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Fuchsia Klammeraffe
F Alter: 47 Beiträge: 779
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F 23.11.2014 13:06
von Fuchsia
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@Bawali: Ah, danke für die Erklärung, dass Papyrus das auch alles kann. Dann würde ich mal sagen, die Antwort auf Medizinicus Frage lautet:
Papyrus kann alles was Scrivener kann - und noch viel mehr !
Obwohl, da muss ich nochmal nachhaken: Geht Papyrus auch für andere Formate, wie Drehbuch, Graphicnovel, Bühnenstück etc.? Scrivener hat da "Templates" und zusätzlich kann man aber auch komplett eigene Formate bauen - das gefällt mir dabei am besten, denn man kann es z.B. auch zum Bloggen verwenden. Ist Papyrus auch so flexibel?
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rieka Sucher und Seiteneinsteiger
Beiträge: 816
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23.11.2014 13:39
von rieka
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Gehört Knovelty auch in diese Programmreihe?
Ich kenne alle nicht und lese deshalb interessiert mit.
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Bawali Klammeraffe
Alter: 80 Beiträge: 538 Wohnort: Wettingen, Schweiz
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23.11.2014 16:17
von Bawali
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Fuchsia hat Folgendes geschrieben: |
Obwohl, da muss ich nochmal nachhaken: Geht Papyrus auch für andere Formate, wie Drehbuch, Graphicnovel, Bühnenstück etc.? Scrivener hat da "Templates" und zusätzlich kann man aber auch komplett eigene Formate bauen - das gefällt mir dabei am besten, denn man kann es z.B. auch zum Bloggen verwenden. Ist Papyrus auch so flexibel? |
Hallo @Fuchsia,
Es gibt zwar eine lange Liste von Templates von A3 bis A6 und Etiketten, aber vorgefertigte Formate für Drehbuch, Graphicnovel, Bühnenstück habe ich keine gesehen in Papyrus.
Allerdings kannst du dir auch komplett eigene Formate bauen. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich damit keinerlei Erfahrung habe, da ich so was bisher nicht gebraucht habe. Und wie viel Aufwand es bedeutet, solche eigenen Formate zu erstellen, ist wohl individuell, abhängig vom persönlichen Wissen, sehr unterschiedlich.
lg Bawali
_________________ Ein Freund ist ein Mensch der dich mag, auch wenn er dich kennt. (frei nach Elbert G. Hubbard) |
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Gast
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23.11.2014 16:50
von Gast
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Hallo Beka!
Zitat: | ch fühle mich gerade, als lebte ich in der Steinzeit. lol
Ich schreibe mit Word, und ich finde es kein bisschen aufwändig.
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Der Eindruck mit der Steinzeit trügt nicht (Scherz).
Ich arbeite mit der Demo-Version von Papyrus. Ich kann mit allen gängigen Versionen Word-Versionen und OpenOffice (LibreOffice) vergleichen. Mir gefällt Papyrus am besten. Wenn ich mein erstes Buch auf den Markt schmeiße und die Geldscheine nur noch so auf mich zurasen, werde ich die Vollversion kaufen. Warum?
1. Die Ladezeiten sind unübertroffen.
2. Der Duden-Korrektor funktioniert, ohne dass der Bildschirm einfriert (kein merkbarer verlust in der Rechnergeschwindigkeit).
3. Bei jeden neuen Dateinamen werden bei jedem Speichern neue Sicherheitskopien gefertigt. Achtung: Enormer Massenspeicherbedarf.
4. Thesaurus und Rechtschreibung mit der Maus sofort abrufbar.
5. Sonderzeichen (der Gedankenstrich ist kein Bindestrich) im Menü abrufbar.
6. Beim Drücken der Taste " erscheinen die Guillemets.
7. Mit dem Zeitstrahl muss ich mich noch eingehend beschäftigen, klingt im Tutorial aber gut.
8. Das Einrichten der Seite und die Absatzformatierung ist gewöhnungsbedürftig (arbweite zu lange mit anderen Programmen).
9. Der Export des Textes in eine Normseite jederzeit ohne Probleme möglich.
10. Viele Einstellmöglichkeiten der Stilanalyse.
Viele Grüße
Attingat
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8676 Wohnort: Bayern
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23.11.2014 17:13
von Merlinor
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rieka hat Folgendes geschrieben: | Gehört Knovelty auch in diese Programmreihe?
Ich kenne alle nicht und lese deshalb interessiert mit. |
Hallo rieka
Ja, Knovelty ist auch eine derartige Autorensoftware.
Wenn Du überlegst, Dir eine solche Software zu kaufen, kannst Du auch dieses Programm ansehen.
