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hwg Schreiberling
Alter: 80 Beiträge: 498 Wohnort: A 8786 Rottenmann
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19.10.2009 11:18 Frage an Autoren von hwg
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Beeinträchtigt Schreibroutine die Qualität eines Textes?
Bin gespannt auf eure Meinung(en).
Gruß aus der Steiermark!
Hans
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Canyamel Eselsohr
Beiträge: 350 Wohnort: Saargemünd
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19.10.2009 11:33
von Canyamel
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Hm. Interessante Frage. Spontan hätte ich mit "Nein" geantwortet. Ich rechne zur Schreibroutine jetzt mal nicht nur das Schreiben dazu, sondern das Kritik erhalten, die schriftstellerische Verarbeitung selbiger und das anschließende Überarbeiten des Textes. Eigentlich müsste ein Text dadurch immer besser werden...
Vielleicht könnte es ein kleines Problem mit der Routine geben. Ich schreibe auch viel und bekomme dafür auch viel Kritik. Man "groovt" sich auf ein bestimmtes Handwerk ein, einen bestimmten Stil, mit dem man augenscheinlich am besten fährt. Aber es fehlt so ein bisschen die Entwicklung, das Risiko oder der Mut zu neuen stilistischen und inhaltlichen Wegen, die vielleicht mehr anecken. Diese Gefahr sehe ich schon. Aber dann lese ich meistens ein Buch z.B. von einem Autoren, der ganz anders schreibt als ich, und bekomme neuen Input. Und meistens klappt das auch!
Liebe Grüße
Canya
_________________ Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur die langweilige nicht. (Voltaire) |
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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19.10.2009 14:10
von Alogius
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Dem schließe ich mich an. An Kritik und Rezension, sowie der allgemeinen Resonanz sollte man im Idealfall aus Autor wachsen, sich entwickeln. Diese ist meiner Meinung nach nie beendet.
Aber gleichzeitig besteht die Gefahr, in Muster zu fallen oder - die harmlosere Variante - die eigenen Themen zu reduzieren in ein Bedeutungs- oder Inhaltsfeld - so dass man für Neues zwar offen ist, aber eine Art innere Sperre eben diese Muster erzeugt.
Ich denke, das hat jeder mal. Passiert. Man muss sich aufraffen und neue Impulse aufnehmen, Experimente wagen und auch fremde Genres oder Inhalte/Stile aneignen, ausprobieren. Ich denke, so kann man es vermeiden, in einer Schublade zu vergammeln.
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3755
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19.10.2009 17:11
von Nordlicht
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Ich finde nicht, dass die Qualitaet durch Routine beeintraechigt wird. In meinem Fall ganz sicher das Gegenteil - meine ersten Erguesse von vor 2 Jahren sind ungehobelter als das, was ich jetzt fabriziere.
Und bei litererarisch guten Autoren scheint die Qualitaet auch nicht abzunehmen. Jeder schreibt auch mal Schrott, aber das liegt denk ich nicht an der Schreibroutine.
Kommt vielleicht drauf an, ob man die Schreiberei als Kunst oder Handwerk versteht?
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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19.10.2009 18:23
von Hardy-Kern
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Schließe mich da gern eurer Meinung an. Man kann schnell mal Schrott schreiben und sich den Kiel verbrennen, auch wenn man meint, genug Routine zu haben. Aber ich denke das passiert nicht so oft, wenn man dann auch auf die Kritiker hört.
Gefährlich wird es, wenn man denkt mit Überheblichkeit weiter zu kommen.
Wenn man im Laufe der Jahre doch einiges dazu gelernt hat, weiß man wohl schon, dass man eine gewisse Routine besitzt, die man aber nicht in der Öffentlichkeit preisen sollte. (gibt es leider im Forum)
Ich finde es gut, wenn man sich auch einmal an ein Thema wagt, welches nicht so leicht zu bewirtschaften ist. Man kann daraus nur lernen.
