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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Prolog von "Chimäre"


 
 
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Avenius
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 35
Beiträge: 5
Wohnort: Leipzig


Beitrag28.05.2011 21:21
Prolog von "Chimäre"
von Avenius
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hier als Kostprobe mal den Prolog meines noch in Arbeit befindlichen ersten Romans, damit ihr wisst, wie ich schreibe:
Es war eine stürmische Nacht 1985 in Dresden und der Laden für antike Bücher in einem der älteren Stadtteile stellte eigentlich einen warmen und behaglichen Zufluchtsort für Leute auf der Straße dar. Doch das kleine, so antik wie seine Bücher wirkende Geschäft war wie ausgestorben.
Wie ausgestorben? Nicht ganz. In einer Leseecke, Die die Stammkunden benutzen durften, saß ein einzelner Mann, wie jeden Tag, und las einen Band, der mindestens zehnmal so alt wirkte wie er. Und das sollte bei diesem Greis schon etwas heißen! Der Ladenbesitzer, ein kleiner untersetzter Mann mit Glatze und Brille, der wie alles um ihn herum aussah, als wäre die Zeit in einem vergangenem Jahrhundert stehengeblieben, sortierte Bücher und achtete nicht auf den wunderlichen Alten. Zu lange schon kam der hierher und stöberte in einigen der wertvollsten Exemplare, von denen dem Greis früher sogar selbst einige gehört hatten. Er war mehr oder weniger zum Freund geworden, ein geheimnisvoller Mensch mit einer seltsamen Aura, der ihm ab und zu antike Bücher schenkte.
In diesem Moment kam, begleitet vom Blitzen des Unwetters, eine Frau in den Laden, schloss die Tür und legte ihren Mantel ab.
Sie war jung, hatte langes blondes Haar und schillernde blaugrüne Augen. Zwar war sie nicht übermäßig schön, doch ihr haftete eine verführerische, fast erotische Ausstrahlung an, die sie in jedem Raum zu einem dominanten Zentrum machte. Gestört wurde das nur durch ihren gehetzten Gesichtsausdruck. Dennoch wirkte sie mit ihrem stolzem Gang und ihren hohen Stiefeln wie eine Königin.
Als sie sich drehte und sich umsah, sah der Verkäufer einen kleinen Babybauch. Sie war also schwanger, was ihrer Erotik jedoch keinen Abbruch tat. Umso überraschter war er, als sie den Alten sah, erleichtert „Gabriel!“ rief und zu ihm lief. Der lächelte und antwortete „Amalia Amberlin!“, dann umarmten sie sich.
„Gabriel, ich habe nicht viel Zeit. Sie verfolgen mich und ich habe Angst um mich und meine Tochter. Ich muss untertauchen und Du bist der einzige, dem ich das hier anvertrauen kann.“
Sie zog ein Buch aus ihrer Tasche, das ebenso alt schien wie der Lesestoff des Greises und schob es ihm hin. Er nahm es ohne Worte an sich und sah sie besorgt an. Das war das erste Mal, dass der Ladenbesitzer den Mann besorgt gesehen hatte.
„Danke, Gabriel. Pass auf dich auf. Sie sind böse und hinterlistig. Ich muss gleich wieder los.“
„Und welchen Namen tragen diese Schatten?“
„J... Jakoba. Man nennt sie Jakoba.“
Und mit diesen Worten zog sie sich wieder an und verschwand in den Sturm hinaus.
Als Sie weg war, trat der Greis an die Ladentheke und legte das Buch auf den Tisch.
„Johann. Ich weiß, sie sind ein Mann, dem ich vertrauen kann. Würden sie dies hier für mich aufbewahren und es hüten? Unabhängig davon, wie lange es dauert, selbst wenn es Jahrzehnte dauern sollte? Ich wäre ihnen zu Dank verpflichtet und sie würden auf ewig auf meine Freundschaft zählen können. Ich muss eine Weile weg und dies ist sehr wichtig.“
So viel hatte der Alte noch nie gesprochen und Johann erkannte die Gewichtigkeit dieser Bitte. Etwas Großes, das sich seinem Verständnis entzog, war gerade passiert. Er war ein hilfsbereiter Mensch und er hatte bereits gehört, dass die Freundschaft des Alten nicht einmal in Gold aufzuwiegen wäre, so erzählten es die Anwohner hier.
Und so tat er etwas, das dem Lauf der kommenden Ereignisse maßgeblich beeinflussen sollte. Er willigte ein.
Das Buch, in dem unter Anderem von einem „magischem“ Versteck berichtet wurde, dass gehetzten Seelen Unterschlupf bieten soll, verschwand im Lager, wo der Ladenbesitzer es verbarg. Jahrelang legte sich Schicht um Schicht Staub auf das zauberhafte Werk.
Bis eines Tages die Hand einer jungen Bibliothekarin sich um den Einband schloss und es aus seinem staubigen Versteck zog.

