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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Kännchen Kaffee


 
 
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Strichnin
Geschlecht:männlichSchneckenpost
S

Alter: 61
Beiträge: 10
Wohnort: Tuttlingen


S
Beitrag30.03.2012 22:39
Kännchen Kaffee
von Strichnin
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo an alle, die dieses lesen! Dieses ist der Prolog zu meinem ersten Buch,
Kännchen Kaffee,
Anekdoten und kleine Schweinereien aus der Sicht eines Kellners!
Es umfasst 13 Kapitel und ist ausschließlich mit dem Restaurant oder Hotel Ihres Vertrauens zu besetzen. Rolling Eyes
Ansonsten ist es einfach nur zur Unterhaltung und nicht ganz ernst zu nehmen. Laughing

Ich erhoffe mir von Euch konstruktive Kritik, damit ich noch feilen kann.  Laughing
Inzwischen habe ich mehr als zehn Absagen von großen Verlagen, also bin ich auf alles vorbereitet. Cool
Vielen Dank an alle!

Kännchen Kaffee?
In Deutschland ist es üblich, sich am Nachmittag bei Kaffee und Kuchen zu treffen und einen Schnack (wie man in Norddeutschland sagt), zu halten!
Nun ist es ebenso üblich, das man/n (Frau) ein Kännchen Kaffee bestellt in einem Hotel oder Restaurant, ein Stück Trockenen Kuchen oder ein Sahnestück dazu,...fertig!
Ende der Geschichte?
Niemals!
Hier beginnen wir, die Bedienungen, so manches mal zu verzweifeln.
Fragen wie:"Welchen Kuchen haben Sie den?" gehören zu den normalen, "Welchen Kaffee benutzen Sie?" zu den seltenen, "haben Sie koffeinfreien Kaffee?" zu den spezifischen des Tages.
In den häufigsten Fällen findet man ein so genanntes Kuchenbuffet vor, hinter dem sich normalerweise eine Bedienung befindet.
Sitzen die Gäste also, nach hartem Kampf um den Tisch, an Ihrem Platz, können Sie in den seltensten Fällen das Buffet betrachten.
Dann gibt es an mich, den Kellner die Frage 1:
"Welchen Kuchen haben Sie den?"
Nun beginne ich als ausgeschlafene Bedienung, alle Kuchen und Torten aufzuzählen.
Meistens kommt diese Frage auch immer, wenn es rappelvoll ist im Haus!
Im selben Moment, wo ich alles aufgesagt habe, stehen wie an einer Schnur gezogen, alle auf und gehen zum Buffet! ´
"So kann ich keine Entscheidung treffen, ich muss den Kuchen sehen!!!"
Warum, so meine innerliche Frage, haben die Herrschaften dann eigentlich gefragt?
Sollte mir bei zu großem Andrang die Tortenvielfalt nicht mehr einfallen und
ich sage,:"Entschuldigung, aber im Moment weiß ich nicht, welche da sind!" werde ich mit einem strafenden Blick abgekanzelt.
Nur wer solch einen Blick schon mal ertragen musste, weiß, wie weh das tut.
Und nun besitze ich die Frechheit, zu sagen:" Meine Kollegin/Kollege am Kuchenbuffet kann Ihnen alles genau erklären!"
Nun trifft mich ein todbringender Blick!
"Wie kann diese Bedienung es wagen, uns schon wieder loszujagen zum Kuchenbuffet, gerade, wo wir so einen schönen Platz ergattert haben!
(Wollte ich eigentlich Kuchen oder die Herrschaften?)
"Nun, dann bringen Sie wenigstens Kaffee, oder muss ich den auch noch alleine machen!"
Dieses wird mit leicht hasserfüllter Stimme gesagt, schließlich wurde man in seinem Zeremoniell gestört.
Und hier tritt nun unweigerlich Frage zwei in Kraft:
"Welchen Kaffee benutzen Sie?"
Damit bin ich bedient!
Sage ich jetzt die falsche Sorte, könnte es zu Zeter und Mordio kommen.
Handgreiflichkeiten nicht ausgeschlossen!
Ich verhalte mich also diplomatisch und sage eine bekannte Marke oder die tatsächliche, wenn ich mich das traue.
Verloren!
Es ist sowieso die falsche.
Eine richtige gibt es nicht!
Irgendwer hat immer was auszusetzen an dieser oder jener Sorte.
Zu streng, zu scharf, zu würzig, zu wenig oder zuviel Geschmack und so weiter.
Also überlege ich mir am besten mit "Oh, Entschuldigung, das weiß ich im Moment nicht, wir haben gerade gewechselt!" die Situation zu retten.
Aber nun folgt Frage 3: " Haben Sie auch Koffeinfreien Kaffee?"
Manche fragen auch nach kastriertem!
Auf diese Frage antworte ich mit einem überzeugten "JA", ansonsten bin ich Tod!
Sollten dann noch Fragen nach Kakao, Tee, Milchkaffee (Latte Macchiatto) oder ähnlichem kommen, kann ich damit gut umgehen, wenn das Sortiment meines Hauses, was warme Getränke betrifft und nichtwarme Kellner, ausreichend ausgestattet ist.

