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Sachbuch veröffentlichen Kosten

 
 
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_Mars_
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Beiträge: 14



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Beitrag13.12.2010 22:20
Sachbuch veröffentlichen Kosten
von _Mars_
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo @alle,

Wenn ich ein Buch veröffentlichen will
(vorher muss ich natürlich noch Marktanalyse und Bilder regeln - aber blenden wir das mal aus),

mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Also bei einem echten Verlag, nicht e-book oder BOD.

Ist das von Verlag zu Verlag unterschiedlich?



Mir geht es eigentlich darum, mein Sachbuch - Erstlingswerk - möglichst kostengünstig rauszubringen. Nur um die Erfahrung mal zu machen, um zu wissen, ob das Zielpublikum es auch annimmt, nicht um möglichst viel Geld zu scheffeln wink . Daher frage ich mich, ob es einen Verlag gibt, der beispielsweise die Lektorkosten (sind die einzigen Kosten, die ich kenne, muss aber nicht heißen, dass das wirklich die einzigen sind) trägt und  von mir aus dafür die Prozente des Verkaufspreises eher niedrig ansetzt?


Mfg
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Theresa87
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 527
Wohnort: bei Berlin


Beitrag14.12.2010 00:44

von Theresa87
Antworten mit Zitat

Hallo Mars,

bei einem richtigen Verlag zahlst du nicht einen Cent, sondern bekommst Geld für deine Arbeit, sprich dein Buch. Der Verlag trägt sämtliche Kosten und damit auch das Risiko, und du wirst (oft auch mit - mehr oder weniger hohem - Vorschuss) bei Erfolg bezahlt.

Natürlich gibt es immer Kleinstverlage, die ihre Autoren mit moderaten Preisen an den Kosten beteiligen, aber normalerweise gilt die Regel:

Das Geld fließt vom Verlag zum Autor, niemals umgekehrt!

Allerdings ist es nicht einfach, wirklich bei einem Verlag zu landen. Du solltest dich im Vorfeld ausgiebig mit der Art der "Bewerbung", sprich des Anschreibens, des Exposés etc auseinandersetzen.

Zu den Kosten, die (dem Verlag) entstehen: Verglichen mit den Marketingkosten, die entstehen, um ein Buch wirklich bekannt zu machen, sind die Lektoratskosten Peanuts ... dazu kommen noch die Kosten für die Covererstellung, Satz und Layout, die Druckkosten selber, Lagerhaltungskosten, Versandkosten, ...

Aber wie gesagt, wenn du dir einen richtigen Verlag suchst und tatsächlich einen findest, der dein Buch ins Programm nimmt, kommen keinerlei Kosten auf dich zu.

Liebe Grüße,
Theresa


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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag14.12.2010 10:04

von Harald
Antworten mit Zitat

Hallo Mars,

wenn ich es richtig verstanden habe, so möchtest du einen "Testlauf" starten, um zu sehen, wie deine Bücher ankommen.

Dazu grundsätzlich Einiges:

Wenn du ein Themenfeld hast, das einer breiten Masse zur Verfügung stehen soll, empfiehlt es sich, wie Theresa anmerkte, auf einen großen Publikumsverlag zu setzen, wobei du als Newcomer sehr überzeugend "herüberkommen" musst, was Anschreiben, Exposé und Leseprobe angeht!
Sinnvoll wäre dabei, sich Verlage zu ergoogeln, die diesen Themenbereich im Programm haben und vorab zu kontaktieren.

Wenn du nur einen Testlauf machen möchtest und auf einen kleinen Verlag oder gar einen Bienstleister (BoD) setzt, dann muss dir klar sein, das du entweder in Gestaltung, Lektorat und Layout selbst perfekt sein,  die entsprechenden Fachleute in deinem Umfeld haben oder dafür einiges zahlen musst.

Wenn du diese Möglichkeit in Betracht ziehst, es gibt Kleinverlage, die bei vorlektorierten Texten und einem gestalteten Cover die Veröffentlichung durchaus vorkostenfrei anbieten, ohne finanzielle Vorleistungen zu verlangen. Solche Verlage sehen es zwar auch gerne, wenn von den Autoren vorab einige Eigenexemplare geordert werden, Bezahlung vor Auslieferung ist dabei selbstverständlich, machen dies aber nicht zur Bedingung.

