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johnnys_moondog Wortedrechsler
Alter: 34 Beiträge: 83
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15.07.2011 20:05 Welche Erzählerspektive bevorzugt ihr? von johnnys_moondog
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Habe diesen Thread eher aus Neugier als Not erstellt. Mich würde es brennend interessieren, aus welcher Perspektive ihr am liebsten erzählt. 1. oder 3. Person Singular? Auktorialer, personaler oder neutraler Erzähler? Und gibt es eine Perspektive, die "für euch funktioniert" oder ist es für euch eher nebensächlich? Und wenn es solch eine "funktionierende" Perspektive für euch gibt, was sind die Gründe dafür, dass sie euch am besten passt?
Bin mal gespannt was ihr meint
Ich persönlich habe bisher übrigens meist aus der Ich-Perspektive erzählt, würde aber auch gerne mal die 3. Person als personaler Erzähler ausprobieren. Trau mich momentan nur noch nicht so richtig ran. Aber no risk, no fun, ne? ;D
_________________ Es irrt der Mensch, solang er strebt.
(Goethe) |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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15.07.2011 20:13
von Ralphie
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3. Person singular.
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Gast
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16.07.2011 09:01
von Gast
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Die Sache mit der Perspektive ist eine derjenigen, die ich sehr intuitiv abhandle. Ähnlich wie der Ton der Geschichte ist das etwas, was einfach so passiert, ohne dass ich es im Vorfeld plane. Und meistens belasse ich es bei der intuitiven Entscheidung, weil's für mich oftmals wirklich am besten passt. Allerdings habe ich eine gewisse Affinität zum Ich-Erzähler, die sich bei vielen Figuren richtiggehend aufdrängt. Ich lese sie aber auch sehr gern, also in den Werken anderer, insofern habe ich nicht das Gefühl, dagegen vorgehen zu müssen. Auch in der dritten Person verwende ich oft Gedankeneinschübe des Perspektivträgers, die ins Ich switchen - ohne besondere Kennzeichnung wie "dachte sie", usw.
Zu meiner Schande muss ich gestehen: Ich habe noch nie versucht, auktorial oder neutral zu schreiben. (Neutral nur beim Einzoomen auf den Perspektivträger, aber das sind ja nur kurze Passagen.) Immer nah dran an einer bestimmten Figur, weil das für mich auch mit das Spannendste am Schreiben ist - wie denkt und fühlt jemand, der nicht "ich" ist. Ohne das reinschlüpfen in eine bestimmte Figur, die mich brennend interessiert, wäre mir vermutlich langweilig. Aber eben dieses Reinschlüpfen verhindert bei mir recht automatisch Fehler, also Brüche mit der Perspektive - egal ob nun in der 1. oder 3. Person. Ich sehe da, was den Schwierigkeitsgrad angeht, eigentlich gar keinen großen Unterschied. (Also trau dich ruhig!^^)
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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16.07.2011 09:18
von Ralphie
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@Soraya ..., ich habe in meinen Geschichten ständig Brüche in der Perspektive. Ich denke, ohne geht es nicht. Der Ich-Erzähler hat eben den Nachteil, dass man nicht in die Köpfe anderer Figuren hereinsehen kann.
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Gast
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16.07.2011 09:24
von Gast
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Ich glaube, das kommt ein bisschen darauf an, in welchem Genre man schreibt. Wobei ich es, da geht es mir nicht anders als dir, Ralphie, persönlich langweilig finde, einen ganzen Roman nur aus einer Perspektive zu schreiben. Aber ich trenne die unterschiedlichen Perspektivträger eben szenenweise voneinander ab - anderes würde mir meine Lektorin böse um die Ohren watschen.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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16.07.2011 14:26
von Murmel
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | @Soraya ..., ich habe in meinen Geschichten ständig Brüche in der Perspektive. Ich denke, ohne geht es nicht. Der Ich-Erzähler hat eben den Nachteil, dass man nicht in die Köpfe anderer Figuren hereinsehen kann. |
Unter Brüche in der Perspektive verstehe ich Perspektivverletzungen, die unnötig sind. Autoren, die vermeinen auktorial oder hin und her springen zu müssen, haben es nur nicht gelernt, aus einer Perspektive heraus zu schreiben.
Jede Szene kann aus nur einer Sicht geschrieben werden.
