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Einleitung zum Eigentod


 
 
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Ralfchen
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 76
Beiträge: 375



Beitrag16.10.2011 23:20
Einleitung zum Eigentod
von Ralfchen
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Einleitung zum Eigentod

An diesem heute ganz besonders dunkelblau eingefärbten Frühabend plane ich meinen morgendlichen Selbstmord. Und das elaboriere ich nun verfemt und nullsam – denn vor Kurzem habe auch ich mich verlassen - ungelenk auf meinem reißnagelneuen, von Sissis ungewaschener Muschi noch nach Oystersauce duftendem, Lappentop.

Ich habe „Billy der Ausgangs“ VISTA-WIE-TÖTE-ICH-MICH-HIRNABWÄRTS geladen und zur Absicherung gegen geistige Ausschreitungen meines glückbringenden subliminalen Talisbans, ein einziges hochpoliertes 38er-Magnum Projektil mit einem penishaften Dum-Dümmer-AmDümmsten-Geschoßkopf in der runden Trommel meiner Smith&Wesson plaziert.

Nein: ich ließ es eindringen wie in eine stählerne Vagina mit sechs Ein-Ausgängen.

Ich habe das Projektil mit aller erdenkbaren Härte selbst, stahlgefeilter Weise bearbeitet, um es zu höchster Wirkung und damit zu totaler Deanimierung meiner zerebralen Verschlingungen zu animieren. Haste la VISTA - ähem - Baby!

Die winzigen Bartstoppeln des schneeweißen Frotté-Handtuches sind dem maschinengebundenen Weichmacher von PERSILFLAGE erlegen und sanften wie Millionen kuschelnder Hunde auf der Textilie.

Moment - nein! Ich habe mich anders entschieden. Ich will keine Projektplanung mit einem schnellen Projektil. Es soll doch eher ein römischer Genuss werden. Das hat Tradition.

Die samtweiche Madam Gilette torkelt zärtlich schwunglos von meiner zitternden Rechten geleitet, über meine verborgenen Pulsadern und hinterlässt erst mal eine angenehme Impression in Rosa auf meiner untersehnten Gelenkshaut.

„Wie sehr sehne ich mich nach dir, oh großer Ruher!“

Flüstere ich zärtlich zu ihm. Oder ist es eine Ihr? Erstaunen macht sich über mir breit.

Ich senke Giletta ein und spüre dabei eine Art „eingeschlafenen Puls“. Wenn ihr eingeschlafene Beine oder andere Extremitäten kennt; so läuft das. Wie das Schnurren einer Raubkatze vor dem Biss in deine Kehle vor 100.000. Ein sanfter Anfang. Hätte nie geglaubt, wie entspannend die Overtüre zur Sterberei sein kann. Empfehlenswert, ihr harmlosen Leser.

Links von mir eine Rippe Suchard Chockolate Mussé. Ja, warum nicht den Abgang versüßen. Andere besaufen sich zwecks.

Es dringt aus mir, wärmt meine Haut und umspült mich. Meine Mum streichelt mich und blickt mich in High Definition an. Sie singt den kleinen Menschen in den Schlaf. Winzig meine Kinderstimme.

„Gute Nacht Mammi.“

Ich verschwimme blickwärts. Es salzt mir über die Lippen.

„Es ist zu spät Mum.“

Eine Trägheit nimmt in mir Platz, wie der Arsch einer geilen Mieze in Übergröße. Sanftes Fleisch duftet auf meinem Gesicht. Weiße Mamorwände umwölben mich und drücken steinern auf meine Lider.

„Keine Lieder mehr Mutter. Ich werde nie ein Sänger.“

„Ach Baby, du wirfst dein Talent in den Abfall.“

Ich falle ab. Der Raum wird kleiner über mir. Was sagt man vom Totwerden? Du gehst in Richtung Licht, dass am Ende der Strecke neont. Mal ehrlich: Nein. Es ist Dunkelsein, das mich umschmiegt und mich die wenigen Zeiteinheiten auf einer Grauskala - gerade noch -erkennen lässt. darunter lese ich diese verschwimmenden Glyphen aus einer fremden, wahrscheinlich zeitlosen Epoche, in der Herzen pochten.

Du warst.



