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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Allgemeines rund um die Schriftstellerei -> Profession Schriftsteller (Leid und Lust)
Heult ihr auch manchmal beim Schreiben?

 
 
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Autor Nachricht
Sissi Fuß
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 385
Wohnort: zwischen vielen Büchern


Beitrag27.06.2015 22:19

von Sissi Fuß
Antworten mit Zitat

Nein, noch nie.

_________________
Die Inspiration ist überall. Sie muss dich nur beim Arbeiten finden.
Pablo Picasso
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Tjana
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag27.06.2015 23:38

von Tjana
Antworten mit Zitat

Ich wusste schon ein Jahr lang, dass eine bestimmte, überaus sympathische  Person Richtung Showdown sterben muss. Das zu erfinden, ging problemlos.
Als ich die Szene dann schrieb, habe ich so geschluchzt,  war selbst mittendrin,  er fehlte mir und ich wollte ihn am liebsten wiederhaben, genauso wie die Prota.


_________________
Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein)
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Gast







Beitrag28.06.2015 00:39

von Gast
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Ich finde diesen Thread hochinteressant. Ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass mich eure Antworten nicht verwundern. Mir persönlich gehen meine Charaktere nicht sonderlich nah. Sie sind für mich nichts weiter als fiktiv und nur Mittel zum Zweck.
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4939
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag28.06.2015 09:49

von gold
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mhm, weinen? nein, aber lachen, mich kringeln über bestimmte Szenen und dann seh´ich die Protas vor mir und finde sie so doof, dass ich fast einen Lachkrampf kriege... So nach dem Motto:Sich kaputt lachen

(ist noch nicht oft passiert, aber dafür umso heftiger lol ) Und- nein, ihr müsst euch keine Sorgen machen Laughing)


_________________
es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern

Make Tofu Not War (Goshka Macuga)

Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso)
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MShadow
Geschlecht:weiblichWeißer Schatten

Alter: 22
Beiträge: 306



Beitrag28.06.2015 10:23

von MShadow
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@gold: müssen wir uns Sor- ... Oh ALso lachen würde ich nicht. Ich würde eher gucken, wie ich das wieder ausbügeln kann Mr. Green

_________________
WARNUNG! Diese Person ändert ihre Signatur, ihren Schlüsselanhänger und ihr Nummernschild für ihren zukünftigen Wagen sehr oft.

Wer nichts weiß, aber weiß, dass er nichts weiß, der weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4939
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag28.06.2015 11:02

von gold
Antworten mit Zitat

MShadow hat Folgendes geschrieben:
@gold: müssen wir uns Sor- ... Oh ALso lachen würde ich nicht. Ich würde eher gucken, wie ich das wieder ausbügeln kann Mr. Green


Ne, da gibt es nix auszubügeln...
Im Gegenteil, an manchen Stellen ist es vielleicht gut, noch ein paar Falten hineinzuknittern...
Wobei mein Roman eher ernst und nervig wird (mit nem Stalker inside), also alles Andere als lustig.

Liebe Mshadow, Sorgen brauchst du dir jetzt wirklich nicht zu machen, aber allein den Gedanken daran schätze ich sehr! Wink Danke!!!


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Alexandermerow
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 45
Beiträge: 438
Wohnort: Berlin


Beitrag29.06.2015 10:21

von Alexandermerow
Antworten mit Zitat

Zitat:
Mir persönlich gehen meine Charaktere nicht sonderlich nah. Sie sind für mich nichts weiter als fiktiv und nur Mittel zum Zweck.


Ich fühle indes mit ihnen häufig mit, wenn ich schreibe. Irgendwie sind es mehr oder weniger schon "fiktive Freunde", die ich gerne im Kopf habe. Als ich Alf, den besten Freund meines Beutewelt-Helden Frank, habe sterben lassen, war ich durchaus traurig.