 [b]WAS ICH ALLEN BEDIENUNGEN EHRLICH WÜNSCHE!!

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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4936
Wohnort: unter Wasser
DSFo-Sponsor


Beitrag30.03.2012 23:40

von gold
Antworten mit Zitat

hallo Strichnin,

danke für deine Antwort!  Laughing  mir fällt dazu ein: sind wir nicht alle ein bisschen bluna? Smile

befasse mich die nächsten tage mit deiner geschichte- brauche ein bisschen zeit.-

Lg Gold
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Max Sin
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 169



Beitrag31.03.2012 10:23
Die große Offensive
von Max Sin
Antworten mit Zitat

Liebe Strichnin, (fem. ist doch richtig?)
also wahrscheinlich willst du erstmal hören was ich nicht so gut finde, bzw. das ich dir aufzeige an welchen Stellen ich etwas verbesserungswürdig finde. Danach kommt dann das positive, freue dich schonmal drauf.

Zitat:
Schnack (wie man in Norddeutschland sagt),

Hier würde ich keine Klammern benutzen. Sieht für mich einfach nicht schön aus, und zwei Kommata würden den gleichen Effekt haben.

Zitat:
man/n (Frau)

Auch dieses Konstrukt finde ich etwas ungelungen. Ich würde mich hier für "man/n" oder "Mann oder Frau" entscheiden und nicht die Mischung aus beidem nehmen.

Zitat:
ein so genanntes Kuchenbuffet vor, hinter dem

Hier würde ich eventuell noch eine kurze Beschreibung mitliefern, mir ist nämlich erst wesentlich später aufgegangen was mit Kuchenbuffet gemeint war.

Zitat:
Frage 1:

Normalerweise schreibt man zahlen unter zwölf aus, denke ich.

Zitat:
(Wollte ich eigentlich Kuchen oder die Herrschaften?)

Dieser Satz war mir selbst nach mehrmaligem lesen unverständlich, obwohl ich glaube ich habe jetzt verstanden was du sagen willst. Hier würde ich nochmal nacharbeiten.

Zitat:
Und hier tritt nun unweigerlich Frage zwei in Kraft:

Irgendwie scheint mir die Formulierung "in Kraft treten" für eine Frage etwas ungeschliffen.

Zitat:
Sage ich jetzt die falsche Sorte, könnte es zu Zeter und Mordio kommen.

Das gleiche an dieser stellen, ich glaube "zu Zeter und Mordio KOMMEN" klingt irgendwie Falsch.

Zitat:
Frage 3:

Ausschreiben, denke ich.

So das waren nun die Stellen die ich auf jeden Fall verbessern würde. Zum Gesamteindruck muss ich sagen, eigentlich nicht schlecht, aber durch gelegentliche unschöne Formulierungen nicht schön zu lesen.
Was ich aber super finde ist deine Idee. Ich kenne selber viele solcher Geschichten, weil meine Schwester selber lange als Kellnerin gearbeitet hat, da erlebt man schon einiges. Auch das du die Geschichten als kleine Episoden schreibst, klein weil der Prolog auch schon so klein ist, finde ich gut. Und amüsant und unterhaltend werden diese Geschichten sicherlich.

Max


_________________
„Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war das so sehr schwer?“
- Hesse
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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag31.03.2012 11:35
Re: Kännchen Kaffee
von Harald
Antworten mit Zitat

Strichnin hat Folgendes geschrieben:

Meistens kommt diese Frage auch immer, wenn es rappelvoll ist im Haus!
Im selben Moment, wo ich alles aufgesagt habe, stehen wie an einer Schnur gezogen, alle auf und gehen zum Buffet! ´


Hi,

dass das ganze Stück überarbeitungswürdig ist steht außer Frage, mich sprang aus zwei Gründen dieser Absatz an:

Meistens kommt diese Frage auch immer ...

Ich würde vorschlagen >>

Meistens kommt diese Frage grade dann ...

Den zweiten Satz würde ich so schreiben:

Wenn ich alles aufgezählt habe, im gleichen Moment stehen alle, wie an einer Schnur gezogen,  auf und gehen zum Buffet! ´

Besser wäre eine radikale Umgestaltung.

Interessant ist der Moment, in dem ich die Aufzählung der Kuchensorten beendet habe. Wie in einem Marionettentheater,als hingen sie alle gemeinsam an Schnüren, stehen alle auf und gehen zum Buffet.

