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Formatierung von Gedanken in Texten

 
 
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Autor Nachricht
YellowP
Geschlecht:männlichErklärbär
Y

Alter: 34
Beiträge: 1
Wohnort: Dresden


Y
Beitrag28.03.2011 15:03
Gänsefüße auch für Gedanken?
von YellowP
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hey,

Ich hab heute mit ner Freundin über nen Text von mir gesprochen und die meinte: "Gedanken muss man doch in einfachen Gänsefüßchen schreiben"

Gemeint sind Apostrophe. Sie habe es verwirrt, da ich zwischen Wörtlicher Rede mit Gänsefüßchen, Gedanken in Gänsefüßchen geschrieben hatte.

Zitat:
"Er sagt bla", sagte er, dachte aber: "denk denk denk"


Ihrer Meinung nach, gehöre das so:

Zitat:
"Er sagt bla", sagte er, dachte aber: 'denk denk denk'


Und ich hab das noch nie so gehört oder gesehen, weiß aber auch nicht, ob meine erste Variante besser ist, bzw. überhaupt so erlaubt?

Welcher Erfindung gebührt also die Ehre der Richtigkeit?
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag28.03.2011 15:26

von Nihil
Antworten mit Zitat

Moin YellowP!

Da würde ich nicht so zögerlich sein. Eine einzige richtige Methode gibt es nicht. Solange du konsequent bei deiner Formatierung bleibst, sollte dir da niemand was anhaben können. Und wenn du dein Manuskript dann einem Verlag schickst, werden die Anführungszeichen wohl die kleinsten Probleme sein. Es gibt ja auch mittlerweile moderne Bücher, die nur noch den Spiegelstrich für Dialoge benutzen:

– Es ist eine Schande, sagte Peter, dass die kleinen Buchläden immer mehr in die Enge gedrängt werden. Bald gibt es nur noch große Ketten.
– Is' echt 'ne Sauerei, antwortete Raimund, aber groß was ändern kann man da eh nich'.

Ich persönlich schreibe Gedanken entweder ganz normal, also ohne alles, oder kursiv. Gänsefüßchen heißen für mich, dass es laut wird. :)

Aber so:
Zitat:
"Er sagt bla", sagte er, dachte aber: 'denk denk denk'

ist das auch vollkommen in Ordnung.
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Humpenstemmer
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 53
Beiträge: 363
Wohnort: Bremen


Beitrag28.03.2011 17:46
Formatierung von Gedanken in Texten
von Humpenstemmer
Antworten mit Zitat

Mir tritt die Rechtschreibreform täglich gegen das Schienenbein, aber ich habe das mit den Anführungszeichen vor einigen, gefühlten hundert Jahren mal so gelernt:

"Das ist doch alles Bockmist!", für die direkte Rede.
'So was sollst du doch nicht denken', für Gedanken.

oder in der Entsprechung:

»Das ist doch alles Bockmist!«, für die direkte Rede.
>So was sollst du doch nicht denken<, für Gedanken.

Vielleicht hat sich das auch geändert. Das Beispiel mit dem Pfarrer finde ich so auch in Ordnung, weil es sich um einen indirekten Gedanken handelt, der genauso gut vom Autor sein könnte.

mfg
Niels
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Pütchen
Geschlecht:weiblichWeltenbummler

Moderatorin

Beiträge: 10314
NaNoWriMo: 40788
Wohnort: Im Ländle
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Beitrag28.03.2011 18:17

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Diese Fortsetzung dieser Diskussion verlege ich hierher in die Selbsthilfe, da dies ja Texte allgemein betrifft.

Meines Wissens besteht für den Autor durchaus Handlungsspielraum (in Absprache mit dem Lektor), wie er Gedanken kennzeichnen kann. Man findet in Büchern sämtlicher Sprachen auch verschiedene Formatierungen und Möglichkeiten.


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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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Theresa87
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 527
Wohnort: bei Berlin


Beitrag28.03.2011 20:03

von Theresa87
Antworten mit Zitat

Wenn ich Gedanken formatiere, setze ich sie in Kursivschrift ohne irgendwelche Anführungszeichen.

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Sprache ist mehr als nur Worte, Sprache ist Magie.
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Humpenstemmer
Geschlecht:männlichEselsohr

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Beiträge: 363
Wohnort: Bremen


Beitrag28.03.2011 20:24

von Humpenstemmer
Antworten mit Zitat

Ach je... Kursivschrift... Das kennt meine alte Schreibmaschine gar nicht smile
Ich glaube langsam, ich bin zu alt für so nen Scheiß.  Laughing
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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag28.03.2011 20:41

von Hoody
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40 ist doch nicht alt Laughing
Also ich benutze ebenfalls kursiv oder überhaupt nichts.