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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag28.05.2011 23:04

von Hoody
Antworten mit Zitat

Servus.
Auch dieser Text gehört nicht in den Prosabereich, sondern in die Werkstatt.
Zitat:

Es war eine stürmische Nacht 1985 in Dresden und der Laden für antike Bücher in einem der älteren Stadtteile stellte eigentlich einen warmen und behaglichen Zufluchtsort für Leute auf der Straße dar

Es war eine stürmische - Show dont tell, kriegst mehr Leben rein. Mehr Spannung. Mehr Umblätterbonus.
Antiker Laden für Bücher - gibts da kein spezifischeren Ausdruck?

Zitat:
Doch das kleine, so antik wie seine Bücher wirkende Geschäft war wie ausgestorben.

kleine - schwache Beschreibung.
so antik wie seine Bücher wirkende...- Beschreibungen durch fünf Sinne. Lebendiger schreiben. Bild zeichnen. Liest sich besser und spannender als so etwas.
Zitat:

Wie ausgestorben? Nicht ganz. In einer Leseecke, Die die Stammkunden benutzen durften, saß ein einzelner Mann, wie jeden Tag, und las einen Band, der mindestens zehnmal so alt wirkte wie er.

An welche Zielgruppe richtet sich das Buch? Liest sich wie für Grundschüler.
Auch kommt das Wort alt ziemlich oft vor. Warum dürfen nur Stammkunden die Leseecke benutzen? ein einzelner - natürlich ist er allein.
Zitat:

Und das sollte bei diesem Greis schon etwas heißen!

Deswegen frage ich wegen der Zielgruppe. Liest sich halt nicht so schön und stört den Lesefluss.

Zitat:
er Ladenbesitzer, ein kleiner untersetzter Mann mit Glatze und Brille, der wie alles um ihn herum aussah, als wäre die Zeit in einem vergangenem Jahrhundert stehengeblieben, sortierte Bücher und achtete nicht auf den wunderlichen Alten.

Klein, alt. Deine Adjektive sind verbraucht, kommen zu oft vor. Durch show dont tell etc würde die Szene um einiges intensiver, spannender sein.

Auch nachher wirds nicht besser. Empfehle dir Ralphies Schreibwerkstatt. Wenn du es in der Werkstatt hast, gebe ich gerne einen längeren Kommentar ab.

lg Hubi
Edit: Bisschen kurz meine Kritik. Ich würde gerne eine längere Kritik abgeben, weil mich der Text mehr interessiert, als der andere von euch. Dieser hier hat gute Ansätze. Aber bevor ich mich paar Stunden hinsetze, möchte ich gerne wissen, wie du mit Kritik zurecht kommst und darum die etwas niederschmetternde Kritik da oben.


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Avenius
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Beiträge: 5
Wohnort: Leipzig


Beitrag28.05.2011 23:16

von Avenius
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Das geht an Moderatoren, die das lesen: Bitte diesen Thread in die Werkstatt verschieben. Danke im Voraus!
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
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Beitrag28.05.2011 23:18

von Maria
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hiermit erledigt
Grüße
Maria


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Avenius
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 35
Beiträge: 5
Wohnort: Leipzig


Beitrag28.05.2011 23:28

von Avenius
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An Jarda: Gute Kritik! Bisher haben deine Kommentare mir und auch Craft sehr geholfen, daher ist das schon OK. Nur weiter!
Gruß, Avenius
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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag29.05.2011 01:01

von Hoody
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Okay. Dann werde ich ausführlicher. Wird ein langer Abend. Mal schauen ob ich alles schaffe. Bitte lege meine Wörter nicht auf eine Goldwaage. Du musst als Autor selber entscheiden welche Meinung du als hilfreich ansiehst. Anderen könnten die kritisierten Stellen gefallen. Bitte beachte so etwas.

Mattafix - Big City Life
http://www.youtube.com/watch?v=cGqfJdeSBdM Damit Grundstimmung herrscht lol2 Ist dann vielleicht auch nicht ganz so laangweilig.