LG

Harald


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
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Strichnin
Geschlecht:männlichSchneckenpost
S

Alter: 61
Beiträge: 10
Wohnort: Tuttlingen


S
Beitrag31.03.2012 12:01

von Strichnin
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo und Danke erstmal für die ersten Rückmeldungen.
Wollte nur erstmal Bescheid sagen, bin Männlich. Very Happy
Strichnin ist ein alter Spitzname von mir, den ich schon in Schultagen bekam.
 Embarassed
Ansonsten finde ich die Rückmeldungen Klasse, werde mich nach einer Zeit derer annehmen!
Vielen Dank schon mal an Max Sin und Harald!
Euer Strichnin!
Der giftige!
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Karin
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 46
Beiträge: 193



Beitrag31.03.2012 12:22

von Karin
Antworten mit Zitat

Hallo Strichnin,

es ist Samstag und ich habe mal wieder Zeit für eine ausführlichere Textkritik
 Cool

Es gibt in deinem Text einige Fehler, die den Satzbau, Kommas und Groß-/Kleinschreibung betreffen, aber mir ist eine andere Sache noch mehr aufgefallen.
Dein Ich-Erzähler hat gar kein Geschlecht?! Mir ist eigentlich egal, ob es ein Kellner oder eine Kellnerin ist, aber ich möchte es doch gern wissen.

Zitat:
Dann gibt es an mich, den Kellner, die Frage Nummer Eins:

Nach diesem Satz gehe ich erst mal von einem männlichen Erzähler aus.

Zitat:
Nun beginne ich als ausgeschlafene Bedienung, alle Kuchen und Torten aufzuzählen.

Dieser Satz lässt eher wieder eine Kellnerin vermuten.

Es wäre fair, wenn du mir diese Info irgendwo unauffällig mit unterschiebst. Zum Beispiel so:
"Fräulein, welchen Kuchen haben Sie denn?" oder "Der Herr, welchen Kuchen haben Sie denn?"

Diese ganzen man(n)/frau-Geschichten gehen meiner Meinung nach in einem Roman gar nicht! Einige Sätze kann man einfach umschreiben. Zum Beispiel:
Zitat:
Nun ist es ebenso üblich, das man/n (Frau) ein Kännchen Kaffee bestellt in einem Hotel oder Restaurant, ...

wird einfach zu
Nun ist es ebenso üblich, das in einem Hotel oder Restaurant ein Kännchen Kaffee bestellt wird,...

Desweiteren versuchst du den Text so allgemein wie möglich zu halten, so dass er alle anspricht. Aber dadurch gewinnt der Text für mich nicht. Mir ist wichtig zu wissen, ob ich in einem Hotel oder einem Restaurant bin. Ich möchte wissen, ob an der Kuchentheke gerade eine Kollegin oder ein Kollege steht. Wenn du die Situation vor deinem inneren Auge hast, schreib es auch so hin.
Denn so etwas würde doch im Leben keiner sagen:
Zitat:
" Meine Kollegin/Kollege am Kuchenbuffet kann Ihnen alles genau erklären!"


Auch wenn du eine explizite Situation beschreibst, werden sich trotzdem alle Kellner und Kellnerinnen in deinem Text wieder finden!

Karin, die an der Uni für ein paar Semester studentische Gleichstellungsbeauftrage war  Twisted Evil
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gold
Geschlecht:weiblichPapiertiger


Beiträge: 4936
Wohnort: unter Wasser
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Beitrag31.03.2012 20:04
Re: Kännchen Kaffee
von gold
Antworten mit Zitat

Strichnin hat Folgendes geschrieben:
Hallo an alle, die dieses lesen! Dieses ist der Prolog zu meinem ersten Buch,
Kännchen Kaffee,
Anekdoten und kleine Schweinereien aus der Sicht eines Kellners!
Es umfasst 13 Kapitel und ist ausschließlich mit dem Restaurant oder Hotel Ihres Vertrauens zu besetzen. Rolling Eyes
Ansonsten ist es einfach nur zur Unterhaltung und nicht ganz ernst zu nehmen. Laughing

Ich erhoffe mir von Euch konstruktive Kritik, damit ich noch feilen kann.  Laughing
Inzwischen habe ich mehr als zehn Absagen von großen Verlagen, also bin ich auf alles vorbereitet. Cool
Vielen Dank an alle!