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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag28.03.2011 23:33

von Circum
Antworten mit Zitat

Jarda hat Folgendes geschrieben:
40 ist doch nicht alt Laughing
Also ich benutze ebenfalls kursiv oder überhaupt nichts.


Dito ... und dito.  Laughing
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

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Beitrag28.03.2011 23:57

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Kursive Schrift oder andere optische Formatierungen werden von Lektoren nicht gerne gesehen.
Es sollten also schon Satzzeichen sein.

Persönlich unterscheide ich nicht zwischen wörtlicher Rede und Gedanken sondern kennzeichne beide gleichermaßen durch doppelte Anführungszeichen.
Man kann es aber auch machen wie Humpenstemmer und für die wörtliche Rede die doppelten Anführungszeichen benutzen und zur Kennzeichnung der inneren Rede die einfachen Anführungszeichen.

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

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Pütchen
Geschlecht:weiblichWeltenbummler

Moderatorin

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Beitrag29.03.2011 14:34

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Ich habe die beiden ähnlichen Themen mal zusammengeführt.

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Ralphie
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Beitrag29.03.2011 14:38

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Also, ich halte es wie die meisten Amis und schreibe Gedanken ohne Apostroph oder in Kursiv.
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Nemo
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Beitrag29.03.2011 15:01

von Nemo
Antworten mit Zitat

Wie schon angesprochen wurde, sind Formatierungen von Verlagslektoren eher ungern gesehen, d.h. kursive Schreibweise fällt für jeden aus, der auf Nummer sicher gehen will.

Anführungszeichen dienen eigentlich nur der Kennzeichnung sprachlicher Äußerungen. Einfache Anführungszeichen dienen der Markierung einer Äußerung in der Äußerung (Zitat im Zitat). Gedanken, die wohl gedacht, aber nicht geäußert werden, werden in der Regel nicht mit Anführungszeichen gekennzeichnet - auch nicht mit einfachen, bzw. Apostrophen. Es handelt sich hierbei um Gedankenrepräsentationen, bzw. um erlebte Rede. Es liegt ein innerer Monolog vor, der nur selten gesondert hervorgehoben wird. Ein Beispiel gängiger Praxis mit gesprochenen und gedachten Passagen:

Zitat:
Godwyn wäre beinahe zusammengezuckt. Vergiss nie, wie klug Saul ist, ermahnte er sich und trat rasch den Rückzug an. "Das stimmt. Aber es könnte ja sein, dass du schwankst und vielleicht ablehnst, und dann muss Graf Roland es so rasch wie möglich erfahren, damit er jemand anderen nominieren kann." Das entsprach vermutlich der Wahrheit, auch wenn Roland sich nicht entsprechend geäußert hatte.
"Mir war gar nicht klar, dass das so läuft."
So läuft das auch nicht, dachte Godwyn, doch er sagte: "Das letzte Mal hat es einen solchen Fall gegeben, als Prior Anthony gewählt worden ist. Du und ich, wir waren damals noch Novizen und haben von allem nicht viel mitbekommen."


aus: Follett, Ken [2008]: Die Tore der Welt. Bergisch Gladbach: Lübbe, S. 330.

Die Praxis, gedachte Passagen nicht durch Satzzeichen hervorzuheben, wird auch vom DUDEN gestützt (vgl. dazu: DUDEN Bd. 4, S. 529f., 1127). Der DUDEN betont aber, dass es in der Praxis durchaus unterschiedliche Arten geben kann, dies zu handhaben.

Dein Beispiel wäre nach DUDEN-gängigem Verfahren also so richtig:
Zitat:
"Bla bla", sagte er, dachte aber: Denk denk denk.


Besten Gruß
Nemo


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SIH
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Beiträge: 254



Beitrag01.04.2011 17:26

von SIH
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Ich bin etwas überrascht über einige Ansichten hier.
Vielleicht hilft das ein wenig:
Andreas Eschbach (nicht gerade jemand, dessen Bücher in der Schublade vergammeln) schreibt Gedanken durchaus in kursiv. Und weil er Courier New benutzt, unterstreicht er die Stellen im Manuskript, damit der Lektor diese besser findet.
Zu sagen "kursiv wäre bei Lektoren nicht gern gesehen" ist also so schon mal nicht korrekt.
Wenn ein Lektor einen unformatierten Text verlangt, dann bezieht er sich in der Regel auf solche Merkwürdigkeiten wie Blocksatz und ähnliches.
Wichtig ist lediglich die Verständlichkeit und dass die Story verdammt gut ist!
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Bssss
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Beitrag15.03.2012 12:34
ein Gedanke mit oder ohne "
von Bssss
Antworten mit Zitat

Kann mir mal jemand sagen, ob und wann man Gedanken mit oder ohne die Anführungsstriche schreibt.