Wenn du dies in Betracht ziehst, ich habe Kontakte zu solchen Verlagen und kann für dich die Modalitäten (Format des einzureichenden Manuskriptes, Cover druckfertig oder nur als Bild usw.) erfragen.

Klar ist, dass du, egal ob Dienstleister oder vorkostenfreier Kleinverlag, in puncto Werbung und/oder Vertrieb dich sehr engagieren musst, die Werbeplattformen dieser Verlage sind sehr schmal.

LG

Harald


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Harald

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_Mars_
Geschlecht:männlichSchneckenpost
_


Beiträge: 14



_
Beitrag14.12.2010 10:23

von _Mars_
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Theresa87 hat Folgendes geschrieben:

bei einem richtigen Verlag zahlst du nicht einen Cent, sondern bekommst Geld für deine Arbeit, sprich dein Buch. Der Verlag trägt sämtliche Kosten und damit auch das Risiko, und du wirst (oft auch mit - mehr oder weniger hohem - Vorschuss) bei Erfolg bezahlt.
 [...]
die Regel:
Das Geld fließt vom Verlag zum Autor, niemals umgekehrt!


Aber wie gesagt, wenn du dir einen richtigen Verlag suchst und tatsächlich einen findest, der dein Buch ins Programm nimmt, kommen keinerlei Kosten auf dich zu.


Das ist mal eine klare Ansage, danke vielmals!!

Zitat:
wenn ich es richtig verstanden habe, so möchtest du einen "Testlauf" starten, um zu sehen, wie deine Bücher ankommen.

Ja. genau.

Zitat:
Dazu grundsätzlich Einiges:

Wenn du ein Themenfeld hast, das einer breiten Masse zur Verfügung stehen soll, empfiehlt es sich, wie Theresa anmerkte, auf einen großen Publikumsverlag zu setzen, wobei du als Newcomer sehr überzeugend "herüberkommen" musst, was Anschreiben, Exposé und Leseprobe angeht!
Sinnvoll wäre dabei, sich Verlage zu ergoogeln, die diesen Themenbereich im Programm haben und vorab zu kontaktieren.


Das klingt logisch. Aber, was meinst du mit vorab kontaktieren? Noch keine Manuskriptteile schicken, einfach nur anfragen, dass ih ein Buch schreibe, und ob sie dieses Thema gut finden?

Zitat:
Wenn du dies in Betracht ziehst, ich habe Kontakte zu solchen Verlagen und kann für dich die Modalitäten (Format des einzureichenden Manuskriptes, Cover druckfertig oder nur als Bild usw.) erfragen.

Danke, ist echt nett, aber ich würde es gerne zuerst mit großen Verlagen versuchen... Wenn das geht  Question

Also was ich herauslesen konnte: Idea
Wenn ich Teile des Manuskripts an einen großen Verlag schicke, sollte alles vielfach überarbeitet sein. Gut designt. Mit Marktanalyse.  
Nur dann hat man eine Chance.
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18344

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Beitrag14.12.2010 10:25

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Moin Mars!

Hast du dir diesen Leitfaden schon mal durchgelesen? *klick*

Beste Grüße,

Martin


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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5132
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag14.12.2010 11:38

von Harald
Antworten mit Zitat

_Mars_ hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich Teile des Manuskripts an einen großen Verlag schicke, sollte alles vielfach überarbeitet sein. Gut designt. Mit Marktanalyse.  
Nur dann hat man eine Chance.


Professionell überarbeiten lassen kostet Geld, nicht zu knapp, da kannst du durchaus mit über fünf Euro pro Normseite rechnen.

Wenn es das Thema nicht hergibt, so landet das Manuskript am Ende doch in den Reißwölfen der Verlage - trotz Überarbeitung!

Ich würde an deiner Stelle in einem, von der Moderation freigeschalteten, Bereich einigen Usern eine Leseprobe und eine Kurzzusammenfassung präsentieren, da kommt dann schon ein Feedback, das dir zeigt, inwieweit dein Manuskript Chancen haben könnte.