Kännchen Kaffee?
In Deutschland ist es üblich, sich am Nachmittag bei Kaffee und Kuchen zu treffen und einen Schnack (wie man in Norddeutschland sagt), zu halten!
Nun ist es ebenso üblich, das man/n (Frau) ein Kännchen Kaffee bestellt in einem Hotel oder Restaurant, ein Stück Trockenen Kuchen oder ein Sahnestück dazu,...fertig!
Ende der Geschichte?
Niemals!
Hier beginnen wir, die Bedienungen, so manches mal zu verzweifeln.
Fragen wie:"Welchen Kuchen haben Sie den?" gehören zu den normalen, "Welchen Kaffee benutzen Sie?" zu den seltenen, "haben Sie koffeinfreien Kaffee?" zu den spezifischen des Tages.
In den häufigsten Fällen findet man ein so genanntes Kuchenbuffet vor, hinter dem sich normalerweise eine Bedienung befindet.
Sitzen die Gäste also, nach hartem Kampf um den Tisch, an Ihrem Platz, können Sie in den seltensten Fällen das Buffet betrachten.
Dann gibt es an mich, den Kellner die Frage 1:
"Welchen Kuchen haben Sie den?"
Nun beginne ich als ausgeschlafene Bedienung, alle Kuchen und Torten aufzuzählen.
Meistens kommt diese Frage auch immer, wenn es rappelvoll ist im Haus!
Im selben Moment, wo ich alles aufgesagt habe, stehen wie an einer Schnur gezogen, alle auf und gehen zum Buffet! ´
"So kann ich keine Entscheidung treffen, ich muss den Kuchen sehen!!!"
Warum, so meine innerliche Frage, haben die Herrschaften dann eigentlich gefragt?
Sollte mir bei zu großem Andrang die Tortenvielfalt nicht mehr einfallen und
ich sage,:"Entschuldigung, aber im Moment weiß ich nicht, welche da sind!" werde ich mit einem strafenden Blick abgekanzelt.
Nur wer solch einen Blick schon mal ertragen musste, weiß, wie weh das tut.
Und nun besitze ich die Frechheit, zu sagen:" Meine Kollegin/Kollege am Kuchenbuffet kann Ihnen alles genau erklären!"
Nun trifft mich ein todbringender Blick!
"Wie kann diese Bedienung es wagen, uns schon wieder loszujagen zum Kuchenbuffet, gerade, wo wir so einen schönen Platz ergattert haben!
(Wollte ich eigentlich Kuchen oder die Herrschaften?)
"Nun, dann bringen Sie wenigstens Kaffee, oder muss ich den auch noch alleine machen!"
Dieses wird mit leicht hasserfüllter Stimme gesagt, schließlich wurde man in seinem Zeremoniell gestört.
Und hier tritt nun unweigerlich Frage zwei in Kraft:
"Welchen Kaffee benutzen Sie?"
Damit bin ich bedient!
Sage ich jetzt die falsche Sorte, könnte es zu Zeter und Mordio kommen.
Handgreiflichkeiten nicht ausgeschlossen!
Ich verhalte mich also diplomatisch und sage eine bekannte Marke oder die tatsächliche, wenn ich mich das traue.
Verloren!
Es ist sowieso die falsche.
Eine richtige gibt es nicht!
Irgendwer hat immer was auszusetzen an dieser oder jener Sorte.
Zu streng, zu scharf, zu würzig, zu wenig oder zuviel Geschmack und so weiter.
Also überlege ich mir am besten mit "Oh, Entschuldigung, das weiß ich im Moment nicht, wir haben gerade gewechselt!" die Situation zu retten.
Aber nun folgt Frage 3: " Haben Sie auch Koffeinfreien Kaffee?"
Manche fragen auch nach kastriertem!
Auf diese Frage antworte ich mit einem überzeugten "JA", ansonsten bin ich Tod!
Sollten dann noch Fragen nach Kakao, Tee, Milchkaffee (Latte Macchiatto) oder ähnlichem kommen, kann ich damit gut umgehen, wenn das Sortiment meines Hauses, was warme Getränke betrifft und nichtwarme Kellner, ausreichend ausgestattet ist.

 [b]WAS ICH ALLEN BEDIENUNGEN EHRLICH WÜNSCHE!!



hallo Strichnin,

also jetzt versuch `ich´s nochmal mit einer Antwort, nachdem mir die vorige vom Bildschirm geflutscht ist  Crying or Very sad

also ich finde deinen Prolog klasse. ich liebe diese Bissigkeit! (wirst du sicher schon gemerkt haben!)

kastrierter Kaffee  ist klasse  Laughing  und die nicht warmen Kellner!!!

ich würde schreiben: "welche Kaffeesorte haben Sie?" anstelle von "welchen Kaffee benutzen Sie?"

der Titel "Kännchen Kaffee" gefällt mir wahrscheinlich u.a. schon wegen der Alliteration außerdem hab`ich dazu den Song another cup of coffee im Ohr.

Also ich freue mich auf weitere Texte von Dir  Laughing

Lg Gold

hoffe, dass mir diese Antwort nicht schon wieder vom Bildschirm abhaut... Rolling Eyes
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