Hardy
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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23.10.2009 10:58
von pna
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Ich glaube auch, dass Routine im Schreiben gut ist. Das ist wie Muskeln antrainieren. Schädlich finde ich eigentlich nur, wenn man jeden "fertigen" Text, den man je verfasst hat, mit Gewalt veröffentlichen muss.
Ich denke auch, dass man gewisse literarische Tricks erst lernt, wenn man virtuos nach Noten spielen kann, will sagen, Übung hat in Sachen Charakterisierung, Szenerie, Handlungsbogen, Spannungsbogen, Erzählzeit, erzählte Zeit und Setting ganz allgemein. Ist wie bei Jazzern: Die besten Improvisationen kommen von jenen Musikern, die perfekt Noten lesen können und die Harmonielehre im kleinen Finger haben. Wo andere nur rumdudeln, lebt bei ihnen jeder Ton, jede Phrase.
Und das ist sicher bei Autoren auch so. Die Routine gibt Sicherheit, und auf Basis dieser Sicherheit kann man dann anfangen, mit der Sprache zu spielen, mit Bildern zu jonglieren, mit gewöhnlichen Worten wirklich Ungewöhnliches erzählen.
lg/Peter
_________________
Mensch sein heißt, an dem Ort zu stehen, wo ein neugieriger Affe einem stürzenden Engel begegnet.
(Terry Pratchett) |
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UDittmer Wortedrechsler
Alter: 70 Beiträge: 82 Wohnort: Würzburg
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26.10.2009 20:50
von UDittmer
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pna hat Folgendes geschrieben: | Ich denke auch, dass man gewisse literarische Tricks erst lernt, wenn man virtuos nach Noten spielen kann, will sagen, Übung hat in Sachen Charakterisierung, Szenerie, Handlungsbogen, Spannungsbogen, Erzählzeit, erzählte Zeit und Setting ganz allgemein.
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so sehe ich das auch.
bei meinem erstling klebte ich zb an jedem absatz, war nicht bereit, zu kürzen, um den textfluß zu straffen. alles schien mir richtig und wichtig zu sein. nun lerne ich die reduktion aufs wesentliche. auch der umgang mit sprache allgemein verbessert sich mit der routine.
bei anderen autoren habe ich auch andere erfahrungen gemacht: frische, lebendige anfangstexte und später glattgeschliffene, aufgehübschte romane, die den publikumsgeschmack bedienten.
ich denke, dass bei jemandem, der viel veröffentlicht, auch der einfluß der lektoren ins gewicht fällt.
gruß
ursula
_________________ Unserer Welt könnten ein paar Drachen nicht schaden!
Drachenfantasy aus Franken
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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26.10.2009 21:10
von pna
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Wobei es da wohl eine nicht zu unterschätzende Diskrepanz gibt zwischen lektoren, die den Autoren verstehen (Also sein Werk vollinhaltlich verstehen, und den Fokus auf das Wesentliche haben) und jene Lektoren, die den Markt verstehen.
Ganz selten mag es Lektoren geben, die beides vereinen, aber die sind wirklich dünn gesät und deshalb extrem kostbar.
lg/Peter
_________________
Mensch sein heißt, an dem Ort zu stehen, wo ein neugieriger Affe einem stürzenden Engel begegnet.
(Terry Pratchett) |
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Gast
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02.02.2010 17:23 Re: Frage an Autoren von Gast
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hwg hat Folgendes geschrieben: | Beeinträchtigt Schreibroutine die Qualität eines Textes |
Definitiv Jein. Da ich eine äußerst routinierte Schreiberin bin, kann ich sagen, daß Routine nützlich ist, sie vereinfacht vieles, aber die Qualität des Textes hängt nicht davon ab. Die Qualität des Textes hängt vom Autor ab, von seiner Persönlichkeit, von nichts anderem.
Beeinträchtigt Routine die Persönlichkeit? Das glaube ich nicht.
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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02.02.2010 18:31
von Hardy-Kern
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Oh, Angela ist erwacht. Hoffe nicht du warst so lange krank?
