seinen zahllosen Helferlein war ich heute schon an allen Ecken und Enden begegnet. Wo war der Meister selbst? Vielleicht war es schwer, ihn zu entdecken, weil er sich verkleidet hatte? Verkleidung, eine Form der Lüge. Da fügte sich doch das Eine zum Anderen! Unzweifelhaft musste sich der Teufel heute verkleidet haben, weshalb es mir so schwer fiel, ihn zu erkennen. Aber nicht mit mir!
Der Jakominiplatz schloss sich an. Allerdings, verkleidet war auch die ältere Frau, die hier auf die Straßenbahn wartete. Man hätte sie für eine feine Dame halten können, wären nicht Arroganz und Überheblichkeit ihr Make-up gewesen. Daneben ein Mann, Typ Banker, den man gut und gerne mit einem seriösen Geschäftsmann verwechseln hätte können.
Fest entschlossen, mich von Verkleidungen nicht mehr in die Irre führen zu lassen, betrat ich das Lokal Seven down. Als ich den Kellner fragte, ob er der Teufel sei, fand ich mich sehr bald im Freien wieder ... Man wird ja wohl noch fragen dürfen.
Ein Stück weiter lockte ein Frisörladen seine Kunden – Klipp und klar, weg ist Ihr Haar. Das war interessant, sagt man doch, der Teufel sei eitel, zumindest, wenn er sich eines weiblichen Körpers bedient. Mag sein, er war heute als solcher getarnt. Da gab es einen Spiegel im Schaufenster. Ha! Da war er ja, der Teufel in voller Lebensgröße! Na, endlich ... Ich faltete die Hände.



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Ich schreibe, also bin ich.
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EWJoe
Geschlecht:männlichEselsohr
E

Alter: 65
Beiträge: 274
Wohnort: A-2384 Österreich Breitenfurt bei Wien


E
Beitrag24.08.2015 09:50

von EWJoe
Antworten mit Zitat

Servus ricochet,

Sehr vergnüglich.
Gern gelesen,

EWJoe


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Kulissen schiebt man gerne vor die Wahrheit, verdeckt sie auch durch viel Theater. Nur Backstage offenbart sie sich.
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Insane
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 35
Beiträge: 49
Wohnort: USA


Beitrag24.08.2015 10:11

von Insane
Antworten mit Zitat

Hallo Ricochet,

"Die man extra aus dem Wasser gezogen hatte, um sie zu Tode zu kriegen". Das lässt sich ziemlich unschön lesen. Du benutzt in diesem Abschnitt zwei Mal das Wort "um" kurz hintereinander. Einen der Sätze könntest du vielleicht anders formulieren.

"Ein paar Meter weiter kam ich an einem Geschäft vorbei" Geht sicher schöner ! "Ich schlenderte ein paar Meter weiter ... "

"Das Ende der Welt ist nahe, und das, und was Sie hier verteilen, ... "und was" einfach streichen.


Ich finde die Idee hinter deinem Text echt gut, vorallem die letzten Zeilen. Allerdings ist dir Umsetzung in meinen Augen an vielen Stellen nicht gelungen. Vielleicht hast du auch einfach 66,6% zu viel Text. Mir ist das irgendwie zu wirr.

Kannst du ein bisschen was zu dem Text sagen? Ist es eine Kurzgeschichte oder ein Ausschintt? Schreibst du einen Roman?


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Es ist nichts wie es ist, es scheint nur wie es scheint.
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Lilly_Winter
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 43
Beiträge: 250
Wohnort: Dortmund


Beitrag24.08.2015 10:17

von Lilly_Winter
Antworten mit Zitat

Hallo ricochet,

ich bin nicht sehr gut in der Textkritik, deswegen nur ein paar persönliche Anmerkungen.

Der Text gefällt mir sehr gut und er lässt sich flüssig lesen.

Zitat:
Nur – mit dem Schmiedel gab ich mich nicht zufrieden, heute wollte ich mit dem Schmied persönlich reden. Und wenn mich der Schmiedel noch so musterte.


Den letzten Satz würde ich weglassen. Ich persönlich brauche den als Leser nicht.

Zitat:
Auf der anderen Straßenseite war ein Geschäft, in dem sie Hüte unter die Leute brachten. Oder besser gesagt auf die Leute hähähä ...


Auch hier würde ich das markierte weglassen. Finde ich zum anderen Text unschön.

Zitat:
Als ich den Kellner fragte, ob er der Teufel sei, fand ich mich sehr bald im Freien wieder ... Man wird ja wohl noch fragen dürfen.


