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Prolog (zweiter Versuch)


 
 
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Mondlicht
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 50



Beitrag06.01.2013 10:24
Prolog (zweiter Versuch)
von Mondlicht
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hier nochmal eine andere Version für einen Prolog.

Es war dunkel. Sie wusste nicht wo sie war oder wer, sie wusste nur das es dunkel war. Langsam öffnete sie die Augen und bemerkte erst da dass es Nacht war. Vorsichtig um kein Geräusch zu verursachen erhob sich das junge Mädchen, und sah sich um. Rechts von ihr lagen in tiefe Dunkelheit getauchte Häuser und links eine Art großer Felsbrocken? Nein, kein Fels dafür war seine Fläche zu ebenmäßig.
 Sie wollte sich ganz erheben, doch als sie das rechte Bein belasten musste, zuckte sie erschrocken zurück. Irgendetwas klebte an ihrem Bein. Ängstlich fasste die Kleine an die dunkle, klebrige Flüssigkeit und musste feststellen dass es Blut war. Tränen in den Augen kroch sie ein Stück zurück nur um in einer weiteren Lache Blut zu landen. Es dauerte einige Sekunden bis ihr bewusst wurde dass, es nicht ihr eigenes sein konnte. Aber wessen Blut war es dann? Dunkle Erinnerungen streiften ihr Bewusstsein. Ihre Mutter! Sie war mit ihrer Mutter unterwegs gewesen, als sie plötzlich überfallen wurden. Hektisch sah sie sich um. Es stimmte, das was sie ursprünglich für einen Fels gehalten hatte war in Wahrheit ihre Kutsche. Aber was lag dort reglos neben der Kutsche? Nur ein Wagenrad bitte lass es nur ein Rat sein, dachte sie verzweifelt.
Je näherer sie ihr kam, umso deutlicher wurde das Bild. Sie saß genau neben ihrer Mutter. In Tränen aufgelöst, umklammerte sie ihren kalten und steifen Körper. Sie wollte es nicht glauben, es war unmöglich. Wo sollte sie jetzt hin, sie konnte sich doch noch nicht einmal an ihren Namen erinnern, geschweige den an ihre Adresse. Eine leise Bewegung ließ sie zusammenfahren und eine warme Hand legte sich auf ihre Schulter. Erst jetzt wurde ihr bewusst wie kalt es war und das sie nur ein dünnes Kleid trug. Sie wollte die Hand des Fremden abschütteln, aber stattdessen packte er noch fester zu. Mit einer tiefen, aber jugendlichen Stimme flüsterte ihr die Stimme des Mannes zu.
› Komm Süße wir müssen gehen.‹ Sie wollte ihn anschreien, brachte aber nicht mehr las ein trauriges Krätzen hervor.
› Nein, ich kenne sie nicht. Ich bleibe bei meiner Mutter.‹
Der Fremde verstärkte den Druck auf ihrer Schultern noch und führte sie langsam weg, weg von ihrer Mutter und von ihrem alten Leben. Sie hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren und ließ es einfach geschehen. Als sie nicht mehr laufen konnte, nahm er sie auf die Arme und es störte sie nicht. Sie hatte doch sowieso schon alles verloren, was konnte denn schlimmstenfalls noch passieren. Während sie in eine Straße nach der anderen einbogen redete er beruhigend auf sie ein.
 › Alles wird gut. Du musst keine Angst haben. Keiner wird dir wehtun. ‹  Seine Stimme war freundlich und beruhigend. Er redete so lange bis sie, in seinen Armen eingeschlafen war.  

Ich hoffe das er nicht zu langweilig ist.
LG Mondlicht

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Wolfi
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 600
Wohnort: München


Beitrag06.01.2013 11:16
Re: Prolog (zweiter Versuch)
von Wolfi
Antworten mit Zitat

Mondlicht hat Folgendes geschrieben:
Hier nochmal eine andere Version für einen Prolog.

