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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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01.03.2009 20:57 Fiat Marihuana von femme-fatale233
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Anmerkung: Marihuana steht in diesem Text stellvertretend für viele Arten von Drogen, deshalb wird da halt auch noch anderes "konsumiert".
Fiat Marihuana
Es klingelte. Ich öffnete die Tür und bereute noch im gleichen Moment es getan zu haben. Das, was dort nämlich vor mir stand, war der absolute Alptraum eines jeden Sonntagmorgen.
„Guten Tag, ich möchte mit ihnen über Gott sprechen“, sagte der Herr mittleren Alters, der mir mit einem Aktenkoffer bewaffnet gegenüber trat.
„Das ist ja schön für sie“, murmelte ich verschlafen und wollte meine Türe einfach wieder zumachen. Doch der Werbefachmann Gottes war schneller, er hatte meine Worte offensichtlich als Einladung verstanden und bereits den Wohnungsflur betreten. Nun wurde ich ihn also nicht mehr so schnell los. Von den Umständen und meiner eigenen frühmorgentlichen Müdigkeit überwältig bat ich ihm einen Kaffee an und buchsierte den leicht fülligen Mann auf meine Couch ins Wohnzimmers.
„Erlauben sie, dass ich mich ihnen vorstelle“, begann er seinen Vortrag, „ich bin Gabriele Solbach, meines Zeichens Mitglieder der Ortsgruppe von Jehovas Zeugen.“
Na das kann ja heiter werden, dachte ich und musterte ihn. Plötzlich kam mir in meinem Schlaftrunkenen Wahn eine geniale Idee. Ich lächelte. „Fahren sie nur fort“, meinte ich freundlich.
Daraufhin zog Gabriel Solbach ein Foto aus seinem Aktenkoffer, das einen Panzer und zwei verwundete Soldaten zeigte, und hielt es mir unter die Nase. „Welches Gefühl vermittelt ihnen dieses Bild?“, fragte mich mein gegenüber mit engelsgleicher Stimme. „Hm“, grummelte ich und überlegte kurz, „ich finde es toll. Wissen sie das Militär ist etwas Herrliches. Ich bin ein großer Fan der Bundeswehr und habe zehn Jahre lang selber gedient, wie auch schon mein Vater und mein Großvater. Das hat einen richtigen Mann aus mir gemacht. Ich kann sogar mit Stolz sagen dass ich eine echte Kriegsverletzung mit nach Hause gebracht habe.“ Ich schob meinen Schlafanzugärmel hoch und deutete auf eine Narbe am Unterarm. Der Sektengesandte wurde blass; dass diese Wunde eigentlich von einem Arbeitsunfall bei einem meiner Kochversuche stammte, brauchte er nicht zu wissen.
„Was sind sie denn auf einmal so still?“, fragte ich nach einer längeren Zeit des Schweigens, „wollten sie mir nicht eine Versicherung verkaufen?“
„Eigentlich hatte ich vor mit ihnen über Gott zu sprechen“, murmelte Gabriel kleinlaut. „Ach das tut mir jetzt aber Leid“, meinte ich scheinheilig, „aber ich gehöre bereits einer Glaubensgemeinschaft an.“
„Das ist nicht schlimm“, lächelte der Bote des Herrn verunsichert, „viele unserer Mitglieder waren ursprünglich nicht Jehovas Zeugen. Wenn sie mit dem katholischen beziehungsweise dem evangelischen Glauben hadern oder unzufrieden sind, dann…“ „Aber nein, nein“, fiel ich ihm ins Wort, „ich bekenne mich nicht zur christlichen Kirche, ich bin Ordensvorsteher von Fiat Marihuana.“
„Fiat Marihu-…?“, mein Gegenüber kratzte sich nachdenklich am Kopf, „von dieser Religion habe ich noch nie etwas gehört.“ „Das macht nichts“, lachte ich, „so geht es den Meisten. Wenn sie wollen kann ich ihnen einige unserer Informationsfilme über uns mitgeben.“ Ehe der Zeuge Jehovas noch etwas sagen konnte, war ich aufgesprungen, um ihm „Grasgeflüster“ sowie „Weeds – kleine Deals unter Nachbarn“ in die Hand zu drücken. Als er geistesabwesend die fremdartigen DVDs anstarrte musste ich ein Lachen unterdrücken, aber gleichzeitig tat er mir auch ein bisschen Leid.
