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Dieses Werk wurde für den kleinen Literaten nominiert Organic


 
 
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Andloi
Geschlecht:männlichErklärbär
A


Beiträge: 2
Wohnort: Ulm


A
Beitrag12.06.2010 23:40
Organic
von Andloi
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

ich versuche mich zum ersten Mal als Hobbyautor einen Roman zu verfassen. Zur Zeit habe ich zwei Geschichten in der Pipeline. Eine davon handelt von der Liebe und die andere stelle ich hier vor. Eins vorweg: Es handelt sich hier um eine Mischung aus Fantasy und Sciene Fiction. Ich nenne meinen Roman "Organic". Im Laufe des Threads werde ich den Plot ein weniger näher beleuchten. Zuvor poste ich aber einen Teil des Prologs:

Mandama Bri

Das Licht fiel auf ihre Wangenknochen. Ihr Gesicht war kantig, ihre Augen waren kalt. Ihre dünnen, spinnenartigen Strähnen flogen in der Luft. Sie hatte graublondes, bis zur Schulter gehendes Haar und einen leichten Damenbart. Der Atem aus ihrem Mund war zu hören - sie konnte nicht mehr still atmen – und roch nach vielen unangenehmen Dingen, doch der Gestank der Verwesung stach besonders hervor. Die Zähne in ihrem Mund waren jedoch alle gut erhalten; sie erstrahlten in einem makellosen weiß.  Tiefe Falten auf der Stirn erzählten von einem schweren Leben und vielen unerträglichen Belastungen. Ihre schwarze Uniform zusammen mit der grünweiß gestreifte Krawatte , der silberne, schnörkellose Ring mit der Aufschrift „II-33-X“ und das Abzeichen auf der linken Schulter zeugten von ihrer Autorität.  

Sie stand genau vor ihm. Mit einer gewissen Arroganz neigte sie sich zu ihm. Beide sahen sich an. Sie kalt und emotionslos, fast als sei sie versteinert. Er starrte in ihre Augen und versuchte in dem toten Blick einer kalten Frau so etwas, wie Gefühle zu finden. Nun neigte er sich zurück, gelassen und ruhig. Die Frau, die Mandama hieß, holte tief Luft und sprach in einem monotonen Ton: „Mannheim. Paradeplatz. Halb sieben. Sie waren das!“ „Entzückend. Sie können ja doch sprechen!“, spottete ihr Gegenüber. Mandama sagte einige Sekunden nichts und behielt ihren starren Blick. „Mannheim. Paradeplatz. Halb sieben. Sie waren das!“, wiederholte sie im gleichen Ton wie vorhin. Selbstgefällig wippend mit dem Stuhl, grinst der Mann, dessen Gestalt dünn und schmächtig war, Mandama ins Gesicht. Seine raue Stimme, sein ungepflegter Bart, der Schweiß der über seine fettige Haut lief und seine sichere Mimik erzürnten Mandama. Natürlich lies sie sich nichts anmerken. Sie war ein Profi. Und als Profi wusste sie, dass er nichts sagen würde.

Mandama ging zu einem schwarzen Schrank.  „Ist das so etwas wie ein Verhör?“, rief der Mann in einem hämischen Ton ihr zu. „Machen Sie keine Witze. Es ist ihre Hinrichtung“, sagte Mandama in ihrer monotonen Prosodie und tat ihm nicht den Gefallen, sich umzudrehen. Ruhig schloss sie den Schrank auf. Mit einem ekelhaften Quietschen öffnete sie die linke Schranktür. Sie griff zu einem schwarzen, etwas zwölf Zentimeter langen Stab, mit glatter Oberfläche und abgerundeten Ecken.  Danach schloss sie den Schrank zu, steckte den kleinen silbernen Schlüssel in ihre Tasche und ging langsam zu dem Mann zurück. „Damit wollen Sie also mich umbringen? Muss schon sagen, sie haben Stil!“, lachte der Mann auf dem Stuhl. Ganz entspannt nahm Madama ein violettes Tuch aus ihrer Hosentasche und putzte den schwarzen Stab. Sie ignorierte den Mann. Plötzlich und ohne jede Vorwarnung streckte sie ihren Arm, der den Stab hielt, und schlug mit einer gewaltigen Wucht in die linke Gesichtshälfte des Mannes. Knochen zerbersteten und Blut schoss in den Raum. Das linke Auge war zerquetscht und blutete stark. Viele Bluttropfen strömten von der oberen Gesichtshälfte hinab in den Mund und dem Kinn entlang.
„Mannheim. Paradeplatz. Halb sieben. Sie waren das!“, sprach Mandama monoton und ruhig. „Ach, Schätzchen!“, witzelte der Mann, konnte aber kaum noch fehlerfrei sprechen, „Es ehrt mich, dass Sie mir das anhängen. Halten Sie mich für so genial?“ Wieder blieb Mandama ruhig. Erneut putzte sie den schwarzen Stab und schien den Mann zu ignorieren. Als sie fertig war, holte sie wieder aus und zertrümmerte mit einem kräftigen Schlag die Nase des Mannes. Schlaff hing nun die Nase im Gesicht, und Unmengen Blut strömten nun in den Mund des geschändeten Mannes. Er musste immer wieder Blut aus dem Mund ausspucken, um nicht an seinem eigenen Blut zu ersticken.

