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PeterK Wortedrechsler
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Beiträge: 51
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P 05.05.2010 10:02 Anthologie Wettbewerb von michason & may - beendet von PeterK
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Frischer, bunter, schärfer! Getreu dem Leitmotiv des Anfang Januar 2010 gegründeten Verlages startet michason & may seinen ersten Anthology Contest mit Aktualitätsbezug, das Thema lautet schlicht und ergreifend: GIER
Das Konzept dazu bietet eine Menge Fünf, nämlich:
50 veröffentlichte Künstler, ein Titel mit 50 A5-Seiten, sowie eine streng auf 500 Exemplare limitierte und einmalige Auflage.
Das bedeutet im Klartext:
Im Rahmen des Anthology Contest können sich Künstler für die Gestaltung jeweils einer Seite des Buches bewerben, dass zusammen mit den anderen Neuvorstellungen des Verlages auf der Frankfurter Buchmesse 2010 vorgestellt wird. 50 Seiten sind zu vergeben, 50 Künstler können gewinnen.
Beschränkungen gibt es dabei kaum:
Ob Textauszug, ob Kurzgeschichte oder Gedicht, ob Fotografie oder Gemälde, oder gerne auch Texte in Verbindung mit grafischer Gestaltung, der Phantasie und Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, außer, dass das eingereichte Werk einen Bezug zum Thema GIER haben muss.
Detaillierte Informationen zum Contest sind unter www.michasonundmay.de/limited/actu veröffentlicht.
Dort ist auch explizit aufgeführt, dass den Künstlern weder für die Teilnahme am Contest noch für die Veröffentlichung Kosten entstehen. Die veröffentlichten Künstler erhalten selbstverständlich auch ein Freiexemplar.
Wir freuen uns auf zahlreiche Einsendungen. Also ran: Schreibt, bastelt, malt, klebt, fotografiert, zeigt Eure Vision von GIER.
_________________ michasonundmay.de
facebook.com/michasonundmay |
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Moonbase Wortedrechsler
Alter: 64 Beiträge: 87 Wohnort: Krumbach
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05.05.2010 12:51 Re: Anthologie Wettbewerb von michason & may (bis zum 15 von Moonbase
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PeterK hat Folgendes geschrieben: |
[…] eine streng auf 500 Exemplare limitierte und einmalige Auflage.
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Ich muss etwas schmunzeln, das erinnert mich an meine Marketing-Zeiten und den Satz: »Always sell a bug as a feature.« Ohne mir jetzt Näheres angeschaut zu haben, zeugt es immerhin von ernsthafter Markt-Einschätzung und vermutlich davon, dass kalkuliert wurde.
2010 scheint das Jahr der Klein- und Kleinstverlage zu werden. Vor lauter Neugründungen weiß man kaum noch, wo einem der Kopf steht. Ob die Verlagslandschaft das braucht? Die Autoren jedenfalls wohl.
In diesem Sinne: Möge jeder eine Chance haben, alles seriös geplant und durchgeführt werden. Guten Erfolg.
_________________ Moonbase: Der Problemlöser |
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PeterK Wortedrechsler
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Beiträge: 51
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Homer Dr. Wunderlich
Alter: 33 Beiträge: 499 Wohnort: Nur eine Schattenbreite entfernt
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11.05.2010 16:56 ^^ von Homer
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Das klingt aber verlockend...
Und wenn jetzt keiner unserer Verlagsspezialisten sagt: "Finger weg!!!" Dann werde Ich mich bemühen, ohne große Chance auf Erfolg...
_________________ Grüße aus der Paradoxbox.
...
Du kannst mich auch Narziß nennen.
...
VORSICHT SUBJEKTIVE SARKASTISCHE IRONISCHE ZYNISCHE ANSTÖSSIGE UNSINNIGE PARANOIDE NEUROTISCHE UND PSYCHOTISCHE INHALTE
...
Mein Kopf ist meine Heimat
und wir fühlen uns dort wohl.
...
Ich bin eine Nachteule: Schuhuu! |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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11.05.2010 17:25 Re: Anthologie Wettbewerb von michason & may (bis zum 15 von Harald
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PeterK hat Folgendes geschrieben: |
Das Konzept dazu bietet eine Menge Fünf, nämlich:
50 veröffentlichte Künstler, ein Titel mit 50 A5-Seiten, sowie eine streng auf 500 Exemplare limitierte und einmalige Auflage.