Gefällt mir Very Happy

Der Schluss war mir ein bisschen zu schnell. Ich kam recht früh darauf, dass die Geschichte so enden müsste, deswegen war mir der einfache Spiegel im Schaufenster zu platt, zu offensichtlich. Vielleicht etwas versteckter, dem Leser etwas mehr Spielraum lassen selbst zu der Erkenntnis zu gelangen, dass Prota sich selbst im Spiegel sieht?

lg Lilly
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Gotthelf
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 26
Beiträge: 118
Wohnort: Augsburg


Beitrag26.08.2015 14:20

von Gotthelf
Antworten mit Zitat

Hi,

ganz so einfach ist der Text nicht. Man kann so viel als Ironie oder Ernst nehmen, daher wäre ich vorsichtig mit so etwas, ich hab nämlich gehört, dass einige Leute das falsch verstehen können Razz

Ich für meinen Teil habe mich köstlich amüsiert. Ein paar Anmerkungen:

Heißt es "Warmherzige Brüder" oder "Barmherzige Brüder"?

Warum sollte er da kein Glück haben, während er in einer Kirche Glück hat?


Das einzige, was mich wirklich stört, ist, dass die Mission eigentlich nie klar benannt wird. OK, er will den Teufel finden, aber sicherlich nicht, um mit ihm über das Wetter zu reden, oder? Dieser Gedankengang kommt in dem Text für mich zu kurz.

Ansonsten, herrlich...


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ricochet
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 68
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Wohnort: Graz


Beitrag26.08.2015 15:33

von ricochet
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@ alle,

Danke fürs Lesen und die freundlichen Rückmeldungen. Folgende Hintergrundinfos: Ich habe einen paranoiden Bekannten, der in einem schizophrenen Schub ins Lokal Seven up gegangen ist, und allen Ernstes den Kellner gefragt hat, ob er der Teufel ist. Diese Episode hat mich zu dieser KG inspiriert. Ich dachte mir, ein bisschen was vom Teufel steckt doch in uns allen.

Die echte Apotheke heißt freilich "zu den Barmherzigen Brüdern", und mit der Ostsee ist die "Nordsee" gemeint, die Kirche gibt es, den Hutladen ebenfalls und der Frisör heißt schlicht "Klipp" ...

Und ja, ich wünsche mir auch einen knackigeren Schluss. Ich werde mir jedenfalls eure Hinweise im Detail durch den Kopf gehen lassen. Im Augenblick brauche ich allerdings ein bisschen Abstand, weshalb ich euch bitte, mir nachzusehen, wenn ich nicht auf jeden Hinweis detaillert eigehen kann.

LG


rico


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Insane
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 35
Beiträge: 49
Wohnort: USA


Beitrag27.08.2015 07:37

von Insane
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Hallo ricochet,

wie gesagt, die Idee an sich finde ich auch echt spitze. Macht natürlich noch mehr her, wenn sie auf einer "wahren Begebenheit" basiert.

Und du hast vollkommen recht, der Teufel steckt in jedem von uns.


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orientsonne
Geschlecht:weiblichLeseratte
O

Alter: 40
Beiträge: 192
Wohnort: Nürnberg


O
Beitrag27.08.2015 09:20

von orientsonne
Antworten mit Zitat

Hallo ricochet,

vielen Dank für die flotte Geschichte. Very Happy

Gegebenenfalls solltest du aber am Schluss mehr rausarbeiten, dass er den Teufel sucht, um ihn anzubeten und das mit dem "Ich falte die Hände" noch etwas deutlicher machen, damit auch ich das auf Anhieb verstehe Wink

Die Idee, dass die Kirche ein Portal zur Hölle ist, finde ich auch cool. Da fehlt mir aber noch eine Auflösung, was mit Gott ist. Oder warum er so ohnmächtig ist. Denn ohne Gott gibt es keinen Teufel. Und Gott hat den Teufel ja schließlich erschaffen. Vielleicht kann man da noch etwas einbauen.
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ricochet
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 68
Beiträge: 398
Wohnort: Graz


Beitrag27.08.2015 12:53

von ricochet
pdf-Datei Antworten mit Zitat

orientsonne hat Folgendes geschrieben:
Gegebenenfalls solltest du aber am Schluss mehr rausarbeiten, dass er den Teufel sucht, um ihn anzubeten und das mit dem "Ich falte die Hände" noch etwas deutlicher machen, damit auch ich das auf Anhieb verstehe


Das will ich gar nicht. Der Text soll mit einem dezenten Irritationseffekt enden. Damit bleibt die Auflösung der Geschichte streng genommen in Schwebe und die Leser sind - hoffentlich - motiviert, den Text in sich weiterarbeiten zu lassen.

LG

rico


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