Man darf ja von allen derartigen Programmen (Papyrus Autor, Scrivener, Knovelty) eine Demoversion herunterladen und kann sie dann in Ruhe ansehen, vergleichen und testen.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2378
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23.11.2014 17:23
von Beka
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Zitat: | Der Eindruck mit der Steinzeit trügt nicht (Scherz). |
Gestatten: Beka aus Neandertal
Zitat: |
3. Bei jeden neuen Dateinamen werden bei jedem Speichern neue Sicherheitskopien gefertigt. |
DAS wäre schon mal ein Argument dafür.
Vor allem wenn man speichern will und versehentlich auf "nein" statt auf "ja klickt, weil man mit dem letzten Satz unzufrieden ist und es verpeilt hat vorher abzuspeichern.
Zwei Stunden Arbeit für die Katz.
Ich werde mich in eine ruhigen Stunde nochmal ausführlicher mit der Demo-Version beschäftigen.
Sollten dann die Geldscheine rasen, schau ich mal.
_________________ *Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
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*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
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*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten* |
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rieka Sucher und Seiteneinsteiger
Beiträge: 816
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23.11.2014 20:37
von rieka
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Zitat: | Ja, Knovelty ist auch eine derartige Autorensoftware.
Wenn Du überlegst, Dir eine solche Software zu kaufen, kannst Du auch dieses Programm ansehen.
Man darf ja von allen derartigen Programmen (Papyrus Autor, Scrivener, Knovelty) eine Demoversion herunterladen und kann sie dann in Ruhe ansehen, vergleichen und testen.
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Danke Merlinor, ich werde mir das mal ansehen.
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DasProjekt Exposéadler
Beiträge: 2904 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
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24.11.2014 07:14
von DasProjekt
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Bei Scrivener kannst du einstellen, wie oft gespeichert wird. Meins steht auf 1 Sekunde. Das heißt, wenn ich 1 Sekunde lang keine Taste auf dem Keyboard berührt habe, speichert Scrivener den aktuellen Stand des Projektes unter dem letzten verwendeten Dateinamen komplett ab. (Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, "Schnappschüsse" des Projektes zu machen, aber deren Sinn hat sich mir noch nicht so ganz erschlossen ...)
Da wir zu zweit arbeiten und an einem Intensivarbeitstag das Projekt mehrfach über die Dropbox hin und her geschickt wird (Dropbox verträgt sich nur dann mit Scrivener, wenn man NICHT aus der Box selbst arbeitet, sondern nur mit Festplattenkopien und diese dann jedes Mal wieder in die Box legt), fertigt jeder von uns auch mehrere gespeicherte Versionen jeden Tag an. So können wir, FALLS etwas schiefgeht, auch mal locker auf die vorige Version zurückgehen. Das ist aber noch nie geschehen.
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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Gast
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24.11.2014 08:05
von Gast
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Hallo!
DasProjekt
Zitat: | Bei Scrivener kannst du einstellen, wie oft gespeichert wird. Meins steht auf 1 Sekunde. |
Das können alle Programme. Aber Papyrus erstellt, wenn ein neuer Dateiname vergeben wird, automatisch ein neues Verzeichnis(!) und erstellt zudem eine neue(!) Datei bei jedem Speichern. Es wird also nicht lediglich die bestehende Datei mit einer aktuelleren überschrieben.
Viele Grüße
Attingat
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Magnus Soter Eselsohr
Alter: 64 Beiträge: 284
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24.11.2014 11:09
von Magnus Soter
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Ich hab mich hier gerade mal durchgearbeitet, weil ich auch mit Papyrus liebäugele. Bisher bin ich auch so ein Neandertaler wie Beka und arbeite mit LibreOffice, allerdings mit installiertem Dudenkorrektor.
Das mit dem Speichern löse ich so: Ein neues Projekt bekommt einen neuen Ordner. Die Datei bekommt einen Buchstaben, zuerst natürlich "A", gefolgt von einer Nummer, zuerst "001". Nach jeder Änderung erhöhe ich die Nummer, sodass ich immer auf jede vorangegangene Version zurückgreifen kann. Das geht einfach mit "Speichern unter". Nach größeren Änderungen, besonders nach Änderungen an früheren Szenen, nehme ich den nächsten Buchstaben im Alphabet, manchmal noch mit einem Schlagwort dahinter.
Damit ich mich im ganzen Text leicht zurechtfinde, simuliere ich Szenen, indem ich einfach jede Menge Überschriften benutze, die ich auch noch staffele. So kann ich über den Navigator jeder Zeit sofort jede Szene finden. Von den Kapitel-Überschriften abgesehen, lösche ich die zum Schluss natürlich wieder.
Jeden Abend ziehe ich alles Neue auf einen Stick, damit bei einem Crash nichts verloren geht.