„Wer… wer sind denn die obersten Glaubensführer ihrer ‚Gruppe‘?“, wollte er schließlich wissen. „Das sind Pete Doherty und Amy Winehouse“ entgegnete ich schulterzuckend.
„Pete und Amy wer?“ Zeuge Solbach glotzte mich verdattert an.
„Pete Doherty und Amy Winehouse. Soll ich ihnen das aufschreiben? Wenn sie wollen gebe ich ihnen dann auch noch die Adresse unseres Ordenshauses, der Betty-Fords-Klinik. Ach ja und wo wir gerade dabei sind, könnte ich ihnen auch noch unsere Infobroschüre zum Thema ‚Hundert magische Kräuter und was sie bewirken‘ empfehlen. Da werden wirklich all ihre Fragen beantwortet!“
Die Gesichtsfarbe des Sektenfanatikers glich inzwischen den schimmlig-weißen Wänden meines Plattenbauschlafzimmers und seine Hände zitterten bei dem Versuch seinen Kaffee zu süßen.
„Sofort aufhören!“schrie ich theatralisch und riss ihm den Teelöffel aus der Hand, „sie denken vielleicht DAS sei normaler Zucker, aber das ist es nicht. Diese Substanz führt sie in andere Sphären. Ich mache ihnen mal vor, wie man sie richtig einnimmt. Haben sie gerade mal einen Geldschein da?“
Schweigend zog Gabriel eine zerknitterte Fünfeuronote aus der Hosentasche seiner zu engen Jeans und reichte sie mir. „Danke“ murmelte ich und machte mich ans Werk das weiße Pulver zu einem dünnen Streifen auf dem Couchtisch zu verteilen. Anschließend begann ich unter den staunenden Augen des Zeugen Jehovas den „Stoff“ geräuschvoll mit der Nase einzusaugen. „Herrlich, einfach Herrlich“, rief ich voll gespielter Überzeugung, „ich fühle mich gleich ganz anders. Mein Geist ist wie befreit, ich sehe nun klarer! Wollen sie nicht auch mal probieren?“ Ich hielt ihm den Zucker und die Banknote hin. Er schüttelte den Kopf. „Ich glaube ich muss jetzt gehen“, stieß er hervor, während der hastig aufsprang und etwas Kaffee verschüttete. Genauso schnell wie er reingekommen war, war er auch wieder draußen.
„So warten sie doch“, rief ich ihm durchs Treppenhaus nach, „ich wollte ihnen doch noch eine Einladung zu unserer dienstäglichen Dunst-Meditationssitzung mitgeben. Und was ist jetzt eigentlich mit der Versicherung, die sie mir verkaufen wollten?“
Weitere Werke von femme-fatale233:
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8664 Wohnort: Bayern
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02.03.2009 01:01
von Merlinor
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Hallo femme fatale
Wenn es mir auch leid tut um den armen "Zeugen": Ich habe mich königlich amüsiert.
Eine gut geschriebene kleine Satire, die Du natürlich zu Recht im Trash gepostet hast, weil das Thema wohl als "ausgereizt" bezeichnet werden kann.
Allzu gerne mokieren wir uns über diese Leute, die ohne zu wanken für ihre Überzeugungen einstehen, ohne dabei aggressiv oder fordernd zu sein.
Penetrant vielleicht, aber nicht drängend.
Auch wenn er ihnen also keine Gerechtigkeit widerfahren lässt und sie in ihrer Art nicht korrekt beschreibt, spielt der Text gekonnt mit dem gängigen Klischee.
Du hast Drehungen gefunden, die dem Schema derartiger Beschreibungen eine gelungene frische Würze verleihen und die Selbstironie des "Ich-Erzählers" fehlt auch nicht:
Wer schon zieht sich am frühen Morgen eine Line Süßstoff in die Nase, nur um zu beweisen, dass er nicht die Kraft hatte, einem Missionar schon an der Tür zu sagen, dass er nicht missioniert werden will ... ??
Gut geschrieben, Kompliment. Gerne gelesen.