Wie Soraya schreibe ich multiple personale dritte Person. Personal dritte, da sie dicht ans Geschehen heranführt, mehrere Sichten, um verschiedene Aspekte und Handlungsstränge beleuchten zu können.
_________________
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Corvus97 Erklärbär
C Alter: 27 Beiträge: 1 Wohnort: Südniedersachsen
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C 17.07.2011 14:14
von Corvus97
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Bisher 3. Person Singular personal. Ich wollte mich jetzt aber auch mal an die 1. Person wagen, allerdings so, dass die Szene in Tagebuchform von mehreren Personen wiedergegeben wird.
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Canyamel Eselsohr
Beiträge: 350 Wohnort: Saargemünd
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17.07.2011 14:51
von Canyamel
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Für Kurzgeschichten die 1. Person Singular. Für längere Erzählungen inzwischen die 3. Person Singular.
_________________ Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur die langweilige nicht. (Voltaire) |
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Circum Klammeraffe
Alter: 34 Beiträge: 814
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18.07.2011 14:21
von Circum
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | @Soraya ..., ich habe in meinen Geschichten ständig Brüche in der Perspektive. Ich denke, ohne geht es nicht. Der Ich-Erzähler hat eben den Nachteil, dass man nicht in die Köpfe anderer Figuren hereinsehen kann. |
Da muss ich Murmel zustimmen. Nur weil man in die 3. Person Singular geht, heißt das nicht, dass man in alle Köpfe hineingucken kann. Auch die 3. Person Singular kann man aus einer Sicht (personaler Erzähler) oder der Sicht mehrerer (allwissender Erzähler) geschrieben sein. Und letzteres halte ich persönlich - in der Regel - für schlechten Stil, siehe hier. Wenn man die Perspektive wechselt, dann nur in getrennten Szenen/Kapiteln - niemals innerhalb einer Szene.
Meine bescheidene Meinung.
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DasProjekt Exposéadler
Beiträge: 2898 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
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18.07.2011 21:06
von DasProjekt
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multiple personale dritte Person
Ausschließlich. Keine andere funktioniert bei mir. Weder beim Schreiben noch beim Lesen.
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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Valeska Waldohreule
Alter: 33 Beiträge: 1580 Wohnort: Wolke 7
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20.07.2011 23:36
von Valeska
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Circum hat Folgendes geschrieben: | Auch die 3. Person Singular kann man aus einer Sicht (personaler Erzähler) oder der Sicht mehrerer (allwissender Erzähler) geschrieben sein. Und letzteres halte ich persönlich - in der Regel - für schlechten Stil, ... |
Dass letzteres nach schlechtem Stil riecht, liegt, so vermute ich, wohl daran, dass ein auktorialer Erzähler eben etwas anderes ist, als "aus der Sicht mehrerer" zu erzählen. Beim allwissenden Erzähler ist der Erzähler eben keine in der Geschichte handelnde Person, sondern steht deutlich darüber ... aber häufig wird versucht, einfach ein lustiges Perspektivgewirbel als "allwissender Erzähler" zu verkaufen. Und wenn dann wer was von "personaler Erzähler" und POVs zu sagen wagt, ist der gleich unten durch ...
Ich schreibe personal 1. oder 3. Person. 1. bisher nur bei Kurzgeschichten, da kam das immer ganz natürlich wie von selbst.
_________________ so bin ich |
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Circum Klammeraffe
Alter: 34 Beiträge: 814
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20.07.2011 23:40
von Circum
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Valeska hat Folgendes geschrieben: | Dass letzteres nach schlechtem Stil riecht, liegt, so vermute ich, wohl daran, dass ein auktorialer Erzähler eben etwas anderes ist, als "aus der Sicht mehrerer" zu erzählen. Beim allwissenden Erzähler ist der Erzähler eben keine in der Geschichte handelnde Person, sondern steht deutlich darüber ... aber häufig wird versucht, einfach ein lustiges Perspektivgewirbel als "allwissender Erzähler" zu verkaufen. |
Ja, das stimmt natürlich auch... Mir gefiels jedenfalls nicht mit diesen allwissenden Erzählern, auf die ich in den genannten Büchern stoßen durfte.