Das ist jetzt sicherlich nur für diejenigen interessant, die noch kein spezielles Autoren-Programm nutzen. Wenn ich es mir mal leisten kann, werde ich mir aber auch Papyrus zulegen. Knovelty hab ich auch schon installiert, leider mit Problemen. Im entsprechenden Thread gab es noch keine Reaktion auf meine Probleme. Muss wohl die Macher mal direkt anschreiben.
Sorry, dass ich euch hier so vollgequatscht habe.
Gruß, Klaus
_________________ Ich bin der Klaus. |
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Gast
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25.11.2014 00:20
von Gast
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Hallo Magnus Soter!
Dein Vorschlag, wie Texte sinnvoll gesichert werden, ist richtig. Ich empfehle genau diese Methode anderen, die fragen, wie man am besten vorgeht, wenn Texte systematisch gespeichert werden sollen.
Zitat: | Sorry, dass ich euch hier so vollgequatscht habe. |
Das war alles andere als Gequatsche - danke!
Viele Grüße
Attingat
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Circum Klammeraffe
Alter: 34 Beiträge: 814
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30.11.2014 20:10
von Circum
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DasProjekt hat Folgendes geschrieben: | (Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, "Schnappschüsse" des Projektes zu machen, aber deren Sinn hat sich mir noch nicht so ganz erschlossen ...)
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Auf YouTube gibt es ein schöne Tutorial, das den Sinn dieser Funktion zeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=1bo8mdW1ZEI
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Anton Wortedrechsler
A
Beiträge: 64
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A 01.12.2014 20:08 Scrivener für Mac von Anton
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Ich arbeite seit drei Jahren mit Scrivener (aber am Mac) - ist inzwischen auch deutsch. Ich finde das Programm schlicht genial - nicht überladen, einfach zu erlernen und gut zu sichern, da alles in 1! Datei ist. Fotos, Videos, Audio, Links - alles.
Ich schreibe im Vollbildmodus (nur das "Blatt Papier" - man wird nicht abgelenkt) und habe auf einem zweiten Bildschirm die Settings, Charaktere und das Recherchmaterial geöffnet, die ich für die Szene brauche. Nachteil ist, dass ich den Duden parallel im Internetbrowser offen haben muss.) Superpraktisch ist das "Corkboard" - alle Szenen im Überblick für die Plotterei nicht schlecht
Updates funktionieren perfekt und die Hotline auch.
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tiimi Schneckenpost
T
Beiträge: 6
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Gast
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06.12.2014 13:12
von Gast
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Hallo tiimi!
Dein Hinweis ist richtig. Gemeint ist aber etwas anderes.
Alle Programme (Word, LibreOffice, OpenOffice etc.) können Sicherungskopien erstellen (wenn es so eingestellt wurde). Wer zu faul ist, kann auch Autospeichern wählen. Bei der Einstellung " Sicherungskopie erstellen" passiert aber das Folgende:
Ich erzeuge eine Datei "text".
Ich speichere diese Datei. Es entsteht jetzt die Sicherungsdatei. Ich habe also 2 Dateien (Original und Sicherungskopie).
Ich speichere die Datei "text" mehrfach wieder. Nun fällt mir ein, ich habe aus Versehen die ersten hundert Seiten gelöscht und schon etliche Male gespeichert. Ob ich nun "Sicherungskopie erstellen" oder "Autospeichern" gewählt habe, hilft mir nicht mehr. Der gute Text ist mit dem schlechten überschrieben. Besser wäre gewesen, den Text "text" in regelmäßigen Abständen unter einem anderen Namen (z. B. "text1", dann "text2" etc.) zu speichern. Dann kann man auf einen Text zugreifen, der nur wenige Änderungen enthält. Wenn ich also beispielsweise alle 2 Stunden einen neuen Dateinamen (text2, text3, text4, text5,etc.) vergebe, kann ich, wenn ich einen Fehler gemacht habe, auf eine halbwegs aktuelle Version zurückgreifen. Es ist nicht die Arbeit von Tagen oder Wochen verloren. Papyrus macht das automatisch, bei anderen Programmen muss man halt einen neuen Dateinamen vergeben.
Viele Grüße
Attingat
PS Es gibt einen Unterschied zwischen Sicherungskopie erstellen und Autospeichern, auf den ich hier nicht eingehen möchte.
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tiimi Schneckenpost
T
Beiträge: 6
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T 06.12.2014 14:45 Off Topic: LibreOffice von tiimi
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Zitat: | ...Besser wäre gewesen, den Text "text" in regelmäßigen Abständen unter einem anderen Namen (z. B. "text1", dann "text2" etc.) zu speichern. . |
Hallo Attingat, da hast du natürlich völlig recht. Man hat quasi immer nur den zuletzt gespeicherten "text1", + den vorletzten "text2" als Datei.bak. Kein text3 etc., wenn man diese Datei nicht selber manuell anlegt.
Müsste das nicht mit einem Makro machbar sein?
