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Prosagedicht-lyrische Prossa?

 
 
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firstoffertio
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Beitrag06.03.2013 00:41
Prosagedicht-lyrische Prossa?
von firstoffertio
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Es ist mir, auch nach googeln, nicht eindeutig klar geworden, was Prosagedichte und lyrische Prosa wirklich auszeichnet, und worin sich beide voneinander einerseits, von Lyrik und Prosa andererseits unterscheiden? Help!
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mpris
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Beitrag06.03.2013 11:09

von mpris
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Hallo firstoffertio,

ich versuche einmal, mein Germanistikstudium ad hoc zu reaktivieren (hoffentlich stimmt jetzt alles, was ich schreibe - wer's besser weiß, mag mich gerne korrigieren Cool)

Die Dichtung (und damit alles Geschriebene bzw. Verfasste) unterteilt sich grundsätzlich in Lyrik, Epik und Dramatik (= Literaturgattungen).
Prosa wird z. T. auch als Gattungsbegriff verwendet, was aber so nicht unbedingt korrekt ist (die Gründe hierfür würden zu weit führen).

Lyrik ist nun ja (insbesondere früher) gebunden an Vers und Rhythmus, Strophe und mehr - also an ein mehr oder weniger SEHR starres Schema.

Prosa dagegen ist NICHT versförmig und relativ frei und bezeichnet somit fast alles von einem Roman über eine Biografie bis hin zu wissenschaftlicher Literatur im Extremfall. Hier unterscheidet man literarische Prosa (u. a. Verwendung sprachlicher Mittel wie Metaphern, Alliterationen etc.) und wissenschaftliche Prosa (eher nüchtern und sachlich gehalten).

Die lyrische Prosa beschreibt nun, das kann man aus den vorherigen Ausführungen hoffentlich verstehen, eine Lyrik, die ohne die für sie typischen, einengenden und Form gebenden Elemente wie Rhythmus, Reimschema, spezielle Strophenanzahl, Verhältnis Vers-Strophe etc. auskommt. Was aber bleibt ist die "blumige" Sprache (Wortwahl, rhetorische Mittel etc.).

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen mit meinen Ausführungen.

Viele Grüße
mpris


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firstoffertio
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Beitrag06.03.2013 22:52

von firstoffertio
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Hallo mpris,

danke für deine Ausführungen.

Ich habe aber nun immer noch Probleme, wie

einerseits sich Lyrische Prosa und Prosagedichte unterscheiden, und

wie beide im Verhältnis zu freien Versen/free verse stehen? (Was ja eine Kategorie der Lyrik ist?)
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mpris
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Beitrag07.03.2013 13:46

von mpris
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Hallo firstoffertio,

zuerst noch eine kurze Feststellung: Die Begriffe Lyrische Prosa und Prosagedichte sind äquivalent. Prosa = Prosa und Lyrik = Gedicht.

Ich versuche, die Antwort auf deine Frage noch einmal auf den Punkt zu bringen:

Ein Prosagedicht ist ein Gedicht, das ohne die traditionellen (und für ein Gedicht typischen) Eigenschaften wie Rhythmus, Metrum, Reim(schema) etc. auskommt. Es ist ungebunden, formal frei. Wie eine Erzählung (Prosa), aber durch sein Äußeres (z. B. Strophenform) doch näher am Gedicht angesiedelt, als an einem Text.
Trotzdem ist lyrische Prosa stark gekennzeichnet durch Verdichtungen in Metaphern (Bildern) und anderen sprachlichen Mitteln mehr, gleichzeitig aber von der Form her losgelöst von starren Gedichtschemata: Meistens nicht einmal in Absätze oder Strophen gegliedert, ganz gewöhnliche Sätze - was bleibt ist dieser "innere Rhythmus" der Lyrik.

Vielleicht hilft dir auch diese Aussage: Der Inhalt bestimmt die Form.

Freie Verse sind formal gesehen eine Dichtung ohne Reim und Metrik (s. o.), bei denen auch die Formalien (Gliederung in Verse und Strophen) nicht als so wichtig gesehen wird. Wichtig ist hier alleine der Sprachrhythmus - der Inhalt bestimmt die Form.

Ich hoffe, es hilft zu einem besseren Verständnis!

VG
mpris


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Gast







Beitrag07.03.2013 14:01

von Gast
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Hallo!