Dein letzter Beitrag datiert vom 17. 11. 2008, den du aber nicht zu Ende gebracht hattest, weil angeblich zu schweinisch.
(Die Übersetzerin)
Schön, wenn du wieder unter uns weilst und uns an deinem sicherlich erweiterten Werkeboard teilhaben lässt.
Hardy
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Gast
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10.02.2010 22:27
von Gast
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Tscha, schwierig im Moment. Ich bin äußerst unkreativ. Ich bin zwar 24 Stunden am Tag mit tausend Sachen beschäftigt, aber leider nicht mit Schreiben.
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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11.02.2010 16:03
von Hardy-Kern
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Schön, dass du mich meldest. Das Leben besteht nicht nur aus Müll schreiben, man kann auch mal einige Perlhühner züchten, oder schlachten.
KLar, irgendwie- und wann, ist mal Ruhe und die werde ich mir demnächst auch nehmen. Sind zuviele andere Dinge, die wichtiger sind, jedenfalls bei mir.
Hardy
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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11.02.2010 16:05
von Enfant Terrible
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Hardy-Kern hat Folgendes geschrieben: | Das Leben besteht nicht nur aus Müll schreiben, man kann auch mal einige Perlhühner züchten, oder schlachten. |
Weißt du, dass dieser Spruch saucool ist, Hardy? Ich will ihn als Sig!
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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yt Klammeraffe
Alter: 49 Beiträge: 703 Wohnort: Sittensen
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11.02.2010 16:43
von yt
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Moin Hans,
bei mir ist es so. Ganz klar und eindeutig. Nach meiner Winterpause, die mit viel Technikbastelei und Literaturfernem Kram angereichert war, der mir auch wichtig ist, muss ich erst einmal wieder Boden gutmachen.
Da liegt so einiges Brach.
Ich denke das ganze kann auch in einem Tennisarm enden, wenn man zB wie schon erwähnt, während eines geistigen Tiefflugs haufenweise Müll abläd, oder vielleicht auch gute Fachartikel schreibt. So kann es dann passieren das vielleicht die Lyrik Ader verödet.
Ich halte es aus meiner Sicht für gut denkbar.
Es gibt aber auch nützliche Pausen, nur zu lang dürfen sie nicht sein.
Drei Nächte überschlafen und objektiv neu starten ist so eine methodische Pause die ich für mich als gut erachte.
Mit herzlichem Gruß,
yt
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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11.02.2010 16:59
von Hardy-Kern
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Reggy, was willst du nun machen?
Angela traut sich trotz unserer liebevollen aufmunternden Hinweise nicht, (glaube schon 2 Jahre geht das) uns die Möglichkeiten eines Perlhuhnrupfens zu geben. Lassen wir sie in Ruhe, sie wird doch nicht antworten. Ich bin ihr sowieso zu überheblich... und du zu schlau:-)
Hardy
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Gast
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12.02.2010 11:32
von Gast
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Also Hardy ... Bevor jemand schlauer ist als ich, muß er (oder sie) schon lange stricken. Du willst, daß ich einen Text einstelle, der dann zerrupft werden kann? Es tut mir leid, aber ich habe wirklich nichts.
Ich habe, nachdem ich das letzte Mal hier im Forum war, etwas Kleines angefangen zu schreiben (wäre allerdings etwas für den Rotlichtbereich), aber leider ist die Geschichte nicht fertig, und möglicherweise wird sie es auch nie. Ich bin im Moment einfach als Schriftstellerin wirklich unbrauchbar.
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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12.02.2010 14:04
von Hardy-Kern
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Hallo Angela,
Oh, das scheint ja tatsächlich ernst bei dir zu sein? Tut mir leid. Wenn der Faden gerissen ist, kommt man wohl schwer wieder in Form. Mein seeliger Herr Vater sagte immer: Kopf hoch, wenn der Hals auch dreckig ist.