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pna
Geschlecht:männlichGrauzonenjunkie

Alter: 59
Beiträge: 1610
Wohnort: Wien, Ottakring


Paterson
Beitrag30.06.2015 15:31

von pna
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Schreiben ist eben nicht nur eine intelektuelle, sondern auch eine sehr große emotionelle Herausforderung. Und wenn einem das eigene Tun nicht emotional berührt, wie bitte soll es dann je den Leser erreichen?

lg/Peter
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Bawali
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 80
Beiträge: 538
Wohnort: Wettingen, Schweiz


Beitrag30.06.2015 16:34

von Bawali
Antworten mit Zitat

pna hat Folgendes geschrieben:
Schreiben ist eben nicht nur eine intelektuelle, sondern auch eine sehr große emotionelle Herausforderung. Und wenn einem das eigene Tun nicht emotional berührt, wie bitte soll es dann je den Leser erreichen?

lg/Peter


@pna: Da sprichst du mir voll aus der Seele. Das trifft's auf den Punkt.


_________________
Ein Freund ist ein Mensch der dich mag, auch wenn er dich kennt. (frei nach Elbert G. Hubbard)
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Gast







Beitrag30.06.2015 16:38

von Gast
Antworten mit Zitat

Zitat:
pna hat Folgendes geschrieben:
Schreiben ist eben nicht nur eine intelektuelle, sondern auch eine sehr große emotionelle Herausforderung. Und wenn einem das eigene Tun nicht emotional berührt, wie bitte soll es dann je den Leser erreichen?

lg/Peter


@pna: Da sprichst du mir voll aus der Seele. Das trifft's auf den Punkt.


Na dann müsste der werte Herr Martin ja schon vor lauter Kummer unter der Erde liegen.
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Gefühlsgier
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 31
Beiträge: 421



Beitrag30.06.2015 16:38

von Gefühlsgier
Antworten mit Zitat

pna hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Schreiben ist eben nicht nur eine intelektuelle, sondern auch eine sehr große emotionelle Herausforderung. Und wenn einem das eigene Tun nicht emotional berührt, wie bitte soll es dann je den Leser erreichen?

lg/Peter


Dem is eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Ich halte es für sehr gelungen, wenn so beschrieben wird, dass der Leser mitfühlen kann - Schönes, aber auch Trauriges, sollte die Geschichte es erfordern. Ich finde eine Geschichte, die mir eben das vermittelt, sehr gelungen. Aber jeder Leser und Schreiber ist da ja anders. Ich selbst könnte nichts beschreiben, ohne mich da nicht selbst ein stückweit hineinzusteigern.


_________________
"Exhaustion pays no mind to age or beauty. Like rain and earthquakes and hail and floods."
Haruki Murakami - "Dance Dance Dance"

~

Some people live in Hell
Many bastards succeed
But I, I've learned nothing
I can't even elegantly bleed
out the poison blood of failure
"Swans - Failure"

~

semidysfunktional
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Zotteltier
Geschlecht:weiblichEselsohr
Z

Alter: 38
Beiträge: 266
Wohnort: Niedersachsen


Z
Beitrag11.12.2015 15:20
Wecken eure Bücher Emotionen?
von Zotteltier
Antworten mit Zitat

Hi,
ich muss ja zugeben, dass ich regelmäßig heulen muss, wenn ich meine Bücher schreibe, weil die immer so traurig sind.

Geht es anderen da ähnlich? Kommen bei euch auch Emotionen hoch, wenn ihr schreibt?

Natürlich freue ich mich auch, wenn ich etwas fröhliches schreibe, aber das ist eben nicht so offensichtlich.

Vor allem frage ich mich gerade, ob es dann anderen wohl auch so gehen wird, wenn sie mein Buch lesen... Vielleicht sollte ich mal bei Tempo oder so anfragen, ob sie mich sponsern möchten... Very Happy

LG
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sleepless_lives
Geschlecht:männlichSchall und Wahn

Administrator
Alter: 58
Beiträge: 6477
Wohnort: München
DSFo-Sponsor Pokapro und Lezepo 2014
Pokapro VI Weltrettung in Gold


Beitrag11.12.2015 18:24

von sleepless_lives
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Ich hab den obigen Beitrag hier angehängt, denn das Thema wurde ja schon recht ausführlich diskutiert.