Es war dunkel. Sie wusste nicht wo sie war Punktoder wer, sie wusste nur dass es dunkel war. Langsam öffnete sie die Augen und bemerkte erst da jetzt dass es Nacht war. Vorsichtig um kein Geräusch zu verursachen erhob sich das junge Mädchen, und sah sich um. Rechts von ihr lagen in tiefe Dunkelheit getauchte Häuser und links eine Art großer Felsbrocken? Nein, kein Fels dafür war seine Fläche zu ebenmäßig.
 Sie wollte sich ganz erheben, doch als sie das rechte Bein belasten musste,(weshalb mußte sie das rechte Bein belasten?) zuckte sie erschrocken zurück. Irgendetwas klebte an ihrem Bein. Ängstlich fasste die Kleine an die dunkle, klebrige Flüssigkeit und musste (schon wieder musste?)feststellen dass es Blut war. Tränen in den Augen kroch sie ein Stück zurück nur um in einer weiteren Lache Blut zu landen.Der Satz passt hier absolut nicht rein. Es dauerte einige Sekunden bis ihr bewusst wurde dass, es nicht ihr eigenes sein konnte. Aber wessen Blut war es dann? Dunkle Erinnerungen streiften ihr Bewusstsein. Ihre Mutter! Sie war mit ihrer Mutter unterwegs gewesen, als sie plötzlich überfallen wurden. Hektisch sah sie sich um. Es stimmte, das was sie ursprünglich für einen Fels gehalten hatte war in Wahrheit ihre Kutsche. Aber was lag dort reglos neben der Kutsche? Nur ein Wagenrad bitte lass es nur ein Rat? Welches Rat denn  sein, dachte sie verzweifelt.
Je näherer sie ihr kam, umso deutlicher wurde das Bild. Sie saß genau neben ihrer Mutter. In Tränen aufgelöst, umklammerte sie ihren kalten und steifen Körper. Sie wollte es nicht glauben, es war unmöglich. Wo sollte sie jetzt hin, sie konnte sich doch noch nicht einmal an ihren Namen erinnern, geschweige den an ihre Adresse. Eine leise Bewegung ließ sie zusammenfahren und eine warme Hand legte sich auf ihre Schulter. Erst jetzt wurde ihr bewusst wie kalt es war und das sie nur ein dünnes Kleid trug. Sie wollte die Hand des Fremden abschütteln, aber stattdessen packte er noch fester zu. Mit einer tiefen, aber jugendlichen Stimme flüsterte ihr die Stimme des Mannes zu.
› Komm Süße wir müssen gehen.‹ Sie wollte ihn anschreien, brachte aber nicht mehr las ein trauriges Krätzen hervor.
› Nein, ich kenne sie nicht. Ich bleibe bei meiner Mutter.‹
Der Fremde verstärkte den Druck auf ihrer Schultern noch und führte sie langsam weg, weg von ihrer Mutter und von ihrem alten Leben. Sie hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren und ließ es einfach geschehen. Als sie nicht mehr laufen konnte, nahm er sie auf die Arme und es störte sie nicht. Sie hatte doch sowieso schon alles verloren, was konnte denn schlimmstenfalls noch passieren. Während sie in eine Straße nach der anderen einbogen redete er beruhigend auf sie ein.
 › Alles wird gut. Du musst keine Angst haben. Keiner wird dir wehtun. ‹  Seine Stimme war freundlich und beruhigend. Er redete so lange bis sie, in seinen Armen eingeschlafen war.  

Ich hoffe das er nicht zu langweilig ist.
LG Mondlicht


Ich habe mal versucht, hier einiges in die richtige Richtung zu schieben.
Allerdings nur bis zur ominösen Kutsche, da ja auch nicht klar ist, wo jetzt plötzlich eine Kutsche oder der seltsame Fels herkommt. Also irgendwie stimmt da etliches nicht zusammen. Musst unbedingt nochmal überarbeiten.

Liebe Grüße
Wolfi


_________________
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
(Albert Einstein)
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Kätzchen
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 713
Wohnort: Katzenkörbchen


Beitrag06.01.2013 14:51

von Kätzchen
Antworten mit Zitat

Hi Mondlicht!

Also ich musste bei dem Anfang etwas schmunzeln, da er unfreiwillig komisch klingt:

Zitat:
Es war dunkel. Sie wusste nicht wo sie war oder wer, sie wusste nur das es dunkel war. Langsam öffnete sie die Augen und bemerkte erst da dass es Nacht war. Vorsichtig um kein Geräusch zu verursachen erhob sich das junge Mädchen, und sah sich um. Rechts von ihr lagen in tiefe Dunkelheit getauchte Häuser und links eine Art großer Felsbrocken? Nein, kein Fels dafür war seine Fläche zu ebenmäßig.