Mpris, die Gleichung "Lyrik = Gedicht" halte ich für zumindest schwer missverständlich; eigentlich, in zahllosen praktischen Belangen, sogar für falsch.

Firstoffertio, warum ist dir an einer solchen Begriffsbestimmung gelegen - in welchem Zusammenhang willst du damit hantieren?! Begriffsbestimmungen um ihrer selbst willen haben wenig Zweck, denke ich; schon, weil sie dann immer umfassend sein müssen und das gerade in einem Fall wie diesem entweder zu tausend Schwierigkeiten führt oder zu so weiten Bestimmmungen, dass sie Alles und sein Gegenteil beinhalten ...

Gruß,

Soleatus
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mpris
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Beitrag07.03.2013 16:10

von mpris
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Hallo Soleatus,

Zitat:
Mpris, die Gleichung "Lyrik = Gedicht" halte ich für zumindest schwer missverständlich; eigentlich, in zahllosen praktischen Belangen, sogar für falsch.


Ja, hier stimme ich dir komplett zu, Soleatus - meine Aussage bezog sich auf firstoffertios Aussage "Lyrische Prosa und Prosagedichte" --> hier wird unter "Lyrische" und "gedichte" das Gleiche verstanden, weil (aus meiner Sicht) Lyrische Prosa und Prosagedichte äquivalente Begriffe sind.

Vg
mpris


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firstoffertio
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Beitrag07.03.2013 23:06

von firstoffertio
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soleatus hat Folgendes geschrieben:
Hallo!

Mpris, die Gleichung "Lyrik = Gedicht" halte ich für zumindest schwer missverständlich; eigentlich, in zahllosen praktischen Belangen, sogar für falsch.

Firstoffertio, warum ist dir an einer solchen Begriffsbestimmung gelegen - in welchem Zusammenhang willst du damit hantieren?! Begriffsbestimmungen um ihrer selbst willen haben wenig Zweck, denke ich; schon, weil sie dann immer umfassend sein müssen und das gerade in einem Fall wie diesem entweder zu tausend Schwierigkeiten führt oder zu so weiten Bestimmmungen, dass sie Alles und sein Gegenteil beinhalten ...

Gruß,

Soleatus


Hallo Soleatus,

Grund der Anfrage ist einerseits, dass man diese Kategorien hier ankreuzen kann, wenn man einen Text postet, und ich mir dann immer unsicher bin, was ich auswählen soll. Andererseits werden sie manchmal in Kommentaren verwendet, und auch dann bin ich mir immer unsicher, was damit eigentlich gemeint ist.
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jim-knopf
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Beitrag08.03.2013 15:31

von jim-knopf
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hallo firstoffertio

da die definition von lyrik auch in der literaturwissenschaft viel weniger klar ist, als es wünschenswert wäre, gibt es auf deine frage keine einfache antwort.

ein prosagedicht ist in der regel ein kurzer text (meist nicht mehr als ein paar zeilen) ohne zeilenumbrüche, der eine "lyrische" sprache verwendet. das problem dabei ist natürlich, dass weder "kurz" noch "lyrische sprache" zwei eindeutige begriffe sind. das liegt aber nicht an der schlechten definition von prosagedicht, sondern an der definitionsproblematik des begriffs lyrik.

lyrische prosa ist eigentlich kein begriff aus der literaturwissenschaft. das liegt vermutlich daran, dass er noch viel schwammiger ist, als der egriff prosagedicht. was lyrische prosa meint ist eine prosa, die in "lyrischer" sprache schreibt. ein prosagedicht wäre somt auch teil der lyrischen prosa. allerdings kann lyrische prosa auch einen ganzen roman ausfüllen beispielsweise. wieder haben wir hier das probelem mit dem adjektiv "lyrisch".

auf deine frage hin muss man wohl folgendermaßen antworten: da es keine letztgültige und allgemeine definition von lyrik gibt (es kann sie nie geben, weil lyrik es an sich hat, die gängigen regeln und formen immer und immer wieder zu brechen), kann es auch keine 100%ig klaren definitionen von prosagedicht und lyrischer prosa geben. damit fällt auch die abgrenzung voneinander schwer. und wir müssen uns mit ungefähren aussagen begnügen, zu denen sich allerdings stets ein  plausibles gegenbeispiel finden lässt

gruß
roman


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Ich habe heute leider keine Signatur für dich.
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firstoffertio
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Beitrag08.03.2013 23:14

von firstoffertio
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Hallo roman,

danke für deine Antwort. Ich dachte mir das schon so, nur werde ich manchmal unsicher, wenn ich das Gefühl habe, dass andere mit diesen Begriffen kategorisieren.