Herzlich
Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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03.03.2009 15:55
von femme-fatale233
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Merlinor hat Folgendes geschrieben: | Hallo femme fatale
Wenn es mir auch leid tut um den armen "Zeugen": Ich habe mich königlich amüsiert. |
Das freut mich
Merlinor hat Folgendes geschrieben: | Wer schon zieht sich am frühen Morgen eine Line Süßstoff in die Nase, nur um zu beweisen, dass er nicht die Kraft hatte, einem Missionar schon an der Tür zu sagen, dass er nicht missioniert werden will ... ?? |
Ja selstam, aber mir ist diese Idee merkwürdigerweise tatsächlich an einem Sonntagmorgen relativ früh (11 Uhr) gekommen
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slacker_questionmark Schneckenpost
Alter: 37 Beiträge: 8
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07.03.2009 22:38
von slacker_questionmark
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Hi Femme Fatale!
Sehr gelungene kleine Erzählung, muss ich sagen. Besonders gut gefallen hat mir Deine lockere, aber stilsichere Schreibe; ich habe mich gut amüsiert, besonders beim Hören der Aufnahme. Aber wo ist der bayerische Dialekt? Oder doch nur ein weiteres Klischee?
Fehlt nur noch "Die Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen", als dogmatisches Manifest des Fiat Marihuana.
Über das "Fiat" allerdings musst Du mich noch aufklären;
Ein Begriff, den ich nicht kenne, eine Anspielung oder wahlloses
"Anarchotexten"?
Viele Grüße
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
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08.03.2009 00:55
von Eredor
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Feuer bekämpft man nur mit Wasser? Ha, von wegen! Sehr schön!
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bloody_mary Klammeraffe
Beiträge: 998
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08.03.2009 01:07
von bloody_mary
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Servus,
hab mich sehr amüsiert! Hast du noch mehr von solchen Texten auf Lager?
Und jetzt noch die obligatorische hammerharte Kritik:
Zitat: | ich bin Gabriele Solbach, meines Zeichens Mitglieder der Ortsgruppe von Jehovas Zeugen. |
Liebe Grüße, Bloody Mary
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WhereIsGoth Eselsohr
W
Beiträge: 442 Wohnort: Club der toten Dichter
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W 08.03.2009 01:12
von WhereIsGoth
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Toller Stil, meiner Ansicht nach. Und Humorvoll.
_________________ "Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht."
Ludwig Börne |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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08.03.2009 09:36
von femme-fatale233
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Hallo Ihr alle!
@slacker_questionmark: Ja das mit dem bayrischen Dialekt ist wirklich nur ein Klischee, ich meine ich kann bayrisch, aber Hochdeutsch fällt mir leichter. Und Fiat habe ich gewählt als Anspielung auf die Sekte "Fiat Lux".
@Eredor: Freut mich, dass dir der Text gefällt.
@bloody_mary: Die beiden Rechtschreibfehler in dem Satz sind mir auch schon aufgefallen, aber da hatte Merlinor schon eine Antwort geschrieben und dann wars zum editieren zu spät. Ach ja, ich habe noch mehr solche Texte auf Lager, einer heißt "Guten Tag, Herr Tod" und steht hier auch online. (Warum der zu Lyrik im Bereich Trash verschoben wurde weiß ich nicht.)
@WhereIsGoth: Danke
Liebe Grüße an euch alle,
Carolina
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Valerie J. Long Eselsohr
Beiträge: 261
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19.03.2009 14:45
von Valerie J. Long
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Schöön!
Erst dachte ich an eine Geschichte über Drogenschmuggel auf italienischen Straßen... dann an Fiat Lux - und stattdessen kommt Amy.
Kurz und knackig. Genau richtig gegen den trüben Büroalltag!
_________________ Die Zoe-Lionheart-Saga auf stores.lulu.com/ValerieJLong : eine Frau findet ihre Herkunft und ihre Bestimmung auf dem harten Weg. |
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Leia Gänsefüßchen
Alter: 43 Beiträge: 35 Wohnort: München
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06.04.2009 21:20
von Leia
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Ich schmeiß mich weg, prima Geschichte - und so realistisch! *grins*
Einmal hatte ich wirklich sonntagmorgens (gegen 9, brrrrr!) zwei Zeugen Jehovas vor der Tür. Mein verratzter Flanellpyjama konnte sie allerdings relativ schnell davon überzeugen, dass sie zeitlich womöglich etwas ungelegen kamen... Ich finds ja ok wenn Leute ihren Glauben ausleben, aber doch nicht sonntag früh vor meiner Tür!