Hardy
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Gast
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12.02.2010 14:11
von Gast
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Guter Spruch von Deinem Vater. Ja, ich krebse wirklich schon 'ne Weile rum. Aber da kann man nichts machen. Ich habe vorher ja auch geschrieben wie eine Maschine. War vielleicht zu viel.
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UDittmer Wortedrechsler
Alter: 70 Beiträge: 82 Wohnort: Würzburg
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14.02.2010 14:05
von UDittmer
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yt hat Folgendes geschrieben: |
Es gibt aber auch nützliche Pausen, nur zu lang dürfen sie nicht sein.
Drei Nächte überschlafen und objektiv neu starten ist so eine methodische Pause die ich für mich als gut erachte
yt |
tja, da hast du wohl recht. man darf nicht zu lange warten. manchmal gärt in dieser warteschleife etwas weiter, was man als guten kuchen backen kann, manchmal wird aber auch sauerteig draus, aus dem man nicht mal mehr ein schweres schwarzbrot backen kann.
ich finde in diesem langen, schneereichen winter einfach nicht zu meiner kreativität. ich hoffe auf den frühling ...
und nutze die kalten wochen zum überarbeiten. aber an manchen tagen geht nicht einmal das. da kommen mir die eigenen texte nichtssagend vor wie die schneewüste draußen.
gruß
ursula
_________________ Unserer Welt könnten ein paar Drachen nicht schaden!
Drachenfantasy aus Franken
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Distelix Gänsefüßchen
D
Beiträge: 29 Wohnort: Schweiz
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D 24.07.2017 22:29
von Distelix
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Diesen Thread musste ich jetzt einfach wieder ausgraben, weil ich mich nämlich genau dasselbe auch frage. Eigentlich logisch, dass sich die Schreibqualität mit der Erfahrung bessert. Alleine durch die Erfahrung und dadurch, was sich bei mir in diesen drei Jahren mit ca. 400'000 geschriebenen Wörtern, dem ganzen Recherchieren, Lernen und Lesen getan hat, wow!
Trotz Allem habe ich dann eben manchmal doch das Gefühl, zu schludern und zu schlampen, weil jetzt alles so viel einfacher von der Hand geht
Meine treuen Testleser/innen meinten auf die Frage, dass ihnen der aktuelle Schreibstil tatsächlich mehr gefällt, da er sich zwar einfacher, aber eben auch viel flüssiger ließt und es nicht so wie ein Geknorze (Helvetismus Ahoi ) wirkt.
_________________ "Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better." - Samuel Beckett |
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Severn Wortedrechsler
Alter: 35 Beiträge: 63
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03.08.2017 18:01
von Severn
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Meine Erfahrung ist, dass nicht die Routine das Schreiben beeinflusst, sondern das Nachdenken über das Schreiben. Während meines Studiums ist mir das immer häufiger passiert - wissenschaftliche Arbeiten können natürlich nicht in derselben Art geschrieben werden wie Romane oder Gedichte. Aber oft geschieht es jetzt, dass ich während des Schreibens an meinen Geschichten, was eigentlich eine rein gefühlsmässige Sache war, innehalte und über einen falschen Konjunktiv (2 darf nur gesetzt werden, wenn irreal, etc.) oder Kommata, schöne Metaphern oder Ähnliches nachgrüble, anstatt einfach aus dem Bauch heraus zu schreiben.
Daher mein Rat: Kopf abstellen und los. Nachdenken kann man beim Korrekturlesen
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Gast
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27.12.2017 09:25
von Gast
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Teils, teils würde ich sagen.
Wenn man eine Routine entwickelt hat, schreibt man vermutlich deutlich mehr und nur dadurch kann man besser werden.
Aber machen wir uns nichts vor, manchmal schreibt man gerade einfach nicht so toll, aber dies kann man dann ja wieder überarbeiten.
Wie heißt es so schön: Schreib lieber eine schlechte Seite, die kannst du noch überarbeiten, eine weiße nicht.
Ich würde also eher sagen, das (wenn man das Endergebnis betrachtet) eine Routine besser und schneller zum Ziel führt.
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