„Es war ein Fest“, murmelte der Mann, während er Mandama in die Augen sah. „All dieses Geschrei, der Rauch, die explodierenden Gebäude, die herumfliegenden Gliedmaßen, die tiefen Krater in der Stadt und der herrlich sinnliche Duft des Todes. Können Sie sich vorstellen, wie wunderschön  es  ist, wenn man in der Mitte von einer Menschenmenge steht, die schwer verletzt nach Mama und Papa rufen?“ Von den Schilderungen kaum emotional berührt, fragte Mandama: „War Andloi ihr Komplize?“ „Andloi? Nein, der alte Gauner ist nach wie vor in Bergen und schmiedet Pläne gegen die Warschauer Front! Und soll ich Ihnen eines verraten? Wir kommen gut voran! Warschau wird morgen das sein, was Stockholm und Oslo heute ist!“, sagte der Mann schwer schnaufend. Seine Schmerzen wurden unerträglich, aber auch er war Profi. Er wollte nicht, dass sie sah, wie er litt. „Wissen Sie was das ist?“, flüsterte Mandama in sein Ohr, hielt dabei den schwarzen Stab vor seinen Augen. Daraufhin neigte der Mann seinen Kopf leicht zu Mandama und flüsterte auch ihr ins Ohr: „Es ist mein Spielzeug. Wollen wir bisschen spielen?“ Zum ersten Mal lachte Mandama. Sie beuget sich wieder zurück und positionierte den Stab vor seiner Brust. „Eine Frage noch, bevor ich Sie töte. Als Sie ihre Operation in Mannheim beendet haben, warum haben Sie die Kinder…“, fragte Mandama, wurde aber schon von dem Mann unterbrochen. „Ich sah die Kinder, wie sie da an der Straße standen, unverletzt und heil. Sie wimmerten und weinten und riefen nach ihren Mamis. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich wollte das nicht! Ich habe zu ihnen noch gerufen, dass Sie ihre dreckigen Mäuler halten sollen! Aber sie haben weiter gewimmert und gejammert!  Dann…“, erzählte Mann, aber jetzt unterbrach Mandama: „Sie haben die entgleiste Straßenbahn benutzt und auf die Gruppe der überlebenden Kinder geschleudert!“ Der Mann lächelte freundlich und nickte. „Es bereitete mir Freude, in die dummen und erstaunten Gesichter zu blicken, während der aus der Luft herabfallende Straßenbahnwagen auf sie fiel.“

Mandama war angewidert. Sie konnte nicht anders als der Sache nun ein Ende zu bereiten. „Es ist ihr Werkzeug, erklären Sie was passiert“, forderte sie den Mann auf und pochte mit dem Stab auf seinen Brustkorb. Der Mann räusperte: „Wenn Sie alles richtig machen, aber davon gehe ich aus, wird der Stab aktiviert. Ein gleißendes violettes Licht erfüllt den Stab. Ich gehe davon aus, dass Sie danach den Stab gegen meinen Brustkorb drücken werden. In diesem Fall wird meine Haut verbrannt, meine Muskeln verdampfen und Sie dringen mit dem Stab in meinen Körper. Unvermeidlich werden meine Organe, Arterien und Nerven auf der Stelle verbrennen. Danach haben Sie zwei Möglichkeiten, entweder sie bleiben bei ihrer Position und sehen zu, wie meine Knochen im Körper schmelzen, mein Blut verdampft und meine Nerven brennen oder sie stechen in mein Herz und schenken mir einen schnellen Tod.“  „Sie werden sicherlich Verständnis haben, wenn ich mich für Ersteres entscheide. Aufgrund der Schwere des Verbrechens, sehe ich keine andere Möglichkeit,als die letzten Sekunden ihres Lebens möglichst bestialisch zu gestalten. Schmelzende Knochen, verdampfendes Blut und brennende Nerven scheinen mir hier angemessen.“, meinte Mandama und schloss ihre Augen. Leise flüsterte sie eine unverständliche Aneinanderreihung von Wörtern. „Wie ich gesagt habe, Sie haben Stil!“, sagte der Mann. Es waren seine letzten Worte.