"Nacht ist es kälter als draußen. Weil es Nacht ist, ist es dunkel. In der Nacht ist alles dunkel, weil es schwarz ist."

So ließt sich das ein bisschen. Du gibst hier vier Sätze, die eigentlich nur eine sinnvolle Aussage geben: Es ist eine sehr dunkle Nacht.

Du solltest mal durch den Text gehen und diese hüllenlosen tausend gemoppelten Sätze, die lediglich einen Fakt zeigen, etwas kürzen.

LG

Katze


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_narrative
Eselsohr


Beiträge: 210
Wohnort: Augsburg


Beitrag06.01.2013 15:20

von _narrative
Antworten mit Zitat

Hey Mondlicht.

Ich will dir einen nützlichen Tipp geben.
Wenn du willst, dass sich Leute gern mit deinem Text befassen, musst du zuerst das tun was in deinem Möglichkeitenbereich der Bearbeitung liegt. Beispielsweise korrekte Rechtschreibung und richtige Interpunktion. Das und auch lästige Tippfehler verärgern deine Leser, weil es schlampig und lieblos wirkt.

Mit deinem Text lässt sich auf jeden Fall arbeiten, gute Ansätze sind da.
Ich würde mich freuen, wenn du bzgl. den oben genannten Kritikpunkten noch einmal drüber schaust, dann helfe ich dir gerne weiter.

Grüße,
n
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Gwendalf
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 29
Beiträge: 11
Wohnort: Bayern


Beitrag21.01.2013 22:16

von Gwendalf
Antworten mit Zitat

Hallo Mondlicht,

Mal von Rechtschreibung und, wie Kätzchen das so schön ausgedrückt hat, "gemoppelten" Sätzen abgesehen, klingt es gut. Nur scheinst du ein mir leider nur allzu bekanntes Problem zu haben: der Spannungsbogen.
Dein Prolog fängt gut an und reizt auch dazu, erstmal weiter zu lesen, aber das Ende wird dann zu schnell zu reizlos. Wie eine literarische Filmkulisse.
Ich weiß ja jetzt nicht wie alt das Mädchen ist, aber sie hat soeben ihre tote Mutter gefunden, das kommt, finde ich, nicht deutlich genug heraus.

Und dann ist da noch dieser Satz:
Zitat:
Komm Süße wir müssen gehen.

Der passt nicht so richtig. Ich vermute jetzt einfach mal, dass der Altersunterschied zwischen dem Fremden und dem Mädchen mindestens 5-6 Jahre beträgt. Deswegen würde ich Kleine/Kleines statt Süße nehmen, dass klingt freundlicher und mehr der Situation angemessen.


_________________
Die Grenzen deiner Sprache, sind die Grenzen deiner Welt. - ludwig wittgenstein
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nothingisreal
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3994
Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag07.02.2013 00:38

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Ich habe das Gefühl diesen Text schon einmal gelesen zu haben...

Sag mal, Mondlicht, hast du ihn schon einmal irgendwo rausgestellt?

Ich muss Kätzchen absolut recht geben. Man könnte das Ganze um einiges kürzen und es wäre sofort um einiges spannender und vor allem nicht pseudonaseweis - wenn du weiß, was ich meine wink

Und noch etwas: Ein ganz großes Problem schienst du a mit den Kommata zu haben. Kann das sein?