Es wäre interessant, ob Schriftsteller selbst diese Begriffe zur Kennzeichnung ihrer Werke benutzt haben.
Ich weiss, dass Francis Ponge einige seiner "proemes" nannte. Das war vielleicht aus einem Gefühl heraus, dass sie anders als übliche Lyrik waren, formal, aber auch wegen der Inhalte?
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Nihil
{ }

Moderator
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Beitrag10.03.2013 04:48

von Nihil
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Ein sehr guter Professor von mir hat mir den Begriff Lyrik so erklärt, dass er eine stark überstrukturierte Kommunikationsform darstellt. Die Bezeichnung finde ich sehr gelungen, auch wenn sie erstmal schwierig zu verstehen ist. Was eine Form der Kommunikation ist, dürfte klar sein, eben eine Art und Weise, auf die eine Botschaft vermittelt wird. Überstrukturierung meint hier so etwas wie das Gegenteil von Pragmatismus.

„Ich mag keine Äpfel.“
gegen (sehr übertrieben):
„Mein nassroter Geschmacksteppich widersteht der Frucht der Versuchung.“

Statt einem direkten Weg werden sozusagen Umwege, Abkürzungen oder alternative Routen genommen. Im Beispiel oben Symbole und Metaphern sowie ein höherer Stil (nicht mögen -> widerstehen).

Lyrische Prosa würde ich also so definieren, dass sie stärker von dem Pragmatismus abweicht, der sie normalerweise kennzeichnet. Ein Prosagedicht wäre dann wohl ein Gedicht, das seine Musikalität zugunsten von höherer Verständlichkeit und einer direkteren Aussage aufgibt. Aber wie jim schon gesagt hat, die Grenzen sind und bleiben verschwommen. Vielleicht hat der Versuch hier ja trotzdem geholfen, das etwas klarer zu machen.
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firstoffertio
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Beitrag15.03.2013 00:22

von firstoffertio
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Ich verstehe deinen Professor. (Dein Lyrikbeispiel erinnert mich eher an Amts- oder Wissenschaftssprache, aber macht nichts.)

Hier bringst du etwas plötzlich dann Musikalitaet ins Spiel der Lyrik?

Zitat:
Ein Prosagedicht wäre dann wohl ein Gedicht, das seine Musikalität zugunsten von höherer Verständlichkeit und einer direkteren Aussage aufgibt.


Wie wichtig ist sie für Lyrik?
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Mr. Curiosity
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Der goldene Käfig


Beitrag15.03.2013 01:27

von Mr. Curiosity
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Für mich spielt da vor allem der Verdichtungsgrad eine Rolle. Besteht ein Kurztext aus Sätzen, die alle Gewicht in sich tragen und Semiotik über Funktionalität stellen, ist es für mich lyrische Prosa. Ich könnte auch salopper sagen, dass bei lyrischer Prosa die Sätze nicht nur Mittel zum Zweck sind, sondern die Spracharbeit weiterhin zutage tritt, wohingegen sie sich in rein narrativen Texten auflöst bzw. hinter die Handlung tritt.

_________________


"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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firstoffertio
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Beitrag16.03.2013 00:15

von firstoffertio
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Mr. Curiosity hat Folgendes geschrieben:
Für mich spielt da vor allem der Verdichtungsgrad eine Rolle. Besteht ein Kurztext aus Sätzen, die alle Gewicht in sich tragen und Semiotik über Funktionalität stellen, ist es für mich lyrische Prosa. Ich könnte auch salopper sagen, dass bei lyrischer Prosa die Sätze nicht nur Mittel zum Zweck sind, sondern die Spracharbeit weiterhin zutage tritt, wohingegen sie sich in rein narrativen Texten auflöst bzw. hinter die Handlung tritt.


Hallo Mr.C,

ich glaube, so herum verstehe ich es auch besser. Lyrischer Prosa arbeitet nicht nur daran, Information zu vermitteln, sei es nun reale oder fiktionale, sondern zumindest gleichzeitig am sprachlichen Ausdruck, der sie vermittelt.

Aber was ist nun ein Prosagedicht?
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