Mandama kam aus dem Raum, wusch die Blutspritzer mit einem Taschentuch aus ihrem und widmete sich einer jungen Frau zu, die scheinbar auf Mandama längst wartete. „Frau Bri? Hatten Sie Erfolg?“, meinte die junge Frau. „Ja, ein Geständnis.“, antwortete Mandama. Beide gingen nun einen langen weißen Gang entlang. „Wir haben Nachrichten von unseren Partnern.“, sagte die Frau, „Shanghai ist heute um 3 Uhr gefallen. Und eine Explosion in Tokio tötet mehrere tausend Menschen. Vermutlich steckten dahinter die Hexen. Sie versuchen zur Zeit in Ostasian den Einfluss Gottes zu schwächen. Der Papst wurde umgehend informiert. Hexenjäger sind auf dem Weg nach Tokio.“



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Sorry, ich ahne schon, der Prolog ist recht brutal geworden.  Wink
..[/i]

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prophet
Klammeraffe


Beiträge: 515
Wohnort: überall


Beitrag17.06.2010 12:51

von prophet
Antworten mit Zitat

Hi,
zum Lesen fast ein wenig abschreckend lang, aber nicht zum Genießen Laughing


lg p.
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Schreibhand
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 105



Beitrag04.12.2010 18:20

von Schreibhand
Antworten mit Zitat

Wunderbar / lässt sich gut lesen / interessanter Anfang der Lust auf mehr macht / super Titel für das Genre / interessante und Kreative Handlung / realistische Charaktere die Ecken & kanten haben / leichter hauch von Cyberpunk..
Von meiner seite hast du es geschafft das ich es interessant finde und Lust habe mehr aus deiner Utopischen Sifi.Welt zu erfahren. Deine Story scheint sehr interessant zu sein  Daumen hoch

Meines Erachtens ist es nicht zu Brutal, es fügt sich absolut in die Story ein und wirkt nicht künstlich..

Edit: Habe gerade gesehen das der Thread ziemlich alt ist, da werde ich wohl keine Fortsetzung kriegen wink
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Andloi
Geschlecht:männlichErklärbär
A


Beiträge: 2
Wohnort: Ulm


A
Beitrag06.02.2011 02:04

von Andloi
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Der erste Text ist nicht mehr Teil des Prologs, sondern ein Teil eines anderen Kapitels.

Kapitel 1 - Vergänglichkeit

Es war der letzte Tag für Beide. Oft fragte er sich, warum das Leben nicht gerechter sei, weshalb Dinge geschehen, wie sie nun geschehen, warum Menschen büßen müssen, obwohl sie zu den wunderbarsten Seelen gehören. Nein, er war nicht verbittert über das Leben. Dennoch war er erschrocken wie unerwartet ein Mensch aus sein bisherigen Leben gerissen werden kann. Das Leben, so glaubte er nun, verläuft nicht wie ein sanfter Bach, nein es war eher ein reißender Fluss mit ungeahnten Gefahren. Er fühlte sich nicht mehr sicher. Er, der doch immer so stark war; er, der nie geizte mit Arroganz und Überheblichkeit. Nun war er auf der Flucht. Dieses Abenteuer, das Menschen Leben nennen, schlug ihn brutal nieder, spuckte ihm in das Gesicht und machte aus dem jungen Mann einen neuen Menschen, der andere Prämissen zu setzen hat. Sein Leben wurde ihm geraubt und ja, eines Tages würde seine Zeit kommen, so hoffte er insgeheim, in der er sich es zurück nehmen werde.