Zitat:
Es war dunkel. Sie wusste nicht, wo sie war oder wer, sie wusste nur, dass es dunkel war. Langsam öffnete sie die Augen und bemerkte erst da, dass es Nacht war. Vorsichtig, um kein Geräusch zu verursachen, erhob sich das junge Mädchen, und sah sich um. Rechts von ihr (ganz wichtig: Mädchen = es - geliebtes Problem.) lagen in tiefe Dunkelheit getauchte Häuser und links eine Art großer Felsbrocken? Nein, kein Fels. Dafür war seine Fläche zu ebenmäßig.
 Sie wollte sich ganz erheben, doch als sie das rechte Bein belasten musste, zuckte sie erschrocken zurück. Irgendetwas klebte an ihrem Bein. Ängstlich fasste die Kleine (wechsle nicht zu oft ihren Namen. Gib ihr lieber einen und du musst nicht ausweiche. Nenn sie Sarah, Beta, Gamma, was auch immer. Aber gib ihr einen Namen!) an die dunkle, klebrige Flüssigkeit und musste feststellen, dass es Blut war. Mit Tränen in den Augen kroch sie ein Stück zurück, nur um in einer weiteren Lache Blut zu landen. Es dauerte einige Sekunden bis ihr bewusst wurde, dass, es nicht ihr eigenes sein konnte. (Warum wird es ihr bewusst? Normalerweise reagieren Leute, meist panisch, darauf und untersuchen sich sofort.) Aber wessen Blut war es dann? Dunkle (benutze hier ein anderes Wort... dunkle Nacht, dunkles Blut, dunkle Erinnerungen...) Erinnerungen streiften ihr Bewusstsein. Ihre Mutter! Sie war mit ihrer Mutter unterwegs gewesen, als sie plötzlich überfallen wurden. Hektisch sah sie sich um. Es stimmte (Was stimmte?), das was sie ursprünglich für einen Fels gehalten hatte, war in Wahrheit ihre Kutsche. Aber was lag dort reglos neben der Kutsche? (Ich finde es sehr unschön zu der Mutter der Prota, außer sie ist ein Arschloch und ihre Mutter ihr nichts wert, das Wort "was" zu benutzen.) Nur ein Wagenrad, bitte, lass es nur ein Ratd sein, dachte sie verzweifelt.
Je näherer sie ihr (wem? Die Prota weiß doch noch gar nicht, ob es wirklich ihre Mutter ist!) kam, umso deutlicher wurde das Bild. Sie saß (wahrscheinlich meinst du, sie setzte)genau neben ihrer Mutter. In Tränen aufgelöst, umklammerte sie ihren kalten und steifen (oh, das ist nicht so schön, durch dieses Wort kommt keine Verbindung zur Person) Körper. Sie wollte es nicht glauben, es war unmöglich. Wo sollte sie jetzt hin, sie konnte sich doch noch nicht einmal an ihren Namen erinnern, geschweige den an ihre Adresse. (Ich glaube in diesen Moment macht man sich andere Sorgen, als was man dann machen wird.)Eine leise Bewegung ließ sie zusammenfahren. Jemand legte ihre eine Hand auf ihre Schulter. und eine warme Hand legte sich auf ihre Schulter. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie (besser: dass) kalt es war und dass sie nur ein dünnes Kleid trug. Sie wollte die Hand des Fremden abschütteln, aber stattdessen packte er noch fester zu. Mit einer tiefen, aber jugendlichen Stimme flüsterte ihr die Stimme des Mannes zu. (Lass die Prota sich umdrehen und den Mann ansehen! Dann weiß auch der Leser, dass er männlich, dann musst du das nicht noch einmal erwähnen.)
› Komm Süße, wir müssen gehen.‹ Sie wollte ihn anschreien, brachte aber nicht mehr las als ein trauriges Krätzen (Krächzen?) hervor. (Warum möchte sie ihn anschreien?)
› Nein, ich kenne Sie nicht. Ich bleibe bei meiner Mutter.‹
Der Fremde verstärkte den Druck auf ihrer Schultern noch und führte sie langsam weg, weg von ihrer Mutter und von ihrem alten Leben. Sie hatte nicht mehr die Kraft sich zu wehren und ließ es einfach geschehen. Als sie nicht mehr laufen konnte, nahm er sie auf die Arme und es störte sie nicht. Sie hatte doch sowieso schon alles verloren, was konnte denn schlimmstenfall noch passieren? (Woher will sie das wissen? Sie kann sich doch an nichs erinnern! Vielleicht hat sie trotz des Verlustes ein bezauberndes Leben!) Während sie in eine Straße nach der anderen einbogen, redete er beruhigend auf sie ein.
 › Alles wird gut. Du musst keine Angst haben. Keiner wird dir wehtun. ‹ Seine Stimme war freundlich und beruhigend. Er redete so lange bis sie, in seinen Armen eingeschlafen war
.

Ich habe nicht alles verbessert. Es gibt viel zu lektorieren. Gehe doch mal selbst es durch und versuche die schlechten Formulierungen herauszufiltern. Ich finde es als Bild eine sehr gute Idee, arbeite an ihr!
Übe die Grammatik! Insbesondere die Zeichensetzung! Ich kann es nur immer wieder empfehlen: http://orthografietrainer.net/index.php


_________________
"Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham
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