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DasProjekt Exposéadler
Beiträge: 2898 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
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21.07.2011 05:23
von DasProjekt
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Die bewegendsten Szenen in Büchern sind bei mir oft die, die aus mehreren Blickwinkeln erzählt werden. Wenn eine Szene zuerst aus den Augen eines der Protagonisten erzählt wird, dann kommt ein Leerzeilenabsatz, und dann lese ich die Sicht des anderen Protagonisten auf genau denselben Vorfall. Langweilig, schon mal gelesen? Wer das meint, der hat diese Technik noch nie in Vollendung beobachtet - ich weiß, was passiert, ich hab mich schon einmal in Agonie gewunden über das, was da passiert, und jetzt wuchtet mir der Autor die Faust von der anderen Seite her nochmal auf genau dieselbe Stelle im Bauch, und das einzige, was ich tun KÖNNTE, ist, zu überblättern, um mir das zu ersparen. Aber ich will kein Wort verpassen!
Das ist Erzählkunst, die mir persönlich die Luft wegnimmt. Und die geht eben nur in der dritten Person personaler Erzähler mit wechselnden Perspektiven. Dies macht Frau Lyne zu meiner (wahrscheinlich) Lieblingsautorin . Und es ist das einzige Manko an Frau Glaeseners "Mörderin" (manchmal hätte ich mir gewünscht, eine Szene nicht nur durch Alenas Augen zu erleben, sondern auch zu wissen, was Maarten denkt - aber das Buch ist in der dritten Person ausschließlich aus einer einzigen Perspektive geschrieben).
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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Anselm Gänsefüßchen
A
Beiträge: 19
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A 10.08.2011 16:58
von Anselm
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Eindeutig auktorial, aber das ist natürlich schwer durchzuhalten und fesselt den Leser im Zweifelsfall weniger als mich. Er möchte vielleicht lieber selber bewerten, anstatt meine Kommentare, Belehrungen und Vorausweise zu lesen. Daher schweren Herzens personal, aber durch die Augen möglichst vieler unterschiedlicher Charaktere - Valeskas erwähnter lustiger Perspektivenwechsel lässt grüßen.
Ich kann mich nur schwer damit anfreunden, wenn ein ganzer Roman nur aus der Sicht eines einzigen Charakters erzählt wird. Die Objektivität geht verloren, man muss sich auf Teufel komm heraus mit dem Protagonisten identifizieren, nein, muss nicht sein.
Zu Zeit versuche ich mich an der 1. Person Sg. Präsens, aber es fällt mir sehr schwer, diese Erzählperspektive von meiner eigenen Persönlichkeit zu trennen. Daher benutze ich auch ersteinmal einen Charakter, der mir ähnlich, wenngleich nicht identisch mit mir ist.
_________________ Mein Erstling: "Tiere des Feuers" (Leseprobe aus dem 2. Kapitel auf suchbuch.de) |
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Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
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16.04.2012 20:32
von Schreibmaschine
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Auf jeden Fall personale Erzählperspektive. Wobei ich sicher auch mal andere ausprobieren werde in der Zukunft. Just for fun.
Grundsätzlich schreibe ich in der dritten Person, aber gelegentlich reizt mich auch die erste.
Diesbezüglich würde mich interessieren, wie ihr es mit dem Perspektivwechsel haltet. Also bei third person Erzählungen. Macht ihr die Perspektivwechsel Szenenweise oder Kapitelweise?
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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18.04.2012 19:45
von Murmel
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Je nachdem, aber nie innerhalb einer Szene.
_________________
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Lanea Leseratte
Beiträge: 190 Wohnort: Derzeit: Toronto
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18.04.2012 20:47
von Lanea
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Auch 3. Person singular.
Allerdings halte ich es für völlig verfehlt, dem Allwissenden Erzähler Unvermögen oder schlechten Stil zuzuschreiben.
Er ist nur aktuell nicht in Mode, aber einige der meistverkauften Bücher sind so verfasst. Zu Dickens-Zeiten war das ein bevorzugter Stil, wer weiß, ob er nicht irgendwann wieder ganz und gar "hot" sein wird.
Als Leser kann ich eigentlich allen Perspektiv-Varianten etwas abgewinnen.