_________________
Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright)
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Nordlicht
Geschlecht:weiblichWaldschrätin


Beiträge: 3761



Beitrag11.12.2015 18:36

von Nordlicht
Antworten mit Zitat

Bislang kamen mir immer nur Tränen der Verzweiflung hmm

_________________
If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood
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Marcus Wächtler
Geschlecht:männlichSchneckenpost
M


Beiträge: 7



M
Beitrag11.12.2015 21:21

von Marcus Wächtler
Antworten mit Zitat

Wenn ich Sexszenen oder Vergewaltigungssituationen beschreibe, löst das bei mir eine gewisse Reaktion aus. Allerdings ist dies eher das Gegenteil von Tränen. Rolling Eyes
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LeviathanII
Geschlecht:männlichEselsohr
L


Beiträge: 297



L
Beitrag11.12.2015 21:24

von LeviathanII
Antworten mit Zitat

Geweint im Sinne von Schluchzen, Schniefen und Rotze? Dann nicht - Weder beim Schreiben, noch beim Lesen.
Allerdings flossen schon manchmal vereinzelte Tränen. Dreimal, soweit ich mich erinnere.
Einmal bei einem eigenem Projekt, dann beim lesen des Hobbits und beim kleinem Prinzen.
Immer dann also, wenn die schönen Geschichten, die leichten Erzählungen scheinbar brachen.
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Lizzy Delude
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
L

Alter: 35
Beiträge: 9
Wohnort: Wien


L
Beitrag25.12.2015 11:34

von Lizzy Delude
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Wenn ich über etwas schreibe, das mir persönlich sehr nahe geht (z.B. weil ich es selbst erlebt habe), dann passiert das schon mal. Ich heule häufig bei Büchern, die mich richtig verschlingen, insbesondere wenn ich mich gut in die Protagonisten hineinversetzen kann.

Ich finde es nicht schlimm, nah am Wasser gebaut zu sein, denn Weinen ist ein Ventil für alle inneren Konflikte, die raus müssen. Wink
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Oktoberkatze
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 58
Beiträge: 314

Ei 1 Ei 9


Beitrag25.12.2015 11:52

von Oktoberkatze
Antworten mit Zitat

Ja, da ich auch persönliche Verletzungen in meinen Texten verarbeite, rollt auch schon mal die eine oder andere Träne beim Schreiben.
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Imaginatio
Geschlecht:männlichWortedrechsler
I


Beiträge: 66



I
Beitrag25.12.2015 12:57

von Imaginatio
Antworten mit Zitat

pna hat Folgendes geschrieben:

Schreiben ist eben nicht nur eine intelektuelle, sondern auch eine sehr große emotionelle Herausforderung. Und wenn einem das eigene Tun nicht emotional berührt, wie bitte soll es dann je den Leser erreichen?

lg/Peter


Ich stimme Dir zu, finde es aber in Anbetracht des Titels etwas missverständlich. Es gibt Menschen die ihre Trauer oder Freude nicht mit Tränen ausdrücken.
Sie müssten sich erst Zwiebeln in die Augen reiben, nur um dem Trugbild einer emotionalen Berührung gerecht werden zu können.
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riot_superstar
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 38
Beiträge: 27
Wohnort: Ruhrgebiet


Beitrag27.01.2016 13:52

von riot_superstar
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Als ich jüngst das Ende meines ersten Buchs in der ersten Korrektur wie im Rausch gelesen habe, war ich emotional ziemlich aufgewühlt. Passiert mir sonst nicht. Fühlte sich aber gut und richtig an.
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Sabine A.
Eselsohr


Beiträge: 385



Beitrag27.01.2016 15:26

von Sabine A.
Antworten mit Zitat

Nordlicht hat Folgendes geschrieben:
Bislang kamen mir immer nur Tränen der Verzweiflung hmm


Hihi. Was für wahre Worte!
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Sleeper
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S

Alter: 33
Beiträge: 21
NaNoWriMo: 55188



S
Beitrag28.01.2016 20:02

von Sleeper
Antworten mit Zitat

Also richtig weinen musste ich beim schreiben noch nie, aber bei emotionalen Szenen bekomme ich schon feuchte Augen. Geht mir beim Lesen von Büchern genauso und auch bei einigen Filmen.
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