Das bedeutet im Klartext:
Im Rahmen des Anthology Contest können sich Künstler für die Gestaltung jeweils einer Seite des Buches bewerben, dass zusammen mit den anderen Neuvorstellungen des Verlages auf der Frankfurter Buchmesse 2010 vorgestellt wird. 50 Seiten sind zu vergeben, 50 Künstler können gewinnen.
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Hier widersprechen sich zwei Abschnitte in gradezu klassischer Form, denn>>
50 veröffentlichte Künstler, ein Titel mit 50 A5-Seiten, das ergibt nach dam Riese ein Werk von bis zu 2500 Seiten,
aber>>
... für die Gestaltung jeweils einer Seite des Buches bewerben,dass das ... ... 50 Seiten sind zu vergeben, 50 Künstler können gewinnen.
<< dies lässt eher auf ein Schulheft schließen, 25 bedruckte Blättchen im DIN A 5 Format, nicht unbedingt der Brüller für eine Limited Edition
Daher die Frage, was ist nun vogesehen?
LG
Harald
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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PeterK Wortedrechsler
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Beiträge: 51
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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11.05.2010 18:56
von Hardy-Kern
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Mein Freund und guter Ratgeber, Quasimodo, meinte gerade: Hardy, dafür startest du doch nicht mal deinen Rechner.
Hardy
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Schatten Eselsohr
Alter: 44 Beiträge: 426 Wohnort: Dort wo der Vogel Phoenix sich zum sterben niederlegt
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17.05.2010 21:37
von Schatten
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Ungeachtet der Unkenrufe ewiger Stänkerer, muss auch ich über etwas unlogisches berichten:
Zitat: | Sämtliche Künstler, die für die Veröffentlichung in der Anthologie ausgewählt werden, erhalten zwar kein Honorar,... |
Zitat: | Jeder Künstler, der für die Veröffentlichung ausgewählt wird, erhält selbstverständlich einen Verlagsvertrag,... |
Warum einen Verlagsvertrag?... Wenn der Autor eh keinen Cent sieht, braucht man auch keinen Vertrag, da ausdrücklich davon ausgegangen wird, dass das Urheberrecht des eingereichten Werkes allein beim Verfasser liegt und explizit darauf hingewiesen wird, dass der Autor mit seinem Werk trotz allem machen kann was er will.
... Als ich das letzte Mal so einen Wisch unterschrieb, hieß es, ich dürfte erst zwei Jahre nach Auflösung des Vertrages einen neuen Verlagsvertrag unterschreiben. Und darüber hinaus wurde aus dem Verkauf des Buches auch nix. :/
Zwar würde ich theoretisch was bekommen, doch die Chance dass es so kommt ,steht 50:1
Nein, sorry, nicht nur dass eine DIN A5-Seite viel zu wenig ist; die Geschichte mit dem Verkaufsrecht und dem anderen Kram ist mir auch zu heikel.
_________________ Wir haben genau eine Gehirnzelle die wir uns alle teilen.
Keine Ahnung wer sie Heute hat.
Zitat: Evil Jarred / Bloodhoundgang |
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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18.05.2010 00:45
von The Brain
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Da lacht sich der clevere Kaufmann ins Fäustchen...
.... mal eben aus den Werken gutgläubiger Autoren auswählen ohne auch nur einen Cent zu zahlen....
...und die Illustration wird auch gleich mitgeliefert....
...und wie ich den Zitaten entnehme auch noch gleich vertraglich gebunden....???
Und die Schreiberlinge dürfen dann stolz sein, dass sie es unter die Top 50 geschafft haben?
Glaube kaum, dass dieses Werk für so viel Aufsehen sorgt, dass es den Auserwählten zu Ruhm und Ehre gereicht...
Herrje.... nix für Leute mit Brain.....
P.S.
Da halten wir (mein Brain und ich) es mit dem guten alten Ludwig .... Jeder soll nach seiner Facon selig werden......
Wer sich dann unbedingt im Irgendwo gedruckt wissen will...