_________________ Wenn einer, der mit Mühe kaum
gekrochen ist auf einen Baum,
schon meint, daß er ein Vogel wär,
so irrt sich der. |
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Mogmeier Grobspalter
Moderator Alter: 50 Beiträge: 2677 Wohnort: Reutlingen
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18.04.2012 21:37
von Mogmeier
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Ich schreibe vorzugsweise in der 3. Person Singular (er/sie/es lachte) bzw. manchmal Plural (sie lachten). Es kommt aber auch vor, dass ich manches auktorial schreibe, z.B. bei Einleitungen, in denen man so richtig den Märchenerzähler heraushängen lassen kann. (Im Sinne von: Der Autor hat halt auch noch ein Wörtchen mitzureden.)
Murmel hat Folgendes geschrieben: | Je nachdem, aber nie innerhalb einer Szene. |
Einen wirklich brutalen Perspektivwechsel innerhalb einer Szene (also zwischen zwei Protas) las ich in Stephen Kings Roman „Cujo“. (Das war die Story mit dem tollwütigen Hund, der mordlüstern eine ganze Kleinstadt in Atem hielt.)
Die Szene an sich, kann ich jetzt nur sinngemäß kurz ansprechen. Der Roman liegt schon ein Weilchen zurück.
Der Junge (den Namen habe ich vergessen) stand vor dem bereits tollwütigen Hund. Als Leser befand man sich in dem Moment in der Gedanken- und Gefühlswelt des Jungen, und der war natürlich traurig, weil er nicht wusste, was mit seinem geliebten Hund los war. Der Hund, der doch eigentlich immer so zutraulich war, verhielt sich plötzlich wie ein zügelloses Raubtier – bereit zum Sprung auf sein Opfer … bla bla.
Und dann war da plötzlich dieser Perspektivbruch. Als Leser befand ich mich dabei immer noch in einer Gedankenwelt. Allerdings in einer, wo ich mir nach vier Sätzen sagte, nee … halt mal, das ist jetzt aber nicht mehr der Junge, um den es da geht. Auf einmal sah ich alles aus der Sicht des Hundes, der dann sozusagen unverrichteter Dinge abdackelte. Na nu?
Das hatte zufolge, dass ich mir die letzten zwei längeren Absätze noch einmal durchlesen musste, um am Ball zu bleiben. Es störte ungemein beim Lesen.
Dieser unschöne Perspektivbruch, oder auch Sichtwechsel, kann aber auch durch die deutsche Übersetzung zustandegekommen sein. Das passiert, wenn man wortwörtlich übersetzt und/oder sich nicht im jeweiligen Sprachgebrauch auskennt.
_________________ »Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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18.04.2012 23:20
von Murmel
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Mogmeier hat Folgendes geschrieben: | (Im Sinne von: Der Autor hat halt auch noch ein Wörtchen mitzureden.) |
Falsch. Der Autor ist nicht der Allwissende Erzähler. Es gibt immer drei Erzählebenen.
Autor -> Erzähler -> Figur
Immer. Nur manchmal kann Erzähler so nah an der Figur sein, dass sie eins zu sein scheinen, der Autor bleibt aber außen vor. Deshalb ist die Autoreneinmischung verpönt.
_________________
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Mogmeier Grobspalter
Moderator Alter: 50 Beiträge: 2677 Wohnort: Reutlingen
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19.04.2012 01:42
von Mogmeier
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Aber beim Erzähler kann sich der Autor einmischen, ohne dass er es direkt zum Ausdruck bringen muss. Das meinte ich mit "im Sinne von".
(z.B. im Buch "Geschichten aus der neuen Twilight Zone")
[OFF TOPIC] Nebenbei bemerkt: In dem Buch ist auch die Geschichte drin, mit dem Gesicht an/in der Wand. Die muss man gelesen haben. Hammer! [/OFF TOPIC]
_________________ »Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse |
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agu Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2009 Wohnort: deep down in the Brandenburger woods
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19.04.2012 04:49
von agu
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Da habe ich starke Präferenzen :
Aus der dritten Person, normalerweise in einem Roman abwechselnd aus Sicht von 2-3 Charakteren, und zutiefst personal.
Bei Kurzgeschichten habe ich gelegentlich auch in der ICH-Perspektive geschrieben, aber das bleibt die Ausnahme.
_________________ Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur) |
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 19.04.2012 05:34
von kskreativ
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Vorzugsweise nehme ich die personelle Perspektive, meist aus der Sicht einer einzigen Figur, manchmal auch von zweien. Die liebste ist mir aber die Ich - Perspektive, vor allem bei Romantik Thrillern.
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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