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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07.04.2009 14:24
von femme-fatale233
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Hallo Leia!
Freut mich, dass dich die Geschichte zum Lachen gebracht hat und du dich in gewisser Weise darin wieder gefunden hast.
Liebe Grüße
von mir
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Noelia Pippi
Alter: 39 Beiträge: 1298 Wohnort: Villa Kunterbunt
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07.04.2009 14:27
von Noelia
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Mal ganz davon abgesehen, dass deine Geschichte super geschrieben ist und über die ich mich königlich amüsiert habe, ist deine Tonaufnahme dazu auch sehr gut gelngen.
Du erzählst sehr schön.
Noelia
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Ezil Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 167 Wohnort: Heimat
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08.04.2009 12:19
von Ezil
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Hoppla, mich hat es in die Prosa verschlagen...
Hörspiel JUHU!
und?
ein super Fund
sehr unterhaltsam,femme!
Kompliment
LG
der Ezil
_________________ Aber Hallo! |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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08.04.2009 13:36
von femme-fatale233
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Hallo Noelia, hallo Ezil!
Es freut mich, dass euch der Text (und die dazu gehörige Audiodatei) so gut gefallen und ein wenig zum Schmnuzeln gebracht haben.
Liebe Grüße,
Caro
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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25.04.2009 05:58
von Pütchen
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Liebe Femme,
Mensch, ist das herrlich! Nicht nur super geschrieben sondern wirklich auch genial gelesen - mit genau der richtigen Betonung
Nix zu meckern (bis auf die Gabriele, die schon angesprochen wurde )
Puh, wie das so ist, den Zucker in der Nase zu haben - ich will es nicht wissen ...
Tolle Geschichte
Liebe Grüße, Pütchen
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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25.04.2009 12:09
von femme-fatale233
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Hallo Puetchen!
Super, dass dir die Geschichte so gut gefällt. Anfangs war ich ja etwas skeptisch, aber dann ganz überrascht so viel positive Rückmeldungen zu erhalten
Liebe Grüße,
Caro
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Angst Scheinheiliger
A Alter: 33 Beiträge: 1571
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TintenFisch Eselsohr
Alter: 30 Beiträge: 202 Wohnort: München
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30.04.2009 22:28
von TintenFisch
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Hi femme,
Kompliment auch von meiner Seite! Zum Brüllen...
Die Rezitation ist wirklich der Hammer!
Ich hab einer Freundin gleich mal empfohlen, diesen Text in die Realität umzusetzten. Manche Leute scheinen von aufdringlichen Sektenmitgliedern wohl regelrecht belagert zu werden. Sollten jemals die Zeugen Jehovas bei mir vorbeischaun, werde ich wohl nicht drum herum kommen, gleich mal den Zucker bereit zu stellen...
Laut einer anderen Freundin zieht es auch, wenn man angibt, bereits Mitglied in einer Gummibärchensekte zu sein...
Mit großem Genuss gelesen! Weiter so!
lg
Sophia
_________________ Das Leben fröhlich weiterwinken, heiße Schokolade trinken! |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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07.06.2009 17:31
von femme-fatale233
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Hallo Ihr beiden!
Sorry, dass ich euch erst über einen Monat später antworte, aber ich hatte erst vorgestern mal wieder Zeit im DSFo vorbeizusehen und habe das im ganzen Wust an Neuigkeiten übersehen.
Danke für das Lob und die Beweihräucherung.
Lg, Caro
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*MG* Gast
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15.07.2009 00:46
von *MG*
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*Hihi* Genial!
Dein Stil ist umwerfend - bleib dabei!
LG
*MG*
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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15.07.2009 15:46
von femme-fatale233
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Danke *MG*, ich freue mich wie immer über Lob und über positive Resonanz meiner Leser
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MrPink Lyromane
Alter: 53 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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20.07.2009 08:27
von MrPink
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Gut durchdacht und richtig witzig rübergebracht.
Klasseteil.
andi
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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