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Sapna Leseratte
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Beiträge: 144
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S 30.09.2010 10:21 Droemer Knaur geht neue Wege von Sapna
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Droemer baut eine Plattform auf, die der von Bookrix ähnlich ist und verweist MS-Einreicher auf diese Seite.
http://www.literaturcafe.de/outsourcing-des-lektorats-droemer-knaur-geht-mit-neobooks-neue-wege/
Ich kann die Bedenken nachvollziehen im Artikel nachvollziehen. Bookrix zeigt uns schon, dass sich auf solchen Plattformen zu 90% Schreiber aufhalten, die ihre Sachen veröffentlicht sehen wollen, die werden sich kaum dazu runterlassen, das Werk der Konkurrenz positiv zu bewerten. Dafür werden sie aber überall Werbung machen, dass man ihr Werk in den Himmel loben soll. Ich hab das in Gruppen bei WKW mehrfach erlebt.
Im Grunde ist das eine Art Vetternwirtschaft und wird nicht wirklich dazu beitragen, dass Werke, die es verdient hätten, auf dem Tisch der Lektoren landen, sondern genau so wie vorher, vielleicht noch schlimmer, im Sumpf der Masse versinken.
Mehr als ein Glüclsspiel ist das nicht, was Droemer da anbietet. Und meiner Meinung nach nicht ernst zu nehmen.
Und was ist mit dem oft erwähnten, was einmal im Internet veröffentlicht wurde, hat bei Verlagen keine Chance mehr? Setz ich mein Werk jetzt dort rein, und komme nicht unter die beseten, weil ich nicht so viele Leute kenne, wird ein anderer Verlag mir dann absagen, weil es schon im Netz stand?
Ich denke, Droemer verhällt sich da unverantwortlich.
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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30.09.2010 11:24
von Harald
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Tja, als ich eine Bekannte fragte, warum sie bei Triga gelandet war, da bekam ich die Antwort:
"Weil mein Werk nicht bei den angeschriebenen Verlagen ins Konzept passte, ich aber von der Qualität des Buches überzeugt bin! Ich bin mir des Risikos bewusst, dass ich am Ende vielleicht draufbezahle!"
Und genau solche Leute will man an sich binden, eventuell kommen genug Pluspunkte zusammen, um eventuell 0,1 Prozent der eingereichten Werke zu übernehmen! (Wem 0,1 Prozent wenig erscheint - das wären bei 30 MS täglich 11 Bücher im Jahr)
Wer dann entweder eine Absage bekommt oder sich frustriert zurückzieht kann immer noch zu den DKZV gehen, der AUGUST VON GOETHE LITERATURVRERLAG z.B. wirbt damit, jährlich 5 Prozent der belletristischen Neuerscheinungen (rund 6000) herauszubringen!
Fazit:
Das "Outsourcing" ist eine mittelfristige Bindung an den Verlag, die Chance, damit zu einer Verlegung zu kommen ist minimal, aber vorhanden.
LG
Harald
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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30.09.2010 14:51
von Murmel
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Der eigentliche Vorläufer ist Authonomy (www.authonomy.com) bei dem Harper Collins eine website eingerichtet hat, auf der man sein Werk in Teilen oder als Ganzes zur Kritik stellen kann. Wen jemand dein Werk fördern will, stellt er es in sein virtuelles Buchregal, fünf kann er so fördern. Je öfter dein Werk auf ein Buchregal kommt, desto höher steigt es im Rang.
Als Belohnung winkt für die ersten fünf eine Lektorenbeurteilung von Harper Collins.
Gute Idee denkt man, aber sofort kommen die Nachteile. Das System führt zu einem gnadenlosen Kampf um die Plätze. Das Fördern eines Buches hat nichts mit dessen Qualität zu tun. Wer die meisten Freunde hat, kommt am weitesten. So hat einer, der auf seinem Blog eine Fangemeinde schon hatte, das System schamlos ausgenutzt. Alle seine Fans sind Mitglieder geworden und haben sein Buch nach oben katapultiert und damit auch jeden Anschein der Objektivität vernichtet. Natürlich hat sein Buch den ersten Platz innerhalb zwei Wochen geschafft. Verlegt ist es nicht worden, trotzdem der Autor bewiesen hat, dass er Marketing versteht. Go figure.