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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PeterK Wortedrechsler
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Beiträge: 51
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P 18.05.2010 13:11
von PeterK
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Scheinbar gibt es ein wenig Verwirrung bezüglich unseres Anthology Contest GIER. Gerne nehmen wir uns die Zeit, auf angesprochene Punkte zu antworten.
Schatten hat Folgendes geschrieben: | Warum einen Verlagsvertrag?... Wenn [...] ausdrücklich davon ausgegangen wird, dass das Urheberrecht des eingereichten Werkes allein beim Verfasser liegt und explizit darauf hingewiesen wird, dass der Autor mit seinem Werk trotz allem machen kann was er will. |
The Brain hat Folgendes geschrieben: | ...und wie ich den Zitaten entnehme auch noch gleich vertraglich gebunden....??? |
Gemäß der deutschen Gesetze liegt das Urheberrecht immer beim Urheber und ist grundsätzlich unübertragbar. Durch einen Verlagsvertrag überträgt der Urheber einem Verlag das Recht sein Werk zu nutzen.
Im Fall der entstehenden Anthologie bedeutet dies, dass der Urheber michason & may das Recht einräumt, sein Werk in der Anthologie in der vertraglich geregelten Auflage (500 St.) zu drucken und diese dann zu vertreiben. Ohne diese vertragliche Regelung würde der Verlag unrechtmäßig urheberechtlich geschütztes Material nutzen.
Und michason & may weißt deshalb explizit daraufhin, dass diese Rechteübertragung NICHT exklusiv erfolgt, weil es viele Häuser gibt, die sich gerne sämtliche Nutzungsrechte an einem Werk für die gesamte Dauer des gesetzlichen Schutzes (-> bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers) übertragen lassen. Dies tun wir jedoch NICHT! Sondern die Übertragung erfolgt lediglich für den Druck und den Vertrieb der Anthologie, dem Urheber stehen weiterhin sämtliche weitere Verwertungsmöglichkeiten frei. Also selbstverständlich können die für die Anthologie ausgewählten Künstler auch andere Verträge schliessen.
Und offen gesagt, es ist mit Sicherheit bedauerlich, wenn einige User "Wische" unterzeichnet haben, deren Konsequenzen sie nicht abgesehen haben. Aber es gilt nun mal, dass man sich vor seiner Unterschrift genau durchlesen sollte, was man unterzeichnet. Genau aus diesem Grund war es michason & may wichtig, bereits im Rahmen der Anthologie-Ausschreibung sämtliche wesentlichen Vertragspunkte aufzuführen. Des Weiteren steht es den ausgewählten Künstlern selbstverständlich frei, das Vertragswerk vor Unterzeichnung von einem Rechtsanwalt prüfen zu lassen. Einer solchen Prüfung können wir nämlich ob der Vertragsgestaltung ganz gelassen entgegen sehen.
The Brain hat Folgendes geschrieben: | Da lacht sich der clevere Kaufmann ins Fäustchen....mal eben aus den Werken gutgläubiger Autoren auswählen ohne auch nur einen Cent zu zahlen.... |
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass die Freiexemplare, die alle 50 ausgewählten Künstler erhalten, uns durchaus etwas kosten. Genauso wie der Satz der Anthologie, der Druck, die titelspezifische Werbung, etc. etc. All diese Kosten trägt alleine der Verlag. Und wir versuchen NICHT - wie viele andere - diese Kosten mit Teilnahmegebühren, mit Pflichtabnahmen für die veröffentlichen Künstler oder mit sonstigen Tricks, die bei vielen anderen Ausschreibungen auftauchen, auf die Teilnehmer abzuwälzen. Sondern wir tragen das Risiko. Allein.
Dazu kommen Gemeinkosten wie z.B. für den Messeauftritt in FFM von dem auch die Anthologie und damit die veröffentlichten Künstler profitieren, da dort viele Fachbesucher sich deren Werke ansehen werden. Ziel dieses Kunstprojektes, als solches verstehen wir den Contest, ist es ja auch, möglichst viele Künstler auf einmal der Öffentlichkeit vorstellen zu können und einen Einblick in ihre Arbeit zu geben. Dass wir als "clevere Kaufmänner" darauf achten müssen, dass dabei eine realistische Chance auf Kostendeckung besteht, liegt in der Natur der Sache. Sonst stellen wir sehr schnell die Künstler einzig und allein dem Insolvenzrichter vor.