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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag17.10.2011 09:10

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Den Ansatz - eine ironische Beschreibung eines Selbstmordplans - finde ich durchaus reizvoll, allerdings ist diese Idee meiner Meinung nach in einem Zuviel ausgeartet, das kaum mehr genießbar ist. Experimentelle Texte sind interessant, keine Frage, hier herrscht allerdings einfach zuviel Chaos, die einzelnen Details verwirren und lenken ab. Wozu die Großschreibung an einigen Stellen? Wozu die obszönen Konnotationen? Wozu dieses Schwanken zwischen Zynismus und Sentimentalität? Stellenweise blitzen interessante Neologismen auf, insgesamt ist der Stil allerdings zu verworren, zu uneinheitlich, um einen wirklichen Eindruck zu hinterlassen. Das Lesen der gestapelten Stil-"Kunststücke" strengt so an, dass der Inhalt auf der Strecke bleibt. Die vielen Ideen bremsen sich gegenseitig aus, es entsteht ein starker Eindruck von etwas Gewolltem, Konstruiertem - und gerade deswegen ist es nicht klar, was der Text eigentlich will und soll.

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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6398
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag17.10.2011 09:55

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich finde, ein einziges Fremdwort - elaboniere - verdirbt den ganzen Text, weil man hinterher nicht mehr weiß, worum es geht.
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Dorka
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 69
Beiträge: 391
Wohnort: Allertal


Beitrag17.10.2011 10:54

von Dorka
Antworten mit Zitat

Ein Text, der mich fordert.

Zunächst las ich die ersten vier Zeilen und brach angewidert ab.
Aber der Eindruck, den diese Zeilen hinterließen, ließ mich nicht los, also begann ich von vorne.
Ein wenig erinnerte mich der Stil an Luise Pusch (der Hahnrei aus der Tube). Sie nutzte ihn auf sarkastisch-bildliche Weise.

Nun konnte ich mich auf den Text anders einlassen und  fand ihn gut, wenn auch sehr anstrengend.

Doch jenseits der Worte wurde ja auch eine Geschichte erzählt ( und ich muss bekennen, als Leserin mag ich Erzählungen, die so geschrieben sind, dass der Text in meinen Augen bleibt, während im Gehirn nur die Bilder, quasi als Film ankommen. Dann empfinde ich es als störend, wenn sich Autor oder Text zwischen mich und die Geschichte drängen)

Ich lese den Bewusstseinsstrom eines Selbstmörders. Eines Menschen, der sprachspielerisch seinen Tod zelebriert. Der sich an Wörtern delektiert und so vielleicht ein letztes Mal seine eigenen großartigen sprachschöpferischen Fähigkeiten genießt.

Da ist keine Verzweifelung, keine Depression, kein Schrei nach Hilfe, nach Liebe oder sonstwas. So muss ich an Maud denken (Harald and Maud), die einfach beschließt, mit 80 fröhlich zu sterben als ein längeres Leben in Siechtum zu haben. Ich könnte den Text mehr mögen, wenn er gar keinen Grund für den Freitod nennen würde. Dann könnte ich mir die Person als alten, lebensweisen Genussmenschen vorstellen, der nun eben geht, gehen will.

Doch Du lieferst mir ein Motiv: Mama wollte, dass die Person Sänger wird. Und nun kippt mein Bild. Ist der Protagonist sehr jung? geht es um einen Konflikt der Berufswahl? Dann ist der Stil völlig daneben, so denkt kein junger Mensch, der sich umbringt, um Mamas Zwängen zu entgehen.

Ist es vielleicht ein alternder Sänger, der eigentlich gar keiner sein wollte? und nun, selbst- und sprachverliebt, abtreten will, weil sein ganzes Leben Pfusch war und er eigentlich was anders wollte? Auch dann passt der Text nicht wirklich zu den letzten Gedanken eines Selbstmörders.

Oder tritt hier ein sprachverliebter Autor zwischen mich und die Geschichte? Zwingt mich ein Autor in seine Sprachschaukeln, auf seine schlingernden Wörterbänder? (Dann stellt sich die Frage: warum? Um die Geschichte und ihre Emotionen zu transportieren oder damit ich die Wortgewaltigkeit des Autors bewundere?)

Ich kann es nicht entscheiden und bleibe verwirrt zurück.

Gruß
Dorka

-- und dann sind da noch ein paar Wörter, die ich nicht decodieren kann: nullsam etwa.
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag17.10.2011 18:31

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Hmmm ... jaaa ... mich erinnert deine Geschichte (leider) etwas an  "Masturbation in der Öffentlichkeit", bei der man als zufälliger Beobachter eigentlich gar nicht zusehen will. Der Sarkasmus im Text ginge ja noch, die Sentimentalität (siehe ET) ist aber wirklich unerträglich. Auch die Ichbezogenheit des Textes widert eher an. Bei einem 16-jährigen Schreiber könnte man als Leser ja noch nachsichtig sein, bei deinem Alter wundert mich die Themenwahl allerdings schon.