Dabei ist das alles so lächerlich wie nur gerade was: weder auf authonomy noch auf YouWriteOn (ähnlich, aber mit faireren Beurteilungskriterien) gibt es wirkliche Erfolge zu verzeichnen. Wenn da ein Autor alle zwei Jahre einen Buchvertrag bekommt, ist's ein Wunder. Am Anfang geben sie noch einem einen Vertrag, aber dann verlieren die Lektoren das Interesse.
Diese Modelle funktionieren alle nicht. Am Ende münden sie in Selbstveröffentlichung (Verlage sehen das als Veröffentlichung an), manche dieser Seiten bieten POD auch unverblümt an.
Warum Verlage das tun?
Meiner Ansicht nach um den Lektoren Arbeit zu ersparen und vielleicht ihrer Drucker BOD zu ermöglichen, denn diese Unzahl von Autoren, die alle versuchen, auf den Markt zu drängen, sind ein lukratives Geschäft.
Viel Spaß dabei.
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Theresa87 Klammeraffe
Beiträge: 527 Wohnort: bei Berlin
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30.09.2010 15:00
von Theresa87
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Ich habe davon auch schon gehört und muss sagen, dass Droemer Knaur damit stark in meinem Ansehen gesunken ist. Wenn man als Autor keine andere Chance mehr bei denen hat, werden sie wohl in Zukunft auch deutlich weniger gute Manuskripte zugesendet bekommen. Meiner Meinung nach graben sie sich damit auf lange Sicht selbst eine Grube. Von mir werden sie auf jeden Fall kein Manuskript bekommen.
_________________ Sprache ist mehr als nur Worte, Sprache ist Magie. |
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Sapna Leseratte
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Beiträge: 144
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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30.09.2010 15:30
von Murmel
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Es ist die Vorstufe zu Nur-mit-einem-Agenten.
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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30.09.2010 17:44
von Harald
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Ich will ja nicht unken, aber ich wurde vor Jahresfrist fast gelyncht, als ich in den Raum stellte, dass auch Publikumsverlage auf diese Schiene einschwenken ...
... und ich denke, dass noch andere Infos aus besagtem Interview/Autorentreffen im hr-info sich bewahrheiten.
LG
Harald
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Harald
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Valerie J. Long Eselsohr
Beiträge: 261
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01.10.2010 08:55
von Valerie J. Long
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Wir warten auf das TV-Spektakel: "Deutschland sucht den Superautor"
Der Gewinner eines Autorenvertrags mit Lektorat wird im Fernsehen gecastet. Bewerber müssen Kurzgeschichten vorlegen, die in mehreren Zusammenschnitten gnadenlos zerrissen und lächerlich gemacht werden.
Dreißig dickfellige Kandidaten kommen in die Zwischenrunde.
Reich-Ranicki lehnt die Einladung in die Jury natürlich ab. Dieter Bohlen würde gern, passt aber nicht ganz ins Konzept. Elke Heidenreich lässt sich schließlich überreden bzw. bestechen.
Zur besten Sendezeit werden Stil- und Rechtschreibschwächen der Kandidaten vorgeführt, am Ende verliert trotzdem der mit den wenigsten Fans.
Ungefähr zur Halbzeit wird ein Skandal lanciert: einer der vielversprechendsten Kandidaten hat schon ein Buch per BOD herausgebracht. Pfui! Das ist weniger verzeihlich als eine Fotoserie im Playboy, so kommt die blondierte Kandidatin mit einem blauen Auge davon.
Der Sieger wird schließlich wegen seines "lockeren Schreibstils" hochgelobt. Sein Lektor bekommt Schmerzensgeld und startet erstmal den Duden Korrektor. Das Werk muss am Tag nach dem großen Fernsehfinale in den Buchläden sein!
Es beginnt wie folgt:
"Es war eine dunkle und stürmische Nacht" ...