Abschließen möchten wir darauf hinweisen, dass NIEMAND verpflichtet ist, an dem Kontest teilzunehmen. Jeder kann das frei für sich entscheiden. Aber wir möchten doch - auch im Interesse der Forumsqualität - darum bitten, dass man sich vor dem Verfassen eines Postings sachlich überlegt, inwieweit eine Kritik tatsächlich gerechtfertigt ist, oder ob da Sachen vermischt werden, die nicht zusammen gehören.
_________________ michasonundmay.de
facebook.com/michasonundmay |
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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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18.05.2010 13:40
von Harald
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PeterK hat Folgendes geschrieben: |
Und michason & may weißt deshalb explizit daraufhin, dass diese Rechteübertragung NICHT exklusiv erfolgt, weil es viele Häuser gibt, die sich gerne sämtliche Nutzungsrechte an einem Werk für die gesamte Dauer des gesetzlichen Schutzes (-> bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers) übertragen lassen. Dies tun wir jedoch NICHT! Sondern die Übertragung erfolgt lediglich für den Druck und den Vertrieb der Anthologie, dem Urheber stehen weiterhin sämtliche weitere Verwertungsmöglichkeiten frei. Also selbstverständlich können die für die Anthologie ausgewählten Künstler auch andere Verträge schliessen.
Und offen gesagt, es ist mit Sicherheit bedauerlich, wenn einige User "Wische" unterzeichnet haben, deren Konsequenzen sie nicht abgesehen haben. Aber es gilt nun mal, dass man sich vor seiner Unterschrift genau durchlesen sollte, was man unterzeichnet. Genau aus diesem Grund war es michason & may wichtig, bereits im Rahmen der Anthologie-Ausschreibung sämtliche wesentlichen Vertragspunkte aufzuführen. Des Weiteren steht es den ausgewählten Künstlern selbstverständlich frei, das Vertragswerk vor Unterzeichnung von einem Rechtsanwalt prüfen zu lassen. Einer solchen Prüfung können wir nämlich ob der Vertragsgestaltung ganz gelassen entgegen sehen. |
Ist soweit korrekt, stand aber nicht im Eingansposting. Und bei Wettbewerben habe ich bisher Verträge unterzeichnet, die gesplittete Autorenhonorare enthielten, natürlich auch den Passus, dass die Autoren weiterhin das Recht an ihren Beiträgen haben.
PeterK hat Folgendes geschrieben: |
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass die Freiexemplare, die alle 50 ausgewählten Künstler erhalten, uns durchaus etwas kosten. Genauso wie der Satz der Anthologie, der Druck, die titelspezifische Werbung, etc. etc. All diese Kosten trägt alleine der Verlag. Und wir versuchen NICHT - wie viele andere - diese Kosten mit Teilnahmegebühren, mit Pflichtabnahmen für die veröffentlichen Künstler oder mit sonstigen Tricks, die bei vielen anderen Ausschreibungen auftauchen, auf die Teilnehmer abzuwälzen. Sondern wir tragen das Risiko. Allein. |
Seltsam, das hätte doch niemand vermutet
Im Ernst, dass das so ist, das weiß jeder, und jeder weiß auch um die Risiken der veranstaltenden Verlage. Sollen wir jetzt neue Maßstäbe anlegen, andere kritisieren und hier sagen, ihr seid so toll, bei euch lassen wir Kritik außen vor. Und grade wegen dieser Tricks, die du ansprichst, werden hier Ausschreibungen auf den Prüfstand gestellt, wir wollen Forenmitglieder vor Schaden bewahren.