Ich kannte mal jemanden, der mit einer Smith&Wesson tatsächlich jemanden getötet hat (fast mich übrigens :-/) und anschließend sich selbst. Wenn man sowas mitgemacht hat, kommen einem solche textlichen Spielereien (Beschreibung der Waffe) ziemlich albern vor. Koketterie mit dem Tod, mit der Gewalt. Wozu? Zur Unterhaltung des Publikums - oder doch nur zur eigenen ... Selbstbefriedigung.

OK! Sprachlich bzw. textlich gibt es einige Höhepunkte - schade, dass du kein vernünftiges Thema gewählt hast. Dein Stil könnte mir durchaus gefallen, das Thema in diesem Text ist für mich aber ziemlich abstoßend.

BN
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Gast







Beitrag17.10.2011 19:08

von Gast
Antworten mit Zitat

Ich finde sowohl die Themenwahl als auch den Stil sehr interessant. Das könnte ich gerne öfter haben. Aber nicht zu oft oder zu lang. Dann tritt - zumindest bei mir - wohl Übersättigung ein.
Womit ich allerdings gar nicht umgehen kann, sind das Selbstmitleid und die schon erwähnte Sentimentalität.
Beide nehmen dem Text wieder einen Gutteil Biss.
Schade.
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Ralfchen
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 76
Beiträge: 375



Beitrag17.10.2011 20:05

von Ralfchen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

danke TYPO.

ist im selbstmord nicht auch das selbstmitleid integriert wie microsatelliten instabilität im darmkrebs? ich hatte einen engen freund aus den 70ern. ein wiener israeli, der sich vor dem eigentod tatsächlich ein frotté-handtuch um den kopf wickelte, damit die putzfrau kein blut auf den tapeten entfernen musste.

dank euch allen, ihr lieben menschen. ich nehme noch ausführlicher zu euren in- depht-comments stellung.

euer kleines ralfchen


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Gast







Beitrag17.10.2011 23:17

von Gast
Antworten mit Zitat

Ralfchen hat Folgendes geschrieben:
danke TYPO.

ist im selbstmord nicht auch das selbstmitleid integriert wie microsatelliten instabilität im darmkrebs? ...
Nein. Nicht, wenn man den Tod als Teil des Lebens versteht. Dann ist diese letzte Konsequenz nicht dramatischer, als in den Zug zu steigen. Kein Grund für Sentimentalität und Selbstmitleid. Einfach nur den Koffer packen und gehen.
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Ralfchen
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 76
Beiträge: 375



Beitrag18.10.2011 10:44

von Ralfchen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

aha - wie kann man das als potentieller leber wissen. ich hatte zu diesem thema vor jahrzehnten gespräche mit dem mir gut bekannten RINGEL. da blitzen andere facetten auf. und den tod als teil des lebens zu sehen erfordert ein hohes mass an weisheit.

Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Ich finde, ein einziges Fremdwort - elaboniere...


schade RALPHIE

elaborieren: etw. sorgfältig ausarbeiten, sich aufs höchste bemühen


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Ralfchen
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 76
Beiträge: 375



Beitrag25.08.2017 17:30

von Ralfchen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Enfant Terrible hat Folgendes geschrieben:
Den Ansatz - eine ironische Beschreibung eines Selbstmordplans - finde ich durchaus reizvoll, allerdings ist diese Idee meiner Meinung nach in einem Zuviel ausgeartet, das kaum mehr genießbar ist. Experimentelle Texte sind interessant, keine Frage, hier herrscht allerdings einfach zuviel Chaos, die einzelnen Details verwirren und lenken ab. Wozu die Großschreibung an einigen Stellen? Wozu die obszönen Konnotationen? Wozu dieses Schwanken zwischen Zynismus und Sentimentalität? Stellenweise blitzen interessante Neologismen auf, insgesamt ist der Stil allerdings zu verworren, zu uneinheitlich, um einen wirklichen Eindruck zu hinterlassen. Das Lesen der gestapelten Stil-"Kunststücke" strengt so an, dass der Inhalt auf der Strecke bleibt. Die vielen Ideen bremsen sich gegenseitig aus, es entsteht ein starker Eindruck von etwas Gewolltem, Konstruiertem - und gerade deswegen ist es nicht klar, was der Text eigentlich will und soll.


was ich mit dem text versucht hatte war den zustand - und die preokkupation - des potentiellen sterbers rein aus seiner sicht zu möblieren, um ihn eine gedankenwelt aus fragmenten aufzubauen, die das dekorative der letzten momente zynisch und auch verwirrend darstellen sollte. man kann einen text vereinfachen - ja. nur haben wir jemals den bericht eines toten über die preliminiarien zum eigentod irgendwo lesen können?


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