_________________ Die Zoe-Lionheart-Saga auf stores.lulu.com/ValerieJLong : eine Frau findet ihre Herkunft und ihre Bestimmung auf dem harten Weg. |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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01.10.2010 09:13
von Harald
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Valerie J. Long hat Folgendes geschrieben: |
Es beginnt wie folgt:
"Es war eine dunkle und stürmische Nacht" ... |
... meterhohe Brecher knallten gegen die Stadtmauer, die Schiffe türmten sich aufeinander. Im hellen Licht des Vollmondes sah man Unmassen von Fledermäusen schwirren. Tiefschwarz lag der Friedhof vor Luise, als sie ihn zögerlich betrat. Das einzige Geräusch, das sie hörte, war das Knarren und Quietschen der Eingangstür. Sie machte sich auf den Weg zum Mausoleum, als plötzlich vor ihr eine Knochenhand aus dem Boden wuchs ...
So in diesem Stil, oder?
(Ich habe so ähnlich mal etwas gelesen, mit jedem Satz wurde der vorhergehende ad absurdum geführt.)
LG
Harald
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Harald
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Valerie J. Long Eselsohr
Beiträge: 261
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01.10.2010 11:05
von Valerie J. Long
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Nicht ganz.
Zitat: | Es war eine dunkle und stürmische Nacht; der Regen fiel in Strömen ... |
http://en.wikipedia.org/wiki/It_was_a_dark_and_stormy_night
_________________ Die Zoe-Lionheart-Saga auf stores.lulu.com/ValerieJLong : eine Frau findet ihre Herkunft und ihre Bestimmung auf dem harten Weg. |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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01.10.2010 11:42
von Harald
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Ist schon recht, aber diesen Satz, ich müsste ihn suchen, las ich tatsächlich Wort für Wort als Anfang eines zu schreibenden Romanes>>
"Es war eine dunkle und stürmische Nacht, meterhohe Brecher knallten gegen die Stadtmauer ...
Meine Einwände gegen diesen Eingangssatz - Hafenstädte mit Liegeplatz für Schiffe haben keine Stadtmauer direkt am Meer, sondern liegen ein Stück vom Hafen weg - wurden genauso ignoriert wie andere Kritiken an Textpassagen. Das erste Kapitel hätte übrigens gereicht, um eine komplette Literatur-Castingshow zu unterhalten, drei Sätze, zwei Paradoxa.
LG
Harald
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Valerie J. Long Eselsohr
Beiträge: 261
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01.10.2010 12:12
von Valerie J. Long
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Als Beitrag zum Bulwer-Lytton Fiction Contest könnte man's wahrscheinlich immer noch nehmen
Was die Hafenstädte mit Stadtmauer angeht - warst Du mal in Dubrovnik?
Wikipedia-Bild:
_________________ Die Zoe-Lionheart-Saga auf stores.lulu.com/ValerieJLong : eine Frau findet ihre Herkunft und ihre Bestimmung auf dem harten Weg. |
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SIH Eselsohr
Beiträge: 254
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01.10.2010 12:58
von SIH
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An Dubrovnik musste ich auch dabei denken!
So merke: Es gibt nichts, das es nicht gibt!
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5132 Wohnort: Schlüchtern
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01.10.2010 13:42
von Harald
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OK, das stimmt, ganz klar,
aber im Verlauf der Geschichte mit den Stadtmauern am Meer, da rückten Bewaffnete über ein Waldstück und teiweise Moor gegen die Stadt an ...
Gut, Fantasy, nichts ist unmöglich, außer dass bei totaler Dunkelheit der Vollmond scheint - obwohl ich mir bei Fantasy da nicht sicher bin, dass das auch möglich ist.
LG
Harald
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TiWi Leseratte
Beiträge: 103
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01.10.2010 14:58
von TiWi
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Zitat: | ... meterhohe Brecher knallten gegen die Stadtmauer, die Schiffe türmten sich aufeinander. Im hellen Licht des Vollmondes sah man Unmassen von Fledermäusen schwirren. Tiefschwarz lag der Friedhof vor Luise, als sie ihn zögerlich betrat. Das einzige Geräusch, das sie hörte, war das Knarren und Quietschen der Eingangstür. |
Vor allem, da schepperts und flattert überall und das einzige, was sie hört, war das Quitschen der Eingangstür.