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suntime Eselsohr
S
Beiträge: 433
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S 06.12.2014 16:33
von suntime
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Zitat: | Müsste das nicht mit einem Makro machbar sein? |
Machbar ist so einiges, aber man muss, auch im Vergleich zu Scrivener (darum geht es ja in diesem Post) neidlos ankennen, dass Papyrus in die Dateisicherung eine ganze Menge Gehirnschmalz reingesteckt hat. Gerade die von Attingat angesprochene Problematik, der Zugriff auf länger zurückliegende Versionen, hat mir schon oftmals meinen ansonsten zerschossenen Text gerettet. Alleine dafür war Papyrus jeden Euro wert.
Dass dieses Thema kein Nebenbei und mal eben die Sicherungen aktivieren ist, merkt man erst bei Gebrauch. Der Nachteil: Man muss sich schon ein wenig mit der Backup-Thematik auseinandersetzen. Gut Ding braucht eben so seine Weile.
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tiimi Schneckenpost
T
Beiträge: 6
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T 06.12.2014 18:05
von tiimi
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suntime hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Müsste das nicht mit einem Makro machbar sein? |
...Man muss sich schon ein wenig mit der Backup-Thematik auseinandersetzen. ... |
Das Backup-Thematik, kenne ich zwar nicht aus der Schreibpraxis innerhalb des Broterwerbs, aber aus Zeiten der Bildbearbeitung, als Windows dabei alle 5 Minuten komplett abstürzte. Da musste ich manuell alle "4 Minuten" unter "Speichern unter" eine neue Kopie anlegen.
Damit ist das Prozedere aber eigentlich - so weit es bis hier angesprochen wurde - abgehackt. Außer man nimmt das Thema Backup noch seriöser, dann müsste Papyrus die Sicherungskopie aber auf zwei getrennten Datenträgern speichern. Denn was nützen 55 Kopien des aktuellen Tages, wenn die HDD während der Arbeit den Geist aufgibt, dann wäre auch bei Papyrus die Arbeit des aktuellen Tages weg. Abends machen die meisten ja ein Extrabackup auf einen getrennten Datenträger.
Macht Papyrus bei jedem speichern ein Backup auf zwei getrennten Datenträgern?
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Gast
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06.12.2014 18:14
von Gast
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Hallo timii!
Suntime hat im Grunde die Antwort schon gegeben. Ein Makro wäre vielleicht denkbar. Aber der Aufwand erheblich. Ich hatte einmal den Umgang mit einem Makro erläutert, das deutsche Anführungszeichen ("") in beliebig langen Texten in Guillemets (»«) umwandelt. Die Leute fanden es zu kompliziert, obwohl sie im Wesentlichen nur die Makroanweisung kopieren mussten. Sie hätten in Sekunden die Arbeit von Tagen einsparen können und haben es nicht getan. Also: das Makro ist was für Technikverliebte und nicht für den gemeinen Anwender.
Viele Grüße
Attingat
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Magnus Soter Eselsohr
Alter: 64 Beiträge: 284
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07.12.2014 00:06
von Magnus Soter
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Wer sich Papyrus kauft, weil es immer neue Dateien speichert, der hat zu viel Geld. Speichern kann ich sehr gut selbst und besser als Papyrus. Klar muss ich dafür ein paar Tasten drücken, aber das mache ich beim Schreiben doch sowieso ständig. Da wird es wohl nicht mehr drauf ankommen.
Es sind doch wohl eher die Funktionen, die speziell für Autoren entwickelt wurden, die so ein Programm kaufenswert machen. Vielleicht sollte man sich also nicht am Speichern festbeißen, meine ich.
_________________ Ich bin der Klaus. |
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Bawali Klammeraffe
Alter: 80 Beiträge: 538 Wohnort: Wettingen, Schweiz
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07.12.2014 12:48
von Bawali
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Magnus Soter hat Folgendes geschrieben: | Es sind doch wohl eher die Funktionen, die speziell für Autoren entwickelt wurden, die so ein Programm kaufenswert machen. Vielleicht sollte man sich also nicht am Speichern festbeißen, meine ich. |
Das finde ich auch.
Wer ein hohes Bedürfnis an Backups hat, sollte sich eine professionelle Datensicherung zulegen -> Backupmedium mit zwei Harddisks zur Spiegelung.
Oder er nimmt die Arbeit in Kauf und sichert manuell. Wobei dies dann wieder stärker Fehleranfällig wäre, weil nach Murphys Gesetz genau dann, wenn man keine Sicherung vorgenommen hatte, die Harddisk abstürzt.
_________________ Ein Freund ist ein Mensch der dich mag, auch wenn er dich kennt. (frei nach Elbert G. Hubbard) |
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tronde Klammeraffe
T
Beiträge: 522
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