Du kannst natürlich dies auch per PN an Forenmitglieder senden, zwei, drei Seiten und die Kurzzusammenfassung (halbe Normseite) sollte genügen.

Ich bin dafür durchaus bereit.

LG

Harald


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_Mars_
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Beitrag15.12.2010 19:58

von _Mars_
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ja, wenn ihr ein bisschen Zeit überhättet, kann ich euch gerne mal ein paar Textstellen zum durchlesen raussuchen und per PN schreiben...
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Heidi Christina Jaax
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Beitrag15.12.2010 20:22

von Heidi Christina Jaax
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Hallo Mars,
um welches Fachgebiet geht es?
Sicher wäre das ein wichtiges Kriterium für die gezielte Auswahl der Testleser.

LG Heidi


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_Mars_
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Beiträge: 14



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Beitrag16.12.2010 14:13

von _Mars_
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Hallo Heidi,

Das Thema ist hauptsächlich Weltraum, es kommen auch Kapitel über das Leben vor.
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Harald
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Beitrag16.12.2010 14:46

von Harald
Antworten mit Zitat

_Mars_ hat Folgendes geschrieben:

Das Thema ist hauptsächlich Weltraum, es kommen auch Kapitel über das Leben vor.


Da würde ich mal  zwei, drei Seiten gegenlesen, wenn ein Jahr Astronomie in der Schule und Begeisterung für Sience Fiction als Voraussetzung genügen, den Schreibstil, und auf den kommt es ja wohl an, den kann ich schon ein wenig bewerten.

LG

Harald


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Heidi Christina Jaax
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 62
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Wohnort: Eifel


Beitrag16.12.2010 16:35

von Heidi Christina Jaax
Antworten mit Zitat

Die Kapitel über das Leben würde ich mir gerne anschauen, bezüglich des Weltraums ist mein Wissen allerdings nur Durchschnitt.

Viel Erfolg, Heidi


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Murmel
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Alter: 68
Beiträge: 6380
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Beitrag16.12.2010 17:12

von Murmel
Antworten mit Zitat

Ich schalte mich ungern spät ein, aber muss doch noch einmal nachfragen.

Was qualifiziert dich als Autor? Das erscheint wichtiger als eine Marktanalyse.

In der Regel schreiben solche Bücher Wissenschaftsjournalisten oder Wissenschaftler. Die Gefahr, wegen Fehler in der Luft zu zerissen zu werden, ist einfach viel zu gross, das geht kein Verlag ohne die passende Vita des Autoren ein.


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_Mars_
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Beiträge: 14



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Beitrag18.12.2010 15:55

von _Mars_
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
Da würde ich mal zwei, drei Seiten gegenlesen, wenn ein Jahr Astronomie in der Schule und Begeisterung für Sience Fiction als Voraussetzung genügen,


Auf jeden Fall. Wenn ich es richtig umgesetzt habe, sollte Interesse und der menschliche Verstand als Voraussetzung genügen wink
Und, was ich hoffe, ist dass mein Schreibstil nicht zu langweilig für den Laien ist, aber ein populärwissenschaftliches Werk ist nun mal kein Krimi....

Zitat:
Die Kapitel über das Leben würde ich mir gerne anschauen, bezüglich des Weltraums ist mein Wissen allerdings nur Durchschnitt.


Da suche ich dir dann eine schöne Stelle raus....

Zitat:
Was qualifiziert dich als Autor? Das erscheint wichtiger als eine Marktanalyse.

Naja, jahrelanges privates Interesse, und Abitur bis jetzt.
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_Mars_
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Beiträge: 14



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Beitrag24.12.2010 15:20

von _Mars_
pdf-Datei Antworten mit Zitat

So, hab jetzt mal einen Auszug angefertigt, besitzt 13 A4 Seiten (allerdings mit viel [...] )

Ist das zu viel?

Und ich habe praktisch bei jedem Kapitel etwas drin gelassen...

Sollte ich nur 1-2 Kapitel nehmen??


Mfg
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