Wäre es eine schwülwarme, ruhige Nacht, würde ich es verstehen.
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Valerie J. Long Eselsohr
Beiträge: 261
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01.10.2010 15:25
von Valerie J. Long
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Zitat: | sah man Unmassen von Fledermäusen schwirren. |
...und man sieht Geräusche. In dem Text entdecke ich bei jedem Lesen etwas Neues. Genial!
_________________ Die Zoe-Lionheart-Saga auf stores.lulu.com/ValerieJLong : eine Frau findet ihre Herkunft und ihre Bestimmung auf dem harten Weg. |
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TiWi Leseratte
Beiträge: 103
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01.10.2010 16:15
von TiWi
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Valerie J. Long hat Folgendes geschrieben: |
...und man sieht Geräusche. In dem Text entdecke ich bei jedem Lesen etwas Neues. Genial! |
Ja, ist schon erstaunlich, obwohl es nur vier Sätze sind.
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Sapna Leseratte
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Beiträge: 144
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denLars Klammeraffe
Alter: 31 Beiträge: 522 Wohnort: Düsseldorf
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01.10.2010 17:23
von denLars
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Ich werde mich da bestimmt nicht anmelden, denn ich habe das Gefühl, nicht derjenige mit dem besten Manuskript bekommt die meisten positiven Bewertungen, sondern derjenige, der es schafft, die meisten Leute um sich zu scharen. Da wird es um Günstlings- und Vetternwirtschaft gehen, um Werbetrommel schlagen, um geifernde Rufe nach Bewertungen. Meine Texte und ihre Überarbeitung machen mir schon genug Arbeit - in Handwerk, sprachliche Reife und Plotten sollte mehr Energie gesteckt werden als mit dem Text auf Laufkundschaft zu warten. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur altmodisch oder verstehe die Sache falsch. BoD und Druckkostenzuschussverlage verstehe ich ja auch nicht, so sehr ich mir auch den Kopf zermartere.
Aber der Wandel scheint unaufhaltsam. Aus der Sicht der Verlage auch auf gewisse Weise verständlich: Warum Hunderte von Leseproben und Exposés durchackern, wenn man die Autoren doch auch selbst aufeinander hetzen kann. So wird ein Sieb geschaffen, in das alle Anschreiber geschmissen werden und aus dem - unter den beschriebenen Mitteln - ein vielleicht brauchbares Destillat hervorgeht. Das erspart auf jedenfall Arbeit und Kosten. Auch wenn die Verwaltung solch einer Seite bestimmt auch kein Zuckerschlecken ist.
Ich stimme Sapna also so ziemlich in allen Punkten zu. Schreiben bleibt Schreiben bleibt Schreiben. In erster Linie sollte man sich um die Wortgirlanden kümmern, die man so zusammenkleistert, bevor man sich in solchen Geplänkeln verliert.
_________________ One whose name is writ in water. |
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Sapna Leseratte
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Beiträge: 144
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Axo Non Roadkill Leseratte
Alter: 40 Beiträge: 105 Wohnort: Haifa, Israel
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13.10.2010 14:36
von Axo Non Roadkill
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Ich muss gestehen, mich da angemeldet und eine Leseprobe reingestellt zu haben. Beim Überlesen meines Werks dachte ich nämlich, für mehr als BOD oder DKV taugt es vielleicht in der heutigen Form doch nicht, aber dann wäre es trotzdem schön, über den Weg Resonanz zu erhalten.
_________________ Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Und wenn das Gold das Piercing schwänzt,
Dann eitert's heiter um das Nickel.
Was zurückbleibt, ist ein Pickel! |
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agu Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2018 Wohnort: deep down in the Brandenburger woods
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13.10.2010 16:11
von agu
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Ich glaube auch nicht, dass diese Platform ernst zu nehmen ist.
Nette Spielerei, aber im Grunde nur eine Parodie auf den Auswahlprozess eines MS. Zumal 90% der dort Anwesenden jetzt schon hoffnungsfrohe Nachwuchs-Autoren sein dürften und keine echten Leser.
LG, Andrea
_________________ Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur) |
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