Deine Geschichte ist ein Prolog. Leider ein sehr klischeehafter. Regen peitscht gegen den Laden. Die Fensterscheiben zittern in ihrer Halterung und ein Mann, dessen Hintergründe geheimnisvoll sind, sitzt in der Leseecke - logischerweise liest er ein Buch. Der Buchladen wird beschrieben. Eine schwangere (Der zukünftige Held oder Feind) Frau stürmt in den Laden, geht zum Fremden, der sich daraufhin ihrLeiden anhört. So schnell wie sie gekommen ist, verschwindet sie auch wieder, lässt aber natürlich ein Buch da, der den Leser neugieriger ins Buch schauen lassen soll. Dieses seltene Stück landet dann schließlich in den Händen des Ladenbesitzers, der ohne Fragen zu stellen das Buch auch noch annimmt.

So ungefähr ist die Story. Sie erinnert an die typischen Fantasybücher.
- Geheimnisvolles/r  Artefakt/Gegenstand.
Ist dabei. Das Buch. Willst du damit Spannung aufbauen? Natürlich, jedes zweite Fantasybuch bedient sich solchen Klischees, was auch nicht schlimm ist. Wenn man dann noch vorhat, das Ruder umzureißen, kann man über so etwas hinwegsehen.
- Geheimnisvoller Mann/Frau/Person (Es)
Auch hier vorhanden. Wenn der Charakter eigene Züge hätte, interessant wäre und schön ausgearbeitet, könnte man es wieder durchgehen lassen. Es gibt Charaktere, die mag man vom ersten Augenblick an. Hier hätte ich mir so etwas gewünscht. Aber wieder so einen Gandalf oder Dumbledore.... Sorry. Aber da geht mehr. Gebe deinen Figuren ein Leben und trau dich ruhig das übliche Norm zu sprengen.
- Geheimnisvoller Ort
Teilweise vorhanden.
Und so weiter.
Es ist nicht schlimm solche Klischees im Text drinnen zu haben. Aber bei dir sind sie ziemlich abgestaubt. Pepp sie mit eigenen Ideen auf. Bring deinen Stil mit rein, dann ist der Anfang auch besser und liest sich spannender, unterhaltsamer.
Dieser erzählende Stil ist natürlich gewollt. Ich würde dir den lebendigeren Stil vorschlagen. So ein erzählender ist meistens zäh und schwierig zu schreiben.

Zitat:
Es war eine stürmische Nacht 1985 in Dresden und der Laden für antike Bücher in einem der älteren Stadtteile stellte eigentlich einen warmen und behaglichen Zufluchtsort für Leute auf der Straße dar.

Hier zum Beispiel. Lass den Regen, wenn es regnet, gegen die Scheiben klatschen. Laternen flackern/whatever. Dann der Laden: Statt zu schreiben, dass er warm ist, zeig es uns. Würde sich durch die fünf Sinne hier anbieten. Gerüche könnte man da schön einbauen. Vielleicht ist dort ein kleiner Kaminofen oder so etwas, der den Raum mit Wärme erfüllt. Zeichne Bilder. Aber achte darauf, dass der Leser noch sein eigenes Kopfkino hat. Heißt: Keine langen Beschreibungen. Lieber ein paar Sätze, die wirklich schön geschrieben sind und eine Skizze im Kopf des Lesers zeichnen, statt einen Bauplan der Umgebung.

Zitat:
In diesem Moment kam, begleitet vom Blitzen des Unwetters, eine Frau in den Laden, schloss die Tür und legte ihren Mantel ab.

Hier könnten zwei Sätze temporeicher sein, als so ein langer Satz. Der Einschub schwächt den Satz und die restliche Aufzählung ist nicht dynamisch.

Zitat:
Sie war jung, hatte langes blondes Haar und schillernde blaugrüne Augen. Zwar war sie nicht übermäßig schön, doch ihr haftete eine verführerische, fast erotische Ausstrahlung an, die sie in jedem Raum zu einem dominanten Zentrum machte. Gestört wurde das nur durch ihren gehetzten Gesichtsausdruck.

Sie war jung - mal ehrlich, liest sich doch nicht schön oder? langes, blondes Haar liest sich auch nicht schön. Beschreibungen lebendig einbauen, zum Beispiel durch die Handlung. Dann kommt es nicht so trocken und hingeklatscht rüber. Achte auch auf deine Adjektive.
jung, blind, schillernd, blaugrüne, übermäßig, schön, erotisch, verführerisch etc. Adjektive sind deine Feinde. Benutze sie nur, wenn sie passen und dann nicht so schwache. Adjektive sollen der Atmosphäre behilflich sein und den Satz abrunden. Aber nicht alle Sätze brauchen Adjektive. Adjektive können unterstützen, aber auch es zuckersüß werden lassen.
Zitat:

Dennoch wirkte sie mit ihrem stolzem Gang und ihren hohen Stiefeln wie eine Königin.