PeterK hat Folgendes geschrieben: |
Dazu kommen Gemeinkosten wie z.B. für den Messeauftritt in FFM von dem auch die Anthologie und damit die veröffentlichten Künstler profitieren, da dort viele Fachbesucher sich deren Werke ansehen werden. Ziel dieses Kunstprojektes, als solches verstehen wir den Contest, ist es ja auch, möglichst viele Künstler auf einmal der Öffentlichkeit vorstellen zu können und einen Einblick in ihre Arbeit zu geben. Dass wir als "clevere Kaufmänner" darauf achten müssen, dass dabei eine realistische Chance auf Kostendeckung besteht, liegt in der Natur der Sache. Sonst stellen wir sehr schnell die Künstler einzig und allein dem Insolvenzrichter vor. |
Wenn der Messeauftritt allein für dieses Projekt geplant wäre, dann wohl. Aber ein Verlag geht nicht zur Messe, um eine "Limited Edition" zu präsentieren - das wäre echt kontraproduktiv - sondern um den Verlag vorzustellen. Und dabei will man sich mit solchen Projekten schmücken, oder?
PeterK hat Folgendes geschrieben: |
Abschließen möchten wir darauf hinweisen, dass NIEMAND verpflichtet ist, an dem Kontest teilzunehmen. Jeder kann das frei für sich entscheiden. Aber wir möchten doch - auch im Interesse der Forumsqualität - darum bitten, dass man sich vor dem Verfassen eines Postings sachlich überlegt, inwieweit eine Kritik tatsächlich gerechtfertigt ist, oder ob da Sachen vermischt werden, die nicht zusammen gehören. |
Immer schön die eigene Nase im Visier behalten, wenn man in solchen Foren etwas einstellt, dann wird hinterfragt, also vorab alles Wichtige punktgenau vorstellen, und schon wird weniger gemutmaßt oder kritisiert.
LG
Harald
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Schatten Eselsohr
Alter: 44 Beiträge: 426 Wohnort: Dort wo der Vogel Phoenix sich zum sterben niederlegt
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18.05.2010 13:49
von Schatten
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PeterK hat Folgendes geschrieben: |
Gemäß der deutschen Gesetze liegt das Urheberrecht immer beim Urheber und ist grundsätzlich unübertragbar. Durch einen Verlagsvertrag überträgt der Urheber einem Verlag das Recht sein Werk zu nutzen.
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PeterK hat Folgendes geschrieben: |
Und offen gesagt, es ist mit Sicherheit bedauerlich, wenn einige User "Wische" unterzeichnet haben, deren Konsequenzen sie nicht abgesehen haben. Aber es gilt nun mal, dass man sich vor seiner Unterschrift genau durchlesen sollte, was man unterzeichnet.
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Was glauben Sie wie oft ich diesen "Wisch" genauestens unter die Lupe genommen und gelesen habe? Ich habe ihn auch meinem Vater übergeben, der ihn sich ebenfalls noch einmal genau durchlas - er versteht von Gesetzen und Regelungen in Verträgen recht viel.
Was nach der Unterzeichnung folgte, kann man gemein hin als negative Erfahrungswerte in die "Dumm gelaufen"-Schublade ablegen. Frei nach dem Motto: Hätte ich's vorher gewusst ...
PeterK hat Folgendes geschrieben: |
Aber wir möchten doch - auch im Interesse der Forumsqualität - darum bitten, dass man sich vor dem Verfassen eines Postings sachlich überlegt, inwieweit eine Kritik tatsächlich gerechtfertigt ist, oder ob da Sachen vermischt werden, die nicht zusammen gehören. |
Da hat man mich kalt erwischt.
O.k. ich gebe zu, dass ich meine eigenen Sätze nicht genau durchgelesen habe. Aber jetzt mal was anderes (welches wohl überlegt ist): Wer garantiert mir, dass diese Anthologie - die offensichtlich als Sprungbrett dient, sowohl für den Verlag als auch den Autoren selbst - nicht nur einseitigen Nutzen bringt?
Edit:
Ups,... da war der Harald schneller.
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Keine Ahnung wer sie Heute hat.
Zitat: Evil Jarred / Bloodhoundgang |
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PeterK Wortedrechsler
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Beiträge: 51
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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18.05.2010 14:30
von Hoody
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Habe mir jetzt nicht alles durchgelesen.
Also habe ich des richtig verstanden: Es gibt fünfzig Autoren bzw es darf am Ende nur fünfzig Autoren geben. Jeder Autor erhält eine Seite für seine Geschichte. Die Geschichte soll was mit Gier zutun haben.