Mannheim, Paradeplatz 18 Uhr
„Ach, Schatz schau doch mal. Es ist ein Drama! Das eine zu kurz, das andere zu eng, und dieses betont nicht wirklich meine Figur… ich sterbe!“ „Nicht wenn ich dabei bin! Eigentlich finde ich das Kleid gar nicht mal so schlecht. Dunkelblau steht dir und dieser Auschnitt... . Zum Sterben, meine Süße, bist du zu schön“, Melene lachte und umarmte ihren Freund, gab ihn einen Kuss auf den Backen . „Dann ist also mein Köper der einzige Grund warum ich auf Erden wandle!“, witzelte sie. „Du bist die tollste Frau auf Erden und du bist einfach eine tolle Journalist, die ihre Leser und mich mit Buchstaben um den Finger wickelt!“ Wieder lachte sie, zwinkerte ihn zu und verschwand in die Umkleidekabine. Manchmal konnte er es nicht fassen wie zufrieden sie ihn machte, wie glücklich er mit ihr, sich und dem Leben war. Es lief toll. Vielleicht würde er sie eines Tages heiraten und obwohl er nie darüber sprach, konnte er sich vorstellen mit ihr Kinder zu haben. Sie wäre eine tolle Frau und Mutter, engagiert, fleißig, erfolgreich und liebend. „Kannst du mal dieses schwarze Kleid holen, welches ich dir vorhin gezeigt hatte?“ Er nickte und ging das Kleid holen.

Marlene war 26 und talentiert darin, die weite Welt mit all ihren Wirren in klare Worte zu fassen. Sie war stets begabt, anderen Menschen ihre Vorstellung mithilfe der Schrift näher zu bringen. Sie liebte die Schrift, die Macht der Worte und die Welt des Abstrakten. Nun seit wenigen Monaten hat sie nun endlich eine Möglichkeit gefunden ihr Talent in einer Redaktion auszuleben. Ihre Berichte zeugten von einer präzisen Sprache und waren schnell sehr angesehen. Zu den Berichten verfasste sie erst kürzlich mehrere Leitartikel, die viel zitiert und weite Verbreitung fanden. Zweifellos, sie war ein Ausnahmetalent.

„Das sieht gut aus, was denkst du?“, fragte Marlene ihren Freund. „Ja, das sieht wirklich gut aus. Nimm das!“, meinte ihr Freund. Melene betrachtete sich noch einmal im Spiegel, neigte ihren Kopf zu Seite, lächelte und nickte: „Ja, ich nehme das. Ich sehe toll aus in diesem Kleid. Es ist passend für die heutige Veranstaltung“ Sie zog sich rasch um, faltete das Kleid ordentlich zusammen und ging zufrieden zur Kasse.

In den Straßen von Mannheim war es angenehm warm. Es war ein schöner Sommerabend. Der Himmel war gefärbt in einem wunderschönen Blau, welches nur von wenigen, dekorativen Wolken unterbrochen wurde. Menschen saßen in den Cafés, lachten und genossen den Tag. Junge Menschen schlenderten durch die Straßen der Innenstadt, mit vollen Tüten und guter Laune. Melene und ihr Freund bummelten durch die Straßen, blieben an jedem dritten Schaufenster stehen, schwärmten von tollen Schuhen, Schmuck und Reisen in die Ferne. „Ich hätte gerne die norwegischen Fjorde gesehen.“, meinte Melenes Freund, während sich beide die Reiseangebote ansahen, „Stell dir das vor! Du und ich auf einem schönen kleinen Privatboot, mit unseren eigenem Kapitän oder besser mit mir als Kapitän. Berge, die großartige Natur , die wohltuende Einsamkeit und das azurblaue Wasser um uns.“ „Ich glaube, mein Schatz, mir wäre es dann doch zu einsam und auch zu kalt m Norden. Leider werden wir niemals Norwegen sehen können, wahrscheinlich wird der Norden für uns versperrt bleiben.“, meinte Melene und lehnte ihren Kopf an die Schulter ihres Freundes. „Sag das nicht! Wir können es schaffen, wenn wir möglichst brutal diese Bastarde niederstrecken!“, raunte ihr Freund und sah versteinert in das Schaufenster. Melene mochte diese Seite an ihm nicht. „Rede bitte nicht so. Ich mag das nicht.“ „Was denn? Sie verdienen kein Mitleid, diese Hunde im Norwegen. Sie sind Schande, geboren als Schande und sollen in Schande sterben. Sie haben kein Recht in dieser Welt zu leben.“ Melene schnaufte. Eigentlich wollte sie dagegen argumentieren, aber sie wusste, dass das keine sonderlich gute Idee war. Für die meisten Menschen war die Welt eben schwarz und weiß. Nur wenigen erkannten die wunderbare Welt der Farbtöne, der Vielfalt und der Differenziertheit. Manchmal fragte sie sich, ob die Welt nicht ein wenig offener sein sollte. Und in ganz wenigen Momenten gelang sie zu gefährlichen Gedanken. Dann dachte sie von Freiheit, von grenzenlosen Freundschaften mit den „Anderen“, vom Erfahrungsaustausch mit jenen Menschen, die man „Hexen“ nannte. Sie gingen weiter und schwiegen eine Weile.

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