Zeig uns ihren stolzen Gang. Kommt um einiges besser rüber.
Zitat:

„Danke, Gabriel. Pass auf dich auf. Sie sind böse und hinterlistig. Ich muss gleich wieder los.“

Gabriel hatte doch  gar nicht zugestimmt?
Auch ist der Dialog..unglaubwürdig. Sie sind böse und hinterlistig. Ich muss wieder los. Bye Bye.
Kommt nicht glaubwürdig rüber. Versetz dich in deine Figuren und gebe auch mal Kontra. Lass kleine Konflikte entstehen.

Zitat:
„Und welchen Namen tragen diese Schatten?“

Was für Schatten? Die Verfolger? Ist mir schon öfter aufgefallen. Du hast ein Bild vor Augen, du weißt wie die Handlung weitergeht und hast alle Informationen. Aber du baust nur einen Teil der Infos rein. Diese Informationen können spannend sein - wenn sie kein Infoblock sind. Also schön verteilen und darauf achten, dass sie auch nicht das Geschichtstempo aufhalten, sondern dazu beitragen. Vielleicht willst du die Informationen im Prolog noch gar nich rausgeben, aber da würde ich aufpassen. Benutzt du es zu oft, könnte sich der Leser darüber aufregen.

Zitat:
Und mit diesen Worten zog sie sich wieder an und verschwand in den Sturm hinaus.

Schneller Abgang. Klar, sie hat es eilig, aber da ginge mehr. Also bisschen mehr Dialog und sie sucht doch Schutz für ihr Kind? Sie wollte doch untertauchen? Was ist damit jetzt? Auch wenn der Leser nachher erfahren sollte, dass sie bei Gabriel ein Unterschlupf gefunden hat, würde ich diese Info hier mit reinbauen. Weil so etwas ist doch ziemlich ärgerlich und unrealistisch. Oder wollte sie durch die Übergabe des Buches wieder ein ruhigeres Leben führen bzw nicht mehr gejagt werden? Dann muss du es auch so hinschreiben. Es ist schwierig, den richtigen Teil der Informationen zum richigen Zeitpunkt dem Leser zu übermitteln. Aber Verschweigen, gewolltes, ist da so eine Sache. Pass da unbedingt auf. Man kann so natürlich Spannung aufbauen, kann aber auch nach hinten losgehen.

Dann gibt der Fremde das Buch einfach so weiter. Fand ich auch nicht so dolle. Hier hätte man zum Beispiel ein klasse Konflikt. Frau will Buch dem Fremden anvertrauen, dieser will es dem Ladenbesitzer geben. Unterschiedliche Ziele geraden aneinander - Konflikt. Könnte interessant sein und nebenbei wäre es ein schöner Moment um zu charakterisieren.
So wird auch die Wichtigkeit des Buches klarer.

Ich empfehle dir das Dsfopedia und die Schreibwerkstatt. Da kannst du einiges über die Schreiberei lernen. Die Geschichte ist zwar bisher klischeehaft, war aber nicht schlimm ist. Ich würde weiterlesen, wenn du den Anfang komplett änderst und du deine eigene Note draufhaust.

lg Hubi


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Avenius
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Wohnort: Leipzig


Beitrag30.05.2011 01:48

von Avenius
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Nur ganz kurz (habe gerade wenig Zeit) zu den Klischees: Ohne vorab schon zuviel sagen zu wollen, die eigentliche Heldin bekommt dieses Buch am Ende des Prologs in die Hände, und auch das Buch selbst spielt keine zentrale Rolle, ist quasi das Einstiegsmittel in die Geschehnisse, in die die Helden hineingezogen werden. Später im ersten Kapitel wird das noch deutlicher, wenn der Inhalt des geheimnisvollen Buches erläutert wird. Amalia sebst tritt erst viel später nochmal in Erscheinung.
Jetzt kurz etwas 'Organisatorisches' vorab: Es dauert noch ein wenig, bis ich das erste Kapitel Online stelle, ich muss die Seiten nochmal bearbeiten und auch die Kapiteltrennung selbst überarbeiten, die sind zu lang geworden. Ich werde auch nur Ausschnitte ins Netz stellen (bei einem 300-500 Seitigem Werk wäre Alles sowieso zuviel), Eine Übersicht über die Story kommt aber auf jeden Fall, die mache ich so schnell wie möglich.
Es kann sein, dass ich mich ab und an längere Zeit nicht melde, mein Studium ist gerade deutlich stressiger geworden und ich muss jetzt dringend mal wieder etwas mehr machen (Philosophie und vor allem Germanistik). Dennoch schreibe ich fleißig weiter!
Gruß, Max
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