Es gibt Bücher, da sind die Gedanken ohne, manche sind mit diesen Strichelchen geschrieben!   Blink
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Piratin
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Ei 2


Beitrag15.03.2012 13:22

von Piratin
Antworten mit Zitat

Hallo Bssss,

Man schreibt die Gedanken ohne Anführungszeichen, die sind der direkten Rede vorbehalten.
Liebe Grüße
Piratin


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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

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Beitrag15.03.2012 13:26

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Bssss hat Folgendes geschrieben:
... Kann mir mal jemand sagen, ob und wann man Gedanken mit oder ohne die Anführungsstriche schreibt ...


Hallo Bssss

Ich hänge Deine Frage an diesen Thread an.
Hier wurde über das Thema bereits diskutiert.
Vielleicht hilft Dir das ja weiter.

LG Merlinor


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Bssss
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Beitrag15.03.2012 20:35

von Bssss
Antworten mit Zitat

Vielen Dank, Merlinor,... hatte zwar gesucht, aber nicht gefunden!
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Daodras
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Beiträge: 100



Beitrag15.03.2012 21:03

von Daodras
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Wie hat es sich dann mit Gedankensprache? Ich gehe hier von Fantasy aus, genauer, Drachen. Wenn man z.B einen Eragon (auch in anderen) aus dem Schrank holt, stehen Gedankensprache und solcherlei Telepathie-Helden regelmäßig in Anführungszeichen. Zählt das nun als wörtliche Rede oder noch als Gedanke?

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Mogmeier
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Beitrag15.03.2012 21:15

von Mogmeier
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Mir persönlich gefallen folgende zwei Varianten. Die Erste bezieht sich dabei auf das „gedachte Sprechen“ und die Zweite auf Gedankengänge.

Hier in Beispielen aufgeführt:

Variante 1:
Uwe fragte Anna, »Was willst’n du eigentlich von mir?«
Anna jedoch blieb stumm und grinste nur. [»…Wenn du wüsstest, mein Lieber …«]

Variante 2:
Anna war genervt von seiner Frage. Der Kerl ist so was von aufdringlich, dachte sie.


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Daodras
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Beitrag15.03.2012 21:20

von Daodras
Antworten mit Zitat

Variante 1:
Uwe fragte Anna, »Was willst’n du eigentlich von mir?«
Anna jedoch blieb stumm und grinste nur. [»…Wenn du wüsstest, mein Lieber …«]

Dann aber ohne die Klammern im Fließtext, oder? O_O Kursiv und mit den Zeichen versteh ich ja.

Ach, und ich weiß dass es Offtopic ist, aber wie bekomme ich ganze einfach [»«] statt [„“], ohne jedes Mal neu rauskopieren zu müssen?


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Mogmeier
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Beitrag15.03.2012 21:31

von Mogmeier
Antworten mit Zitat

Daodras hat Folgendes geschrieben:
Ach, und ich weiß dass es Offtopic ist, aber wie bekomme ich ganze einfach [»«] statt [„“], ohne jedes Mal neu rauskopieren zu müssen?


Im WORD 2010 über Einfügen/Symbol/weitere Symbole. Klicke dann das entsprechende Zeichen/Symbol an und gehe auf Tastenkombination oder Autokorrektur[>> = » und << = «]. (Je nach dem, was dir lieber ist.) Alle weiteren Schritte, um das Ganze auch dingfest zu machen, erklären sich im jeweiligen Untermenü von selbst.


Daodras hat Folgendes geschrieben:
Dann aber ohne die Klammern im Fließtext, oder? O_O Kursiv und mit den Zeichen versteh ich ja.


Also ich kenne es so, dass man es kursiv schreibt und in eckige Klammern setzt, weil es ohne Klammern dann wie direkte Rede wirken würde.


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Murmel
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Beitrag15.03.2012 23:19

von Murmel
Antworten mit Zitat

Noch viel einfacher, die rechte ALT Taste (früher die ALT GR genannt) produziert weitere Sonderzeichen wie auch æ und eben «», einfach mal ausprobieren, bei mir ist es ALT GR + [

 Wink


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