Eine DinA4 Seite oder?
Edit: Also doch DinaA5. Wie viele Wörter oder Zeichen wären das? Und wie stellt man sowas ein in Word
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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PeterK Wortedrechsler
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Beiträge: 51
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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18.05.2010 14:49
von Hoody
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Peter da steht aber nicht wie viele Wörter des sind oder wie man des einstellt. Ich weiß, ich bin ein bisschen dumm aber ich will nichts falsch machen
Zitat: |
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Das Werk muss erkenn- bzw. lesbar auf EINER A5-Seite druckbar sein.
(Also bitte keine Romane in Schriftgröße Zwei formatieren.)
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Also wie geht das? Schreib eine Bedienungsanleitung für den alten Hubi.
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"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
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Schatten Eselsohr
Alter: 44 Beiträge: 426 Wohnort: Dort wo der Vogel Phoenix sich zum sterben niederlegt
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18.05.2010 15:44
von Schatten
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Für alle Faulen Säcke hier im Forum (nicht persönlich gemeint ), habe ich das mal an meiner Textverarbeitung ausprobiert:
Größenverhältnis: Din-A5 (Standart - Breite: 14.8 cm / Höhe: 21 cm)
Seitenränder (selbst formatiert)
Oben: 1 cm
Unten: 1 cm
Links: 1 cm
Rechts: 1 cm
Kopfzeile: 0.5 cm
Fußzeile: 0.5 cm
Font: Times New Roman / Schriftgröße 8
Worte insgesamt: 759
Zeichen insgesamt: 5144
Font: Arial / Schriftgröße 8
Worte insgesamt: 736
Zeichen insgesamt: 4999
Font: Courier New / Schriftgröße 8
Worte insgesamt: 612
Zeichen insgesamt: 4070
Noch Fragen?
Edit:
Das gilt jetzt nur als ungefähres Richtmaß.
_________________ Wir haben genau eine Gehirnzelle die wir uns alle teilen.
Keine Ahnung wer sie Heute hat.
Zitat: Evil Jarred / Bloodhoundgang |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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18.05.2010 16:19
von Harald
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PeterK hat Folgendes geschrieben: | Harald hat Folgendes geschrieben: | Ist soweit korrekt, stand aber nicht im Eingansposting. |
Jedoch enthält der Eingangspost den Hinweis, dass weitere Informationen zu dem Contest auf unserer Homepage veröffentlicht sind. |
Nun, ganz einfach, ich habe nicht vor, dabei mitzumachen. Allein das Eingangsposting sagt mir persönlich so wenig zu, dass ich weitere Infos auch nicht brauchte, ergo mich nur an den Fragen Anderer oientiert habe, die dann wohl ganz offensichtlich auch nicht weiter hinterfragt haben.
Dann schreibt, klebt und bastelt mal schön.
LG
Harald
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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27.05.2010 19:40
von Hoody
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Ach ich Idiot. Das kann man ja einstellen. Habe es endlich gefunden. Blöde Funktion. Naja dann fang ich mal an zu schreiben. Gier war das Thema oder? Gut.
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
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PeterK Wortedrechsler
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Beiträge: 51
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DasProjekt Exposéadler
Beiträge: 2898 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
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05.06.2010 17:45
von DasProjekt
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Nö lass mal, einer der "Top Fifty bei Michason & May" zu sein, steht nicht so weit oben auf meiner "Must-Do"-Liste.
Wer ist Michason & May??????
Tja wenn du Ror und Oro heißen würdest oder Auf und Bau oder Gold und Mann, dann kämen wir vielleicht sogar ins Geschäft. Aber so?
Eine "limitierte Sammlerauflage von einem Verlag, den keiner kennt und von dem keiner was sammelt". Schön. Ein Ladenhüter, den es in keinem Laden zu kaufen gibt.
Ambitionen sind was Feines. Ziele auch. Wer Geschichten schreibt, schreibt über Menschen mit Zielen. Stimmt doch, Murmel, oder? Ich dachte immer, wie werden um so interessanter, je höher und unerreichbar scheinender die gesteckten Ziele sind?
Ich bleib lieber bei meinen Zielen. Abkürzungen mag ich nicht. Da verfahr ich mich immer.
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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